DE919321C - Transportable Projektionswand fuer Filmvorfuehrungen od. dgl. - Google Patents

Transportable Projektionswand fuer Filmvorfuehrungen od. dgl.

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Publication number
DE919321C
DE919321C DEM16174A DEM0016174A DE919321C DE 919321 C DE919321 C DE 919321C DE M16174 A DEM16174 A DE M16174A DE M0016174 A DEM0016174 A DE M0016174A DE 919321 C DE919321 C DE 919321C
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DE
Germany
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extension rod
push handle
projection screen
stand column
wall according
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Expired
Application number
DEM16174A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Guenther Hoffbauer
Dr Karl Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mechanische Weberei GmbH
Original Assignee
Mechanische Weberei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mechanische Weberei GmbH filed Critical Mechanische Weberei GmbH
Priority to DEM16174A priority Critical patent/DE919321C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

Description

  • Transportable Projektionswand für Filmvorführungen od. dgl. Transportable, als tragbare Einheit ausgebildete Projektionswände für Filmvorführungen od. dgl. sind bekannt. Auf einer mittels Spreizfußes aufstellbaren Stativsäule sitzt ein Schiebegriff, der mittels eines Klemmgesperres in jeder beliebigen Höhe feststellbar ist. Er trägt ein Schwenklager, an dem die Mitte einer rohrförmigen längs geschlitzten Schutzhülle für den Projektionsschirm befestigt ist, so daß sie für den Transport mit der Stativsäule parallel gestellt, in der Gebrauchslage dagegen quer zu dieser eingestellt werden kann. Die Transporthülle enthält innen einen gefederten Aufrollstab für den Projektionsschirm, der durch den Schlitz der Hülse nach außen geführt und mit seiner freien Kante in einem Einfassungsstab befestigt ist. Durch Ziehen an dem Einfassungsstab kann man ihn in die Gebrauchslage bringen. Läßt man den Stab los, dann rollt er sich selbsttätig in die Hülse wieder ein. Die hohle Stativsäule enthält einen ausziehbaren Verlängerungsstab, an dessen Kopf sich ein Haken befindet; in den man eine Öse einhängen kann, die in der Mitte des Einfassungsstabes des Projektionsschirmes befestigt ist. Der Verlängerungsstab enthält ein Rastloch und das Schwenklager am Schiebegriff einen in dieses Loch passenden Raststift, der gefedert ist. Zieht man den Stab so weit aus, daß der Raststift in das Rastloch einschnappt, dann haben das Schwenklager und der Stabkopf einen solchen Abstand voneinander, daß der Schirm völlig ausgezogen sein muß, wenn man seinen Einfassungsstab an dem Haken des Stativverlängerungsstabes einhängen will. Da nun durch Rastloch und Raststift der Verlängerungsstab zwar mit dem Schiebegriff, nicht aber mit der Stativsäule verriegelt ist, kann man durch Auf- oder Abwärtsschieben des Schiebegriffes die Schirmhöhe ändern.
  • Diese Vorrichtung hat Nachteile. Eine Verriegelungsvorrichtung zwischen Schiebegriff und Verlängerungsstab, die, wie beschrieben, aus Raststift und Rastloch besteht, ist bei jeder Ausschieblage des Verlängerungsstabes lösbar. Wird sie zufällig oder versehentlich betätigt, während der Verlängerungsstab bei ausgespanntem Schirm sich in ausgefahrener Lage befindet, dann zieht der Schirm unter dem Einfluß seines Gewichtes und der ihn einrollenden Feder den Verlängerungsstab in die Stativsäule, und der sich dabei schnell abwärts bewegende Kopf des Verlängerungsstabes oder auch der Einfassungsstab des Projektionsschirmes kann Personen verletzen oder Gegenstände beschädigen.
