DE4405014A1 - Heizkörperkonsole - Google Patents

Heizkörperkonsole

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DE4405014A1
DE4405014A1 DE19944405014 DE4405014A DE4405014A1 DE 4405014 A1 DE4405014 A1 DE 4405014A1 DE 19944405014 DE19944405014 DE 19944405014 DE 4405014 A DE4405014 A DE 4405014A DE 4405014 A1 DE4405014 A1 DE 4405014A1
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Ulrich Kolling
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizkörperkonsole zur Befesti­ gung eines mit Umfangsnaht, oberer Abdeckleiste oder Auf­ hängelaschen versehenen Heizkörpers, bestehend aus einer an einer Wand oder sonstigen Befestigungsfläche befestigbaren Schiene, einem vom oberen und vom unteren Schienenende jeweils vorspringendem Eingriffsteil zum Zusammenwirken mit dem Heizkörper und einem daran angeordneten Befestigungs­ teil, wie oberer Abdeckleiste, oberer, bzw. unterer Be­ festigungslasche oder Naht des Heizkörpers, wobei das vom oberen Ende der Schiene ausgehende Eingriffsteil bezüglich der Schiene über eine begrenzte Strecke in einer Führung verschieblich und derart angeordnet ist, daß es von dem Heizkörper oder dessen Befestigungsteil in Eingriff genommen und in eine den Heizkörper festhaltende Stellung verschieb­ bar ist, wenn dieser mit dem unteren Eingriffsorgan zu­ sammenwirkt und in Richtung seiner Endmontagelage bewegt wird.
Die GB 21 48 097 A zeigt eine Heizkörperkonsole (bestehend aus zwei Schienenteilen), bei der eine obere Aufhängelasche des Heizkörpers mit einem am oberen Schienenteil ange­ ordnetem Eingriffsteil (eine mit Nockenfläche versehenen, gegen Federkraft nach oben schwenkbaren Haken) beim An­ schwenken an die Wand in Eingriff tritt, wobei der obere Laschenrand den Befestigungshaken gegen die Kraft einer Zugfeder nach oben schiebt, bis der Haken hinter die Lasche hakt und den Heizkörper festhält. Die Anordnung arbeitet ausschließlich durch Bewegung des Heizkörpers, irgendwelche Manipulationen an dem Haken während des Anschwenkvorganges sind nicht erforderlich. Diese Möglichkeit, die obere Befestigung ausschließlich durch den Heizkörper vorzunehmen zu lassen, also ohne die Notwendigkeit, von Hand beim oder nach dem Einschwenken des Heizkörpers erst die Befestigung zu bewirken, hat Vorteile insofern, als auch bei schlecht zugänglichen Haltelaschen eine einfache Montage möglich ist.
Desweiteren ist aus der DE 38 28 172 A1 eine Heizkörper­ konsole bekannt, die aus einer einzigen Schiene mit einem unteren Halter und einem oberen Halter besteht, wobei der obere Halter an einem horizontalen Tragarmabschnitt eines Tragarmes einstellbar sowie arretierbar gelagert ist. Bei einer gelösten arretierenden Schraube ist der obere Halter gegen die Kraft einer Feder um eine quer zur Längser­ streckung des Tragarmes liegende, imaginäre Achse kippbar bzw. schwenkbar, was vorzugsweise durch einen auf den oberen Halter zubewegten Heizkörper selbsttätig erfolgen soll, zu welchem Zweck am Ende des Halteteils eine gerade oder gewölbte Anlaufschräge vorgesehen ist. Nach dem Einrasten kann die Arretierschraube angezogen und dadurch verhindert werden, daß der Heizkörper sich wieder aus der Halterung löst.
Diese Anordnung hat ähnliche Vorteile wie die vorgenannte britischen Patentschrift, nämlich insbesondere denjenigen, daß die Anordnung vom Heizkörper ohne Mitwirkung der Hand in die Haltestellung gebracht werden kann. Voraussetzung ist allerdings, daß die Naht des Heizkörpers oder die Kante der Heizkörperlasche genau auf die nur kurze Schrägfläche aufschlägt, sonst arbeitet die Anordnung nicht in der gewünschten Weise.
Desweiteren ist es bei der britischen Patentschrift wie auch bei der DE 38 28 172 A1 nicht möglich, eine automa­ tische Einschnappsicherung vorzusehen, wie es an sich zweckmäßig wäre. Vielmehr muß zu Sicherungszwecken die Arretierschraube extra angezogen werden, während die GB 21 48 097 A überhaupt keine derartige Sicherungsmöglichkeit anbietet.
Von Interesse ist auch die DE 37 90 110 C2, die ebenfalls eine bequeme Montage des Heizkörpers ermöglichen soll, auch wenn dieser beispielsweise mit Konvektorblechen versehen ist, die die Zugänglichkeit der Haltelaschen erschweren. Bei der Konsole gemäß dieser Druckschrift wird allerdings das obere Befestigungsteil nicht direkt durch den Heizkörper in seine Befestigungsstellung gedrückt, wie es bei der vorher erwähnten britischen Patentschrift der Fall ist, sondern dadurch, daß ein besonderes, mit einem Auslöseteil ver­ sehenes Arretierteil vom Heizkörper ausgelöst wird, indem der Heizkörper an diesem Auslöseteil anschlägt, wobei die Arretierung vorher von Hand durch Ziehen an einem Bauteil gegen die Kraft einer das obere Befestigungsteil in Richtung auf das untere Befestigungsteil ziehenden Feder gespannt werden muß. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß durch Erschütterungen während des Montagevorganges das Arretier­ teil vorzeitig ausgelöst werden kann, so daß das Befesti­ gungsteil schon in seine Endlage gezogen ist, bevor der Heizkörper vollständig in seine Endlage geschwenkt ist. In diesem Fall muß das obere Befestigungsteil erneut von Hand in die Arretierstellung gebracht werden, was bei schlechter Zugänglichkeit und bereits eingerasteten weiteren Halte­ elementen sehr problematisch werden kann. Wenn nämlich ein Heizkörper mit mehreren im Abstand voneinander befindlichen Konsolen montiert wird, kann es vorkommen, daß der eine von den mindestens zwei Konsolen von dem Heizkörper ausgelöst wird und dadurch von diesem korrekt arbeitenden Befesti­ gungsteil festgehalten wird, während der andere, vorzeitig ausgelöste Befestigungsteil den Heizkörper nicht mehr erfassen kann, da er bereits in seine Endlage gelangt ist und von dem Heizkörper nicht mehr aus dieser herausgebracht werden kann. Ein erneuter Befestigungsversuch erfordert dann, den Heizkörper wieder vollständig zu demontieren, was dann aufgrund der Unzulänglichkeit der Befestigungsein­ richtungen u. U. nur noch in sehr schwieriger Weise und ggf. nur mit Werkzeug möglich ist, es sei denn, man sieht besondere Handhabungsteile vor, die über die Heizkörper oder zumindest die Haltelaschen dieser Heizkörper hinausragen und so auch ein späteres Herausbringen des oberen Halteteils aus seiner Festhaltestellung ermöglichen, siehe in der Entgegen­ haltung das Bauteil 10 in der Fig. 1, welches Bauteil naturgemäß die Konstruktion verkompliziert und auch u. U. die Befestigungssicherheit beeinträchtigt, da sie von unautorisierten Personen hier auch betätigt werden kann.
