WO1994021970A1 - Standkonsole für heizkörper - Google Patents

Standkonsole für heizkörper Download PDF

Info

Publication number
WO1994021970A1
WO1994021970A1 PCT/EP1994/000774 EP9400774W WO9421970A1 WO 1994021970 A1 WO1994021970 A1 WO 1994021970A1 EP 9400774 W EP9400774 W EP 9400774W WO 9421970 A1 WO9421970 A1 WO 9421970A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
radiator
stand
console according
support
standpipe
Prior art date
Application number
PCT/EP1994/000774
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Ulrich Kolling
Original Assignee
Wemefa Horst Christopeit Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19939304756 external-priority patent/DE9304756U1/de
Application filed by Wemefa Horst Christopeit Gmbh filed Critical Wemefa Horst Christopeit Gmbh
Priority to PL94310820A priority Critical patent/PL174086B1/pl
Publication of WO1994021970A1 publication Critical patent/WO1994021970A1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/022Constructional details of supporting means for radiators
    • F24D19/0236Water tubes or pipes forming part of the supporting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/0203Types of supporting means
    • F24D19/0213Floor mounted supporting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/024Functioning details of supporting means for radiators
    • F24D19/0243Means for moving the radiator horizontally to adjust the radiator position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/024Functioning details of supporting means for radiators
    • F24D19/0246Means for moving the radiator vertically to adjust the radiator position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/024Functioning details of supporting means for radiators
    • F24D19/0256Radiators clamped by supporting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/0203Types of supporting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2054Panel radiators with or without extended convection surfaces

Abstract

Beschrieben wird eine Standkonsole für einen Heizkörper (12), insbesondere für einen mindestens zwei Platten aufweisenden Mehrfachplattenheizkörper, bestehend aus einem Fussteil (24), einem am Fussteil (24) ein- oder aufsetzbarem, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisendem Standrohr (32), und zumindest einem das Standrohr (32) umgreifenden, mit diesem verbindbarem Rohrprofilstück mit einer Auflage (34) für den Heizkörper bzw. Teile von diesem (z.B. 22), wobei die Auflage (34) eine in Betriebsstellung vorzugsweise waagerechte Fläche bildet, die Durchbrüche und/oder Einschnitte zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur vorherigen Montage der Konsole am Heizkörper bzw. an Teilen von diesem und/oder von Versorgungsleitungen (50) für den Heizkörper aufweist.

