DE3206095A1 - Lichtmastarmaturgehaeuse zur universellen anwendung bei der montage auf verschiedenartigen auslagern von armaturtraegern - Google Patents

Lichtmastarmaturgehaeuse zur universellen anwendung bei der montage auf verschiedenartigen auslagern von armaturtraegern

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DE3206095A1
DE3206095A1 DE19823206095 DE3206095A DE3206095A1 DE 3206095 A1 DE3206095 A1 DE 3206095A1 DE 19823206095 DE19823206095 DE 19823206095 DE 3206095 A DE3206095 A DE 3206095A DE 3206095 A1 DE3206095 A1 DE 3206095A1
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groove
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DE19823206095
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Robert Salco 3931 Woudenberg Manheim
Thomas Maria 3437 Nieuwegein Van Veenendaal
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Hunter Douglas Industries BV
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    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description

LICHTMASTARMATURGEHAUSE ZUR UNIVERSELLEN ANWENDUNG BEI DER MONTAGE AUF VERSCHIEDENARTIGEN AUSLAGERN VON ARMATURTRÄGERN.
Die Erfindung bezieht sich auf einem Lichtmastarmaturgehäuse und zwar auf einem solchen Gehäuse das universel anwendbar ist bei der Montage auf horizontalen bzw. vertikalen Auslagern von Armaturträgern verschiedener Durchmesser und Querschnittsformen.
Bereits sind Lichtmastarmaturgehäuse bekannt welche versehen sind mit einer eingebauten Lichtmastklemmvorrichtung. Es bestehen so eine Menge von verschiedenen Gehäusern und dazugehörenden Klemmvorrichtungen die zwar auf Lager gehalten werden können, jedoch leider nicht für alle gewünschten Abmessungen und Durchschnittsformen von Auslagern anwendbar sind.
Man bezweckt hier nun die Universalanwendung von einem Typ Lichtmastarmaturgehäuse das für jede Länge angewandt werden kann und einfach mit seinen zugehörigen Teile durch einfache Abkürzung einsetzbar wird wo sonst mehrere verschiedenartigen Typen aufs Lager gehalten werden müssen.
Nach der Erfindung werden die vorerwähnten Vorteile dadurch erreicht, indem ein Lichtmastarmaturgehäuse zur universellen Anwendung bei der Montage auf horizontalen bzw. vertikalen Auslagern von Armaturträgern verschiedener Durchmesser und Querschnittsformen mit
- einem extrudierten im Querschnitt C-förmigen länglichen Gehäuseteil das mit Befestigungsmittel versehen ist für eine Montageplatte, sowie für zugehörigen Armaturverschlusskappen und Halteorganen für eine lichtdurchlässige Abdeckung;
- einer in der Längs- und Querrichtung des Gehäuseteiles verstellbaren und festsetzbaren Lichtmastklemmvorrichtung zur Einklemmung von Lichtmastauslagern o.d. verschiedener Durchmesser und Querschnittsformen;
- Befestigungsorganen die beweglich und feststellbar verbunden sind mit dem Gehäuseteil zum Halten einer Abdeckung o.d., insbesondere einer lichtdurchlässigen Abdeckung,
versehen wird.
35
Ein besonderer Vorteil die mit der Erfindung erreicht wird ensteht bei der Möglichkeit sogenannter Doppelarmaturen. Wird ein Lichtmast benutzt wobei die Verlichtung beidseitig des Lichtmastes erwünscht wird, sind nor-
malerweise immer zwei gesondert angeordneten Armaturgehäuse erforderlich. Nach der Erfindung kann man ein durchlaufendes Armaturgehäuse anwenden aus einem Stück und die Leuchte befinden sich dann einfach beidseitig der innenseitig angeordneten Lichtmastklemmvorrichtung. 5
Mit einer äusserst geringen Zahl Unterteile wird es nun erfindungsgemäss ermöglicht verschiedene Armaturtypen aus einem extrudierten Gehäuseteil zusammenzusetzen. Man braucht nur bei solchen Profile die Aussenabraessungen zu bestimmen, Höhe und Breite, nur diese Profile aufs Lager zu halten und daraus mittels Abkürzen die erforderlichen Armaturgehäuse herzustellen. So kann man dasselbe Armaturgehäuseprofil benutzen für eine Armaturlänge von 50 cm aber auch dient dasselbe Profil ein durchlaufendes Armaturgehäuse von 800 cm in einer Tunnellichtstrasse.