  • Erfindungsgemäß wird daher zum Verriegeln des Verlängerungsstabes am Schiebegriff eine Kuppelvorrichtung benutzt, die sich unter dem Einfluß des Gewichtes und der Zugkraft des Projektionsschirmes selbst sperrt. Vorteilhaft ist es, als Kuppelvorrichtung einen am Schiebegriff gelenkig hängenden Haken zu benutzen, dessen in der Ruhelage nach oben ragendes Ende von unten her über das Ende des Verlängerungsstabes greift. Besteht der Verlängerungsstab aus einem Rohr, dann kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß der Haken von unten her in das Rohr eingreift.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Projektionswände liegt darin, daß der Verlängerungsstab von Hand ausgefahren werden muß, bevor er mit dem Schiebegriff verriegelt werden kann. Das liegt an einer ungünstigen Anordnung des Spreizfußes. Dieser verhindert nämlich ein so tiefes Herabschieben des Schiebegriffes, wie es nötig ist, um die Verriegelungsvorrichtung desselben mit dem unteren Ende des völlig eingefahrenen Verlängerungsstabes zum Einschnappen zu bringen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung dagegen läßt sich der Schiebegriff, sobald der Spreizfuß in der Gebrauchslage ist, so tief herabsenken, daß seine Kuppelvorrichtung das untere Ende des Verlängerungsstabes faßt. Diese Einrichtung ermöglicht es, daß der Verlängerungsstab ausschließlich mit Hilfe des Schiebegriffes gesteuert wird.
  • Da nun die Stativsäule als solche verhältnismäßig leicht ist, mußte dafür gesorgt werden, daß das Verschieben des Schiebegriffes und des Verlängerungsstabes mit geringer Reibung erfolgt. Die Stativsäule ist daher als längs geschlitztes Dreikantrohr ausgebildet, in dem der im Längsschlitz laufende vierkantige Verlängerungsstab nur durch Kantenberührung geführt ist, und der Schiebegriff selbst trägt Rollen, mit denen er an der Stativsäule ohne merkliche Reibung läuft. An sich ist die Verwendung von Drei- und Vierkantrohren für ausziehbare Projektionsständer bekannt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist durch Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. r eine Rückansicht der aufgestellten Projektionswand, Fig.2 eine Seitenansicht des Kopfes der Verlängerungsstange der Stativsäule, Fig. 3 das für den Transport zusammengeklappte Gerät, Fig.4 eine Ansicht des einen Endes dieses Gerätes in einer anderen Projektion gesehen, Fig. 5 in größerem Maßstab einen waagerechten Schnitt nach Linie V-V der Fig. i, Fig:6 in dem gleichen Maßstab einen waagerechten Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. i, Fig.7 einen senkrechten Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 und Fig.8 einen senkrechten Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 5.
  • In einem Spreizfuß i bekannter Ausführung ruht die Stativsäule 2 aus Dreikantrohr. Sie enthält einen Längsschlitz 3: Die Gebrauchslage des Spreizfußes ist dadurch gesichert, daß ein an ihm befindlicher Gelenkhaken 4 einen quer durch die Stativsäule verlaufenden Stift 5 umgreift. Auf der Stativsäule 2 sitzt gleitbar der als Ganzes mit 6 bezeichnete Schiebegriff, und in ihr ist der als Vierkantstab ausgebildete Verlängerungsstab 7 gleitbar angeordnet. Sein Kopf 8 trägt einen Haken g, in den eine öse io einhängbar ist. Sie sitzt gelenkig an dem Einfassungsstab i i des Projektionsschirmes 12, der sich; wenn er freigegeben wird, unter Federkraft selbsttätig in seine Schutzhülse 13 einrollt, wie das am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist. Diese Schutzhülse ist durch ein Schwenklager 14 (vgl. Fig. 6 und 7) mit dem Schiebegriff 6 verbunden, so daß sie sich sowohl parallel als auch quer zur Stativsäule einstellen läßt.