Description

Standkonsole für Heizkörper
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Standkonsole für einen Heiz¬ körper, bestehend aus einem Fußteil, einem am Fußteil ein- oder aufsteckbarem, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisendem Standrohr, und zumindest einer das Standrohr umgreifenden, mit diesem verbindbarem Rohrprofilstück mit einer Auflage für die Heizkörper bzw. Teile von diesem.
STAND DER TECHNIK
Eine derartige Standkonsole ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 86 01 246.0 der An¬ melderin bereits bekannt.
Die bekannte Standkonsole ist vorwiegend für Rippenheiz¬ körper vorgesehen, wobei zur Montage des Heizkörpers zu¬ nächst die Standkonsole - ggf. nach Einstellung seiner Halterung auf die richtige Höhe am Standrohr - am Boden montiert wird, woraufhin dann der Heizkörper mit seiner unteren Rippenverbindung (die gleichzeitig den Wasserdurch¬ lauf der einen Rippe zur nächsten Rippe bildet) auf die Halterung aufgesetzt und dann mit der oberen Rippenver¬ bindung an das obere Ende des Standrohrs angeschwenkt und dort mittels eines besonderen Halters festgelegt wird.
Nachteilig ist bei dieser Standkonsole, daß der Heizkörper vor der Montage auf der Standkonsole vollständig von seiner schützenden Verpackung befreit werden muß, bevor er auf der Standkonsole montiert werden kann. Das ist nachteilig, weil Heizkörper häufig zu einem Zeitpunkt montiert werden, wenn der Bau noch nicht vollständig beendet worden ist, bei¬ spielsweise sind noch Malerarbeiten oder Verputzungsarbeiten erforderlich. Damit der Heizkörper nicht durch Farbspritzer oder Putzreste verunreinigt wird, ist es daher erforderlich, nach Montage des Heizkörpers diesen erneut durch Abdeckfolie oder ähnliches gegenüber derartigen Verschmutzungen zu schützen, was hohen Materialaufwand bedeutet, welches Material anschließend entsorgt werden muß. Im übrigen ist die Montage sehr umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Standkonsole der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, den Heizkörper zu montieren, ohne daß seine Verpackung vorher entfernt werden muß.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Auflage für den Heizkörper bzw. Teile von diesem eine in Betriebsstellung vorzugsweise waagerechte Fläche bildet, die Durchbrüche und/oder Einschnitte zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur vorherigen Montage am Heizkörper und/oder von Ver¬ sorgungsleitungen für den Heizkörper aufweist.
Durch diese Merkmale wird es möglich, den für die Befesti¬ gung des Heizkörpers an der Standkonsole notwendigen Teil der Standkonsole bereits zu montieren, bevor der Heizkörper in seine Endlage gebracht wird. Es ist sogar möglich, eine derartige Montage bereits im Herstellbetrieb für den Heiz¬ körper selbst vorzunehmen, wobei die Heizkörperverpackung so konzipiert werden kann, daß sie entweder an der Stelle, an der der andere Teil der Standkonsole dann bei der end¬ gültigen Montage mit der Halterung zu verbinden ist, leicht entfernbar ist oder von vornherein an dieser Stelle wegge¬ lassen bleibt.
Damit wird zum einen eine erleichterte Montage erreicht, zum anderen braucht für diesen Montagevorgnng der wesentliche Teil der Verpackung des Heizkörpers noch nicht entfernt zu werden, so daß diese belassen werden kann, bis ggf. der Heizkörper in Betrieb gesetzt wird, beispielsweise nach Abschluß aller Bauarbeiten und Malerarbeiten. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die waagerechte Fläche der Auflage von einem mit einem Profilstück außermittig verschweißten rechteckigen Blechteil gebildet, das an zwei sich gegenüberliegenden Kanten Ab¬ kantungen bildet. Dies ergibt eine besonders sichere und großflächige Auflagefläche, die auch gegen Verbiegung gut geschützt ist, wobei die waagerechte Fläche den weiteren Vorteil hat, daß die Einbringung von Befestigungsmitteln, wie insbesondere von Befestigungsschrauben oder Klemmein¬ richtungen während des Vormontagevorganges 'sehr bequem durchgeführt werden kann. Desweiteren bilden die Abkantungen eine gute Führung beim Aufsetzen dieser Auflage auf die entsprechende Befestigungsfläche des Heizkörpers, so daß bereits eine Vorausrichtung gewährleistet wird, die das Einbringen von beispielsweise Befestigungsschrauben er¬ leichtert.
Wenn gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung nahe der Abkantungen des rechteckigen Blechteils zu den Abkantungen ausgerichtete Langlöcher vorgesehen sind, wird die Montage noch weiter erleichtert, da eine gewisse Ver¬ schiebung parallel zu den Abkantungen möglich wird und dadurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
Von einer der keine Abkantungen tragenden Kanten kann vorzugsweise ein Einschnitt ausgehen, dessen Achse zu den Abkantungen parallel liegt. Dadurch ist es möglich, auch dann die Auflage am Heizkörper anzubringen, wenn von diesem im Befestigungsbereich Anschlußleitungen ausgehen, wie es häufig der Fall ist. Auch hier erleichtert die Anordnung dieses Einschnittes parallel zu den die Abkantungen tragen¬ den Kanten eine Montageerleichterung, da auf diese Weise das Vorhandensein dieser Anschlußleitung am wenigsten stört.
Das Rohrprofilstück, das die Auflage mit der waagerechten Fläche hält, kann mit dem Standrohr auch einstückig sein, insbesondere dann, wenn nur eine bestimmte feste Bauhöhe erforderlich ist. Soll eine Variabilität der Befestigungs- höhe jedoch gewährleistet sein, kann in dem Rohrprofilstück auch zumindest ein Auge mit Schraubgewinde zur Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen werden oder andere Maßnahmen getroffen werden, um in einer bestimmten Höhe bezüglich des Standrohrs die Auflagefläche mit ihrem angesetzten Rohr- profilstück festzulegen.
Wie schon erwähnt wurde, können die Befestigungsmittel Schraubbolzen sein, die durch Durchbrüche in der waage¬ rechten Platte hindurchgeführt sind. Zusätzlich oder an¬ stelle dieser Befestigungsmittel in Form von Schraubbolzen können aber auch Haltekrallen oder hakenförmige Bügel, insbesondere Kunststoffbügel vorgesehen werden, die in den Langlöchern verschieblich festlegbar sein können. Durch diese Haltekrallen wird eine Sicherung gegen Aushängen und Verschieben ermöglicht.
Insbesondere dann, wenn es sich bei den Heizkörpern um zumindest zweilagige, ggf. mehrlagige, senkrecht verlaufende Konvektorbleche aufweisende Heizkörper handelt, ist es günstig, wenn der Heizkörper nahe dem unteren Abschluß der Lagen und/oder Konvektorbleche und am Rande einer der von den Lagen oder Konvektorblechen gebildeten Hohlraums eine Auflage oder einen Anschluß für die Standkonsolenauflage bildet. Der Anschluß kann Gewindebohrungen oder Durchbrüche für Befestigungsschrauben aufweisen.
