DE3325199C2 - - Google Patents
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- DE3325199C2 DE3325199C2 DE19833325199 DE3325199A DE3325199C2 DE 3325199 C2 DE3325199 C2 DE 3325199C2 DE 19833325199 DE19833325199 DE 19833325199 DE 3325199 A DE3325199 A DE 3325199A DE 3325199 C2 DE3325199 C2 DE 3325199C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
- A47G1/24—Appliances for adjusting pictures, mirrors, or the like, into a desired position, especially inclined
Description
Die Erfindung betrifft einen Kippspiegel der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
Kippspiegel gibt es bereits in verschiedenen Ausführungsformen.
Bekannt sind beispielsweise kleine, meistens runde, um eine
Mittelachse drehbare Wand- oder Tischspiegel, die durch Anfassen
des Spiegelkörpers in die gewünschte Kippstellung gebracht
werden und im Bedarfsfall mit einer Feststellvorrichtung
versehen sind. Daneben sind kippbare Wandspiegel bekannt,
die eine mit dem Spiegelkörper verbundene Kippmechanik aufweisen,
mittels derer der Spiegelkörper ohne dessen Berührung
verstellbar und auch fernbedienbar ist.
Kippspiegel dieser Art dienen nicht nur zur Anpassung des
Blickfeldes bei unterschiedlichen Körpergrößen, sondern sollen
vor allem auch kranken oder behinderten Menschen den
Blick in einen über einem Waschbecken od. dgl. montierten
Spiegel aus einer sitzenden Stellung, z. B. von einem Rollstuhl
aus, ermöglichen. Es besteht daher ein Bedarf an Kippspiegeln,
die einfach ausgebildet und bedienbar sind und eine
Handhabe aufweisen, deren Anordnung keinen konstruktionsbedingten
Beschränkungen unterliegt, damit sie an jede im
Einzelfall erwünschte Stelle verlegt werden kann.
Die bekannten Kippspiegel genügen diesen Anforderungen nur
unvollständig.
Bei einem bekannten
Kippspiegel (DE-OS 23 08 272) erfolgt die Verstellung des Spiegelkörpers durch
einen fernsteuerbaren Motor. Dies ist eine konstruktiv aufwendige Lösung, die
zudem auf die Bereitschaft von Hilfsenergie, z. B. auf einen elektrischen Anschluß
für den Motor und die Fernsteuerung, angewiesen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kippspiegel
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der nicht
nur fernbedienbar ist, sondern bei dem auch die Stelle, von
der aus die Fernbedienung erfolgen soll, praktisch frei gewählt
werden kann. Dennoch soll der Kippspiegel von einfacher
Bauweise sein und eine einfach zu bedienende, leichtgängige
Kippmechanik aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Betätigung
des Kippspiegels anstatt mit mechanisch starren Bauteilen oder durch Verstellmotoren
mittels eines einfachen Seil- oder Kettenzugs erfolgt. Als
Handhabe wird kein zusätzlicher Hebel oder Drehgriff benötigt,
da das freie Ende des Seil- oder Kettenzugs selbst die Handhabe
bilden kann. Dies schließt jedoch nicht aus, daß im Einzelfall
auch spezielle Aufrollmechanismen für das freie Seil-
oder Kettenende vorgesehen werden. Entsprechend der Länge des
Seil- oder Kettenzugs kann das als Handhabe dienende Ende außerdem
mit Hilfe einfacher Umlenkelemente an praktisch jede
beliebige Stelle verlegt werden. Die Festlegung des Spiegelkörpers
in der erwünschten Kippstellung kann mit einfachen
Mitteln wie Seilklemmen oder Stiften zum Einhängen der Kettenglieder
erfolgen, so daß zur Herstellung der gesamten Kippmechanik
keine Spezielteile, sondern nur handelsübliche Bauteile
wie Seile, Ketten, Umlenkelemente, Seilklemmen oder
Stifte benötigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beliebigen
Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 die Vorder- bzw. Seitenansicht eines
Kippspiegels;
Fig. 3 einen Wandpuffer für den Kippspiegel nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4, 5 und 6 die Vorderansicht, Draufsicht bzw. Seitenansicht
eines Kippspiegels mit einer gegenüber Fig. 1
bis 3 veränderten Anordnung und Ausbildung der Handhabe;
Fig. 7 eine Einzelheit der Kippmechanik des Kippspiegels nach
Fig. 4 bis 6;
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Kippspiegel mit einer dritten
Anordnungsform für die Handhabe;
Fig. 9 und 10 die Vorder- bzw. Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Handhabe;
Fig. 11 einen Schnitt durch die Handhabe nach Fig. 9 und 10;
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Tragarm und ein Schwenklager
des Kippspiegels.