Desweiteren sei auf die DE 37 19 841.6 verwiesen, in der ebenfalls das obere Halteteil einer Befestigungsschiene für vorzugsweise mit Haltelaschen versehene Heizkörper gegen die Zugkraft einer Feder nach oben gezogen und so ver­ schwenkt werden kann, daß die Haltekralle oberhalb der oberen Kante der Haltelasche zu liegen kommt. Aus dieser Arretierstellung kann die Arretierung dadurch freigegeben werden, daß der Heizkörper mit seinem oberen Laschenteil oder mit seiner oberen Naht gegen eine unterhalb der Krallenanordnung liegende Kante schlägt und dadurch eine Verkröpfung des oberen Befestigungsteils aus ihrer auf dem oberen Rand der Schiene aufliegenden Stellung herausdrückt und dadurch der Zugfeder die Möglichkeit gibt, das obere Be­ festigungsteil nach unten zu ziehen, wobei dann die Kralle auf die obere Kante der Haltelasche bzw. auf die obere Heiz­ körpernaht gezogen und dadurch der Heizkörper festgelegt wird. Auch hier besteht naturgemäß die Gefahr, daß z. B. durch Erschütterungen während des Montagevorganges das obere Befestigungsteil ungewollt aus seiner "arretierten" Lage vorzeitig herauskommt und dadurch das automatische Befesti­ gen beim Anschwenken des Heizkörpers vereitelt wird.
Diese Nachteile weisen die Befestigungseinrichtungen gemäß der eingangs genannten beiden Patentschriften nicht auf, da bei ihnen die obere Halterung nicht von Hand zunächst in eine gegen Federkraft versetzte und dann arretierte Stellung gebracht werden muß, aus der sie auch ungewollt aufgrund dieser Federkraft in die Ausgangsstellung zurückgleiten kann. Andererseits weist aber die GB 21 48 097 A wie auch die DE 38 28 172 A1 insofern noch Nachteile auf, als die Nockenfläche, die von dem Heizkörper in Eingriff genommen werden soll, um das obere Halterungsteil beim Befestigungs­ vorgang hochzuschwenken, nur dann zufriedenstellend ar­ beitet, wenn die Nockenfläche genau in der richtigen Höhe liegt. Ungenauigkeiten führen dazu, daß der Heizkörper entweder überhaupt nicht auf die Nockenfläche auftrifft, oder der Heizkörper schlägt oberhalb der Nockenebene auf und ist dadurch nicht mehr in der Lage, den Haken aus seiner Ruhestellung heraus nach oben zu drücken, um ihn dann einrasten zu lassen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine durch den Heizkörper in seine Haltestellung bringbare Heizkörper­ konsole zu schaffen, die ohne eine Zugfeder auskommt, die das eine (insbesondere obere) Eingriffsteil in Richtung auf das andere (insbesondere untere) Eingriffsteil zieht, wodurch zum einen diese Feder eingespart wird, zum anderen nicht die Notwendigkeit sich ergibt, entweder von Hand oder durch den Heizkörper dem oberen Eingriffsteil eine Bewegung aufzudrücken, die gegen diese Kraft der Feder gerichtet ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Führung, in der das Eingriffsteil über eine begrenzte Strecke verschieblich ist, von oder innerhalb eines senkrecht zur Wandebene liegenden, von der Schiene einstückig ausgehenden und auf dieser befestigten Schenkelfläche gebildet wird, welche Führung eine Führungsbahn zwischen zwei Endstellung bildet, von denen die eine Endstellung (Heizkörperkonsole außer Eingriff mit dem Heizkörper) eine von der Wandebene und dem anderen Befestigungsteil jeweils erste, größere Entfernung aufweist, und die zweite Endstellung (Heizkörperkonsole in Eingriff mit dem Heizkörper) eine zur Wandebene und dem anderen Befestigungsteil jeweils zweite, kleinere Entfernung auf­ weist.