Der Hohlraum im Bereich des Anschlusses bildet vorzugsweise eine Führung beim Einstecken des oberen Standrohrendes. Dadurch wird zum einen ggf. eine Erleichterung der Vor¬ montage erreicht, zum anderen eine zusätzliche Stabili¬ sierung des Standrohres innerhalb des mehrlagigen Heiz¬ körpers. Diese Stabilisierung kann noch dadurch vergrößert werden, daß in das obere Standrohrende ein Kunststoffstopfen einbringbar ist, der sich an von dem Heizkörper gebildeten Flächen, wie Hohlrauminnenflächen oder Platteninnenflächen, klemmend anlegt.
Die Bodenplatte des Standfußes und/oder auch das Standrohr können, vorzugsweise nachträglich, mit einer Abdeckung versehen werden, um so Befestigungsschrauben unsichtbar zu machen, oder der ganzen Anordnung ein gefälligeres Aussehen zu geben.
Die Abkantungen können (insbesondere als Schallschutz) Auflagen aus nachgiebigem Material tragen, wie Kunststoff¬ profile.
KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei- spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht zwei gemäß einer ersten Ausführungsform aufgebaute Standkonsolen, die einen Heizkörper halten;
Fig. 2 eine von dem Standkonsolenrohr gemäß Fig. 1 ge¬ tragene Auflage in Explosionsdarstellung , ein¬ schließlich einer Halteklammer;
Fig. 3 das Standkonsolenrohr gemäß Fig. 1 mit Fußteller und am oberen Rohrende einsteckbarem Abstand¬ halter;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 , jedoch mit getrennt dargestellten Konsolen;
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer Standkonsolenhalterung;
Fig. 6 eine Fußtellerabdeckung für einen runden Fu߬ teller; Fig. 7 eine Fußtellerabdeckung für einen eher recht¬ eckigen Fußteller;
Fig. 8 eine Abdeckung für das Standkonsolenrohr;
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf einen mit Halteplatten ausgestatteten Heizkörper;
Fig. 10, 11 und 12
Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht der in Fig. 9 oben erkennbaren Halteplatte;
Fig. 13, 14 und 15
Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht der in Fig. 9 unten erkennbaren Halteplatte;
Fig. 16, 17 und 18
Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht auf einen Haltestopfen gemäß Fig. 3;
Fig. 19, 20 und 21
Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Halteklammer;
Fig. 22 und 23 in Schnittansicht und Draufsicht einen Fußteller;
Fig. 24, 25 und 26 in drei Ansichten die Rohraufnahme zum Fuß gemäß Fig. 22 und 23;
Fig. 27 und 27A in Draufsicht und Schnittansicht eine Fußabdeckung für den Fuß gemäß Fig. 22 und 23;
Fig. 28 bis 33 in verschiedenen Dars tellungen eine Rohrabdeckung .
ERSATZBLATT
ISA/EP Fig. 34 bis 36 in perspektivischer Darstellung eine noch andere Ausführungsform einer Standkonsolenhalterung.
BESTE WEGE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist eine Standkonsole 10 zu erkennen, die zweifach vorhanden ist und einen Heizkörper 12 hält. Der Heizkörper 12 ist hier nur ganz schematisch als rechteckiger Kasten zu erkennen, der nahe seiner unteren Fläche 20 eine Halterungs¬ einrichtung 22 aufweist, beispielsweise in der Form einer hier nicht näher dargestellten Auflagefläche, die ggf. auch Durchbrüche oder Gewindebohrungen aufweisen kann. Die Standkonsole 10 besitzt ein Fußteil 24, dieser wiederum bestehend aus einer Bodenplatte 26, die mittels beispiels¬ weise Durchbrüchen 30 am Fußboden festgeschraubt werden kann und von deren Oberseite ein Rohrstück 28 ausgeht, beispiels¬ weise indem dieses Rohrstück an der Platte angeschweißt ist, in welches Rohrstück 28 ein Standrohr 32 eingesteckt (oder alternativ über dieses aufgesteckt) werden kann. Am ein¬ fachsten ist es, wenn man dem Standrohr 32 und damit auch dem Rohrstück 28 einen Rechteckquerschnitt verleiht, jedoch ist auch ein anderer prismatischer, eine Drehung verhin¬ dernder Querschnitt denkbar. Weniger günstig, aber auch möglich wäre ein runder Querschnitt.
Von dem Standrohr getragen wird eine Auflage 34, wie sie in Fig. 2 oder 10 bis 12 näher dargestellt ist, oder eine Auflage 134, wie sie die Fig. 13 bis 15 zeigen. Diese Auflage 34 bzw. 134 umgibt das Standrohr 32 und ist, z. B. gemäß Fig. 2, mit diesem in geeigneter Weise verklemmt, beispielsweise mit Hilfe einer Klemmschraube 36, sie kann aber auch mit dem Standrohr fest verschweißt sein, oder mit diesem gar einstückig durch Stanzvorrichtungen oder durch Gußherstellungsverfahren geformt sein. In Fig. 2 ist eine Klemmschraube 36 angedeutet, die in einem von einem Auge o. dgl . gebildeten Gewinde eingeschraubt werden kann, welches Auge z. B. an der Hinterfläche eines rechteckförmigen Rohrstückes 40 angebracht ist, das seiner¬ seits mit einer eine waagerechte Fläche bildenden Platte 42 verschweißt sein mag, die als Langloch ausgebildete Durch¬ brüche 44 und als Rundloch ausgebildete Durchbrüche 46 trägt, desweiteren einen Einschnitt 48 zur Aufnahme von Versorgungsleitungen 50 für den Heizkörper 12.
Insbesondere bildet die Auflage 34 ein mit dem Profilrohr¬ stück 40 außermittig verschweißtes rechteckiges Blechteil, das an zwei sich gegenüberliegenden Kanten Abkantungen 52 bildet und dadurch das plattenförmige Gebilde versteift. Gleichzeitig wird auch eine Führung für die Halterungsein¬ richtung 22, siehe z. B. Fig. 5, gegeben, falls diese annähernd passende Kanten 54 bildet, die innerhalb der durch die Abkantungen 52 gebildeten U-Form der Platte 42 ver- schieblich sein mag. Wie aus Fig. 2 weiterhin hervorgeht, sind die langlochartigen Durchbrüche 44 in dem rechteckigen Blechteil 42 so vorgesehen, daß die Langlöcher mit ihren Achsen zu den Abkantungen 52 ausgerichtet sind, so daß beim Verschieben die Halterungsvorrichtung 22 des Heizkörpers 12, bei denen die Abkantungen 52 eine Führung bilden, durch die Durchbrüche 44 hindurchgeführte Befestigungsschrauben diese Verschiebebewegung nicht behindern.
Aus dem gleichen Grunde ist es günstig, daß der Einschnitt 48, der von der keine Abkantungen tragenden Kante 56 der Platte 42 nach innen vorspringt, ebenfalls zu den Abkan¬ tungen 52 ausgerichtet ist, so daß auch die Anschlußrohre 50 beim Ausrichten entlang der Abkantungen 52 nicht störend in Erscheinung treten.
Das Rohrprofilstück 40, das hier auf dem Standrohr 32 ver- schieblich dargestellt ist, verklemmbar durch die Klemm¬ schraube 36, kann alternativ auch mit dem Standrohr 32 einstückig sein, d. h. , daß dann die Platte 42 direkt an dem Standrohr 32 verschweißt sein könnte, welche Ausführungsform dann von Vorteil ist, wenn eine Höhenverstellung nicht erforderlich ist.
