DE1807258U - Projektionswand. - Google Patents

Projektionswand.

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DE1807258U
DE1807258U DE1959F0017349 DEF0017349U DE1807258U DE 1807258 U DE1807258 U DE 1807258U DE 1959F0017349 DE1959F0017349 DE 1959F0017349 DE F0017349 U DEF0017349 U DE F0017349U DE 1807258 U DE1807258 U DE 1807258U
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DE1959F0017349
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Artur Fischer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

Description

  • Projektionswand Die Neuerung betrifft eine Projektionswand mit einem Kniehebelgetriebe aus zwei voneinander weggespreizten und in ihren Kniegelenken über einen Abstandsstab verbundenen Kniehebelpaaren.
  • Bei den bekannten Projektionswänden dieser Art ist die Länge der Kniehebel unveränderlich. Sie sind an einen Seilzug angeschlossen9 der den Bildschirm mit Abstand umgibt und an diesem mittels Federklammern angreift. Zum Spannen des Bildschirms müssen mehrere Spannschlösser des Seilzuges angezogen werden.
  • Weiterhin ist eine Projektionswand bekannt, deren Kniehebel aufeinander zugespreizt sind9 sich mit ihren freien Enden an den Endstäben der Wand abstützen und am Bildschirm über Federn angreifen. Die einzelnen Kniehebelpaare müssen beim Spannen gesondert festgestellt werden. Außerdem muß beim Zusammenklappen die Federverbindung der Stäbe mit dem Bildschirm gelöst werden. Neuerungsgemäß wird das Spannen des Bildschirms vor allem dadurch vereinfacht, daß bei einer Projektionswand der eingangs genannten Art eine die wirksame Länge eines einzigen Stabes
    des Kniehebelgetriebes ändernde zentrale Verstellvorrichtung
    vorgesehen wird. Die freien Enden der voneinander weggespreizten Kniehebelstäbe können dabei mittelbar oder unmittelbar an den Ecken des Bildschirms angeschlossen sein. Insbesondere werden sie an mit den Ecken des Bildschirmes fest verbundenen Teilstücken von teleskopartig verstellbaren Endstäben angelenkt.
  • Die Gelenkverbindung soll mit wenigstens einem Endstab lösbar ausgebildet seine Zum Spannen der Projektionswand genügt es daher9 wenn zwei Kniehebelstäbe an einen freien Endstab angeschlossen werden und man dann die zentrale Verstellvorrichtung so weit betätigt, daß der Bildschirm ausreichend eben gehalten wird. Die Länge eines Stabes teilt sich dabei den vier Ecken des Bildschirmes nahezu gleichmäßig mit. Nach einem weiteren Neuerungsmerkmal wird die Verstellvorrichtung als Zahnstangengetriebe ausgebildet, dessen Ritzel durch eine Feststellvorrichtung gehalten ist. Als Feststellvorrichtung kann beispielsweise ein auf der Ritzelachse vorgesehenes Schraubenklemmgetriebe Verwendung finden, das wenigstens zwei bewegbare Teile des Kniehebelgetriebes gegeneinanderklemmt.
  • Nach einem anderen Neuerungsvorschlag wird die Feststellvorrichtung durch eine das Ritzel in seiner Drehstellung haltende Federrastvorrichtung gebildet. Diese kann beispielsweise einen insbesondere aus einem Getriebestab herausgebogenen Federlappen aufweisen, der in eine Verzahnung eines am Ritzel angreifenden Verstellhandrades eingreift. Die Ritzelachse wird vorteilhafterweise in dem geschlitzten Ende eines Getriebestabes geführt, und die mit dem Ritzel zusammenwirkende Verzahnung wird am Rande einer Aussparung im Steg einer das geschlitzte Stabende umgreifenden U-förmigen Klammer vorgesehen.
  • Eine besonders gleichmäßige Kräfteverteilung ergibt sich bei einer Anordnung der Verstellvorrichtung an dem die Kniehebelpaare verbindenden Abstandsstab, insbesondere in einem Kniegelenk. Die Stabkräfte sind dann für gleich ausgebildete und angeordnete Kniehebelstäbe bei allen Einstellungen gleich groß.
  • ; Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung wird die Verstellvorrichtung im Bereich des freien Endes eines Kniehebelstabes angeordnet, der aus zwei teleskopartig verschiebbaren Teilen besteht. Hierbei ändert sich die Kräfteverteilung nur unwesentlich und hat auf die ebene Halterung des Bildschirme s praktisch keinen Einfluß. Die Verstellvorrichtung läßt sich jedoch bei zusammengerolltem Bildschirm besser unterbringen.
  • Überdies können gemäß der Neuerung die mit einem Endstab des Bildschirmes verbundenen Wandständer verstellbare Ausstellstützen aufweisen. Bei stehendem Bildschirm dienen die Ausstellstützen als Füße ; bei hängendem Bildschirm kann die Neigung des Schirmes durch Verstellen der Stützen geändert werden.
  • Wie schließlich neuerungsgemäß noch vorgeschlagen wird, können die Ständer mit Verzahnungen versehen sein, in welche am freien Aufrollendstab vorgesehene Gegenverzahnungen unter Federkraft einrasten. Auf diese Weise wird ohne einen zusätzlichen Bedienungsvorgang erreicht, daß der aufgerollte Bildschirm in einer definierten Drehstellung festgehalten wird und sich daher weder aufrollen noch lockern kann. Dies erreicht man beispielsweise dadurch, daß die Ständerverzahnung an einer zum entfernten Endstab hin geöffneten Zylinderfläche angeordnet ist, in welcher der Endstab durch einen insbesondere aus dem Ständermaterial geformten Federvorsprung gehalten wird. Es genügt daher, den freien Endstab an die Zylinderfläche anzu-
    drücken und dabei den Bildschirm soweit wie möglich aufzurol-
    len.
  • Die Zeichnung gibt verschiedene Ausführungsbeispiele der Neuerung wieder. Es zeigen Fig. 1 die räumliche Darstellung einer ersten Projektionswand, Fig. 2 die Ausbildung eines Aufrollendstabes, Fig. 3 die Verbindungsstelle zwischen einem Kniehebelstab und dem freien Endstab des Bildschirmes, Fig. 4 einen Ständerfuß mit fast zusammengerolltem Bildschirm Fig. 5 eine Verstellvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 6 eine Zwischenstellung des Kniehebelgetriebes beim Zusammenlegen, Fig. 7 eine Abwandlung der Bildschirmausführung nach Fig. 1, Fig. 8 die abgewandelte Verstellvorrichtung entsprechend Fig. 7 in vergrößertem Maßstab, Fig. 9 eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8, Fig. 10 ein Einzelteil zur Ausführungsform nach Fig. 9 und Fig. 11 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 9 entlang der Schnittlinie XI-XI.
  • Nach Fig. 1 ist der Bildschirm 1 zwischen einem unteren Endstab 2 und einem oberen Endstab 3 gespannt. Beide Stäbe 2 und 3 sind teleskopartig unterteilt, wie dies vor allem Fig. 2 für den oberen Endstab 3 zeigt. Sie bestehen jeweils aus zwei Rohren 4 ? 5. Am Rohr 4 ist über Niete 6 ein Rundstab 7 befesteigt, der in das Rohr 5 hineinragt. Mit den Enden des Bildschirmes sind die Rohre 4,5 über Niete 8 und zylinderförmige Klebestellen 9 verbunden. Sie liegen in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise in einer Schlaufe des Bildschirmrandes. Durch eine zwischen den beiden Rohren 4, 5 wirkende Schraubendruckfeder 10 wird diese Schlaufe ständig leicht unter Spannung gehalten. An den Enden der Rohre 4, 5 sitzen beim oberen Endstab 3 Rändelhandgriffe 11 mit einem zylindrischen Schaftteil 12, dessen Mantelfläche mit einer Verzahnung 13 versehen ist.
  • In ihrem Kniegelenk sind je zwei Kniehebelstäbe 14, 15 bzw.