Es hat sich ausgewiesen dass ein integriertes Armaturgehäusesystem nach der Erfindung vorzugsweise billig ensteht durch Anwendung von extrudierten Profile für alle dafür in Betracht kommenden Einzelteile; Aluminium ist dann ein sehr geignetes Material.
Nach der Erfindung ist es weiter vorteilhaft indem der Gehäuseteil an seiner nach oben gekehrten Innenseite versehen ist mit einer Zahl länglicher Halterippen zum längsverschieblichen Einhaken bzw. mit Mutterschlitze für eine drehsichere Befestigung von Muttern bei der Verklemmung der Montageplatte, die mit Hilfe von zugehörigen Bolzen einstellbar vom Gehäuseteil getragen wird. Das Gehäuseprofil ist somit steif ausgeführt und deshalb genügend gesichert gegen Durchbiegung, insbesondere in Fälle dass grosse Längen benötigt werden.
Die Montageplatte erstreckt sich im Gehäuseteil nur über einen Abstand der etwas grosser ist als die grösste Breite womit der Lichtmastklemmvorrichtung den diesbezüglichen Teil des Auslagers umklemmt. Insoweit als der Gehäuseteil versehen ist mit Halterippen o.d. die für die Befestigung der Montageplatte dienen, können solche Halterippen bzw. Nuten weiter benutzt werden zur Befestigung von den übrigen notwendigen Armaturunterteile, z.B. die Vorschaltgeräte und die Leuchtenträger.
Vorteilhaft zur schnellen Befestigung bzw. Montage eines Lichtmastarmaturgehäuseteiles ist es indem die Montageplatte versehen ist mit einer Nute zur drehsicheren Aufnahme eines Klemmbolzens, insbesondere mit wenig-
stens zwei verschiedenen Nuten die aich je an einer Seite des Auflagers befinden zur Aufnahme von Klemmbolzmuttern. Die Montage-Arbeit wird dadurch wesentlich erleichtert; insbesondere ist es günstig als der eine Nute sich in der Montageplatte befindet an der vom Auslager abgekehrten Seite und die zweite Nute sich befindet an einem aus der Montageplatte aufstehenden Teil und dem Auslager zugekehrt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil dass einerseits eine Längsverschiebung bzw. Einstellung bequem ist und ohne besondere Mühe in dem ziemlich begrenzten Raum des Armaturgehäuseteiles leicht stattfinden kann.
Die universale Anwendung der Erfindung wird auch dadurch befördert indem die Montageplatte versehen ist mit einem Arretierorgan zur einstellbaren und festsetzbaren Anordnung eines sattelförmigen Kleinmorgans das das vorerwähnte Auslager teilweise umfasst und das in Kombination mit einem an der gegenüberliegenden Seite des Auflagers angeordneten Klemmbolzen, die Lichtmastklemmvorrichtung bildet. Es entsteht damit eine optimale Klemmung die über eine so umfangreiche Oberfläche des Auslagers angreift dass dadurch auch keine zu höhe Klemmkraft ausgeübt wird, und bei der Anwendung von Aluminium ist dieses Merkmal besonders günstig.
An der gegenüberliegenden Seite des Klemmbolzens wird das Klemmorgan in einer anderen Ausführungsform vorteilhaft zweistückig ausgeführt und besteht aus einem im Querschnitt eckigen, auf der Montageplatte festzuklemmenden Halte-Organ mit Konterarretierorgane, die eine gewünschte Anpassung einer Einklemmung von Auslagern verschiedener Durchmessern und Querschnittsformen bieten, und wobei dieses Klemmorgan an der gegenüberliegenden Seite des Auslagers mit einem einstellbaren Klemmbolzen zusammenwirkt, zur Einklemmung des Auslagers. Hierdurch wird nun die Möglichkeit geschaffen um schnell und sicher bei einem gegebenen Durchmesser eines Auslagers, eine sofortige Einstellung zu wählen denn mittels einer Indikation auf der Montageplatte kann angegeben werden mit welchem Stand des Klemmorgans hinsichtlich der Montageplatte ein bestimmter Auslagerdurchmesser entspricht.
