DE29506460U1 - Lichtschutzschild, insbesondere zur Sonnenabschirmung hinter Computerbildschirmen - Google Patents

Lichtschutzschild, insbesondere zur Sonnenabschirmung hinter Computerbildschirmen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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Description

G 17 097 - rets 03.04.1995
Gerhard Braun, 73262 Reichenbach
Lichtschutzschild, insbesondere zur Sonnenabschirmung hinter Computerbiidschirmen
Die Erfindung betrifft ein Lichtschutzschild, insbesondere zur Sonnenabschirmung hinter Computerbildschirmen, mit einem aus vier Rahmenteilen bestehenden rechteckigen Rahmen, innerhalb dem ein flächiges Abschirmelement angeordnet ist, dessen wirksame Abschirmfläche variabel einstellbar ist, und mit einer Haltevorrichtung für den Rahmen.
Ein derartiges, aus der DE 42 14 573 Al bekanntes Lichtschutzschild besitzt als Haltevorrichtung eine spannzangenartige Schraubhaiterung, mit deren Hilfe das Lichtschutzschild an einer Tischkante od.dgl. fixiert werden kann. Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht vor allem darin, daß häufig freie Tischkanten nicht zur Verfügung stehen, z.B. bei aneinandergestellten Tischen, oder daß die freie Tischkante so weit vom abzuschirmenden Gerät oder Bildschirm entfernt ist, daß die Abschirmwirkung beeinträchtigt ist. Darüber hinaus muß eine solche Schraubhalterung variabel für unterschiedliche Tischplattenstärken geeignet sein und dabei eine nicht geringe Stabilität aufwisen, so daß die Herstellung technisch und
kostenmäßig aufwendig ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Lichtschutzschild der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß bei einfacher und kostengünstiger Ausführung eine beliebige Positionierung auf einer Tischoder sonstigen Standfläche bei guter Stabilität möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am in der Arbeitsstellung unteren, zwei seitliche Rahmenteile verbindenden Rahmenteil eine zum abzuschirmenden Gerät vorstehende und für dieses wenigstens teilweise eine Standfläche bildende Halteplatte als Haltevorrichtung befestigt ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Lichtschutzschilds besteht insbesondere darin, daß es praktisch beliebig auf einer Tischplatte oder einer sonstigen Standfläche positioniert werden kann. Zur Fixierung braucht dann lediglich das abzuschirmende Gerät, meistens ein Computerbildschirm, auf die Halteplatte gestellt werden, um das Lichtschutzschild in ausreichender Weise zu fixieren. Hierfür reicht das im allgemeinen hohe Gewicht des abzuschirmenden Geräts bei weitem aus. Bei einer eventuellen Positionsänderung ist es lediglich erforderlich, das Lichtschutzschild
zusammen mit dem abzuschirmenden Gerät auf der Tischplatte zu verschieben. Hierzu brauchen weder Schrauben noch sonstige Befestigungselemente gelöst bzw. wieder fixiert werden. Auch eine Änderung des Winkels des Lichtschutzschilds ist in gleicher Weise schnell und einfach möglich. Eine nachträgliche Anbringung oder eine Abnahme ist ebenfalls leicht möglich, da hierzu lediglich das abzuschirmende Gerät angehoben werden muß, um die Halteplatte darunterzuschieben oder darunter hervorzuziehen. Da für diese Ausführung der Haltevorrichtung lediglich eine Halteplatte am Rahmen fixiert werden muß, liegt auch eine konstruktiv sehr einfache und robuste sowie kostengünstige Lösung vor.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Lichtschutzschilds möglich.
Der Rahmen ist im einfachsten Falle als Rechteckrahmen ausgebildet und besteht aus vier Rahmentei1 en. Um bei eventueller asymmetrischer Anordnung des Lichtschutzschilds die Halteplatte verstellen zu können, ist diese zweckmäßigerweise an der Unterseite des unteren Rahmenteils in verschiedenen Längspositionen verschiebbar, vorzugsweise ist die Halteplatte durch in eine Längsnut des unteren Rahmenteils eingreifende und in dieser Längsnut
verschiebbare Fixierelemente fixierbar.