Die Langlöcher 44 können dazu verwendet werden, Haltebügel 58 festzuhalten, beispielsweise mit Hilfe von weiteren Klemmschrauben 60, die an einem Ende des Haltebügels einge¬ schraubt werden können und beispielsweise durch die Lang¬ löcher 44 hindurchreichen. Diese Haltebügel könnten hinter entsprechende Verbindungrohre, Nasen, Vorsprünge und Kanten, die vom Heizkörper 14 gebildet werden, nicht dargestellt, hintergreifen und dadurch den Heizkörper, der mit seiner Halterungseinrichtung 22 auf der von der Platte 42 ge¬ bildeten ebenen Fläche aufliegt, festgehalten werden. Alternativ könnten aber auch durch die Bohrungen 46 Schrau¬ ben hindurchgeführt werden, die dann direkt in beispiels¬ weise von der Halterungseinrichtung 22 gebildete Gewinde¬ bohrungen eingeschraubt werden können.
In beiden Fällen ist es möglich, das in der Fig. 2 dar¬ gestellte Bauteil vor der Montage des Heizkörpers und ggf. auch vor Beseitigung von dessen Verpackung an diesem zu befestigen, beispielsweise dadurch, daß der Heizkörper 12 auf dem Kopf auf den Boden gestellt wird, so daß seine untere Fläche 20 nach oben weist, woraufhin dann die Halte¬ rungseinrichtung 22 von der Verpackung befreit wird (wenn nicht die Verpackung diesen Bereich ohnehin freiläßt) , woraufhin dann diese Halterungseinrichtung 22 an der Platte 42 mit Hilfe von Schrauben (durch die Durchbrüche 46 hin¬ durch) oder mit Hilfe von Bügeln (durch die Durchbrüche 44 hindurchgesteckt) befestigt wird, beispielsweise in der Weise, wie es die Fig. 1 erkennen läßt. Dabei sind eventuell vorhandene Anschlußrohre 50 insofern nicht störend, als die Platte 42 mit ihrem Einschnitt 48 über die Rohre geschoben werden kann, woraufhin dann die Befestigung vorgenommen wird. Bei diesem Befestigungsvorgang kann es von Vorteil sein, wenn der Heizkörper, der beispielsweise mehrlagige, senk¬ recht verlaufende Konvektorbleche bildet, nahe dem unteren Abschluß dieser Konvektorbleche und am Rande einer von den Konvektorblechen gebildeten Hohlraums, in Fig. 1 mit 62 bezeichnet, einen Anschluß bzw. die Halterungseinrichtung 22 für die Standkonsolenauflage 34 bildet. Auf diese Weise kann das über die Platte 42 hinausreichende Rohrstückteil 64 führend in den Hohlraum 62 eingeschoben werden, wodurch nicht nur das Einschieben und Ausrichten der Standkonsole 10 bezüglich des Heizkörpers 12 erleichtert wird, sondern die Standsicherheit dieser Standkonsole 10 bezüglich des Heiz¬ körpers 12 läßt sich verbessern, beispielsweise dadurch, daß der Querschnitt des Hohlraumes 62 an den Außenumfang des Rohrstückteils 64 angepaßt wird, so daß wenig Spiel ver¬ bleibt, oder alternativ dadurch, daß auf oder in das obere Ende 66 des Rohrstücks 64 ein aus nachgiebigem Material, wie Kunststoff, bestehender Stopfen 68 einbringbar ist, der sich an von dem Heizkörper gebildeten Flächen, wie den Hohlraum¬ innenflächen des Hohlraums 62, klemmend anlegt, wozu bei¬ spielsweise die Vorsprünge 70 dienen. Durch entsprechende Ausgestaltung bzw. Länge dieser Vorsprünge 70 ist dann auch eine Anpassung an unterschiedliche Heizkörper bzw. an unter¬ schiedliche Hohlraumabmessungen dieser Heizkörper möglich, wobei dann der Stopfen 68 zum Abstandshalter wird.
Ebenfalls aus Kunststoff bestehen können die in den Fig. 6 und 7 dargestellten, jeweils zweiteiligen Abdeckungen 72 bzw. 172, die nach dem Montieren des Fußes 26 auf dem Fußboden über den entsprechend geformten Fuß 26 geschoben werden können und dadurch das Aussehen verbessern. Die Abdeckung gemäß Fig. 6 ist für eine runde Bodenplatte vorgesehen, siehe aber auch die Fig. 3, während die Ab¬ deckung gemäß Fig. 7 eine rechteckig runde Form aufweist.
Auch das Standrohr, wie es beispielsweise in Fig. 3 zu erkennen ist, läßt sich abdecken, beispielsweise mit einer Standrohrabdeckung 74 gemäß Fig. 8, die seitlich geschlitzt ist und dadurch ein seitliches Überschieben über das recht¬ eckige Standrohr ermöglicht, wobei der innere Hohlraum 76 zur Abdeckung an das Außenprofil des Standrohres angepaßt ist.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, kann das Standrohr 32 in dem Rohrstück 28 eingesteckt und anschließend mit einer Klemm¬ schraube 78 festgelegt werden. Der Halter ist gemäß Fig. 5 vormontierbar, indem zunächst z. B. die vormontierte Stand¬ konsole von der Unterseite in den Heizkörper 12 eingesetzt wird (zuvor ist die Verpackung an der Unterseite (und nur dort!) aufgeschnitten worden). Das Standrohr läßt man auf vorher bestimmte Länge überstehen und zieht die Befesti¬ gungsschrauben leicht an (ggf. ist eine nachträgliche Korrektur nötig). Dann wird z. B. der Haltebügel über ein Verbindungsrohr geschoben und leicht angeschraubt. Dann werden die Füße im richtigen Abstand mit Schrauben und Dübel am Boden lose befestigt und das untere Ende des Rohres 32 in die unabhängig davon auf dem Fußboden montierte Bodenplatte mit Rohrstück 28 eingesteckt bzw. auf diese aufgesetzt, woraufhin dann lediglich noch die Befestigungsschraube 78, sofern diese vorhanden ist, festgezogen werden müßte. Nunmehr können auch die Anschlüsse 50 (Fig. 1) mit ent¬ sprechenden Rohren verbunden werden, ohne daß die Verpackung 13 von dem Heizkörper 12 abgehoben werden müßte. Erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn alle Bau- und ggf. Maler¬ arbeiten abgeschlossen sind, könnte dann auch von dem Heiz¬ körper 12 die Verpackung 13 entfernt werden, woraufhin die Anlage dann fertig zum Betrieb wäre.
Falls die Verpackung 13 keine besonderen Rißstellen für die Bereiche hat, wo die Heizkörper mit Halterungseinrichtungen versehen werden sollen, genügt es somit, wenn die Verpackung unten (also im Bereich der unteren Fläche 20 des Heizkörpers 12) aufgeschnitten wird. Anschließend wird dann das Stand¬ rohr 32 so mit dem Auflageteil 34 verbunden, daß es mit einer bestimmten Erstreckung 86 (Fig. 2) übersteht, wo¬ raufhin dann die Befestigungsschraube 36 bis zu einer bestimmten Klemmwirkung festgezogen werden kann. Das end¬ gültige Festlegen sollte zu einem späteren Zeitpunkt er¬ folgen, um noch eine nachträgliche Korrektur der Höhe vornehmen zu können. Anschließend wird dann der Stopfen 68 aufgesetzt und die Konsole - die noch keinen Fuß aufweist - mit ihrem den Stopfen 68 tragenden Ende 64 in den Hohlraum 62 des Heizkörpers 12 eingeschoben, wobei sich ggf. die Vorsprünge 70 an die Seitenwände des Hohlraums 62 (z. B. an die Wände 15, 17 der Plattenheizkörper 19, 21 gemäß Fig. 5) anlegen und dort eine zusätzliche