Durch diese besondere, erzwungene Führung von der ersten zur zweiten Endstellung genügt es, wenn mit Hilfe des Heiz­ körpers das obere Befestigungsteil aus einer Stellung, in der die obere Heizkörpernaht oder die obere Kante des Befestigungsteils an der Kralle vorbeigleitenden kann, in eine andere Stellung verschoben wird, in der die Kralle auf der Heizkörpernaht bzw. der oberen Kante der Heizkörper­ befestigungslasche aufliegt und dadurch den Heizkörper festlegt. Da keine Feder vorhanden ist, die die beiden Befestigungsteile zueinander zu drängen sucht, besteht nicht die Gefahr, daß ungewollt noch vor dem Befestigungsvorgang die Kralle in eine Stellung rutschen kann, in der die Heizkörperlasche bzw. die Heizkörpernaht nicht mehr unter die Kralle gelangen kann. Vielmehr kann die Heizkörper­ konsole in einer Stellung, wie sie beispielsweise bereits beim Hersteller eingerichtet werden kann, nämlich mit in der oberen Endlage befindlichem Befestigungsteil, an der Wand montiert und anschließend der Heizkörper in das untere Befestigungsteil eingesetzt und dann angeschwenkt werden, woraufhin sich das obere Befestigungsteil automatisch auf die Heizkörpernaht oder die Heizkörperbefestigungslasche auflegt. Sollte während des Transports oder aus sonstigen Gründen sich der obere Befestigungsteil nicht in seiner "offenen" Stellung befinden, kann diese entweder bereits vor der Montage des Heizkörpers an der Wand oder nach der Montage durch einfachen Daumendruck leicht hergestellt werden, ohne daß dabei u. U. lästige Zugkräfte einer Zug­ feder überwunden werden müßten. Derartige Zugkräfte können ganz beträchtlich sein, insbesondere dann, wenn der Heiz­ körper durch diese Federspannung auch gegen unbeabsichtigtes oder unautorisiertes Lösen durch Anheben des oberen Be­ festigungsteils gegen diese Federkraft gesichert werden soll.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Führungsbahn derart ausgestaltet, daß außerhalb der haltenden Endstellung das Befestigungsteil eine begrenzte Schwenkbewegung um eine parallel zur Wandebene liegende Achse ausführen kann. Diese Maßnahme gibt der Anordnung eine noch größere Flexibilität und größeren Einsatzbereich. Insbesondere läßt sich die Anordnung durch Heizkörperbefestigungslaschen bzw. Heiz­ körpernähte auch dann in ihre den Heizkörper haltende Stellung drücken, wenn deren Ausrichtung bezüglich des oberen Halteteils nicht genau der vorgeplanten Höhe ent­ spricht. Gleichzeitig ergibt sich eine zusätzliche Sicherung bei Demontage des Heizkörpers.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Führung von einem schräg liegendem Langloch gebildet, durch das ein mit Kopf versehener Bolzen (wie Schraubbolzen) hindurchreicht, der von einer an der Schenkelfläche be­ weglich anliegenden weiteren Schenkelfläche ausgeht bzw. dort eingeschraubt ist, die eine Aufnahme für eine Halte­ lasche, Haltenaht oder dgl. des Heizkörpers bildet oder eine solche trägt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß in ein­ facher Weise die Verschiebbarkeit und Drehbarkeit in jeweils begrenztem Ausmaß gleichzeitig mit nur einem Befestigungs­ element erreicht werden kann. Wird der Bolzen als Schraub­ bolzen ausgebildet, kann zudem in einfacher Weise eine nachträgliche Festlegung in der Montagestellung erreicht werden, so daß ein unerwünschtes Ausheben des oberen Be­ festigungsteils aus der Haltestellung nicht mehr möglich ist. Eine derartige Maßnahme fehlt beim Stand der Technik.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den zueinander verdreh- bzw. verschiebbaren Schenkelflächen zusätzliche Reibmittel vorgesehen, die einer Verschiebung bzw. Verdrehung entgegen wirken. Diese Reib­ mittel bzw. die von ihnen erzeugten Reibungskräfte können von einer Druckfeder (sei es nur eine Spiral- oder Blatt­ feder), Tellerfeder, Gummischeibe oder dgl. gebildet werden, die sich einerseits am Bolzenkopf, andererseits auf der von der Wandschiene ausgehenden Schenkelfläche abstützt. Die Reibungswirkung kann verändert werden, indem beispielsweise der mit einer Schraubgewinde versehene Bolzen verdreht wird, wodurch der Kopf entweder näher oder ferner von der Gegen­ fläche sich anordnet und dadurch die Reibungskraft er­ niedrigt oder erhöht, beispielsweise bis zu einem Wert, die eine Verschiebung aufgrund der normalerweise auftretenden Verschiebekräfte nicht mehr ermöglicht (und damit eine Arretierung in der Montagestellung bewirkt).
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung kann die feste Fläche zumindest einen Rücksprungbereich bilden, in die die be­ wegliche Fläche oder ein von ihr ausgehender Vorsprung unter der Wirkung der Druckfeder oder dgl. einrastet, wenn die haltende Stellung erreicht wird. Dies hat den Vorteil, daß es der Heizkörper ist, der nicht nur das obere Befestigungs­ teil in seine den Heizkörperrand oder den Rand der Be­ festigungslasche oder dgl. haltende Stellung schiebt, sondern diese Stellung letztlich auch noch derart arretiert, daß ohne besondere Maßnahmen das obere Befestigungsteil aus dieser Stellung nicht mehr herausgeschoben werden kann.
Die feste Fläche kann von einem auf der Schiene aufsteck­ baren Winkel gebildet werden, was die Möglichkeit eröffnet, den Abstand des oberen Befestigungsteils vom unteren Be­ festigungsteil auf der Wandschiene zu ändern und damit eine Anpassung an unterschiedliche Bauhöhen von Heizkörpern vorzunehmen. Dies ist beim Stand der Technik nur durch unterschiedliche Montage der beiden getrennten Wandschienen­ teile auf der Befestigungswand möglich, was sehr umständlich ist. Die Einstellbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß die Befestigungsschraube für den Winkel durch ein zur Schienenachse ausgerichtetes Langloch geführt ist, so daß eine begrenzte Verschiebung dieser Befestigungsschraube und damit auch des aufgeschraubten Winkels bezüglich der Be­ festigungsschiene und damit dem unteren Halteteil möglich wird. Alternativ kann die Schiene aber auch eine Mehrzahl von in der Schienenachse hintereinander im Rasterabstand angeordnete Bohrungen für die Befestigungsschraube auf­ weisen, wodurch eine Einstellbarkeit in Rasterschritten sich ergibt. Besitzt die Befestigungsöffnung in dem aufgeschraub­ ten Winkel ihrerseits ein Langloch einer Ausdehnung, die etwa dem Rasterabstand entspricht, ergibt sich wiederum eine kontinuierliche Einstellbarkeit, was bei bestimmten An­ wendungsfällen von Vorteil sein kann.
Die bewegliche Fläche kann gemäß einer noch anderen Weiter­ bildung der Erfindung von einem Winkel gebildet werden, von dessen zur Fläche senkrechten Schenkel ein innerhalb des Winkels liegender zweiter Winkel angeordnet ist, dessen zur Fläche paralleler Schenkel die Aufnahme für die Heizkörper­ naht oder den Rand einer Befestigungslasche bildet.
Zur besseren Parallelführung der zueinander beweglichen Flächen kann es günstig sein, ggf. vorhandenen Vorsprüngen eine solche Vorsprungserstreckung zu geben, daß sie gemein­ sam eine derartige Parallelführung auf der gegenüberliegen­ den Fläche ermöglichen.