  • 16, 17 über einen Bolzen 18 und eine Verstellvorrichtung 19 an einen mittleren Abstandsstab 20 angeschlossen. Zu-c'Tertirdung der freien Enden der Stäbe 14, 16 dienen nach Fig. 3 rohrförmige Bolzen 21, die fest bzw. drehbar in den Stäben sitzen und einen Griffknopf 22 aufweisen. Aus der Rohrwand ist ein Federlappen 23 herausgebogen, dessen freies Ende 23a nach innen abgewinkelt ist, so daß beim Einführen in eine Bohrung 24 der Rohre 4,5 der Federlappen zunächst nach innen gedrückt wird und dann durch Festklemmen in der Bohrung 24 die Verbindung aufrechterhält. Es genügt daher eine leichte Druck-oder Zugkraft zum Anschließen oder Lösen der Stäbe 14 bzw. 16.
  • Die Rohre 4,5 des unteren Endstabes 2 sitzen je in einer Bohrung 25 eines lotrechten Flansches 26a eines Ständers 26. An einem winkelrecht zum Flansch 26a angeordneten weiteren lotrechten Flansch 26b ist das freie Ende je eines der Stäbe 14, 15 über einen Bolzen 27 angelenkt. Der Ständer weist noch einen waagerechten Flansch 26c auf, an dem mittels eines Bolzens 28 eine stabförmige Ausstellstütze 29 gelagert ist. Die Reibung am Bolzen 28 ist so groß gehalten, daß die Stütze 29 ihre eingestellte Lage auch dann beibehält, wenn geringe Verstellkräfte auf sie einwirken. Bei stehender Projektionswand dienen die Stützen 29 als Füße. Ein Seil 30 ist mit seinen Enden bei 18 und 19 in den Kniegelenken des Getriebes befestigt, so daß die Wand, wie bei 30a mit Strichpunktlinien dargestellt, über das Seil an einer Raumwand aufgehängt werden kann. In diesem Fall kann man die Ausstellstützen 29 in die ebenfalls mit Strichpunktlinien dargestellte Lage 29a schwenken, so daß sich durch ihre Einstellung die Neigung des Bildschirmes zur Lotrechten ändern läßt.
  • Der Flansch 26a weist eine nach oben geöffnete Teilzylinderfläche auf, die mit einer Gegenverzahnung 31 für die Verzahnung 13 des Rändelknopfes versehen ist. Beim Einrollen des Bildschirmes kommt die Verzahnung 13 daher mit ihrer Gegenverzahnung 31 zum Eingriff. Aus dem Material des Flansches 26a ist ein Federstab 32 mit einem hakenförmigen freien Ende 32a herausgeformt, das bei Eingriff der Verzahnungen 13, 31 von oben auf den Rändelknopf 11 drückt und daher in Verbindung mit den Verzahnungen ein unbeabsichtigtes Aufrollen des Bildschirmes verhindert.
  • Im Bereich der Verstellvorrichtung 19 ist der Abstandsstab 20 mit einem Schlitz 33 versehen und durch ein ihn umgreifendes U-förmiges Blech 34 verstärkt, das ebenfalls einen Schlitz aufweist, in dessen untere Endfläche eine Verzahnung 35 eingeschnitten ist, die über die untere Endfläche 33a des Schlitzes 33 vorragt.
  • In diese Verzahnung greift ein Ritzel 36 ein, das zwischen zwei Randscheiben 37, 38 im Schlitz 33 geführt ist. Während die Scheibe 37 fest mit der Ritzelachse 39 verbunden sein soll, kann man für 38 eine normale Unterlegscheibe verwenden. Auf dem glatten Schaft 39a der Ritzelachse 39 sitzen über Bohrungen 40 die inneren Enden der Kniehebelstäbe 169 17 mit Abstandsscheiben 41,42. Zum Anschluß des Seiles 30 dient ein Vorsprung der Abstandsscheibe 41. An den Schaft 39a schließt sich ein Vierkant-oder abgeflachter Teil 39b an, auf dem ein Handrad 43 sitzt, und das freie Ende der Ritzelachse ist mit Gewinde 39c für eine Knebelmutter 44 versehen. Über das Handrad 43 läßt sich somit die wirksame Länge des Abstandsstabes 42 ändern, wobei den Stäben 14 bis 17 nahezu genau gleich große Kräfte übermittelt werden, die sich dem Bildschirm 1 mitteilen. Durch Anziehen der Knebelmutter 44 werden die Stäbe 16,17 und ggfo 20 gegeneinander verklemmt, so daß die Spannkräfte keine Veränderung des Kniehebelgetriebes bewirken können.