Abstützung und Führung bewirken. Das Einschieben erfolgt so lange, bis die Auf¬ lagefläche der Platte 42 die Befestigungsfläche 22, die von dem Heizkörper bzw. seinen Rippen 19, 21 oder Konvektor¬ blechen 23, 25 gebildet wird, erreicht hat und dort anliegt. Nunmehr können beispielsweise durch die Bohrungen 46 (die im übrigen auch Luftlöcher zum Hindurchlassen von Konvektions- strömung darstellen) Schrauben eingeschraubt werden, um die Konsole mit dem Heizkörper fest zu verbinden. Wenn alter¬ nativ die einzelnen Heizkörperrippen keine besondere Auf¬ lagefläche bilden, sondern einfach nur mit ihren Stirnenden auf der Fläche der Platte 42 zu liegen kommen, werden die in Fig. 2 oder Fig. 19 bis 21 erkennbaren Haltebügel 58 bzw. 158 über zwischen den einzelnen Heizkörperrippen 19, 21 angeordneten Verbindungsrohren 27, 29 geschoben, wobei die Befestigungsschrauben 60 innerhalb der Langlöcher 44 geführt werden. Auch hier würden dann die Schrauben 60 nur leicht angezogen werden, um eine nachträgliche Korrektur noch vornehmen zu können.
Anschließend werden dann die Füße 24 mit Hilfe von durch die Durchbrüche 30 hindurchgeführten Schrauben und mit Hilfe von Dübeln auf dem Boϊer ^es Raumes, in dem der Heizkörper aufgestellt werden soll, lose befestigt. Anschließend wird dann der Heizkörper mit der vormontierten Standrohranordnung in diese Füße 24 eingesetzt und das ganze ausgerichtet. Nun können alle Schrauben fest angezogen werden, ohne daß dabei die Verpackung 13 , soweit sie nicht am Boden aufgeschnitten wurde, entfernt wurde, vielmehr um den Heizkörper 12 herum verbleibt.
Um zu einem späteren Zeitpunkt ggf. den Heizkörper wieder demontieren zu können, ist es z. B. nur erforderlich, die Klemmschraube 78 zu lösen und das Standrohr aus dem Fuß 24, 28 herauszuziehen, oder zur Demontage der ganzen Stand¬ konsole vom Heizkörper kann man zunächst die Verschraubung der Haltebügel 58 lösen, anschließend den Haltebügel (er¬ möglicht durch das Langloch 44) zur Seite schieben, damit die Verbindungsrohre 27, 29 wieder freiliegen, und dann den Heizkörper nach oben von der Konsole abheben.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß eine sehr einfache und wirksame Montage ermöglicht wird, bei der gleichzeitigen vorteilhaften Ausgestaltung insofern, als die Verpackung des Heizkörpers um den Heizkörper verbleiben kann.
In Fig. 9 ist ein Heizkörper 12 in größeren Einzelheiten zu erkennen, wie er beispielsweise mit der erfindungsgemäßen Konsole aufgestellt werden kann. Der Heinzkörper 12 gemäß Fig. 9 besteht aus beispielsweise zwei Plattenheizkörper- elementen 17, 19, die zwischen sich einen Innenraum 62 bilden, in den Konvektorbleche 23, 25 hineinragen, die an den Innenflächen der Plattenelemente 17, 19 angebracht sind und dazu dienen, eine größere Konvektorfläche für zu er¬ wärmende Luft zur Verfügung zu stellen. Diese Luft strömt von der Unterseite, die in Fig. 9 dargestellt ist, parallel zu den Konvektorblechen 23, 25 nach oben und tritt dort als erwärmte Luft wieder aus. Um diese Strömungsbewegung möglichst wenig zu behindern, sind die in der Fig. 9 eben¬ falls erkennbaren Auflagebleche 34, 134 mit zahlreichen Durchbrüchen 46 versehen, durch die die Luft strömen kann. Diese Auflαgebleche 34, 134 sind in Fig. 10 bis 12 bzw. 13 bis 15 in größerem Detail in jeweils drei Ansichten noch näher erläutert. So zeigt Fig. 10 eine Draufsicht auf das Auflαgeteil 34 , mit mehreren Luftdurchbrüchen 46 , den Langlöchern 44 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, die ihrerseits die bereits erwähnten Haltebügel festlegen sollen, dem Einschnitt 48 zur Aufnahme von Versorgungs¬ leitungen für den Heizkörper, sowie einem rechteckigen Durchbruch 47, durch den entweder direkt das Rohr 32 geführt und verschweißt wird, oder aber ein Rohraufnahmeteil 40, wie es auch in Fig. 2 angedeutet ist und bezüglich eines Fu߬ teils in den Fig. 24 bis 26 näher erläutert wird, welches Rohraufnahmeteil 40 beispielsweise mit seinem einen Ende bündig in den Durchbruch 47 eingesetzt und anschließend mittels Schweißnaht 41 festgelegt wird, siehe Fig. 12.
In Fig. 12 ist ein weiteres Detail 43 zu erkennen, vorzugs¬ weise einen Kunststoffprofilstreifen darstellend, der mit einem Schlitz versehen ist, um diesen Kunststoffprofil¬ streifen 43 über die Abkantung 52 schieben und dort fest¬ halten zu können. Die Oberfläche dieser Kunststoffstreifen 43 kann dann die Auflagefläche des Bauteils 34 bilden, beispielsweise dadurch, daß sich gemäß Fig. 5 diese Profile 43 an entsprechende Kanten von Heizkörperplattenelementen 17, 19 oder die unteren Stirnflächen von Konvektorblechen 23, 25 anlegen können, wobei durch die Nachgiebigkeit dieser Streifen 43 die Übertragung von Fließgeräuschen vom Heiz¬ körper auf die Konsole 32 und damit auf den Auflagefußboden verhindert wird.
Ähnlich wie die Fig. 10, 11 und 12 die Halteplatte 34 in Draufsicht, Stirnansicht und Seitenansicht zeigen, gilt dies für die Fig. 13, 14 und 15, die die entsprechende Halte¬ platte 134 wiedergeben. Die Halteplatte 134 hat eine ähn¬ liche Funktion und einen ähnlichen Aufbau wie die Halte¬ platte 34, ohne jedoch den Einschnitt 48, da diese Halte¬ platte für den Bereich des Heizkörpers vorgesehen ist, wo Anschlußrohre nicht vorhanden sind. Die Fig. 16, 17 und 18 zeigen in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht den bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 er¬ wähnten Stopfen 68 mit seinen beiden Vorsprüngen 70. Dieser Stopfen besteht aus Kunststoff und besitzt zwei in Seiten¬ ansicht U-förmig zueinander ausgerichtete Beinteile 41 , die etwas nach außen federn und so beim Einschieben des Stopfens 68 mit seinen beiden Beinen 71 in das obere Ende 66 des Rohrstücksteils 64 durch entsprechende Reibkräfte fest¬ gehalten wird. Der Kopf, bestehend aus den beiden Vor¬ sprüngen 70, von denen die Fußteile 71 ausgehen, kann etwas breiter sein, als die Fußteile, wie Fig. 17 zeigt, vor¬ zugsweise derart, daß nach dem Einstecken des Stopfens 68 in das Rohrende des Rohrs 64 die Rohraußenfläche mit der Fläche 73 fluchtet bzw. bündig abschließt.
Wie desweiteren zu erkennen ist, sind die Enden der Vor¬ sprünge 70 nach oben und an beiden Seiten abgeschrägt, was das Einschieben weiter erleichtert.
Als Material für dieses Klemmstück 68 hat sich Polyamid bewährt, wie beispielsweise PA 6.