Es ist günstig, wenn die Ebene des die Aufnahme bildenden Flächenbereichs und die der entsprechenden unteren Halterung im wesentlichen fluchten. Damit werden Verkantungskräfte verkleinert und die Befestigungspunkte des Heizkörpers können, sofern sie genau übereinanderliegen, sehr eng ge­ staltet werden. Diese Befestigungsebenen können auch außer­ mittig bezüglich der Wandschiene angeordnet werden, was die Konstruktion vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungs­ gemäße Ausführungsform der Heizkörperkonsole;
Fig. 2 in einer Seitenansicht das (etwas abgewandelte) obere Ende der Heizkörperkonsole mit dem oberen Eingriffsteil in der Stellung, in der ein Heiz­ körper gehalten wird;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 in einer Seitenansicht ähnlich der Fig. 2 das obere Ende der Heizkörperkonsole, jedoch mit nach oben verschobenem und nach links verschwenktem Befestigungsteil;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 6, 7 und 8 in ähnlichen Ansichten wie Fig. 4 das obere Ende der erfindungsgemäßen Heizkörperkonsole zur Erläuterung, wie eine Heizkörperbefestigungslasche das Befestigungsteil in die die Lasche eingrei­ fende Haltestellung drückt, wenn das Befestigungs­ teil maximal nach rechts verschwenkt ist;
Fig. 9 bis 11 entsprechende Ansichten, jedoch für den Fall, daß das Befestigungsteil annähernd vertikal ausge­ richtet ist;
Fig. 12 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausge­ stalteten Heizkörperkonsole mit eingehängtem, über Heizkörperlaschen festgehaltenen Heizkörper, wobei noch eine weitere Ausführungsform in gestrichelter Form wiedergegeben ist,
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 14 den Gegenstand der Fig. 13 nach Montage des oberen Halters, diesen in einer einen Heizkörper bei Demontage nach sichernder Stellung (ohne unteres Eingriffsteil);
Fig. 15 diese Stellung aus einer anderen Perspektive (mit unterem Eingriffsteil);
Fig. 16 eine vereinfachte Version;
Fig. 17 eine alternative Ausführungsform des unteren Halterungsteils;
Fig. 18 eine alternative Ausführungsform des oberen Halterungsteil;
Fig. 19 eine Detaildarstellung einer abgewandelten Aus­ führungsform des oberen Eingriffsteils;
Fig. 20 eine Ausführungsform ähnlich der Fig. 13, jedoch mit sicherbarer Entriegelung;
Fig. 21 eine Detaildarstellung zu Fig. 20; und
Fig. 22 eine weitere Detaildarstellung.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine be­ sonders günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizkörperkonsole 10, die eine langgestreckte, mit Durch­ brüchen 14, 16, 18 versehene Metallschiene 12 umfaßt, welche Schiene 12 in der dargestellten Ausführungsform ein Hut­ profil aufweist, das mit den Huträndern auf einer Wand auf­ liegt. Alternativ kann natürlich auch ein mit den Schenkeln auf der Wand aufliegendes U-Profil Verwendung finden, ebenso wie ein C-Profil. Unter besonderen Umständen ist auch ein einfaches Winkelprofil denkbar, auf welches anhand von Fig. 12 noch näher eingegangen werden wird.
Die Schiene 12 wird üblicherweise an einer Wand oder einer sonstigen eine vertikale Fläche aufweisenden Befestigungs­ einrichtung (beispielsweise auch an einer Standkonsole) be­ festigt und weist ein vom unteren Ende der Schiene 12 aus­ gehendes unteres Befestigungsteil 20 und ein vom oberen Ende der Schiene 12 ausgehendes weiteres, oberes Befestigungsteil 22 auf, welche Befestigungsteile 20, 22 von den beiden Schienenenden jeweils in den Raum vorspringen, um mit den Nähten 26, 28 eines Plattenheizkörpers 27 oder mit an diesem Plattenheizkörper oder sonstigen Kompaktheizkörpern ange­ brachten Befestigungslaschen 24, 25 zusammenzuwirken (siehe Fig. 12), wobei das von dem einen, vorzugsweise oberen Ende der Schiene ausgehende Befestigungsteil 22 einen Eingriffs­ teil 30 aufweist, der bezüglich der Schiene 12 über eine begrenzte Strecke in einer Führung 32 verschieblich und derart angeordnet ist, daß es von dem Heizkörper 27 oder von dessen zugehörigem Befestigungsteil 25 in Eingriff nehmbar und in eine den Heizkörper bzw. dessen Befestigungsteil festhaltende Stellung verschieblich ist, wenn dieser Heiz­ körper 27 mit dem unteren Befestigungsteil 20 zusammenwirkt und in Richtung seiner Endmontagelage bewegt wird, wie das beispielsweise in den Fig. 6, 7 und 8 durch den Richtungs­ pfeil 34 angedeutet wird. Diese Führung, die hier als schräg liegendes Langloch 32 ausgebildet ist, ist in einer gemäß Fig. 16 von der Schiene einstückig ausgehenden bzw. ausge­ bildeten Schenkelfläche 135 angeordnet, bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einer Schenkelfläche 35, die von einem auf der Schiene 12 drehgesichert (durch Abkantung 61 gemäß Fig. 13) aufsetzbarem Winkel 36 gebildet wird. Diese Führung 32 erlaubt eine Führungsbewegung eines Bolzens oder Stiftes 38, siehe z. B. Fig. 6, zwischen zwei Endstellungen, wobei die eine Endstellung, die beispiels­ weise in den Fig. 6 oder 9 zu erkennen ist, eine von der Wandebene 40 und dem anderen (hier unteren) Befestigungsteil 20 erste, größere Entfernung 42 bzw. 44 aufweist, und eine zweite Endstellung 46, siehe beispielsweise die Fig. 8 und 11, eine zur Wandebene 40 bzw. zum anderen (unteren) Be­ festigungsteil 22 zweite, kleinere Entfernung 142 bzw. 144 aufweist. Wie zu erkennen ist, besitzt die Führung 32 aufgrund der Ausgestaltung als Langloch, in dem ein Stift bzw. Bolzen 38 entlanggleiten kann, eine Form, die neben dieser Gleitbewegung in Richtung des Langloches 32, noch eine (allerdings durch andere Bauteile begrenzte) Schwenk­ bewegung ausführbar zuläßt, wie die Fig. 6 bis 8 erkennen lassen.