  • Die Einrichtung des Schiebegriffes 6 ist am besten aus den Fig. 5, 6 und 8 erkenntlich. Oben und unten befindet sich je eine etwa fünfeckige Platte 15 bzw. 16 mit einem Durchbruch 17 für die dreikantige Stativsäule 2. Die Platten 15 und 16 sind durch ein stumpf gewinkeltes Blech 18 miteinander verbunden, welches das Schwenklager 14 trägt. Die untere Platte 16 trägt eine Rolle i9 zur Führung an der Stativsäule. Die obere Platte 15 trägt einen Bock 2o mit einem Bolzen 21, auf dem das Klemmgesperre 22 gelagert ist. Eine Feder 23 auf dem Bolzen 21 drückt dies Gesperre stets in die Sperrlage, d. h. in eine schräg aufwärts gerichtete Stellung. Der Schiebegriff 6 wird entsperrt, wenn man das Klemmgesperre 22 abwärts drückt. Die obere Platte 15 des Schiebegriffes trägt auf ihrer Unterseite noch einen zweiten Bock 24 mit einem Querbolzen 25, an dem gelenkig ein Haken 26 aufgehängt ist. In der Ruhelage schleift dessen Spitze 27 an dem Verlängerungsstab 7. In der Gebrauchslage umgreift er von unten her den verjüngten Fortsatz 28 des Verlängerungsstabes 7. Dieser Haken 26 bildet die Kuppelvorrichtung zwischen dem Schiebegriff 6 und dem Verlängerungsstab 7, und die Fig. 8 zeigt, daß das Gewicht des Verlängerungsstabes 7 und sein abwärts gerichteter Druck, der durch den aufgehängten Schirm 12 erzeugt wird, die Kuppelvorrichtung 26 selbsttätig sperrt.
  • Der Bolzen 25, an dem der Haken 26 hängt, trägt außen noch zwei Rollen 29, die der Führung des Schiebegriffes 6 an der Stativsäule 2 dienen (Fig. 6).
  • Die Handhabe 3o des Schiebegriffes 6 ist U-förmig ausgebildet, und ihre beiden Schenkel 31 sind durch Gelenkniete 32 mit den beiden Platten 15 und 16 verbunden. Mittels dieser Handhabe 30 kann der Schiebegriff 6 verstellt werden, wenn das Gerät in der Gebrauchslage ist. Mittels derselben Handhabe 3o kann das Gerät, wenn es zusammengelegt ist, auch getragen werden, was an sich bekannt ist.
  • Fig. 3 zeigt das Gerät in der Transportlage. Der Spreizfuß i ist zusammengeschoben, und die Hülse 13 mit dem eingerollten Schirm 12 ist parallel zur Stativsäule 2 gestellt. Die parallele Lage dieser beiden Teile ist auf folgende Weise gesichert: Die Schutzhülse 13 trägt an jedem Ende eine Abschlußkappe 33 (Fig. q.). Eine dieser beiden Kappen enthält ein Rastloch, und in dieses greift ein Raststift des Kopfes 18 des Verlängerungsstabes 7 ein. Der Kopf 18 trägt ferner einen Rast-Stift 35, der in ein entsprechendes Rastloch eines Federbügels 36 eingeschnappt ist. Dieser Federbügel ist an der Stativsäule 2 befestigt (Fig. 3).
  • Will man das Gerät in die' Gebrauchslage bringen, dann wird zunächst der Spreizfuß i ausgezogen, bis sein Gelenkhaken q., der in dem Schlitz 3 der Stativsäule 2 gleitet, unter den Bolzen 5 greift (Fig. i). Alsdann umgreift man die Handhabe 3o des Schiebegriffes 6 und drückt mit dem Daumen das Klemmgesperre 22 herab, bis es den Schiebegriff freigibt. Diesen schiebt man sodann nach Abspreizen des arretierenden Federbügels 36 zunächst so weit abwärts, bis das Rastloch der Hülsenkappe 33 von dem Haken 34 des Kopfes i8 freigekommen ist. Darauf wird die Schutzhülse 13 waagerecht geschwenkt, und an der Öse io zieht man nun den Schirm 12 nach oben aus und hängt die Öse auf den Haken 9 des Kopfes 18. Jetzt ergreift man wieder die Handhabe 3o des Schiebegriffes 6, lockert mit dem Daumen das Klemmgesperre 22 und schiebt den Griff so weit herab, bis der Haken 27, der im Schlitz der Stativsäule 2 gleitet, den verjüngten Fortsatz 28 des Verlängerungsstabes 7 von unten her umgriffen hat. Dabei zieht sich gleichzeitig der Schirm 12 auf seine volle Länge aus der Schutzhülse 13 aus.