In den Fig. 19, 20 und 21 sind in Seitenansicht, Schnitt¬ ansicht von rechts gemäß Fig. 19 und Ansicht von oben eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Befestigungsklammer 158 darge¬ stellt. Wie zu erkennen ist, weist die Klammer einen auf die Platte 34 aufsetzbaren Teil 67 auf, in dem auch eine Ge¬ windebohrung 69 für eine Befestigungsschraube 60 (siehe Fig. 2) vorgesehen ist, die durch eines der Langlöcher 44 in dem plattenartigen Aufnahmeteil hindurchführbar ist. Das klammerartige Befestigungsteil 158 kann nach Überstreifen oder Überhaken des hakenförmigen Endes 73 über ein bei¬ spielsweise die beiden Plattenheizkörperelemente 17, 19 miteinander verbindendes Querstück oder Rohrverbindung 27, 29 dann mittels der Schraube 60 festgeschraubt werden, wodurch das plattenartige Teil 34 oder 134 gegen die Unter¬ seite 22 des Heizkörpers an der jeweiligen Stelle gepreßt und testgehalten wird. In den Fig. 22 und 23 ist in einer Schnittansicht (Fig. 22) entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 23 und in einer Draufsicht (Fig. 23) eine besonders günstige Ausführungsform eines Fußteils zu erkennen, das aus beispielsweise 3 mm starkem Stahlblech gestanzt werden kann. Dieser aus Stanz¬ material hergestellte Fuß 24 weist Verkröpfungsbereiche 49 auf, die um die mit Durchbrüchen 30 versehenen Bodenauf- lageflächenbereiche 51 herum angeordnet sind und dem Gesamt¬ fuß eine große Steifigkeit geben, trotz des dünnen Mate¬ rials. Diese Verkröpfungsbereiche 49 begrenzen eine von der Bodenfläche abgehobene Ebene 53, die sich außerhalb dieser Verkröpfungsbereiche 49 mittels einer Abkantung 55 ebenfalls auf der Bodenfläche der Auflageebene abstützt. Die abge¬ hobene Ebene 53 ermöglicht es, durch eine in dieser Ebene angeordnete Rechtecköffnung 57 das untere Ende des in Fig. 24 dargestellten Rohraufnahmeteils hindurchzustecken, und zwar derart, daß dieses Rohraufnahmeteil einerseits wiederum bis auf die Bodenebene reicht, andererseits aber von unten her, also optisch unsichtbar, dieses Rohraufnahmeteil mit dem Fuß 24 zu verschweißen, wie in Fig. 22 bei 59 angedeutet ist.
Der Materialverbrauch für eine gemäß Fig. 22 oder 23 aus¬ gestaltete Fußplatte ist verhältnismäßig gering, als Aus¬ gangsmaterial dient ein Rundausschnitt mit einem Profil, wie es durch die Bezugszahl 61 angedeutet ist, d. h. , daß die mit 61 bezeichnete gestrichelte Linie die Abwicklung des Profils darstellt.
Das Rohraufnahmeteil 28 ist mit einer Aufsatzplatte 63 versehen, die z. B. aufgeschweißt ist, siehe Bezugszahl 65, so daß ausreichend Material zur Verfügung steht, um Gewinde¬ bohrungen 67 vorzusehen, die zur Aufnahme von Klemmschrauben dienen können, wie sie in Fig. 3 mit 78 bezeichnet sind. Um das optische Aussehen zu verbessern und die Schmutzfang¬ gefahr durch den mit den Verkröpfungen versehenen Fuß gemäß Fig. 22 und 23 und den zugehörigen Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) zu vermeiden, kann eine Abdeckkappe gemäß Fig. 27 (Draufsicht) und Fig. 27A (Axialschnittansicht) vorgesehen werden.
Die in den Fig. 27 und 27A dargestellte Abdeckung besteht aus Kunststoff, wie schlagzähes ABS, und ist deckelartig ausge¬ staltet, derart, daß das Profil des Fußes gemäß Fig. 22 passend umgriffen wird, wobei eine Mittenöffnung 63 Raum für den Durchtritt des Rohraufnahmeteils 28 liefert. Um auch bei bereits montiertem Heizkörper diese Fußabdeckung noch montieren zu können, kann ähnlich wie bei Fig. 6 oder 7 das Teil zweiteilig ausgeführt sein, oder aber, wie hier darge¬ stellt, mit einem Radialschlitz 65 ausgestattet sein, um die an dieser Stelle zusammenstoßenden Stirnflächen voneinander wegbiegen zu können, das Material läßt dieses zu, um dann anschließend durch den durch das Wegbiegen entstandenen Öffnungsbereich das Standrohr hindurchzuführen und an¬ schließend die Kanten des Schlitzes 65 wieder aneinander¬ stoßen zu lassen, woraufhin dann die Abdeckkappe auf die Fußmatte aufgesetzt werden kann. Die Öffnung 63 ist hier etwas komplizierter gestaltet, so daß auch Rohre anderer Dimension aufnehmbar sind.
Mit Bezug auf Fig. 8 wurde bereits auf eine Verkleidung für die Standkonsole hingewiesen, die dort die Bezugszahl 74 trägt. In den Fig. 28 bis 33 sind nähere Einzelheiten einer besonders günstigen Ausführungsform einer derartigen Ver¬ kleidung wiedergegeben. Die Verkleidung besteht aus einem Kunststoffmaterial und weist an einer Seite ein Filmschar¬ nier (aus dünnem Material bestehende Brücke, die aus¬ reichende Flexibilität bietet) und an einer anderen Seite einen Bereich auf, wo die Enden, die aufeinanderstoßen, Verriegelungseinrichtungen aufweisen, beispielsweise Nut¬ federanordnungen, die mit den Bezugszahlen 67, 69 versehen sind.
ERSATZBLATT
ISA/EP In Fig. 34 ist in perspektivischer Darstellung (ähnlich Fig. 1) eine Standkonsole 110 zu erkennen, die einen Heizkörper 112 hält, der hier aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten Plattenheizkörpern 113; 115 besteht, die mittels Verbindungshülsen 117 verbunden sind und von denen einer an seiner Außenfläche Haltelaschen 119 trägt, um derartige Heizkörper z. B. von üblichen Wandkonsolen an einer Wandfläche halten zu können. Auch derartige Heizkörper können mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Standkonsole 110 statt an einer senkrechten Wand auf einer waagerechten Bodenfläche montiert werden, ähnlich wie es bezüglich Fig. 1 beschrieben wurde. Statt jedoch den zweiteiligen Heizkörper 112 mittels zwischen den zwei Platten 113, 115 anzubringen¬ den Befestigungsmitteln an der Auflage 234 festzulegen, wird hier eine an einem Ende 121 , 221 verkröpfte Lasche ver¬ wendet, die von unten mit ihrem verkröpften schmalen Ende 121 durch eine der Rundlöcher 146 oder mit ihrem breiteren verkröpften Ende 221 durch ein Langloch oder Schlitz 246 gesteckt ist, während das andere Ende der Lasche einen Durchbruch 223 bildet, durch den ein Spannbolzen 225 geführt ist, der mit seinem anderen Ende in einer Klaue 227 mündet, die über eine der Befestigungslaschen 119 gehakt werden kann. Beim Anziehen der Spannschraube wird der Heizkörper in Richtung auf die Auflage 234 gezogen und insoweit an dieser festgehalten. Dabei stützt sich der Heizkörper 112 entweder mit der Hülse oder Rohrverbindung 117 auf der Auflage 234 ab, oder mit Randbereichen 229 der Platten 113, 115, die sich auf die Ränder 231 , 233 der Auflage 234 auflegen, siehe Fig. 35. Das obere Ende des Heizkörpers 112 wird dann wieder durch einen hier etwas anders gestalteten Stopfen 168 ge¬ halten, der sich z. B. mit Vorsprüngen 237 auf die Nähte 235 auflegt und mit Ansätzen 239 sich zwischen die Nahtränder 241 einklemmt.
GEWERBLICHE AUSWERTBARKEIT
Die Erfindung ist in der Heizungstechnik gewerblich auswert¬ bar.