Durch zusätzliche Führungsmaßnahmen kann diese Schwenkbe­ wegung auch unterdrückt werden, beispielsweise dadurch, daß ein parallel zur Erstreckung des Langloches eine hier nicht dargestellte Führungsleiste oder auch einfach ein zweites Langloch mit zugehörigem Stift angeordnet wird, wodurch eine Bewegung entsteht, die im wesentlichen sich auf die Gleit­ bewegung entlang dem Langloch, ohne zusätzliche Schwenkbe­ wegung, begrenzt ist, wie das in den Fig. 9 bis 11 ange­ deutet ist, wo allerdings diese fehlende Schwenkbewegung dadurch zustandekommt, daß der Heizkörper bzw. die Heiz­ körperlasche 25 mit der Laschenfläche 48 auf eine ent­ sprechende Fläche 50 des Eingriffteils 30 auftrifft und dadurch dieses Eingriffsteil 30 im wesentlichen parallel zu sich führt, wenn es sich in Richtung des Pfeiles 34 zur Wandebene 40 hinbewegt, wobei (abgesehen von einer gering­ fügigen Schwenkbewegung aufgrund der Schwenkbewegung des Heizkörpers um den unteren Auflagepunkt in der Konsole) das Eingriffsteil 30 dadurch auch parallel zur Wandebene 40 führt, wie die Fig. 9 bis 11 erkennen lassen.
Je nach dem, wie stark die Reibungskräfte für die Schubbe­ wegung entlang dem Langloch 32 im Vergleich zu den Reibungs­ kräften hinsichtlich einer Drehbewegung um den Bolzen 38 sind, wird ein gemäß beispielsweise Fig. 6 anschlagender Heizkörper bzw. Abdeckleiste bzw. Befestigungslasche 25 das Eingriffsteil 30 des oberen Befestigungsteils 22 zunächst aus einer nicht parallelen Stellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, in eine parallele Stellung gemäß Fig. 9 verschwenken, siehe den Pfeil 52 in Fig. 6, und danach erst die Schubbewegung entlang der Führung des Langloches 32 ausführen, wie es in der Fig. 10 durch den Pfeil 54 ange­ deutet ist. Bei diesem Sachverhalt kann auch eine Stellung gemäß Fig. 4 vom Heizkörper in die richtige Position ge­ bracht werden, indem zunächst das zunächst stark nach links in Gegenuhrzeigerrichtung geneigte Eingriffsteil 30 in Richtung des Uhrzeigers in die in Fig. 9 dargestellte Position geschwenkt wird, wonach dann eine parallele Ver­ schiebung gemäß Fig. 10 erfolgt. Dieser Sachverhalt wird der Normalfall sein, weil die Reibungskräfte für die Schwenk­ bewegung üblicherweise kleiner sind als diejenigen für eine Translationsbewegung.
Die Fig. 2 und 4 bzw. 3 und 5, die jeweils eine Ansicht von der Seite sowie von oben auf das obere Befestigungsteil 22 wiedergeben, lassen konstruktive Einzelheiten erkennen, die zu einer besonders günstigen Wirkungsweise führen. Deutlich zu erkennen ist die im Profil hutförmige Schiene 12, die in hier nicht näher dargestellter Weise an der Wandebene 40 befestigt ist. Diese Befestigung kann mittels einer durch eine der Durchbrüche 14, 16, 18 gemäß Fig. 1 hindurchge­ führten Schraube erfolgen, die in einer entsprechenden Dübelanordnung innerhalb der Wandebene eingeschraubt ist. Auf der Schiene 12 ist ein Winkelstück 36 aufgesetzt, vorzugsweise mittels einer Kopfschraube 60, die durch eine von ggf. mehreren Bohrungen 62 in dem Winkelstück wie durch eine weitere Bohrung ähnlich der Bohrung 16 oder durch ein Langloch ähnlich dem Langloch 18 am oberen Ende der Schiene 12 hindurchgeführt und mittels einer durch das Profil der Schiene 12 gegen eine Verdrehung gesicherte Mutter 64 festgelegt wird. Durch die Anordnung von mehreren Bohrungen 62 in dem Winkelstück 36 bzw. von einem Langloch oder mehreren, in bestimmten Abstand rasterartig hintereinander angeordneten Durchbrüchen 116 in der Schiene 12 (Fig. 13) läßt sich insoweit der Winkel 36 in unterschiedlichen Höhen bezüglich der Schiene 12 anordnen und dadurch eine Anpassung an unterschiedliche Bauhöhen des Heizkörpers erreichen, Diese Höheneinstellung entfällt naturgemäß, wenn gemäß Fig. 16 der Winkel 34 von einer winkelförmigen Schiene 112 selbst gebildet wird. Durch mehrere Durchbrüche 216 kann auch das untere Eingriffsteil bezüglich der Schiene 12 an axial verschobenen Stellen mittels Schraube 160 montiert werden.
Diese Fig. 16 läßt außerdem erkennen, daß statt Langlöchern 14 oder Rundlöchern 16 auch schlüssellochartige Löcher 17 vorgesehen sein können, um so eine gewisse Montageerleichte­ rung zu erreichen, indem die Befestigungsschraube bereits in die Wand eingeschraubt sein kann, bevor die Schiene dann mit dem größeren Teil des schlüssellochartigen Durchbruchs 17 über den Schraubenkopf gesteckt und dann so verschoben wird, daß sich der engere Teil unter den Schraubenkopf legt.
Der Winkel 36 besitzt die beiden Schenkel 33 und 35, wobei der Winkel 36 mit seinem Schenkel 33 auf der Schiene 12 befestigt ist, während der Schenkel 35 das bereits be­ schriebene, schräg über die Schenkelfläche verlaufende Langloch 32 aufweist, durch den der an seinem Ende mit Gewinde versehene Schaft 62 des Bolzens 38 passend hindurch­ reicht, wobei zwischen Kopf 64 und zum Kopf weisender Fläche des Winkelschenkels 35 eine Druckfeder, hier in Form einer um den Schaft 62 herumgelegten Druckspiralfeder 66 ange­ ordnet ist (Fig. 13).