  • Die Arbeitslage des Gerätes ist damit hergestellt, und der Schirm 12 kann nunmehr lediglich durch Betätigen des Schiebegriffes 6 in die gewünschte Höhe eingestellt werden.
  • Das Ändern der Höhenlage des Projektionsschirmes erfolgt ohne großen Reibungswiderstand. Wie besonders die Fig.5 zeigt, wird der vierkantige Verlängerungsstab 7 in dem dreikantigen Stativrohr 2 nur durch Kantenberührung geführt, während der Schiebegriff 6 als solcher mit seinen Rollen i9 und 29 an der Stativsäule 2 gleitet.
  • Der Zusammenbau des Gerätes in die Transportlage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Aufbau.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Transportable Projektionswand für Filmvorführungen od. dgl. als tragbare Einheit, bestehend aus einer geschlitzten, rohrförmigen Schutzhülle mit einem sich federnd selbsttätig einrollenden Projektionsschirm, einer Stativsäule mit Spreizfuß und ausziehbarem Verlängerungsstab, an dessen Kopf der Einfassungsstab des Projektionsschirmes einhängbar ist sowie einem beide Teile verbindenden Schiebegriff, der mittels eines Schwenklagers die Schutzhülle trägt, die Stativsäule umfaßt und auf dieser verschiebbar und durch ein Klemmgesperre in beliebiger Höhe feststellbar ist, gekennzeichnet durch eine sich unter dem Einfluß des Gewichtes und der Zugkraft des Projektionsschirmes (12) selbst sperrende Kuppelvorrichtung (26, 27) am Schiebegriff (6) zum Erfassen des unteren Endes (28) des Verlängerungsstabes (7), dessen Länge etwa dem Höhenmaß des vollausgezogenen Projektionsschirmes entspricht, und zum Ausfahren desselben.
  2. 2. Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelvorrichtung am Schiebegriff (6) ein an diesem gelenkig hängender Haken (26) ist, dessen in der Ruhelage nach oben ragendes Ende (27) von unten her über das Ende (28) des Verlängerungsstabes (7) greift.
  3. 3. Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebegriff (6) auf der Stativsäule (2) so weit senkbar ist, bis er mit geringem Spiel auf dem Spreizfuß (i) aufsitzt und in dieser Stellung mit dem völlig in die Stativsäule (2) eingefahrenen Verlängerungsstab (7) kuppelbar ist. q..
  4. Wand nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativsäule (2) ein längs geschlitztes Dreikantrohr ist, in dem der im Längsschlitz (3) laufende vierkantige Verlängerungsstab (7) nur durch Kantenberührung geführt ist.
  5. 5. Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebegriff (6) mittels Rollen (29) an der Stativsäule (2) geführt ist. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 370 235.
DEM16174A 1952-11-06 1952-11-06 Transportable Projektionswand fuer Filmvorfuehrungen od. dgl. Expired DE919321C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124725B (de) * 1957-12-27 1962-03-01 Poul Borge Nielsen Transportabler Bildschirm
EP0019243A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-26 MECHANISCHE WEBEREI GMBH & CO. Stativ für Projektionsleinwände

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2370235A (en) * 1943-08-28 1945-02-27 Da Lite Screen Company Inc Portable picture screen

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