Es kommt oft vor dass mit einer Lichtmastklemmvorrichtung sowohl horizontale als vertikale Lichtmäste oder Armaturträger verbunden werden und die Erfindung hat mit seiner universalen Anwendung gleichzeitig den Vorteil dass ein einheitliches Klemmorgan beide Zwecke dienen kann. Dazu ist das Halte-Organ versehen mit einem Positionierorgan und ist das sattelförmige Klemmorgan in mindestens zwei verschiedenen Positionen auf dem Halte-Organ arretierbar und festsetzbar mittels eines Kupplungsorgans, vor-
it ii— j-o~
zugsweise mittels eines Bolzens, zur Anpassung der gewünschten Schieflage des Armaturegehäuse hinsichtlich eines Winkels des Auslagers mit Bezug auf verschiedenen vorkommenden Lichtmastpositionen.
Zur weiteren Sicherung der Einklemmung des Lichtmastarmaturgehäuseteil auf dem Auslager ist das sattelförmige Klemmorgan an der dem Auslager zugekehrten Seite versehen mit mindestens zwei etwa schräg auf dem Auslager angreifenden V-artig gespreizten Flügelteile, die sich je über die Länge der Montageplatte ausstrecken.
"
Der Teil des Klemmorgans das mittels mindestens eines Klemmbolzens an der Montageplatte befestigt wird ist versehen mit mindestens einen Schlitz zur Querverschiebung bzw. Arretierung hinsichtlich des Auslagers in verschiedenen Positionen. Eine schnelle Einstellung ist nun möglich.
Weiter ist die Profilierung des extrudierten Gehäuseteiles derart vorgenommen worden dass sich am Rand des C-förmigen Gehäuseteiles in der unmittelbaren Nähe der abzudeckenden Öffnung eine längliche Nute befindet zur Aufnahme eines darin drehbar angeordneten Verriegelungsorgans das in seiner verriegelten Position den Rand einer üblichen lichtdurchlässigen Abdeckung o;d. einklemmt gegen dem Profilrand des C-förmigen Profils. Die hier gewählte Konstruktion ist schon sehr günstig und wird noch optimalisiert indem das Verriegelungsorgan stabförmig ist und die Nute einen Öffnungsbereich hat der geringer ist als der Durchmesser des im Querschnitt haupsächlich runden Verriegelungsorgans das versehen ist mit einem länglichen Ansatz der in einer Lage den Rand der Abdeckung festklemmt und in der offenen Lage von diesem Rand ab wegdrehbar angeordnet ist in der Nute.
In einer zweckmässigen Ausführungsform ist diese Nute innenseitig versehen mit einer länglichen Aussparung und ist das stabförmige Verriegelungsorgan versehen mit einem unter Federwirkung stehenden in dieser Aussparung einrastenden Element, derart dass sich in der Lage wobei das Verriegelungsorgan die Abdeckung am Rande des C-förmigen Profils festklemmt, diese Aussparung sich gegenüber des sich darin einrastenden Elements aufenthält. Es sind deshalb keine Verriegelungsorgane wie Schrauben usw. die hinunterfallen können, anwesend und das Öffnen, bzw. Schliessen der Abdeckung wird deshalb wesentlich erleichtert, einfach durch dem Wegdrehen des Verriegelungsorgans von dem Rand des Gehäuseteiles. Das stabförmige Verriegelungsorgan kann dazu versehen werden mit einer Zahl Bohrungen in je wovon
ein einrastendes Element angeordnet ist das gebildet wird von einem kugelförmigen Organ das von einem Feder gegen die Wandung der Nute gedruckt wird. Die Verriegelung kommt so mühelos zum Stand und kann auch leicht gelöscht werden.