Der Kippspiegel nach Fig. 1 und 2 enthält einen scheibenförmigen,
rechteckigen Spiegelkörper 1, auf dessen Ober- und
Unterkante je eine rohrförmige, einen Längsschlitz aufweisende
Verblendung 2 bzw. 3 aufgeschoben ist. In die Enden
der oberen Verblendung 2 sind Deckkappen 4 eingesetzt. Dagegen
sind in die Enden der unteren Verblendung 3 U-förmige
Schwenkteile von nicht dargestellten Scharnieren eingesetzt,
die den Spiegelkörper U-förmig umgreifen und an Stehbolzen
drehbar befestigt sind. Diese sind in den Stirnseiten von
an einer Wand 5 od. dgl. befestigten Tragarmen 6 angeordnet,
wodurch der Spiegelkörper 1 um eine zu seiner unteren Längskante
parallele Achse gekippt werden kann. Die frei bleibenden
Teile der Scharniere sind durch Deckkappen 7 abgedeckt
und können im übrigen zusammen mit den Tragarmen 6
und der Verblendung 3 so ausgebildet sein, wie es in Verbindung
mit der Lagerung von Spiegelglastüren bereits bekannt
ist (DE-OS 31 09 893).
An der Rückseite des Spiegelkörpers 1 oder einem mit diesem
verbundenen Teil, z. B. der oberen Verblendung 2, ist mittig
das eine Ende eines Seils 8 befestigt, das durch ein Umlenkelement
9 in Form einer an der Wand 5 befestigten Öse geführt
ist und von dort herabhängt. Der unter dem Kippspiegel hervortretende
Abschnitt des Seils 8 ist in einer durch Klemmung
wirksamen Seilklemme 10 üblicher Bauweise, z. B. einer
beim Segeln verwendeten Curryklemme od. dgl., geführt und
an seinem Ende mit einer formschönen Kugel 11 od. dgl. versehen.
Der Spiegelkörper 1 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, aufgrund
seiner Schwerkraft in Richtung des Pfeils 12 vorgespannt,
d. h. er besitzt die Neigung, um seine Schwenkachse
von der Wand 5 weg nach vorn bzw. unten zu fallen. Die jeweils
erwünschte Kippstellung des Spiegelkörpers 1 wird
mittels des aus dem Seil 8 gebildeten Seilzuges festgelegt.
Dazu ist die Seilklemme 10 so angeordnet, daß sich das Seil 8,
wenn es in ihrem Klemmspalt angeordnet ist, bei Belastung in
Richtung des Pfeils 13 automatisch durch Klemmwirkung in
ihr festzieht. Eine Verstellung des Kippspiegels, beispielsweise
in die in Fig. 2 gestrichelte Lage, ist dadurch möglich,
daß das Seil 8 aus dem Klemmspalt der Seilklemme 10
herausgezogen, durch Zug am Seil 8 die Kippstellung verändert
und anschließend das untere Seilende wieder in den Klemmspalt
eingeführt wird. Entsprechend kann der Spiegelkörper dadurch
in eine tiefere als in Fig. 2 gezeigte Kippstellung gesenkt
werden, das das Seil einfach um das entsprechende Stück nachgelassen
wird, nachdem es aus dem Klemmspalt herausgezogen
wurde.