  • Beim Zusammenlegen der Projektionswand wird, wie sich vor allem aus Fig. 6 ersehen läßt, der Stab 15 mit dem Gelenkbolzen 18 nach rechts unten geschwenkt, so daß die Verstellvorrichtung 19 über den Bolzen hinwegschwenken kann. Die Stäbe 15 bis 17 sind so lang gehalten, daß sie nahezu in eine Ebene geklappt werden können.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Projektionswand unterscheidet sich von der nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß eine Verstellvorrichtung 19a nicht am Abstandsstab 20, sondern am Stab 16a vorgesehen ist, der durch zwei Teilstäbe 45 und 46 gebildet wird, die am Stab 20a bzw. 3 angelenkt sind. Das freie Ende des Teilstabes 45 weist zwei Gabelzinken 47, 48 auf, die einen Schlitz 49 bilden, in dem eine abgesetzte Leiste 50 des Stabes 46 geführt wird. Das U-förmige Blech 34 aus Fig. 5 ist beibehalten und umschließt das gabelförmige Ende des Stabes 450 Ein Ritzel 51, an dem wiederum die Scheibe 37 befestigt istg sitzt mit seinem zylindrischen Schaft 51a in einer Bohrung 52 der \ Leiste 50 und trägt die Abstandscheibe 42. Auf dem abgeflachten Teil 51b sitzt wiederum das Handrad 43 mit seiner Vierkantausnehmung 53 und auf einem Gewinde 510 die Knebelmutter 44.
  • Die Gabelzinke 47 trägt weiterhin einen nach innen ragenden Stift 54, der in eine Nut 55 der Gabelzinke 47 eingreift und zur zusätzlichen Führung der Teile 459 46 dient.
  • Durch Verdrehen des Ritzels 51 über das Handrad 43 kann die Länge des Stabes 16a geändert werden, und durch Anziehen der Knebelmutter 44 wird einmal die Scheibe 37 gegen das U-förmige Blech 34 gedrückt ; zum anderen werden die Teile 50, 34 gegeneinander verspannt, da die Leiste 50 etwas über die Oberfläche des Teilstabes 45 vorsteht. Bei der normalen Spannstellung sind die Stäbe 16a und 14 gleich lang ausgebildet und gleichliegend angeordnet. Beim Spannen ergeben sich nur geringfügige Änderungen, die sich außerdem über den Stab 20a derart verteilen, daß auch hier praktisch gleich große Kräfte auf die Ekken des Bildschirmes 1 übertragen werden.
  • Zum Unterschied von der Ausführungsform nach Fig. 8 ist gemäß Fig. 9 ein Handrad 56 vorgesehen9 das auf seiner den Stabteilen 45, 46 zugewandten Seite eine Stirnverzahnung 57 aufweist, deren Zähne keilförmigen Querschnitt haben. Eine Mutter 58 hat lediglich den Zweck9 die Teile 56 und 51 zusammenzuhalten.
  • Der Durchmesser des Handrades 56 entspricht etwa der Breite des Teilstabes 45. An einem Hebelansatz 59ades Rades 56 ist ein Stift 59 angebracht, der beim Spannen ein leichteres Verstellen ermöglicht und beim zusammengelegten Bildschirm so gedreht ist, daß er nicht über den Stab 45 vorsteht.