Weiter ist die Montageplatte in seiner Querrichtung beidseitig versehen mit Halterippen und ist in seinem mittleren Bereich im Querschnitt etwa versetzt gebildet, zur zusätzlichen Querversteifung zur Kompensation der auf dem Auslager ausgeübten Einklemmkraft. Vorzugsweise sind dabei die diesbezüglichen Halterippen an der dem oberen Gehäuseteil zugekehrten Seite in der Form von Haken ausgeführt die in gegenseitiger Richtung laufen und dabei befindet der mittleren Bereich der Montageplatte sich eingelassen zwischen den korrespondierenden hakenförmigen Halterippen an dem gegenüberliegenden Gehäuseteil die in entgegengesetzter Richtung hinsichtlich den vorerwähnten Halterippen verlaufen. Die Lage der Montageplatte wird schon dadurch bei dem Einschieben seitlich fixiert und muss dann nur noch mittels Klemmbolzen in Längsnuten festgesetzt werden.
Obwohl hiervor die Lagerung der Montageplatte an der geschlossenen O-berseite des C-förmigen Gehäuseteiles bevorzugt wurde, bleibt jedoch ebensogut eine andere Anordnung der Montageplatte offen indem diese Montageplatte stattdessen mit der darauf befestigten Lichtmastklemmvorrichtung gehalten wird von den beiden eventuell noch, zusätzlich verstärkten beiden Längsrändern des C-förmigen Profils und darin unbeweglich befestigbar ist angeordnet. Diese Anordnung erfordert eine grössere Steifigkeit des Gehäuseteiles in den diesbezüglichen Längsrändern, anwendbar ist sie jedoch auch.
Die spezielle Anpassung des Kleinmorgans an dem Stand der Armaturträger kann übrigens noch dadurch berücksichtigt werden indem der den Flügelteile zugekehrten Teil des zweistückigen Klemmorgans die Form einer Raute aufweiset mit einer Schieflage von etwa 8° bis 10° und zwei Positionen des Klemmorgans gegenseitig um 180 hinsichtlich des Auslagers verdreht sind.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung zweier erfindungsgemässen Ausfuhrungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Querschnitt mit teilweiser Ansicht eines Lichtmastarmaturgehäusesmit einer eingebauten Lichtmastklemmvorrichtung;
Fig. 2 zeigt ein horizontaler bzw. vertikaler Lichtmastauslager, in Übereinstimmung mit den Fig. 5 bzw. Fig. 6;
Fig. 3 ist teilweise eine Obenansicht eines Klemmbolzens der mit dem ·
Kleinmorgan auf der Montagsplatte zusammenwirkt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht die die Anordnung des Klemmbolzens auf der Montageplatte zeigt;
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen zwei verschiedenen Positionen eines sattelförmigen Klemmorgans;
Fig. 7 zeigt eine Montageplatte die an Halterippen des oberen Gehäuseteiles befestigt ist und
Fig. 8 zeigt schematisch und zum Teil zwei verschiedenen Positionen des sattelförmigen Klemmorgans hinsichtlich der Montageplatte.
Die wesentlichen Teile der Erfindung, sind in der Fig. 1 zum Teil im Querschnitt und zum Teil in Ansicht gezeigt damit die Anordnung sichtbar wird. Das Lichtmastarmaturgehäuse 1 besteht aus einem extrudierten Profil aus Aluminium das innenseitig versehen ist mit einer Mehrzahl von Halterippen 2 die z.B. für die Anordnung von Armaturteile benutzt werden können.
Der C-förmigen Gehäuseteil 1 endet in einer Seitenwand 3 die weiter nach " unten übergeht in einer Randhalterung 4 die die diesbezüglichen Längsränder 5 einer Montageplatte 6 formschlüssig und langsverschieblich umgreift. Die Montageplatte 6 schliesst die Öffnung zwischen den Rändern 4 des Gehäuseteiles 1 ab. Die Montageplatte 6 ist versehen mit einer Längsnute 7 zur drehsichen Aufnahme eines Mutters 8 mit zugehörigen Bolzen 9. Ein Klemmorgan 10 sattelartiger Form ist auf der Montageplatte in der Längsrichtung des Gehäuseteiles 1 verschiebbar gelagert und mittels eines Ansatzes 11 in einer Querrichtung einstellbar in einem von z.B. drei Schlitze 12. Diese Einstellbarkeit des Ansatzes 11 wird ermöglicht durch die Anwesentheit eines diesbezüglichen Schlitzes 13 in dem vom Klemmbolzen 9 durchbrochenen Teil des Klemmorgans 10. Dieses Kiemorgan 10 wirkt ein auf dem Umfang eines Auslagers 14 am Ende eines. Lichtmastes 15, Fig. 2, wozu noch ein Klemmbolzen 16 die erforderliche Einklemmung zum Stand bringt.