Um zu vermeiden, daß der Spiegelkörper 1 im nicht geklemmten
Zustand des Seils 8 unbeabsichtigt herabfallen und gegen die
Wand schlagen kann, wird das Seil 8 zwischen der Seilklemme 10
und einem Element in Form einer Öse, z. B. dem Umlenkelement 9,
mit einer Querschnittsverbreiterung versehen, die so groß ist,
daß sie das Element nicht durchlaufen kann. Das Element und
die Verbreiterung bilden dadurch eine Fallsicherung und Verstellgrenze
nach unten. Entsprechend Fig. 3 kann die Verbreiterung
beispielsweise durch eine auf das Seil 8 aufgezogene
und durch einen Knoten 14 gesicherte Zylinderhülse 15 aus gummiartigem
Material gebildet sein.
Um zu verhindern, daß der Spiegelkörper 1 in eine zur Wand
parallele, vertikale, labile Kippstellung gelangt oder darüberhinaus
in Richtung der Wand 5 verschwenkt wird, enthält
die Kippmechanik zweckmäßig einen an der Wand 5 befestigten
Wandpuffer 16, der ein Verschwenken des Spiegelkörpers 1 in
die obere Totpunktlage verhindert und dadurch sicherstellt,
das der Spiegelkörper 1 unter dem Einfluß der Schwerkraft
stets in die von der Wand wegweisenden Kipprichtung vorgespannt
ist und daher mittels des Seilzugs verstellt werden
kann.
Wenn der Spiegelkörper 1 auch in die obere Totpunktlage oder
darüberhinaus in Richtung der Wand schwenkbar sein soll, enthält
der Wandpuffer 16 vorzugsweise ein unter dem Einfluß
einer Druckfeder od. dgl. stehendes, bewegliches Pufferelement
17, das bereits bei Erreichen der oberen Totpunktlage
vorgespannt ist und den Spiegelkörper 1 beim Freigeben des
Seils 8 aus der oberen Totpunklage so weit in Richtung des
Pfeils 18 bewegt, wie es zum Wirksamwerden der Schwerkraft
und für das weitere Verkippen des Spiegelkörpers unter dem
Einfluß der Schwerkraft erforderlich ist. Entsprechend ist
die Wirkung des Pufferelements 17, wenn der Spiegelkörper 1
über die obere Totpunktlage hinaus in Richtung der Wand 5
gekippt wird. Bei Anwendung des Pufferelements ist der Spiegelkörper
1 in jeder Kippstellung durch eine Kraft vorgespannt,
die das Herstellen der erwünschten Kippstellung
allein mittels des Seils 8 und der Seilklemme 10 ermöglicht.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt der
Wandpuffer eine als Öse wirksame Querbohrung 19, die das
Seil 8 führt und gleichzeitig als Umlenkelement und als
Fallsicherung wirkt. Dadurch übernimmt der Wandpuffer vier
Funktionen, nämlich das Abfedern des Spiegelkörpers 1 beim
Erreichen des oberen Anschlags, das Zurückfedern des Spiegelkörpers
nach Herstellung zumindest der oberen Totpunktlage,
die Fallsicherung und das Umlenken des Seils 8.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7, in denen gleiche
Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt
sind, ist das Seil 8 zwar ebenfalls in der Mitte der
oberen Verblendung 2 angeordnet, jedoch mit Hilfe von zwei
Umlenkelementen 20 und 21 in Form von Ösen, die in gleicher
oder unterschiedlicher Höhe angeordnet sein können, derart
nach der Seite umgelenkt, daß der unter dem Spiegelkörper 1
hervortretende Seilabschnitt an einem Ende der Verblendung 3
angeordnet ist. Von dort ist das Seil zunächst durch eine
durchgehende Bohrung im oberen Arm eines an der Wand 5 befestigten,
U-förmigen Handtuchhalters, Handgriffs 22 od. dgl.
geführt. Danach läuft das Seil durch ein Umlenkelement 23,
das als Eintrittsöffnung in eine rohrförmige, den unteren
Arm des Handgriffs 22 bildenden Stange ausgebildet ist,
dann weiter durch das Stangeninnere und schließlich durch
eine ebenfalls ein Umlenkelement 24 darstelltende Austrittsöffnung,
von der das die Kugel 11 tragende Seilende lose
herabhängt. Während das Umlenkelement 23 als normale Bohrung
ausgebildet sein kann, ist das Umlenkelement 24 vorzugsweise
gleichzeitig als Seilklemme 25 (Fig. 7) ausgebildet.