An die vom Kopf 64 abgewandte Fläche 68 des Schenkels 35 des Winkels 36 legt sich der Schenkel 70 des Eingriffteils 30 an, entweder direkt, Fläche an Fläche, oder gemäß der Darstellung von Fig. 5 mit einem gewissen Abstand, der durch Vorsprünge 72, 74 gebildet wird, die von dem Schenkel 70 in Richtung auf die Winkelfläche 68 vorspringen und deren Höhe diesen Abstand festlegen, ergänzt ggf. und besonders vor­ teilhafterweise von einer Kante 72, die ihrerseits von dem Schenkel 35 in Richtung auf den Schenkel 70 vorspringt und gleiche Höhe aufweist, so daß diese Vorsprünge bzw. Kanten einen bestimmten Abstand zwischen den beiden Schenkeln 35 bzw. 70 erzeugen, der nach der gegebenen Darstellung eine parallele Beabstandung zwischen diesen beiden Flächen bewirkt. Günstigerweise sind die Vorsprünge 74, 76 (und ggf. noch weitere Vorsprünge, nicht dargestellt) so angeordnet, daß sie bei jeder Verschiebe- und Drehbewegung eines Bau­ teils 30 im Bereich der Fläche des Schenkels 35 verbleiben, so daß keine Verhakung an eventuellen Rändern dieses Schenkels auftreten können.
Desweiteren zeigt Fig. 4 zwei Durchbrüche (können auch Einsenkungen sein) 78, 80 die in dem Schenkel 35 angeordnet sind und zwar derart, daß die Vorsprünge 74, 76 in diese einrasten, wenn das Eingriffsteil 30 die in Fig. 2 (bzw. 8 oder 11) dargestellte Endstellung erreicht hat, wodurch ein weiteres Verschieben oder Verdrehen zurück in die anderen Stellungen blockiert wird. Das Eindringen wird begünstigt durch die Zugkraft, die von der Druckfeder 66 auf den Schenkel 70 in Richtung auf die Schenkelfläche 68 unter Vermittlung des Bolzens 62, der in eine entsprechende Gewindebohrung innerhalb des Schenkels 70 eingeschraubt ist, ausgeübt wird. Durch Verdrehen des Schraubbolzens 38 läßt sich diese Druckkraft und damit die Einrastkraft vergrößern oder verkleinern, gleichzeitig naturgemäß auch die bei Verschiebung zwischen den Vorsprüngen 72, 74 einerseits und der Fläche 68 andererseits auftretende Reibungskraft, die danach trachtet, die jeweilige Stellung des Eingriffsteils 30 bezüglich des von der Schiene 12 ausgehenden Winkelteils 36, 136 festzuhalten. Eine gleiche Reibungskraft übt natur­ gemäß auch, wenn vorhanden, die Kante 72 aus, die sich auf die ihr zugewandte Fläche des Schenkels 70 auflegt, wobei diese Kante 72 den Vorteil hat, daß sie über eine längere Strecke wirksam ist und außerdem dazu verwendet werden kann, ebenfalls eine Arretierungswirkung auszuüben, wenn der Schenkel 70 eine solche Schenkellänge aufweist, daß die Schenkelkante 85 genau hinter die von der Umbiegung 72 gebildete Kante des Schenkels 36 eingleitet, wenn die in Fig. 1 oder 2 dargestellte Stellung erreicht ist. Die in Fig. 2 dargestellte Stellung ist insoweit eine arretierte Stellung, als es dem Heizkörper nicht möglich ist, durch Druck auf den Haken 56 das Eingriffsteil 30 wieder aus dieser Stellung herauszubringen, so daß hier eine Siche­ rungsfunktion sich automatisch ergibt.
Zusätzlich oder unabhängig davon sichern läßt sich die Anordnung aber auch dadurch, daß der Bolzen 64 soweit eingedreht wird, daß er sich mit seinem Kopf 64 (ggf. unter Zwischenlage der völlig zusammengedrückten Feder 66) an die zum Kopf 64 weisende Fläche des Schenkels 35 legt und dabei den Schenkel 70 gegen die Fläche 68 preßt und dadurch blockiert.
Eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes oder unautorisiertes Entriegeln läßt sich gemäß Fig. 20 auch dadurch erreichen, daß zwischen Feder 166 und Schraube 138 ein Hülsenglied 139 vorgesehen wird, von dem aus zwei Nasen 141, 143 derart in das Langloch 32 reichen (Fig. 21), daß in freier Stellung die eine in der Langlocherstreckung vor und die andere (131) hinter der durch das Langloch 32 reichenden Schraubbolzen 138 zu liegen kommt, wenn auf den Schraub­ bolzenkopf 138 bzw. das mit diesem verbundenen Hülsenglied 139 gedrückt wird. Ein Entriegeln und Verschieben des der Schraube 138 verbundenem Eingriffsteils 30 ist dann möglich. Dreht man das Hülsenglied 139 jedoch um 90° (blockierte Stellung), legen sich die Stirnflächen der Nasen 141, 143 auf die Randbereiche des Langlochs 32 und ein Eindrücken der Schraube 138 (um z. B. das Eingriffsteil 30 aus der ver­ riegelten Endstellung wieder herauszubringen) wird ver­ hindert.
Wird die Schraube 64 wieder gelöst oder läßt man sie gelöst, kann die Anordnung auch wieder entriegelt werden, indem beispielsweise mit dem Daumen auf den Kopf 64 gegen die Kraft der Feder 66 gedrückt wird, wodurch sich der Schenkel 70 von dem Schenkel 35 entfernt, und nach Durchlaufen der von den Vorsprüngen 74, 72 und der Kante 72 gebildeten Höhe diese Vorsprünge aus den Öffnungen 78, 80 freikommen und gleichzeitig die Kante 82 von der Umbiegung 72 freikommt, woraufhin durch Daumendruck der Bolzen 38 in dem Langloch 32 in Richtung auf die in Fig. 9 beispielsweise dargestellte Stellung verschoben werden kann, woraufhin dann die Kralle 56 den oberen Rand des Heizkörpers oder der Heizkörperlasche 25 entweder freigibt und dadurch der Heizkörper durch Ab­ schwenken wieder montiert werden kann, wenn man gleichzeitig das obere Halterungsteil in Richtung des Pfeiles 134 dreht. Geschieht dies nicht, wird der Heizkörper sichernd fest­ gehalten (Fig. 4) und fällt dem Monteur nicht auf die Füße.
Das Eingriffsteil 30 hat vorzugsweise deshalb Winkelform, weil dadurch eine Befestigungsfläche, gebildet durch den Schenkel 84, entsteht, an der je nach Bedarf unterschied­ liche Krallenanordnungen befestigt werden können, so bei­ spielsweise die in Fig. 12 mit durchgezogenen Linien dar­ gestellte Krallenanordnung für die Heizkörperlasche 25 des dort dargestellten Plattenheizkörpers, oder für eine mit gestrichelten Linien dargestellte Krallenanordnung 86 für die obere Heizkörpernaht 28 des dort dargestellten Heiz­ körpers. Befestigt sind diese Krallenanordnungen 84 bzw. 86 beispielsweise mit Hilfe einer Kopfschraube 88, die entweder mit einer Mutter oder, wie hier, in einem entsprechenden von dem Schenkel 84 oder der zu befestigenden Krallenanordnung gebildeten Gewindebohrung gehalten wird.