Der Klemmbolzen 16 kann einfach einstellbar gemacht werden und fest-■ setzbar, kann aber auch wie in der rechten Seite der Fig. 1 gezeigt ist, von einer gesonderten Konstruktion sein. Dazu ist in einer Längsnute 17 eine Mutter 18 drehsicher aufgenommen. Die Oberseite des Bolzens 22 stösst gegen der Unterseite einer einstellbaren Halteplatte 19, die auf der Montageplatte 6 ruht und darauf langsverschieblich angeordnet ist und in einer Querrichtung in ähnlicher Weise darauf einstellbar ist wie das Klemmorgan 10. Die Halteplatte 19 ist aufgeteilt in zwei gegenseitig scharnierenden Teile 20 und 21 und die Anordnung davon hinsichtlich der Montageplatte 1 mittels klemmbolzen 22 und Mutter 1» ist in den Fig. 1 und 3
-/- jo
schematisch dargestellt. Die Feststellung in der Richtung des Auslagers 14 geschieht mittels Bolzen 24 die in Schlitze 25 verschiehlich sind womit eine grobe Fixierung hinsichtlich der Montageplatte 6 erreicht wird. Danach kann der oberste Teil 20 durch Kippwirkung, ausgeübt durch Andrehen des Bolzens 26 in der Mutter 18 gegen dem Auslager 14 weiter angespannt werden. Auf einer ähnlichen Weise wie bei dem Klemmorgan 10 ist bei diesem Konterklemmorgan 20, 21 die Fixierung in der Längsrichtung des Gehäuseteiles effektuiert durch einen Ansatz 27 am untersten Teil 21 der in einer von drei parallelen Schlitze 28 einrastet. Es wird klar sein dass beidseitig des Auslagers 14 eine umfangreiche Einstellungsmöglichkeit von der Lichtmastklemmvorrichtung geboten wird sodass dieselbe eine grosse Zahl Auslagerabmessungen bzw. Auslagerformen entsprechen wird.
Das Klemmorgan 10 ist in der Fig. 1 geteilt ausgeführt und besteht hier aus einem sattelförmigen Klemmteil 29 mit flachen Flügelteile 30 und 31. Der aufstehende eckige Klemmteil 33 ist versehen mit zwei Randleisten 34 zur Aufnahme des Klemmteiles 29 das mit einem Schrauben 35 fest daran verbunden ist. Der Stand des Auslagers 14 ist links in die Fig. 2 gezeichnet. Wird das Lichtmastgehäuse auf einem vertikalen Lichtmast angeordnet, wie rechts in die Fig. 2 gezeichnet, kann der Klemmteil 29 um etwa 180 verdreht werden. In der Montageplatte 6 befindet sich dann vorzugsweise eine Zahl von ringförmigen Rillen in den verschiedenen Durchmessern die mit den meist üblichen Durchmessern von Auslager übereinstimmen. Es wird dadurch leicht sein die diesbezügliche für den Auslager bestimmten Öffnung auszuschneiden oder auszudrucken und somit das Klemmorgan 10 und das Konterklemmorgan 16 in der Klemmstellung zu bringen. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Klemmteil 29 in zwei verschiedenen Positionen; Fig. 5 stimmt mit dem Auslager 14 links in der Fig. 2 überein, Fig. 6 zeigt den Stand des Klemmteiles auf dem Auflager 14 bei einem vertikalen Lichtmast, rechts in Fig. 2. Die Form des sattelförmigen Klemmteiles 29 ist etwa eine Raute mit einera schiefen Winkel von 8°; die Schieflage liegt normalerweise zwischen
ο ο
8 und 10 bei horizontalen Auslagern.