Eine bevorzugte Ausführung der Halteplatte besteht aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, so daß die Halteplatte optisch nicht störend in Erscheinung tritt und beispielsweise auf einer Schreibtischplatte kaum erkennbar ist.
Um ein leicht und kleinvolumig transportables und schnell und einfach aufzustellendes Lichtschutzschild zu erreichen, sind die Rahmenteile in vorteilhafter Weise über Steck- und/oder Schraubverbindungen miteinander verbunden. Sie können dadurch zum Aufstellen des Lichtschutzschilds schnell und einfach zusammengesteckt und gegebenenfalls noch mit Schrauben gesichert werden. Vorzugsweise sind dabei an wenigstens zwei Verbindungsstellen zwischen Rahmenteilen Eckverbindungselemente vorgesehen, insbesondere an den beiden oberen Verbindungsstellen, die in Längskanäle der Rahmenteile einsteckbare Steckelemente besitzen.
Das flächige Abschirme!ement ist in vorteilhafter Weise als am oberen Rahmenteil angebrachter Faltstore ausgebildet, der ebenfalls kleinvolumig zusammenfaltbar ist, ein geringes Gewicht aufweist und lediglich eine einfache und kostengünstige Einstellmechanik benötigt. Auch dieser Faltstore kann beim Aufstellen des Lichtschutzschilds in
einfacher Weise dadurch montiert bzw. funktionsbereit gemacht werden, indem die in der Arbeitsstellung horizontal verlaufenden Falten des Faltstores durchquerende vertikal verlaufende Spannseile am oberen Rahmenteil oder einer daran befestigten Storeleiste fixiert sind und an ihren freien Enden Koppelstücke tragen, die an das untere Rahmenteil ankoppelbar sind. Nach dem Zusammenstecken der Rahmenteile brauchen daher lediglich noch die für den Transport beispielsweise um das obere Rahmenteil herumgewickelten Spannseile abgewickelt und am unteren Rahmenteil angekoppelt werden.
Zugelemente zur Einstellung der wirksamen Abschirmfläche des Faltstores sind am oberen Rahmenteil oder einer daran fixierten Storeleiste befestigt. Auch diese insbesondere als Zugseile ausgebildeten Zugelemente können während des Transports um das obere Rahmenteil herumgewickelt sind und brauchen lediglich noch abgewickelt werden.
Die Rahmentei1e sind zweckmäßigerweise als Strangprofile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet, so daß sie stabil und dennoch leichtgewichtig sind und bereits ohnehin Längskanäle beispielsweise zum Einstecken der Eckverbindungselemente besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein in der Arbeitsstellung aufgestelltes Lichtschutzschild in einer perspektivischen Darstellung.
Das in der einzigen Figur dargestellte Lichtschutzschild besitzt einen rechteckigen Rahmen, der in der Arbeitsstellung ein unteres horizontales Rahmenteil 10, zwei seitliche vertikale Rahmenteile 11, 12 sowie ein oberes horizontales Rahmenteil 13 besitzt. Diese Rahmenteile 10 13 bestehen aus Strangprofilen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Die beiden seitlichen Rahmenteile 11, 12 sind in das untere Rahmenteil 10 in nicht näher dargestellter Weise eingesteckt und jeweils durch nicht dargestellte Halteschrauben fixiert. An den Verbindungsstellen zwischen den seitlichen Rahmenteilen 11, 12 und dem oberen Rahmenteil 13 sind Eckverbindungselemente 14, 15 angeordnet, die jeweils rechtwinklig zueinander angeordnete Einsteckbolzen 16 besitzen. Zur Verbindung der Rahmenteile werden diese Einsteckbolzen 16 jeweils in nicht dargestellte Längskanäle der Rahmenteile eingesteckt. Diese Einsteckbolzen 16 sind im zusammengesteckten Zustand nicht sichtbar und lediglich in der oberen rechten Ecke gestrichelt dargestellt.