Zu diesem Zweck besitzt die Austrittsöffnung einen V-förmigen
bzw. keilförmigen Abschnitt 26. Wird infolgedessen
das die Kugel 11 tragende Seilende aus dem Spalt 26 herausgezogen,
kann der Spiegelkörper durch Nachlassen des Seils
oder Ziehen am Seil 8 verstellt werden. Dagegen wird die
jeweilige Kippstellung durch Eindrücken des Seils 8 in den
Spalt 26 gesichert. Die Kugel 11 übernimmt bei dieser Ausführungsform
außerdem die Funktion der Fallsicherung. Im
übrigen kann der Kippspiegel entsprechend Fig. 1 bis 3 ausgebildet
sein.
Fig. 8 zeigt schließlich, daß das die Handhabe der Kippmechanik
bildende Seilende mit Hilfe von Umlenkelementen 27, 28
und 29 auch problemlos über eine Ecke verlegt werden kann,
ohne daß die Kippmechanik im übrigen verändert zu werden braucht.
In Fig. 9 und 10, in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
wie in Fig. 1 bis 8 dargestellt sind, wird das
freie Ende des Seils 8 mittels eines Aufrollmechanismus 31
aufgerollt. Dieser enthält nach Fig. 11 ein im wesentlichen
zylindrisches Unterteil 32 mit einem verbreiterten, der Wand
aufliegenden Wandabschnitt 33. Das Unterteil 32 weist eine
Mittelbohrung auf und wird mittels einer diese durchragenden
Schraube 34 undrehbar an der Wand 5 befestigt. Auf dem zylindrischen
Außenmantel des Unterteils 32 ist ein sich bis zum Wandabschnitt
33 erstreckender Drehknopf 35 drehbar gelagert, dessen
an den Außenmantel des Unterteils angepaßte Mittelbohrung
einen zylindrischen Querschnitt besitzt. Der Außenmantel 36
des Drehknopfs 35 ist als Kegelstumpffläche ausgebildet,
deren größter Durchmesser am wandseitigen Ende des Drehknopfs
35 angeordnet ist. An seinem wandfernen Ende weist
der Drehknopf eine flanschartig nach außen ragende, koaxiale
Lagerscheibe 37 auf, an deren äußeren Rand sich ein koaxialer,
zylindrischer und als Handhabe dienender Ansatz 38 anschließt.
Der Drehknopf 35 ist außen von einem koaxialen, zylindrischen
und mit dem Unterteil 32 aus einem Stück bestehenden Ringabschnitt
39 umgeben, dessen Außenquerschnitt dem Außenquerschnitt
des Ansatzes 38 entspricht und der sich von der Unterseite
des Wandabschnitts 33 bis zur Lagerscheibe 37 erstreckt.
Die Lagerscheibe 37 und der an diese grenzende Teil
des Ringabschnitts 39 sind mit korrespondierenden, ringförmigen
Hinterschneidungen zur Bildung einer Schnappverbindung
versehen, mittels derer der Drehknopf 35 axial unverschieblich,
jedoch leicht drehbar auf dem Unterteil 32 festgelegt ist.
Zur Sicherung dieser Verbindung kann noch ein zwischen dem
Kopf der Schraube 34 und dem wandfernen Ende des Unterteils
32 angeordnete Unterlegscheibe 40 vorgesehen sein. Dabei
wird das wandferne Ende der Lagerscheibe 37 zweckmäßig vom
wandfernen Ende des Unterteils 32 etwas überragt, damit die
leichte Drehbarkeit des Drehknopfs 35 erhalten bleibt.