Die Montageplatte 6 erstreckt sich nur über eine geringe Breite hinsichtlich des Gehäuseteiles 1 aber die restliche Öffnung wird üblicherweise von einer lichtdurchlässige! Abdeckung 36 abgeschlossen, die von einer drehbaren Randleiste 37 gegen dem Gehäuserand festgehalten wird. Die Randleiste ist drehbar bei dem abgerundeten fortgesetzten Wandteil 38 und in der offenen Stand der Randleiste 37 bewegt sich der innere hakenförmige Randteil 39 bis hinter dem Ansatz 40 sodass die Randleiste 37 nicht hinunterfallen kann. In der geschlossene Stand der Randleiste 37, in Fig. 1 an7
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gedeutet, kann die Verriegelung stattfinden mittels eines Schraubens 41 die durch die Wandung des Gehäuseteiles 3 geführt wird. Die Randleiste ist vorzugsweise ein durchlaufendes extrudiertes aluminium Profil das eine sichere Einklemmung der Abdeckung 36 ermöglicht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variante eines Lichtmastarmaturgehäuse mit einer Lichtmastklemmvorrichtung mit einer Montageplatte 106 die an der Innenseite des im Querschnitt C-förmigen Gehäuseteiles 101 befestigt ist. Das zweistückige Klemmorgan 110 ist mittels eines Ansatzes 111 einstellbar in einer von drei Schlitze 112 die sich befinden an der Unterseite des Klemmorgans 110. Grundsätzlich ist die Ausführung in seiner technischen Funktion dieselbe als bei dem Klemmorgan 10 in Fig. 1. Dagegen ist die Montageplatte 106 hier ohne vorbereitete Durchbrechung für Auslager auszuführen indem sie unmittelbar auf mehreren Stellen mit der Innenwandung des C-förmigen Profils verbunden ist. Dazu ist die Montageplatte 106 versehen mit zwei länglichen Halterippen 105 die hakenförmig und gegenseitig gerichtet sind und eingreifen in entsprechend gebildete Haltenuten 102 im mittleren Teil des Gehäuses 101. Die Montageplatte 106 kann nicht hinausfallen, muss aber durch Längsverschiebung in den Haltenuten 102 eingeschoben werden. Die Befestigung der Montageplatte 106 geschieht mit Schrauben 100 deren Muttern drehsicher in dazu geeigneten Nuten gehalten werden. Diese Art Befestigung ist üblich und braucht hier nicht eingehend beschrieben zu werden.
Die Montageplatte 106 ist versehen mit einem versetzt angeordneten Mittelteil 142 dessen eckigen Übergangsteil 143 gelagert ist zwischen den Begrenzungen der beiden Halterippen 105. Zur Befestigung des Klemmorgans 110 auf der Montageplatte 106 dient ein Bolzen 109 der durch eine Bohrung geführt ist und die Mutter 108 klemmt das Klemmorgan 110 fest. Zur drehsicheren Befestigung des Bolzens 109 ist die Montageplatte 106 versehen mit einer Nute 107 wobei die Einstellung des Klemmorgans 106 in einer Richtung quer auf dem Auslager 114 mit Hilfe eines Schlitzes 113 stattfindet. An der dem Auslager 114 gegenüberliegenden Seite ist die Montageplatte versehen mit einem aufstehenden Ansatz 144 der eine Stellschraube 145 aufweisst. Die Mutter 146 ist dabei drehsicher in einer zweiten Längsnute aufgenommen und eine Gegenmutter 148 befindet sich wie üblich an der anderen Seite des Ansatzes 144. Auch in dieser Ausführungsform der Klemmvorrichtung ist die Lage des vorderen Klemmteiles 129 um wenigstens 180 zu veränderen zur Anpassung an verschiedenen Positionen bei einem Lichtmast. Vorteilhaft ist es dass jeder Teil des integrierten Systems aus Aluminium extrudiert werden kann sodass nur die erforderliche Abmessungen der Unter-
teile durch Abkürzen fertiggemacht werden können ohne dass man verschiedene Abmessungen aufs Lager halten muss. Nur braucht man mit diesem neuen System für Lichtmastarmaturgehäuseteile für Bohrungen Sorge zu tragen und müssen für den Klemmorgane die Schlitze 25 bzw. 125 angebracht werden aber die übliche Vielheit von verschiedenartigen Unterteile in manchen auseinander laufenden Abmessungen kann nun vermieden werden.