In Abwandlung der beschriebenen Anordnung können selbst-
verständlich auch an allen vier Ecken derartige Einsteckbolzen 16 angeordnet sein, oder an allen vier Ecken werden die Rahmenteile in sich zusammengesteckt und durch Schrauben fixiert. Dabei kann beispielsweise auch das untere Rahmenteil 10 seitlich in die seitlichen Rahmenteile 11, 12 eingesteckt werde, wobei zum Einstecken beispielsweise fest montierte Bolzen und entsprechende Einstecköffnungen vorliegen können.
An der Unterseite des unteren Rahmenteils 10 ist eine Halteplatte 17 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial angeschraubt, die selbstverständlich auch aus anderem Material bestehen kann. Durch das durchsichtige Kunststoffmaterial ist jedoch eine unauffällige und kaum sichtbare Anpassung an die jeweilige Auflagefläche möglich, z.B. eine Tischplatte.
Die Halteplatte 17 ist über nicht dargestellte Fixierelemente am unteren Rahmenteil 10 fixiert, die in eine Längsnut an der Unterseite dieses unteren Rahmenteils eingreifen. Dadurch ist die Halteplatte 17 im nicht fixierten Zustand der Fixierelemente am unteren Rahmenteil 10 verschiebbar und kann in der jeweils gewünschten Position fixiert werden. Die Fixierelemente hintergreifen dabei die randseitigen Bereich der Längsnut in an sich bekannter Weise.
Am oberen Rahmenteil 13 ist an der Rahmen-Innenseite eine Storeleiste 18 befestigt, an der ein Faltstore 19 angebracht ist. Weiterhin sind an dieser Storeleiste 18 jeweils in der Nähe der äußeren Randbereiche Spannseile 20, 21 fixiert, die durch die einzelnen Falten des Faltstores 19 verlaufen und an ihren freien Enden Koppelstücke 22, tragen, mit deren Hilfe die Spannseile 20, 21 gespannt und am unteren Rahmenteil 10 fixiert werden können. Hierzu werden die Koppelstücke 22, 23 beispielsweise in eine Längsnut 24 des unteren Rahmenteils 10 eingesteckt und durch Drehen oder sonstiges Verrasten fixiert. Anstelle der Längsnut 24 können auch entsprechende Rastöffnungen oder Einschraubgewinde treten.
Weiterhin ist an der Storeleiste 18 eine Ei nstel 1 mechani k 25 für den Faltstore 19 angeordnet, von der aus zwei Zugseile 26, 27 zum Hochziehen und Herunterziehen des Faltstores 19 herabhängen. Diese Zugseile verlaufen auch in für Faltstores an sich bekannter Weise durch die 'Öffnungen der Falten parallel zu den Spannseilen 20, 21 bis zu einer am unteren Ende des Faltstores 19 angeordneten Begrenzungsleiste 28, so daß diese unter Zusammenfalten des Faltstores 19 hochgezogen bzw. unter Auseinanderfalten des Faltstores 19 abgelassen werden kann.
Zur Montage wird zunächst die Halteplatte 17 am unteren
# 4
Rahmenteil 10 fixiert. Dann wird das obere Rahmenteil 13 mit Hilfe der Eckverbindungselemente 14, 15 mit den seitlichen Rahmenteilen 11, 12 verbunden, die dann in das untere Rahmenteil 10 eingesteckt und mittels Schrauben fixiert werden. Schließlich werden die Spannseile 20, 21 sowie die Zugseile 26, 27 vom oberen Rahmenteil 13 abgewickelt, um das sie zum Transport gewickelt waren. Die Spannseile 20, 21 werden dann unter Spannung am unteren Rahmenteil 10 angekoppelt. Schließlich wird ein gegen Sonneneinstrahlung abzuschirmendes Gerät, beispielsweise ein Computerbildschirm, auf die Halteplatte 17 gestellt, so daß das Lichtschutzschild insgesamt in seiner Position fixiert wird, in der der Rahmen eine vertikale Position einnimmt. Nun kann durch Betätigen der Zugseile 26, 27 der Faltstore 19 in Abhängigkeit der jeweiligen Sonneneinstrahlung eingestellt werden, das heißt, bei starker Sonneneinstrahlung wird er vollständig heruntergezogen, so daß die gesamte Fläche des Rahmens abgeschirmt ist.