Der Ringabschnitt 39 und der Außenmantel 36 des Drehknopfs
35 begrenzen eine Kammer 41 zur Aufnahme des freien Endabschnitts
des Seils 8. Dieser Endabschnitt wird durch eine
wandnahe Öffnung 42 im Ringabschnitt 39 in die Kammer 41
eingeführt und in dieser in einer oder mehreren Lagen 43
schraubenlinienförmig um den Außenmantel 36 des Drehknopfes 35
geschlungen. Das äußerste Seilende wird dann entsprechend
Fig. 1 durch eine in der Lagerscheibe 37 ausgebildet Öffnung
44 in den vom Ansatz 38 umgebenden Raum geführt und
dort durch Bildung wenigstens eines Knotens 45 od. dgl. festgelegt.
Das wandfreie Ende des Ansatzes 38 ist mittels einer
durch eine Schnappverbindung gesicherten Deckkappe 46 abgedeckt.
Das Seil 8 kann durch Drehen des Drehknopfs in der einen
oder anderen Richtung aufgerollt bzw. abgerollt werden.
Der konisch verlaufende Außenmantel 36 stellt dabei sicher,
daß sich die einzelnen Lagen 43 des Seils 8 beim Aufrollvorgang
axial nebeneinander statt radial übereinander legen,
weil jede Lage die ihr vorausgehende Lage in Richtung des
kleinen Querschnitts schiebt. Ist der Kippspiegel entsprechend
Fig. 1 bis 8 durch seine Schwerkraft vorgespannt,
bleibt das Seil 8 außerdem stets straff gespannt. Damit
der Drehknopf 35 nicht unbeabsichtigt, z. B. aufgrund der
Schwerkraft des Spiegelkörpers 1, verdreht und das Seil 8
dadurch abgerollt werden kann, ist zwischen ihm und dem
Wandabschnitt 33 zweckmäßig noch ein O-Ring 47 angeordnet,
der eine ausreichende Selbsthemmung bewirkt. Als Montagehilfe
und Verdrehsicherung ist unter dem Unterteil 32 eine beidseitig
selbstklebende Scheibe 48 unterlegt.
Die beschriebenen Teile des Aufrollmechanismus 31 bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzgußteilen.
In Fig. 12 ist ein Schwenkmechanismus dargestellt, der
den Spiegelkörper 1 in jeder Kippstellung durch eine der
Schwerkraft überlagerte Federkraft vorspannt.
Entsprechend Fig. 1 bis 8 ist der untere Rand des Spiegelkörpers
schwenkbar von zwei Tragarmen 6 gehalten. Jeder
Tragarm 6 enthält dabei nach Fig. 12 eine rohrförmige Innenhülse
51 und eine diese mit Abstand umgebende, koaxiale
Außenhülse 52, die durch einen scheibenförmigen Wandabschnitt
53 miteinander verbunden oder mit diesem aus einem
Stück hergestellt sind. Der Wandabschnitt 53 weist eine
Mittelbohrung auf, die von einer durch die Innenhülse eingeführten
Befestigungsschraube 54 durchragt wird, die zum
Befestigen des Tragarms 6 an der Wand 5 dient.
Die Innenhülse 51 weist einen quadratischen Innenquerschnitt
auf. Eine der an diesen grenzenden Seitenwände 55 erstreckt
sich nur über einen wandfernen Teil der Innenhülse 51 und
ist außerdem an ihrem wandfernen Ende mit einer Einführungsschräge
56 versehen. In der Verlängerung dieser Seitenwand 55
weist der Wandabschnitt 53 eine Öffnung 57 auf. Zur weiteren
Versteifung des Tragarms 6 können zwischen der Innenhülse 51
und der Außenhülse 52 zusätzliche Verbindungsstege 58 vorgesehen
sein.