Claims

- 1,9 -P a ten t ansprüche :
1. Standkonsole für einen Heizkörper (12) , insbesondere für einen mindestens zwei Platten aufweisenden Mehr- fachplattenheizkörper , bestehend aus einem Fußteil (24) , einem am Fußteil (24) ein- oder aufsetzbarem, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisendem Standrohr (32) , und zumindest einem das Standrohr (32) umgreifenden, mit diesem verbindbarem Rohrprofilstück (40, 140) mit einer Auflage (34, 134) für den Heiz¬ körper bzw. Teile von diesem (z. B. 22) , dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (34, 134) eine in Betriebsstellung vorzugsweise waagerechte Fläche bildet, die Durchbrüche (44, 46) und/oder Einschnitte (48; 82) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (z. B. 58) zur Montage der Konsole am Heizkörper bzw. an Teilen von diesem und/oder von Versorgungsleitungen (50) für den Heizkörper aufweist.
2. Standkonsole nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Fläche der Auflage (34) von einem mit einem Profilrohrstück (32) außermittig ver¬ schweißte, vorzugsweise rechteckigem Blechteil (42) gebildet ist, das an zwei sich gegenüberliegenden Kanten Abkantungen (52) bildet.
3. Standkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Blechteil Durchbrüche, insbesondere nahe der Abkantungen des Blechteils (42) zu den Abkantungen (52) ausgerichtete Langlöcher (44) vorgesehen sind.
4. Standkonsole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß von einer der keine Abkantungen (52) tragenden Kanten (56) ein Einschnitt (48) ausgeht, dessen Achse zu den Abkantungen (52) parallel liegt.
5. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofilstück (40) mit dem Standrohr (32) einstückig ist.
6. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofilstück (40) zumindest ein Auge (38) mit Schraubgewinde zur Aufnahme einer Klemmschraube (36) aufweist.
7. Standrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schraub¬ bolzen sind, die durch die Durchbrüche (44, 46) in der waagerechten Platte (42) hindurchgeführt sind.
8. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel hakenförmige Bügel, insbesondere Kunststoffbügel (58) sind, die in den Langlöchern (44) verschieblich festlegbar sind.
9. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Heizkörper (12) zumindest zweilagig ist und ggf. mehrlagige, senkrecht verlaufende Konvektorbleche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (12) nahe dem unteren Abschluß der Lagen und/oder der Kon¬ vektorbleche (20) und am Rande eines von den Lagen oder Konvektorblechen gebildeten Hohlraums (62) eine Auflage oder einen Anschluß (22) für die Standkonsolenauflage (34) bildet.
10. Standkonsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß Gewindebohrungen oder Durchbrüche für Befestigungsschrauben aufweist.
11. Standkonsole nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Hohlraum (62) im Bereich des An¬ schlusses eine Führung beim Einstecken des oberen Standrohrendes (64) bildet.
12. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß in das Standrohrende (64) ein Kunststoffstopfen (68) einbringbar ist, der sich an von dem Heizkörper gebildeten Flächen, wie Hohlrauminnen¬ flächen oder Platteninnenflächen, klemmend anlegt.
13. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (26) des Standfußes (24) und/oder das Standrohr (32) mit einer Abdeckung (72, 172, 74) versehen sind.
14. Standkonsole nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen Auflagenaus nach¬ giebigem Material tragen, wie Kunststoffprofile.
15. Standkonsole nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine verkröpfte Lasche (158) darstellt, die mit ihrem Verkröpfungsende (121; 221) von unten durch einen Durchbruch (146; 246) in der Auflage (234) gesteckt und über eine Spannvorrichtung (wie Spannbolzen (225) mit Klaue (119)) am Heizkörper bzw. an einem von diesem ausgehenden Teil (wie Be¬ festigungslasche (119)) in Richtung auf den Heizkörper gespannt wird.
PCT/EP1994/000774 1993-03-23 1994-03-12 Standkonsole für heizkörper WO1994021970A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL94310820A PL174086B1 (pl) 1993-03-23 1994-03-12 Konsola do mocowania grzejnika