Die Rahmenteile 10 - 13 sind im Ausführungsbeispiel als Rechteckprofile ausgebildet, jedoch kann das entsprechende Strangmaterial auch ein anderes Profil aufweisen, beispielsweise ein kreisförmiges, ein halbkreisförmiges oder ein kreisausschnittförmiges Profil. Es ist auch möglich, das dargestellte Reckteckprofi1 mit stärker abgerundeten Ecken auszubi1 den.
Die Halteplatte 17 kann in Abweichung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch breiter ausgebildet sein und an die Breite des Rahmens herankommen. Dies hängt nicht zuletzt von der Breite des Geräts ab, für das es eine Standfläche ganz oder teilweise bildet. In jedem Falle ist es lediglich erforderlich, daß sich die Halteplatte 17 vom Rahmen aus rechtwinklig zum Gerät hin erstreckt, das daraufgestellt werden soll.

Claims (11)

G 17 097 - rets 03.04.1995 Gerhard Braun, 73262 Reichenbach Lichtschutzschild, insbesondere zur Sonnenabschirmung hinter Computerbildschirmen Ansprüche
1. Lichtschutzschild, insbesondere zur Sonnenabschirmung hinter Computerbildschirmen, mit einem aus vier Rahmenteilen bestehenden rechteckigen Rahmen, innerhalb dem ein flächiges Abschirmelement angeordnet ist, dessen wirksame Abschirmfläche variabel einstellbar ist, und mit einer Haltevorrichtung für den Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß am in der Arbeitsstellung unteren, zwei seitliche Rahmenteile (11, 12) verbindenden Rahmenteil (10) eine zum abzuschirmenden Gerät vorstehende und für dieses wenigstens teilweise eine Standfläche bildende Halteplatte (17) als Haltevorrichtung befestigt ist.
2. Lichtschutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Rahmen aus vier Rahmenteilen (10 - 13) besteht.
3. Lichtschutzschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) an der Unterseite
des unteren Rahmenteils (10) in verschiedenen Längspositionen dieses Rahmenteils fixierbar ist.
4. Lichtschutzschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) durch in eine Längsnut des unteren Rahmenteils (10) eingreifende und in dieser Längsnut verschiebbare Fixierelemente fixierbar ist.
5. Lichtschutzschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) aus durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
6. Lichtschutzschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10 - 13) über Steck- und/oder Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
7. Lichtschutzschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Verbindungsstellen zwischen Rahmenteilen (11 und 13 bzw. 12 und 13) Eckverbindungselemente (14, 15) vorgesehen sind, die in Längskanäle der Rahmenteile (11 - 13) einsteckbare Steckelemente (16) besitzen.
8. Lichtschutz schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige
Abschirmelement als am oberen Rahmenteil (13) angebrachter Faltstore (19) ausgebildet ist.
9. Lichtschutzschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitsstellung horizontal verlaufenden Falten des Faltstores (19) durchquerende vertikal verlaufende Spannseile (20, 21) am oberen Rahmenteil (13) oder einer daran befestigten Storeleiste (18) fixiert sind und an ihren freien Endbereichen Koppelstücke (22, 23) tragen, die am unteren Rahmenteil (10) ankoppelbar sind.
10. Lichtschutzschild nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zugelemente (26, 27) zur Einstellung der wirksamen Abschirmf1äche des Faltstores (19) am oberen Rahmenteil (13) oder einer daran fixierten Storeleiste (18) befestigt sind.
11. Lichtschutz schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10 - 13) als Strangprofile aus Aluminium oder eine Aluminiumlegierung ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714227U1 (de) * 1997-08-08 1998-12-10 Lenze, Günter, Dipl.-Ing., 35457 Lollar Abschirmvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29714227U1 (de) * 1997-08-08 1998-12-10 Lenze, Günter, Dipl.-Ing., 35457 Lollar Abschirmvorrichtung

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