In der gezeigten Ausführungsform der Fig. 7 ist eine bequeme Konstruktion zum Halten einer Abdeckung gezeichnet. Die Längsränder 104 bilden mit der fortgesetzten Wandung 103 eine Nute 149 die für etwa dreiviertel rund ausgeführt ist und ein Aufnahmeraum bietet für eine Randleiste 137 die darin drehbar gelagert ist. Diese Randleiste 137 ist mit einem Ansatz 150 versehen der in den geöffneten Stand der Randleiste die Abdeckung 136 freigibt und in der geschlossenen Stand der Rand der Abdeckung 136 gegen dem Rand des Gehäuseteiles 104 andrückt. Weiter befindet sich in dem Aufnahmeraum eine Aussparung 151 und in dem stabförmigen Verriegelungsorgan oder Randleiste 137 ist ein Kugel 152 angeordnet der sich unter Federdruck eines Feders 153 gegen die Wandung des Aufnahmeraumes anlegt. Nur in der geschlossene Stand der Randleiste 137 befindet der Kugel 152 sich in der entsprechend gebildeten Aussparung 151 eingerastet. Durch Verdrehung des Randleistes 137 kommt der Kugel 152 aus seinem eingerasteten Stand und kann die Abdeckung 136 abgenommen werden. Diese Anordnung ist sehr betriebssicher und es sind dabei keine Teile die hinunterfallen können; das extrudierte Profil der Randleiste 137 muss längsverschieblich angebracht werden und ist sonst nicht aus dem Aufnahmeraum zu entfernen.
Die Montageplatte 6 bzw. 106 soll genügend steif profiliert werden damit die erforderliche Einklemmung auf dem Auslager i4 bzw. 114 keine unzulässige Verformung der Platte hervorruft. Bei einem extrudierten bevorzugten Ausführungsform kann jede Spannungsverformung bei dem Festklemmen auf der Montageplatte vermieden werden insoweit als diese das Loswirken des Gehäuses nachteilig beeinflussen wurde.
Bei der extrudierten Randleiste 137 ist es übrigens auch möglich die gesamte ineinander geschobene Kombination abzukürzen. Vorher muss man natürlich die benötigte Bohrungen für den Feder bzw. den Kugel anbringen.
In der Fig. 8 nimmt das Klemmorgan 129 (teilweise gezeichnet) zwei verschiedenen Stellungen ein, für einen horizontalen bzw. vertikalen Lichtmast, oben, bzw. unten nur schematisch angegeben.
ANSPRÜCHE:
Leerseite

Claims (17)

  1. -i-
    PAT|NTANSPRUCH|
    ill Lichtmastarmaturgehäuse zur universellen Anwendung bei der Montage auf horizontalen bzw. vertikalen Auslagern von Armaturträgern verschiedener Durchmesser und Querschnittsformen, mit
    - einem extrudierten im Querschnitt C-förmigen länglichen Gehäuseteil das mit Befestigungsmittel versehen ist für eine Montageplatte, sowie für zugehörigen Armaturverschlusskappen und Halteorganen für eine lichtdurchlässige Abdeckung;
    - einer in der Längs- und Querrichtung des Armaturgehäuseteiles verstellbaren und festsetzbaren Lichtmastklemmvorrichtung zur Einklemmung von Ldchtmastauslagern o.d. verschiedener Durchmesser und Querschnittsformen;
    - Befestigungsorganen die beweglich und feststellbar verbunden sind mit dem Armaturgehäuseteil zum Halten einer Abdeckung o.d., insbesondere einer lichtdurchlässigen Abdeckung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil an seiner nach oben gekehrten Innenseite versehen ist mit einer Zahl länglicher Halterippen zum längsverschieblichen Einhaken bzw. mit Mutterschlitze für eine drehsichere Befestigung von Muttern bei der Verklemmung der Montageplatte die mit Hilfe von zugehörigen Bolzen einstellbar von dem Gehäuseteil getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte sich an einer Seite des Gehäuseteiles erstreckt über einen Abstand der etwas grosser ist als die grösste Breite womit der Lichtmastklemmvorrichtung den diesbezüglichen Teil des Auslagers umklemmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte versehen ist mit einer Nute zur drehsicheren Aufnahme eines Klemmbolzens, insbesondere mit wenigstens zwei verschiedenen Nuten die sich je an einer Seite des Auflagers befinden zur Aufnahme von Klemmbolzmuttern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch, 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ei,ne Nute sich in der Montageplatte befindet an der vom Auslager abgekehrten Seite und die zweite Nute sich befindet an einem aus der Montageplatte