Naturgemäß kann zur Vereinfachung auch die Krallenanordnung 84 mit dem Schenkel 70 einstückig sein, in welchem Falle es sogar möglich ist, auf die Winkelform für das Eingriffsteil 30 zu verzichten und statt dessen die Kralle 56 mit ihrem Einlaufbereich 58 durch eine vom Kantenbereich 82 (in Fig. 18; 282) ausgehende Materialverlängerung zu bilden. Dabei kann die Kante 82, wenn sie überhaupt benötigt wird, dadurch gebildet werden, daß dort eine entsprechende Längs­ sicke 90 vorgesehen wird, siehe Fig. 14. Der Vorteil der Zweiteiligkeit, wie sie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, liegt darin, daß eine Einstellbarkeit der Entfernung des Einlaufes 58 von der Wandebene 40 ermöglicht wird, indem beispielsweise die Schraube 88 gelöst wird und mit Hilfe eines Langloches 92 in dem Schenkel 94, in dem die Schraube 88, die in die Krallenanordnung 84 eingeschraubt sein mag, in begrenztem Ausmaß verschoben werden kann.
Es ist günstig, sowohl das untere Befestigungsteil 20 wie auch das obere Befestigungsteil 22, aber insbesondere letzteres mit einem Kunststoffeinsatz 96 bzw. 98 zu ver­ sehen, zum einen als Schallschutzmaßnahme, um Fließgeräusche innerhalb des Heizkörpers von der Heizkörperkonsole zu isolieren, zum anderen aber auch als Einrichtung, um die Reibung zwischen dem Heizkörper oder der Haltelasche 25 und dem Einlaufbereich 58 bzw. dessen verlängerter Fläche 50 zu verringern, um so das Verschwenken und Verschieben des oberen Halteteils 22 aus der in Fig. 9 dargestellten Position in die beispielsweise in Fig. 11 dargestellte Position durch die Bewegung des Anschwenkens des Heizkörpers und Anschlagens an die Fläche 50 zu erleichtern. Das gilt insbesondere, wenn das Kunststoffmaterial aus einem das Gleiten erleichternde Material besteht, wie beispielsweise Teflon.
Es sei nun auf die Ausführungsform gemäß Fig. 16 einge­ gangen, die eine vereinfachte Version darstellt, bei der Schiene 212 im Querschnitt Winkelform aufweist, und an ihrem oberen Ende zum einen vorzugsweise zwei Einsenkungen oder Durchbrüche 278, 280 trägt, in die Vorsprünge 272, 274 einfahren können, die von einer Krallenanordnung 284 aus­ gehen, bestehend aus einer an sich flachen Platte, die ihrerseits Durchbrüche 99, 100 aufweist, in die von der Winkelkante ausgehende Vorsprünge 101, 102 eindringen können, wenn sich die Krallenanordnung 284 in der darge­ stellten Stellung befindet. Auch hier ist eine schräg verlaufende Langlochanordnung 232 vorgesehen, die sich in dem Schenkel 235 der Schiene 212 befindet, während eine Kopfschraube 238 in bereits beschriebener Weise durch dieses Langloch hindurchreicht und in einer Gewindebohrung einge­ schraubt ist, die von der plattenartigen Krallenanordnung 284 gebildet sein mag. Auch hier ist eine hier nicht er­ kennbare Druckfeder zweckmäßig, die allerdings auch, wie auch in den anderen Ausführungsformen, durch andere nach­ giebige Einrichtungen ersetzt sein kann, wie Gummischeibe, Tellerfeder o. ä.
Die Vorsprünge und Rücksprünge, die geschildert sind, halten auch hier die Krallenanordnung in einer den Heizkörper blockierenden Stellung fest, wobei das untere Teil der in Fig. 13 dargestellten Schiene ein allerdings nur für Laschen geeignete zusätzliche Arretierungsmöglichkeit eröffnet, indem eine derartige Lasche 24 beim Einschwenken des Heiz­ körpers in seine Haltestellung mit ihrer oberen Kante 104 unter eine Rücksprungkante 106 im Schenkel 235 gelangt, so daß ein axiales Verschieben nach oben von dieser Kante unterbunden wird. Gleichzeitig wird durch den Haken 105, hinter den die untere Kante der Lasche 24 gelangt, auch ein radiales Verschieben weg von der Schiene 212 verhindert.
Bei einer solchen Anordnung sind die Anforderungen der Arretierungswirkung der oberen Halterungseinrichtung geringer.
In Fig. 14 und 15 ist gut zu erkennen, wie gemäß auch Fig. 4 Vorsprung 76 von Winkel 30 sich an der Kante 72 abstützt und das obere Eingriffsteil 22 in der angedeuteten Lage fest­ hält - und damit auch einen Heizkörper, wenn dieser auf dem unteren Eingriffsteil 20 z. B. mit einer unteren Lasche 24 (Fig. 12) schon bzw. noch aufsitzt. Das obere Eingriffsteil 22 sichert dann den Heizkörper gegen ein Wegkippen, so daß der Monteur bei mehreren derartigen Konsolen bei anderen Konsolen währenddessen geeignete Maßnahmen treffen kann, um den Heizkörper z. B. zu demontieren: Z.B. könnte er bei noch arretierten oberen Eingriffsteilen durch Druck auf den Kopf 38 u. a. die Vorsprünge 74, 76 aus den Durchbrüchen 78, 80 herausbringen und damit die Arretierung lösen, woraufhin auch hier der Heizkörper aufgrund eines Druckes durch den Monteur oder aufgrund eigenen Gewichts um ein solches Stück wegschwenkt, wie es die Verschiebung und Verdrehung des oberen Eingriffsteils 22 in annähernd die in Fig. 14 darge­ stellte Lage erlaubt. Dadurch wird die Hinterseite des Heizkörpers besser zugänglich, gleichwohl er noch festge­ halten ist. Erst nach Drehen des oberen Befestigungsteils 22 in Uhrzeigerrichtung (gemäß Fig. 14) von Hand, kommt der Heizkörper bzw. seine Befestigungslasche am oberen Ende ganz frei.