  • Der Stabteil 46 ist aus federndem Kunststoff hergestellt und hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Aus seinem Steg 46a ist ein Federlappen 60 mit einer Drucktaste 61 und einem Riegelvorsprung 62 herausgebogen. Dieser Riegelvorsprung 62 greift ohne Einwirkung äußerer Kräfte durch seine Federvorspannung in die Verzahnung 57 des Handrades 56 ein. Die Keilflächen der Verzahnung 57 sind dabei so angeordnet, daß man das Rad 56 z. B. im Uhrzeigerdrehsinn weiterdrehen und dadurch den Bildschirm spannen kann, ohne den Riegelvorsprung 62 auszuheben. Lediglich zum Entspannen des Bildschirmes muß die Taste 61 eingedrückt und das Handrad 56 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht oder der Teilstab 46 in den Teilstab 45 eingeschoben werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Projektionswand mit einem Kniehebelgetriebe aus zwei voneinander weggespreizten und in ihren Kniegelenken über einen Abstandsstab verbundene Kniehebelpaaren, gekennzeichnet durch eine die wirksame Länge eines einzigen Stabes (20, 16a) des Kniehebelgetriebes ändernde zentrale Verstellvor- richtung(19). 2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kniehebelstäbe (14-17) mittelbar
    oder unmittelbar an den Ecken des Bildschirmes (1) angeschlossen sind.
    3. Projektionswand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kniehebelstäbe an mit den Ecken des Bildschirmes fest verbundenen Teilstücken (4,5) von teleskopartig verstellbaren Endstäben (2, 3) angelenkt sind. 4. Projektionswand nach Anspruch 5 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (21, 24) der Kniehebelstäbe (14, 16) mit wenigstens einem Endstab (3) lösbar ausgebildet ist. 5. Projektionswand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Verstelleinrichtung als Zahnstangentrieb (36, 35), dessen Ritzel durch eine Feststellvorrichtung (390) 44) gehalten ist.
    60 Projektionswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtung ein auf der Ritzelachse vorgesehenes Schraubenklemmgetriebe (39c, 44) verwendet ist, das wenigstens zwei bewegbare Teile des Kniehebelgetriebes gegeneinanderklemmt.
    7. Projektionswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung durch eine das Ritzel in seiner Drehstellung haltende Federrastvorrichtung (60, 57) gebildet ist.
    8. Projektionswand nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Federrastvorrichtung einen insbesondere aus einem Getriebestab (46) herausgebogenen Federlappen (60) aufweist, der in eine Verzahnung (57) eines am Ritzel angreifenden Verstellhandrades (56) eingreift.
    90 Projektionswand nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet9 daß die Ritzelachse in dem geschlitzten Ende eines Getriebestabes (20,16a) geführt ist und daß die mit dem Ritzel zusammenwirkende Verzahnung (35) am Rande einer Aussparung im Steg einer das geschlitzte Stabende umgreifenden U-förmigen Klammer (34) vorgesehen ist. 10. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstellvorrichtung an dem die Kniehebelpaare verbindenden Abstandsstab (20), insbesondere in einem Kniegelenk, angeordnet ist. 11. Projektionswand nach Anspruch 1y gekennzeichnet durch die Anordnung der Verstellvorrichtung im Bereich des freien Endes eines Kniehebelstabes (16a), der aus zwei teleskopartig verschiebbaren Teilen (45, 46) besteht.
    12. Projektionswand nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Endstab (2) des Bildschirmes verbundenen Wandständer (26) verstellbare Ausstellstützen (29) zur Änderung der Schirmneigung aufweisen.
    130 Projektionswand nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer mit Verzahnungen (31) versehen sind, in welche am freien Aufrollendstab (3) vorgesehene Gegenverzahnungen (13) unter Federkraft einrasten.
    14. Projektionswand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerverzahnung (31) an einer zum entfernten Endstab hin geöffneten Zylinderfläche angeordnet ist, an welcher der Endstab durch einen insbesondere aus dem Ständermaterial geformten Federvorsprung (32) gehalten wird. Hierzu Blatt Zeichnungen
DE1959F0017349 1959-09-19 1959-09-19 Projektionswand. Expired DE1807258U (de)

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