aufstehenden Teil und dem Auslager zugekehrt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte versehen ist mit einem Arretierorgan zur einstellbaren und festsetzbaren Anordnung eines sattelförmigen Klemmorgans das das vorerwähnte Auslager teilweise umfasst und das in Kornbination mit einem an der gegenüberliegenden Seite des Auflagers angeordneten Klemmbolzen, die Lichtmastklemmvorrichtung bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan mindestens zweistückig ausgeführt ist und besteht aus einem im Querschnitt eckigen auf der Montageplatte festzuklemmenden Halte-organ mit Konterarretierogane, die eine gewünschte Anpassung einer Einklemmung von Auslagern verschiedener Durchmessern und Querschnittsformen bieten, und wobei dieses Klemmorgan an der gegenüberliegenden Seite des Auslagers mit einem einstellbaren Klemmbolzen zusammenwirkt zur Einklemmung des Auslagers.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte-organ versehen ist mit einem Positionierorgan und das sattelförmige Klemmorgan in mindestens zwei verschiedenen Positionen auf dem Halte-organ arretierbar und festsetzbar ist mittels eines Kupplungsorgans, vorzugsweise mittels eines Bolzens, zur Anpassung der gewünschen Schieflage des Armatursgehäuse hinsichtlich eines Winkels des Auslagers mit Bezug auf verschiedenen vorkommenden Lichtmastpositionen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, dass das sattelförmige Klemmorgan an der dem Auslager zugekehrten Seite versehen ist mit mindesten zwei etwa schräg auf dem Auslager greifenden V-artig gespreizten Flügelteile die sich je über nahezu die Länge der Montageplatte erstrecken.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan versehen ist mit mindestens einen Schlitz zur Querverschiebung bzw. Arretierung hinsichtlich des Auslagers in verschiedenen Positionen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass ein Rand des C-förmigen Gehäuseteils in der unmittelbaren Nähe der abzudeckenden Öffnung versehen ist mit einem länglichen Nute zur Aufnahme eines darin drehbar angeordneten Verriegelungsorgane das in seiner verriegelten Position den Rand einer üblichen lichtdurchlässigen Abdeckung einklemmt
    gegen dem Profilrand des C-formtgen Profils.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan stabförmig ist und die Nute einen Öffnungsbereich hat der geringer ist als der Durchmesser des im Querschnitt hauptsächlich runden Verriegelungsorgan das versehen ist mit einem länglichen Ansatz der in einer Lage den Rand der Abdeckung festklemmt und in der offenen Lage von diesem Rand ab wegdrehbar angeordnet ist in der Nute.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nute innenseitig versehen ist mit einer länglichen Aussparung und das stabförmige Verriegelungsorgan versehen ist mit einem unter Federwirkung stehendes in der Aussparung einrastendes Element und sich in der Lage wobei das Verriegelungsorgan die Abdeckung am Rande des C-förmigen Profils festklemmt, die Aussparung sich gegenüber des sich darin einrastenden Elements aufenthält.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabförmige Organ versehen ist mit einer Zahl Bohrungen in je wovon das einrastende Element angeordnet ist und das gebildet wird von einem kugelförmigen Organ das von einem Feder gegen die Wandung der Nute gedruckt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte in seiner Längsrichtung beidseitig versehen ist mit Halterippen und in seinem mittleren Bereich im Querschnitt etwa versetzt gebildet ist zur zusätzlichen Querversteifung zur Kompensation der Einklemmkraft auf dem Auslager.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte mit der darauf befestigten Lichtmastklemmvorrichtung gehalten wird von den beiden Längsrändern des C-förmigen Profils und darin unbeweglich befestigbar ist.
  17. 17.Vorrichtung nach Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Flügelteile zugekehrten Teil des Klemmorgans die Fora einer Raute . aufweisst mit einer Schieflage von etwa 8 bis 10 und zwei Positionen des Klemmorgans gegenseitig um 180 verdreht sind.
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