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939304756 DE9304756U1 (de) 1993-03-23 1993-03-23 Standkonsole für Heizkörper
DEG9304756.8U 1993-03-23
DE19934323199 DE4323199A1 (de) 1993-03-23 1993-07-12 Standkonsole für Heizkörper
DEP4323199.3 1993-07-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1994021970A1 true WO1994021970A1 (de) 1994-09-29

Family

ID=25927591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP1994/000774 WO1994021970A1 (de) 1993-03-23 1994-03-12 Standkonsole für heizkörper

Country Status (5)

Country Link
CZ (1) CZ288939B6 (de)
DE (1) DE4323199A1 (de)
HU (1) HUT72507A (de)
PL (1) PL174086B1 (de)
WO (1) WO1994021970A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604330U1 (de) * 1995-06-27 1996-05-09 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Halterung, wie Standkonsole für mit Konvektorblechen versehene ein- oder mehrlagige Plattenheizkörper
EP0723118A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-24 Industri Ab Sigarth Vorrichtung um einen Hiezkörper an die Unterlage festzusetzen
DE19506460C2 (de) * 1995-02-24 2003-07-17 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Standkonsole für einen Heizkörper
CN109737483A (zh) * 2019-01-15 2019-05-10 广州京海科技有限公司 一种便于收纳的家用型供暖设备

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441914C2 (de) * 1994-11-24 1999-06-24 H G Gottbehuet Gmbh & Co Kg Standkonsole
DE20216558U1 (de) * 2002-10-25 2003-01-16 Kermi Gmbh Führungsprofil und Konvektor
CN100455907C (zh) * 2005-01-14 2009-01-28 北新集团建材股份有限公司 一种散热器落地支架

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2126577A1 (de) * 1971-05-28 1972-12-07 Gerhard & Rauh, 8413 Regenstauf Heizkorperbefestigung, insbesondere fur zwei oder mehrlagige Heizkörper
CH534332A (de) * 1972-02-07 1973-02-28 Konsolen Gmbh Bodenständer für einen Konvektor
DE2419252A1 (de) * 1974-04-22 1975-10-30 Pauli Standkonsole fuer freistehende heizkoerper

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2126577A1 (de) * 1971-05-28 1972-12-07 Gerhard & Rauh, 8413 Regenstauf Heizkorperbefestigung, insbesondere fur zwei oder mehrlagige Heizkörper
CH534332A (de) * 1972-02-07 1973-02-28 Konsolen Gmbh Bodenständer für einen Konvektor
DE2419252A1 (de) * 1974-04-22 1975-10-30 Pauli Standkonsole fuer freistehende heizkoerper

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"(Bijna) onzichtbare radiatorbevestiging", KLIMAAT BEHEERSING, vol. 11, no. 7, July 1982 (1982-07-01), ZEIST, pages 190 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723118A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-24 Industri Ab Sigarth Vorrichtung um einen Hiezkörper an die Unterlage festzusetzen
DE19506460C2 (de) * 1995-02-24 2003-07-17 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Standkonsole für einen Heizkörper
DE29604330U1 (de) * 1995-06-27 1996-05-09 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Halterung, wie Standkonsole für mit Konvektorblechen versehene ein- oder mehrlagige Plattenheizkörper
WO1997001735A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-16 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Halterung, wie standkonsole für mit konvektorblechen versehene ein- oder mehrlagige plattenheizkörper
DE19655131C1 (de) * 1995-06-27 2001-06-28 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Standkonsole oder Fensterbankträger für mit Konvektorblechen versehene Plattenheizkörper
DE19680486C1 (de) * 1995-06-27 2001-08-16 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Konsole zur Halterung von mit Konvektorblechen versehene Plattenheizkörper oder Fensterbankauflagen
CN109737483A (zh) * 2019-01-15 2019-05-10 广州京海科技有限公司 一种便于收纳的家用型供暖设备

Also Published As

Publication number Publication date
PL174086B1 (pl) 1998-06-30
HUT72507A (en) 1996-05-28
PL310820A1 (en) 1996-01-08
CZ288939B6 (cs) 2001-10-17
HU9502748D0 (en) 1995-11-28
CZ244495A3 (en) 1996-01-17
DE4323199A1 (de) 1994-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19531876C2 (de) Querträger für die Befestigung des Armaturenbrettes
DE4305074A1 (de) Befestigungsbeschlag für Schubladen-Frontblenden
WO1994021970A1 (de) Standkonsole für heizkörper
WO1993004321A1 (de) Fussleistenheizung mit einer holzabdeckung
DE4340410C2 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
EP0787909A1 (de) Klemmvorrichtung an teleskopisch zusammengesetzten Profilrohren
DE4238725A1 (de) Kühlergitter
EP0386496B1 (de) Heizkörperverkleidung
EP0761153B1 (de) Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
DE19519447C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Radiators auf einer Unterlage
DE2923903A1 (de) Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper
CH650847A5 (en) Mounting device for fastening on profiled rails having an essentially C-shaped cross-section
DE19507746A1 (de) Vorwandelement für die Sanitärinstallation
WO1995022723A1 (de) Heizkörperkonsole
EP1232714B1 (de) Halter für Heimtextilien
EP0609973A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Deckenwinkeln
DE4334704C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckplatte an einem Plattenheizkörper
DE4321240C2 (de) Konsole zur Halterung von Flachheizkörpern mit Laschensystem
DE4345103A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Deckenwinkeln
DE7530601U (de) Halterung fuer einen wandschrank
DE3245555A1 (de) Standkonsole
DE19507745A1 (de) Vorwandelement
DE3347227C2 (de)
CH695905A5 (de) Abstand- und Distanzhalter.
EP0710802B1 (de) Vorrichtung zur Verkleidung von Heizkörpern und entsprechende Anordnung

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): BG CA CZ FI HU JP KP KR NO PL RO RU SK UA US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE

DFPE Request for preliminary examination filed prior to expiration of 19th month from priority date (pct application filed before 20040101)
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: PV1995-2444

Country of ref document: CZ

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: PV1995-2444

Country of ref document: CZ

122 Ep: pct application non-entry in european phase
NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: CA

WWG Wipo information: grant in national office

Ref document number: PV1995-2444

Country of ref document: CZ