In Fig. 20 ist eine Ausführungsform erkennbar, bei der die Druckfeder 166 von einem von der Schraube 138 durchsetzten Hülsenglied 139 umschlossen ist, von dem zumindest eine, vorzugsweise zwei zur Schenkelfläche 35 weisende Nasen 141, 143 ausgehen, siehe auch Fig. 21, 22, die in Abhängigkeit von der Ausrichtung des um die Schraube 138 drehbaren Hülsengliedes 139 zum Langloch 32 zu diesem fluchtet und dann die Schraube mit dem Hülsenglied gegen die Kraft der Feder eingedrückt werden kann (Fig. 21), so daß das obere Befestigungsteil aus einer Stellung gemäß Fig. 2 in eine Stellung gemäß Fig. 20 gebracht werden kann, um z. B. den Heizkörper zu demontieren (freie Stellung), oder nicht fluchtet, wie in Fig. 22, wo die dann auf der Randfläche 35 aufliegenden Stirnflächen der Nasen 141, 143 ein Eindrücken verhindern (blockierte Stellung). Der Heizkörper ist dann gegen Demontage gesichert.

Claims (11)

1. Heizkörperkonsole (10) zur Befestigung eines mit Um­ fangsnaht (28), Aufhängelaschen (24, 25) oder dgl. versehenen Heizkörpers (27), bestehend aus einer an einer Wand oder sonstigen Befestigungsfläche befestigbaren Schiene (40), einem vom ersten (z. B. oberen) und vom zweiten (z. B. unteren) Schienenende jeweils vor­ springenden Eingriffsteil (22, 20) zum Zusammenwirken mit dem Heizkörper (27) oder mit einem daran ange­ ordneten Befestigungsteil, wie obere oder untere Naht oder Befestigungslasche (25, 24), wobei das von dem einen (insbesondere oberen) Ende der Schiene (12) ausgehende Eingriffsteil (22) bezüglich der Schiene (12) über eine begrenzte Strecke in einer Führung (32) verschieblich und derart angeordnet ist, daß es von dem Heizkörper (27) oder dessen Befestigungsteil (z. B. 25) in Eingriff genommen und in eine den Heizkörper (27) fest­ haltende Stellung verschiebbar ist, wenn dieser Heiz­ körper mit dem anderen Eingriffsorgan (z. B. 20) zusammenwirkt und in Richtung seiner Endmontagelage bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von oder innerhalb einer senkrecht zur Wandebene (40) liegenden, von der Schiene einstückig ausgehenden (Fig. 120, 220) oder auf dieser befestigten Schenkel­ fläche (Fig. 1) gebildet wird, welche Führung eine Führungsbahn mit zwei Endstellungen bildet, (z. B. 46) von denen die eine (den Heizkörper nicht festhaltende) eine von der Wandebene (40) und dem anderen Befesti­ gungsteil (20) jeweils erste, größere Entfernung (42, 44) aufweist, und die zweite (den Heizkörper fest­ haltende) Endstellung eine zur Wandebene (40) und dem anderen Befestigungsteil (20) jeweils zweite, kleinere Entfernung (142, 144) aufweist.
2. Heizkörperkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Schenkelfläche gebildete Führungsbahn (32) derart ausgestaltet ist, daß außer­ halb der haltenden Endstellung das Befestigungsteil (22) eine begrenzte Schwenkbewegung um eine parallel zur Wandebene liegende Achse (38) ausführen kann.
3. Heizkörperkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn von einem schräg liegendem Langloch (32) gebildet wird, durch das ein mit Kopf versehener Bolzen (38) (wie Schraubbolzen) hindurchreicht, der von einer an der Schenkelfläche (36) beweglich anliegenden weiteren Schenkelfläche ausgeht bzw. dort eingeschraubt ist, die eine Aufnahme (56) für eine Haltelasche, Haltenaht oder dgl. des Heizkörpers bildet oder eine solche trägt.
4. Heizkörperkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zueinander verdrehbaren bzw. verschiebbaren Schenkelflächen (35; 70; 38) Reibmittel (66; 72, 74, 72) vorgesehen sind, die einer Verschiebung bzw. eine Verdrehung in jeder Richtung entgegenwirken.
5. Heizkörperkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reibmittel von einer Reibungskraft erzeugt werden, die von einer Druckfeder (Spiral- oder Blattfeder), Tellerfeder, Gummischeibe oder dgl. gebildet werden (z. B. 66), die sich einerseits am Bolzenkopf (64), andererseits auf der von der Wand­ schiene ausgehenden Schenkelfläche (35) abstützt.
6. Heizkörperkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Schiene (12) ausgehende und bezüglich der Schiene feste Fläche (32, 36) zumindest einen Rücksprungbereich (78, 80) oder Vorsprungbereich (99, 100, 72) bildet, in den die reibend daran an­ liegende bewegliche Fläche oder ein von ihr ausgehender Vorsprung (72, 74) oder ein von ihr gebildeter Rück­ sprung (101, 102; 82; 90) unter der Wirkung der Druck­ feder oder dgl. in einer den Heizkörper haltenden Stellung einrastet.
7. Heizkörperkonsole nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feste Fläche von einem auf der Schiene (12) aufgeschraubten Winkel gebildet wird (z. B. in Fig. 4, 5).
8. Heizkörperkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsschraube (60) für den Winkel durch ein zur Achse der Schiene (12) ausge­ richtetes Langloch geführt ist.
9. Heizkörperkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene (12) eine Mehrzahl von in der Achse der Schiene hintereinander im Rasterabstand angeordnete Bohrungen für Befestigungsschrauben (60) aufweist.
10. Heizkörperkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das andere (z. B. untere) Befestigungsteil eine Arretierungsfläche (106) für die Befestigungslasche (24) eines Heizkörpers bildet, wenn der Heizkörper sich in der eingeschwenkten Stellung befindet (Fig. 13).
11. Heizkörperkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder (166) von einem Hülsen­ glied (139) umschlossen ist, von dem zumindest eine zur Schenkelfläche (35) weisende Nase (139, 141) ausgeht, die in Abhängigkeit von der Drehausrichtung des Hülsen­ gliedes (139) zum Querschnitt des Langlochs fluchtet (freie Stellung, Fig. 21) oder nicht (blockierte Stellung, Fig. 22).
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