Die Innenhülse 51 dient zur undrehbaren Aufnahme eines Lagerbolzens
59 mit Vierkantprofil. Der Lagerbolzen 59 ist
auf der der Seitenwand 55 zugeordneten Seite mit einem gegen
die Kraft einer Feder 60 verschiebbaren, radial vorstehenden
Sicherungsstift 61 versehen. Dieser wird beim Einführen
des Lagerbolzens 59 in die Innenhülse 51 durch die Einführungsschräge
56 eingedrückt, bis er beim weiteren Vorschieben
des Lagerbolzens 59 hinter dem wandseitigen Ende der
Seitenwand 55 wieder freigegeben wird und dann ein Herausziehen
des Lagerbolzens 59 unmöglich macht. Da dieser nun
außerdem mit einer Schulter 62 am wandfernen Ende der Seitenwand
55 anliegt, ist der Lagerbolzen 59 in dieser Lage axial
verriegelt. Eine Entriegelung ist nur dadurch möglich, daß
der Sicherungsstift 61 entweder bei unbefestigtem Tragarm 6
mittels eines durch die Öffnung 57 eingeführten Werkzeugs
oder bei befestigtem Tragarm 6 mittels eines vom wandfernen
Ende her eingeführten Werkzeugs eingedrückt wird, wozu
die Seitenwand 55 zweckmäßig mit einem den Zugang zum Sicherungsstift
61 verbessernden Längsschlitz versehen ist.
Das aus dem Tragarm 6 herausragende Vorderende des Lagerbolzens
59 weist eine zylindrische Hülse 64 mit einer
senkrecht zur Längsachse des Lagerbolzens erstreckten
Schwenkachse auf. In die Hülse 64 ragt ein mit ihr koaxialer
zylindrischer Vorsprung 65 einer Klemmbuchse 66.
Zur axialen Befestigung derselben dient eine Haltekappe 67,
deren kappenartiger Teil einen größeren Querschnitt als
die Hülse 64 aufweist und entsprechend Fig. 12 mittels
einer Befestigungsschraube 68 am stirnseitigen Endes des
Vorsprungs 65 befestigt ist. Damit der Vorsprung 65 auch
nach dem Anziehen der Befestigungsschraube 68 leicht drehbar
in der Hülse 64 sitzt, ist deren in Achsrichtung gemessene
Länge nur so groß, daß zwischen der fest auf den Vorsprung 65 aufgeschraubten Haltekappe 67 und
dem an diese grenzenden Ende der Hülse 64 ein schmaler
Spalt stehen bleibt. Die Klemmbuchse 66 ist somit drehbar,
jedoch in Richtung der Achse der Hülse 64 unverschieblich
am Lagerbolzen 59 befestigt.
Die beschriebene Ausbildung der Tragarme 6 ermöglicht eine
symmetrische Anordnung dieser Teile an beiden Enden des
Spiegelkörpers 1 unter Verwendung identischer Teile.
Die Klemmbuchse 66 weist zwei den Spiegelkörper 1 klammerartig
umgreifende Klemmbacken 70 und 71 auf, die einen U-förmigen
Aufnahmespalt 72 für den Spiegelkörper 1 begrenzen
und von je einer koaxialen Bohrung 73 durchsetzt sind,
von denen die eine eine Gewindebohrung ist, so daß die beiden
Klemmbacken 70, 71 beim Eindrehen einer Klemmschraube 74
gegeneinander verspannt werden, insbesondere wenn die Klemmbacken
aus Kunststoff bestehen.
Die zur Abdeckung der Klemmbuchse 66 vorgesehene rohrförmige
Verblendung 3 weist einen zur Aufnahme des Spiegelkörpers 1
bestimmten Längsschlitz auf und ist dadurch undrehbar auf
der Klemmbuchse 66 gehalten. Zum Abdecken des Bereichs zwischen
der Klemmbuchse 66 und dem Tragarm 6 dient die Deckkappe
7, die beispielsweise mit einer hinter dem inneren
Rand der Hülse 64 einschnappenden Hinterschneidung versehen
ist und an die Verblendung 3 und die Außenhülse 52
grenzende Stoßflächen aufweist, um nur kleine Stoßfugen
sichtbar zu lassen.
Auf eine axial innen liegende Verlängerung des Vorsprungs
65 ist schließlich eine Schraubenfeder 76 aufgeschoben,
deren eines abgewinkeltes Ende 77 in eine Bohrung der
Klemmbuchse 66 eingeführt ist, während ihr anderes abgewinkeltes
Ende 78 in einer Bohrung des Lagerbolzens 59
liegt. Der Drehsinn der Schraubenfeder 76 ist dabei so
gewählt, daß der Spiegelkörper 1 in Richtung des Pfeils
79 (Fig. 10) vorgespannt ist und daher das Seil 8 in jeder
Lage des Spiegelkörpers 1 gespannt gehalten wird. Die Schraubenfeder
76 ist außerdem so eingestellt, daß der Spiegelkörper
bei Freigabe des Seils 8 auch aus der oberen Totpunktlage
oder einer diese überschreitenden Stellung heraus sicher in
die erwünschte Lage gekippt werden kann. Bei dieser Ausführungsform
können daher zusätzliche Elemente wie der Wandpuffer
16 und das Pufferelement 17 (Fig. 3) selbst dann entfallen,
wenn ein Überschreiten der oberen Totpunklage vorgesehen
ist.
Die beschriebenen Teile des Schwenkmechanismus nach Fig. 12
sind bis auf den Lagerbolzen 59 und die Schraubenfeder 76
vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzgußteilen hergestellt.
Selbstverständlich lassen die beschriebenen Ausführungsbeispiele
Abwandlungen zu.
So kann beispielsweise anstelle des Seils 8 auch eine Kette
vorgesehen sein, in welchem Fall die Seilklemmen 10 und 25
durch einen einfachen Stift od. dgl. ersetzt werden können,
auf den nach Einstellung des Kippspiegels das jeweils zugeordnete
Kettenglied aufgesteckt wird. Weiter ist es möglich,
anstelle der beschriebenen Fallsicherung andere Fallsicherungen
vorzusehen. Weiterhin können anstelle der dargestellten
Seilklemmen 10 und 25 und des Aufrollmechanismus 31 andere
Mittel zur Festlegung der erwünschten Kippstellung eingesetzt
werden. Anstelle handelsüblicher Seilklemmen kann
beispielsweise eine Seilklemme vorgesehen sein, die mit einem
Schraublöcher zur Befestigung an der Wand aufweisenden
Unterteil aus einem Stück, z. B. einem Kunststoff-Spritzgußteil,
hergestellt ist und die nach der Montage mit einem Oberteil
abgedeckt wird, das mit Bohrungen versehen
ist, die sowohl das Durchführen des Seils als auch die zur
Einstellung des Kippspiegels erforderlichen Bewegungen des
Seils ermöglichen. Auch andere, insbesondere handelsübliche
Aufrollmechanismen sind einsetzbar.
Weiterhin kann der Spiegelkörper anders als dargestellt
z. B. in einem mittleren Teil gelagert sein und in einer
anderen als der dargestellten Lage montiert werden. Ferner
kann der Seil- oder Kettenzug entsprechend Fig. 6 bis auf
das die Handhabe bildende Ende und den mit dem Spiegelkörper
verbundenen Abschnitt innerhalb von Rohren od. dgl. geführt
und dadurch weitgehend unsichtbar angeordnet sein.
Claims (19)
1. Kippspiegel mit einem
kippbar gelagerten Spiegelkörper und einer fernbedienbaren
Kippmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkörper
(1) in jeder Kippstellung durch eine Kraft in die
Kipprichtung vorgespannt ist und daß die Kippmechanik einen mit
dem Spiegelkörper (1) verbundenen, entgegen der
Kipprichtung wirksamen Seil- oder Kettenzug enthält.
2. Kippspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegelkörper (1) an seinem unteren Rand schwenkbar gelagert
ist und der Seil- oder Kettenzug an einem oberen Teil
des Spiegelkörpers (1) angreift.
3. Kippspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seil- oder Kettenzug ein Seil (8) oder eine Kette
enthält, dessen bzw. deren eines Ende mit dem Spiegelkörper
(1) oder einem an diesem befestigten Teil (2) verbunden
ist, und daß die Kippmechanik eine dem anderen Ende des
Seils (8) oder der Kette zugeordnete, die eingestellte Kippstellung
sichernde Feststellvorrichtung aufweist.
4. Kippspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Fallsicherung
die Kippmechanik ein vom Seil- oder Kettenzug durchsetztes
Element (19, 24) nach Art einer Öse und der Seil- oder Kettenzug
eine mit dem Element (19, 24) zusammenwirkende Querschnittsverbreiterung
(11, 14, 15) aufweisen.
5. Kippspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmechanik einen als Anschlag
für den Spiegelkörper (1) bestimmten Wandpuffer (16)
aufweist, der ein Kippen des Spiegelkörpers (1) in die obere
Totpunktlage oder darüberhinaus verhindert.
6. Kippspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kippmechanik einen als Anschlag für den Spiegelkörper (1)
bestimmten Wandpuffer (16) mit einem unter dem Einfluß einer
Kraft stehenden Pufferelement (17) aufweist, das sowohl ein
Kippen des Spiegelkörpers (1) in die obere Totpunktlage oder
darüberhinaus unter dem Einfluß des Ketten- oder Seilzugs als
auch ein selbsttätiges Zurückkippen des Spiegelkörpers (1)
bei Freigabe des Ketten- oder Seilzugs ermöglicht.
7. Kippspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pufferelement (17) unter dem Einfluß einer Druckfeder
steht.
8. Kippspiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (19) im Wandpuffer (16) ausgebildet
ist.
9. Kippspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmechanik wenigstens ein
Umlenkelement (16, 20, 21, 23, 24, 27, 28, 29) für den Seil- oder
Kettenzug aufweist.
10. Kippspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umlenkelement (23) als Eintrittsöffnung einer rohrförmigen
Stange od. dgl. ausgebildet ist.
11. Kippspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Umlenkelement (24) als Austrittsöffnung
der Stange ausgebildet ist.
12. Kippspiegel nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung
eine Seilklemme (10, 25) ist.
13. Kippspiegel nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung einen die Seilklemme (25) bildenden,
V-förmigen Abschnitt (26) aufweist.
14. Kippspiegel nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einem
Aufrollmechanismus (31) besteht.
15. Kippspiegel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufrollmechanismus (31) einen Drehknopf (35) mit
einem zum Auf- und Abrollen des Seils (8) oder der Kette
bestimmten Außenmantel (36) und einem axial an diesen anschließenden,
als Handhabe dienenden Ansatz (38) aufweist.
16. Kippspiegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (36) konisch ausgebildet ist.
17. Kippspiegel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (35) an einem Unterteil (32)
drehbar gelagert und der Außenmantel (36) von einem eine
Öffnung (42) zum Einführen des Seils (8) oder der Kette
aufweisenden Ringabschnitts (39) des Unterteils (32) umgeben
ist.
18. Kippspiegel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkörper (1) durch
wenigstens eine Feder (76) in die Kipprichtung vorgespannt
ist.
19. Kippspiegel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegelkörper (1) mittels Klemmbuchsen (66) schwenkbar
an Lagerbolzen (59) gelagert ist und die Federn (76)
als zwischen den Klemmbuchsen (66) und den Lagerbolzen (59)
angeordnete Schraubenfedern ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325199 DE3325199A1 (de) | 1982-10-21 | 1983-07-13 | Kippspiegel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3238891 | 1982-10-21 | ||
DE19833325199 DE3325199A1 (de) | 1982-10-21 | 1983-07-13 | Kippspiegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325199A1 DE3325199A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3325199C2 true DE3325199C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=25805231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325199 Granted DE3325199A1 (de) | 1982-10-21 | 1983-07-13 | Kippspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325199A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009034255A2 (fr) * | 2007-07-09 | 2009-03-19 | Denis Thevenin | Dispositif pour la vision par un operateur de differentes parties de son corps dont certaines sont situees hors de son champ de vision |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308272A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-09-05 | Peter Uhlig | Spiegel |
-
1983
- 1983-07-13 DE DE19833325199 patent/DE3325199A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325199A1 (de) | 1984-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |