DE3537203A1 - Arbeitsstuhl mit neigungsmechanik von sitzschale und rueckenlehne - Google Patents

Arbeitsstuhl mit neigungsmechanik von sitzschale und rueckenlehne

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DE3537203A1
DE3537203A1 DE19853537203 DE3537203A DE3537203A1 DE 3537203 A1 DE3537203 A1 DE 3537203A1 DE 19853537203 DE19853537203 DE 19853537203 DE 3537203 A DE3537203 A DE 3537203A DE 3537203 A1 DE3537203 A1 DE 3537203A1
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Description

  • Arbeitsstuhl mit Neigungsmechanik von Sitzschale und Rücken lehne
  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitsstuhl nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Arbeitsstuhl ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-AS 27 33 322 bekannt geworden. Ziel dieser bekannten Anordnung ist, auf möglichst kleinem Raum im Bereich des Sitzträgers ein relativ starkes Kraftelement anzuordnen, mit dem es gelingt, die Rückenlehne mit hoher Kraft federbelastet in ihrer Ruhestellung zu halten, um beim Nach-Hinten-Wippen von Rückenlehne und Sitzschale eine möglichst große Gegenkraft zu gewährleisten.
  • Bei dem bekannten Arbeitsstuhl wird hierbei einer Schraubendruckfeder parallel eine blockierbare Gasdruckfeder geschaltet. Mit Veränderung der Ventilstellung in der Gasdruckfeder kann dann in jeder beliebigen Neigung lage von Sitzschale und Lehnenträger diese eingestellte Neigungslage arretiert werden.
  • Bei der Verwendung einer Gasdruckfeder ist es jedoch nicht möglich, eine hohe Federkraft zu erzielen, denn eine solche Gasdruckfeder hat nur etwa 1/3 der Federkraft, wie die dort verwendete Schraubendruckfeder.
  • Aus technischen Gründen sind höhere Federkräfte mit Gasdruckfedern nicht erzielbar. Wegen der Parallelschaltung der genannten Schraubendruckfeder mit der Gasdruckfeder kommt es zu einer unsymmetrischen Krafteinleitung auf die Sitzschale und auf den Lehnenträger, was mit einem erhöhten Verschleiß der genannten Lagerteile verbunden sein kann. Im übrigen besteht der Nachteil, daß mit dieser Parallelschaltung keine hohe Gegenkraft bei relativ geringem Raumbedarf erreicht-werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei gleichem Raumbedarf eine wesentlich größere Federkraft erzielt werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftelement aus zwei parallelen Druckfedern besteht, zwischen denen ein hydraulisches Blockierelement angeordnet ist und daß das eine Ende des Kraftelementes schwenkbar mit dem freien, schwenkbaren Teil eines Hebelarms verbunden ist, der Teil des mit der Rückenlehne verbundenen Lehnenträgers ist.
  • Merkmal der Erfindung ist also, daß eine symmetrische Krafteinleitung mit Hilfe von zwei parallelen Druckfedern erfolgt und daß statt der bekannten Gasdruckfeder nun ein ansich bekanntes hydraulisches Blockierelement verwendet wirdb Ein derartiges hydraulisches Blockierelement ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US-A-2 507 601 oder der DE-OS 2 223 555 bekannt geworden. In vorliegender Erfindung wird nur Schutz für das hydraulische Blockierelement in Verbindung mitden anderen beschriebenen Elementen beansprucht.
  • Insbesondere dann, wenn man das hydraulische Blockierelement zwischen die parallel zueinander angeordneten Druckfedern schaltet, kommt es zu einer absolut symmetrischen Krafteinleitung auf die neigungsverstellbare Sitzschale und den dazu synchron neigungsverstellbaren Lehnenträger, wodurch die Lager weniger beansprucht werden und daher einem geringeren Verschleiss unterliegen. Mit der Parallelschaltung von zwei Druckfedern wird aber auch eine wesentlich höhere Kraft erzielt als bei t dem bekannten Arbeisstuhl, bei dem lediglich einer Druckfeder eine (relativ schwache) Gasdruckfeder parallelgeschaltet war.
  • Bei einem eingangs beschriebenen Kraftantriebssystem wird es nach dem Gegenstand desAnspruches 2 besonders bevorzugt, wenn die Sitzschale nächst ihrer Vorderkante über eine erste Achse schwenkbar mit dem Sitzträger verbunden ist, wenn der Lehnenträger an seinem vordere Ende schwenkbar über eine zweite Achse mit dem Sitzträger verbunden ist und wenn die Sitzschale nächst ihrer Hinterkante über eine dritte Achse mit radialem Spiel schwenkbar mit dem Lehnenträger im Abstand von seinem vorderen Lagerpunkt verbunden ist.
  • Mit dieser besonderen Neigungsmechanik werden wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen erreicht, denn die bekannten Anordnungen verwenden sämtlich separate Zwischenhebel zwischen Lehnenträger und Sitzträger, um eine synchrone Neigung von Sitzschale und Lehnenträger zu erreichen.
  • Bei der eingangs genannten DE-AS 27 33 322 wird ein mehrfach geknicktes Kniehebelsystem verwendet, während bei dem DE-GM 84 17 429 ein an seinen beiden Enden schwenkbar gelagerter Zwischenhebel verwendet wird, der gegenüber der erfindungsgemässen Anordnung einen Lagerpunkt mehr hat und dementsprechend zu höheren Herstellungskosten bei erhöhtem Verschleiss führt.
  • Die vorliegend beschriebene Neigungsmechanik zeichnet sich dadurch aus, daß der Lehnenträger unmittelbar und werkstoffeinstückig mit einem Hebelarm verbunden ist, dessen freies, verschwenkbares Ende in den Sitzträger ragt und dort als Kraftangriffspunkt für die oben genannten Kraftelemente dient. Durch die werkstoffeinstückige Ausbildung von Lehnenträger und dem daran ansetzenden Hebelarm wird also der vorher beschriebene Zwischenhebel vermieden und das gesamte System wird einfacher und kostengünstiger. Voraussetzung für diese Art der Lagerung ist allerdings, daß die Sitzschale nächst ihrer Hinterkante über eine dritte Achse mit radialem Spiel (in einem Langloch) schwenkbar mit dem Lehnenträger verbunden ist.
  • Eine besonders einfache Anordnung des Kraftelements ergibt sich dann, wenn man nach dem Gegenstand des Anspruches 3 das Kraftelement mit seinem einen Ende an der ersten Achse angreifen lässt und mit seinem anderen Ende in einer Welle im Bereich des Hebelarms des Lehnenträgers lagert. Mit Verschwenkung des Lehnenträgers bewegt sich dann der Hebelarm um die zweite Achse als Drehmittelpunkt und das Kraftelement wird dadurch mehr oder weniger komprimiert.
  • Es versteht sich hiebei, daß als Kraftelement stets die Parallelschaltung von mindestens zwei Druckfedern mit einem dazwischengeschalteten hydraulischen Blockierelement verstanden wird. Es können jedoch auch mehr als zwei Druckfedern parallelgeschaltet sein.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Lagerung des Kraftelementes wird eine relativ große Federkraft bei geringem Raumbedarf erzielt.
  • Will man bei gleichem Raumbedarf mit den gleichen Kraftelementen bei gleichen Dimensionen eine höhere Kraft erzielen, dann wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 4 bevorzugt, wenn das Kraftelement mit seinem einen Ende in einem Lagerbolzen angreift, der im Abstand von der ersten Achse der Sitzschale an der Sitzschale selbst angeordnet ist und daß das andereEnde in einer Welle im Bereich des Hebelarms des Lehnenträgers gelagert ist.
  • Auf diese Weise wird das Kraftelement von zwei Seiten her komprimiert, wenn die Sitzschale und der Lehnenträger synchron geneigt von ihrer Ruhelage in eine geneigte Rücklage übergehen.
  • Einerseits verschwenkt hierbei das obere Ende des Kraftelementes in Richtung der Längsachse des Kraftelementes bei einer nach hinten gerichteten Rückneigung des Lehnenträgerslund andererseits wird aber auch gleichzeitig das andere Ende des Kraftelementes in entgegengesetzter Weise in Richtung der Längsachse dieses Kraftelementes bewegt, worauf das Kraftelement von beiden Seiten her komprimiert wird. Auf diese Weise wird bei gleichen Dimensionen des Kraftelements und der Einbauverhältnisse ein größerer Federweg erzielt, was zu einer höheren Federkraft des Kraftelementes führt.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es dann nach dem Gegenstand des Anspruches 5 vorgesehen, daß die Kraft des Kraftelementes dadurch einstellbar ist, daß das nächst der Welle angeordnete Ende dieses Kraftelementes in einer Achse im freien, schwenkbaren Teil eines Gewichtseinstellhebels angeordnet ist, der seinerseits schwenkbar in der Welle am Hebelarm des Lehnenträgers gelagert ist, wobei die Verschwenkung dieses Gewichtseinstellhebels über einen handbetätigten Spindeltrieb einstellbar ist.
  • Das eine Ende des Kraftelementes greift also nun nicht mehr unmittelbar am Hebelarm des Lehnenträgers an, sondern nur noch mittelbar über einen Gewichtseinstelihebel, der seinerseits über einen handbetätigten Spindeltrieb verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann über den handbetätigten Spindeltrieb die Federkraft des Kraftelementes voreingestellt werden und zwar entsprechend dem Gewicht des Benutzers, der mit seinem Körpergewicht sich gegen den Lehnenträger lehnt.
  • Im folgenden wird ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung beschrieben und zwar in Verbindung mit einer sogenannten übertotpunktanordnung.
  • Bei den bisher bekannten Anordnungen des Standes der Technik mit einer Neigungsmechanik entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bestand der Nachteil, daß in der aufrechten Sitzposition des Lehnenträgers nur eine relativ schwache Gegenkraft gegen den Rücken des Benutzers über das erwähnte Kraftantriebssystem erreicht wird. Lehnt sich der Benutzer bei den bekannten Arbeitsstühlen nur leicht mit seinem Körpergewicht gegen den aufrecht stehenden Lehnenträger, dann genügt schon eine relativ geringe Kraft, um den Lehnenträger von seiner aufrechten Position in eine geneigte Lage zu verschwenken, wobei gleichzeitig die Sitzschale eine synchrone Verschwenkung (jedoch mit anderer Neigung) ausführt.
  • Bei bestimmten Anwendungsbereichen des Arbeitsstuhls (insbesondere für Schreibkräfte) ist es jedoch erwünscht, daß der Lehnenträger nicht schon einem geringen Druck des Rückens nachgibt und in seine nach hinten geneigte Lage verschwenkt. Bisher hatte man sich damit beholfen, daß man in der Ruhelage des Lehnenträgers eine mechanisch handbetätigte Arretierung vorsah, die dann zur Verschwenkung des Lehnenträgers in seine geneigte Lage immer stets von Hand entarretiert werden musste. Hier setzt die Erfindung ein, die vorsieht, daß eine automatische Entarretierung der aufrechten Stellung des Lehnenträgers gewährleistet wird.
  • Diese automatische Auslösung erfolgt immer dann, wenn mit einer erheblichen Kraft des Rückens des Benutzers gegen die Rücken lehne gedrückt wird, wobei dann die eingangs erwähnte übertotpunktanordnung überwunden werden muß. Diese übertotpunktanordung wirkt lediglich in einem Schwenkbereich von etwa 10% des gesamten Schwenkweges, während in den restlichen 90% des Schwenkweges das vorher beschriebene Kraftantriebssystem mit den zwei parallelgeschalteten Druckfedern wirkt.
  • Die übertotpunktanordnung besteht im wesentlichen aus einem leicht geknickten Kniehebelpaar, welches entgegen der Kraft einer Druckpunktfeder geknickt werden kann. In der aufrechten Stellung des Lehnenträgers ist dieses Kniehebelpaar nur leicht geknickt und es bedarf daher einer relativ großen Kraft auf den Lehnenträger , um dieses Kniehebelpaar in die geknickte (und damit unwirksame) Lage entgegen der Kraft der Druckpunktfeder zu bringen. Ist jedoch das Kniehebelpaar einmal geknickt, dann setzt es einer weiteren Neigungsverstellung des Lehnenträgers nur einen geringen Widerstand entgegen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1: schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines Arbeitsstuhls in einer ersten Ausführung; Figur 2: Erläuterungsschema des Arbeitsstuhls nach Figur 1; Figur 3: Erläuterungsschema eines Arbeitsstuhls in einer zweiten Ausführungsform; Figur 4: eine konstruktive Ausführung eines Arbeitsstuhls entsprechend dem Erläuterungsschema nach Figur 3 entsprechend dem Schnitt IV-IV in Figur 6; Figur 5: gleiche Darstellung wie Figur 4 mit Darstellung der Lage der Teile bei aufrechtem und bei geneigtem Lehnenträger; Figur 6: zeigt die Draufsicht auf die Anordnung in Richtung des Pfeiles VIin Figur 4; Figur 7: zeigt die konstruktive Ausführung eines Arbeitsstuhls in der Draufsicht gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und Figur 2.
  • Die Sitzschale 1 des Arbeitsstuhls nach Figur 1, 2 und 7 ist über ein Lagerauge 2 am Sitzträger 3 in einer ersten Achse 4 schwenkbar gelagert. Der Lehnenträger 5, welcher die Rückenlehne 13 trägt, ist mittels einer zweiten Achse 6 ebenfalls am Sitzträger 3 schwenkbar gelagert.
  • Außerdem ist der Lehnenträger 5 über ein Lagerauge 7 und eine dritte Achse 8 im Bereich eines Langlochs 27 mit radialem Spiel an die Sitzschale 1 angelenkt.
  • In der ersten Achse 4 ist ferner ein hydraulisches Blockierelement 9 (vergl. Figur 1 und Figur 7) schwenkbar gelagert. Die Kolbenstange 28 dieses Blockierelementes 9 ist über ihr Lagerauge über eine Welle 11 mit einem Hebelarm 12 schwenkbar verbunden. Der Hebelarm 12 ist hierbei Teil des Lehnenträgers 5.
  • Durch diese Anordnung ergeben sich für die Sitzschale 1 und die Rückenlehne 13 voneinander abhängige, im Schwenkwinkel unterschiedliche\ Bewegungen, wie diegin strichpunktierter Stellung in Figur 1 dargestellt ist. Das Bewegungsverhältnis ist abhängig von den Abständen der Lagerpunkte 4 , 6 und 8. Hieraus resultiert ein Bewegungsverhältnis zwischen Sitzschale 1 und Rücken lehne 13 von 1 : 2 , d.h. wenn sich die Sitz - schale 1 um einen Winkel von 100 nach unten neigt, neigt sich die 0 Rücken lehne 13 um etwa 20 nach hinten.
  • Durch die beschriebene Position der Achsen 4,6 und 8 ergibt sich beim Zurückneigen eine Abwärtsbewegung der Rücken lehne 13 in Bezug zur Sitzschale 1. Das Verhältnis ist jedoch so gewählt, daß beim Nach-Hinten-Neigen von Lehnenträger 5 und Sitzschale 1 es nicht zu einer Relativbewegung zwischen dem Rücken desBenutzers und der Rücken lehne 13 kommt. Hierdurch wird verhindert, daß die Rückenlehne 13 das den Rücken des Benutzers bedeckende Kleidungsstück verschiebt, was andernfalls zu einem unangenehmen Gefühl führen würde.
  • Aus Figur 1 in Verbindung mit Figur 7 ist erkennbar, wie das erwähnte Kraftantriebssystem angeordnet ist. Es besteht im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus zwei parallel zueinander angeordneten Druckfedern 14, (vergl.
  • Figur 7),zwischen die ein hydraulisches Blockierelement 9 eingeschaltet ist. Die Rückstellkraft, die gegen das Körpergewicht des Benutzers , das sich auf die Sitzschale 1 und die Rückenlehne 13 verteilt, wird durch diese zwei Druckfedern 14, die rechts und links des hydraulischen Blokkierelements 9 angeordnet sind, bewirkt. Jede Druckfeder 14 ist hierbei gemäss Figur 7 in einer Rolle 19 aufgenommen, die ihrerseits drehbar auf der vorderen Achse 4 gelagert ist. An der ersten Achse 4 greift gemäss Figur 7 noch das hydraulische Blockierelement 9 an, dessen Ventilstössel 35 über einen nicht näher dargestellten Hebel betätigbar ist, so daß die Verschiebung der beiden parallel zueinander angeordneten Druckfedern 14 in jeder beliebigen Zwischenstellung arretierbar ist.
  • Auf diese Weise kann jede beliebige Neigung von Sitzschale 1 und Rücken lehne 13 fixiert werden.
  • Die Kolbenstange 28 des hydraulischen Blockierelements 9 durchgreift mit ihrem Außengewinde eine zugeordnete Querbohrung in der Lagerplatte 29 (vergl. Figur 7)und ist mit einer Gewindemutter versehen, die sich außen an die Lagerplatte 29 anlegt. Auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug zur Gewindemutter sitzt der Ventilstössel 35, der über einen nicht näher dargestellten Hebel betätigbar ist. Die als Federführungen 24 bezeichneten Köpfe der Druckfedern 14 sind über entsprechende Bohrungen in zugeordneten Lagerbüchsen aufgenommen, die drehbar in zugeordneten Stegen 34 gehalten sind. Die Stege erstrecken sich gemäss Figur 7 bis in den Bereich der Mittelsäule 25 und sind dort mit dieser verbunden. Die Führungsstange 20 jeder Druckfeder 14 sitzt nun mit ihrer Federführung 24 an der Außenseite einer Lagerbüchse auf und durchgreift mit einem Bund verminderten Querschnittes diese Lagerbüchse im Bereich jeweils einer Bohrung. Die beschriebene Konstruktion hat den Vorteil, daß sie sehr leicht demontiert werden kann, denn die von seitlich außerhalb des Sitzträgers 3 zugänglichen Lagerschrauben dieser Welle 11 können in axialerRichtung leicht herausgeschraubt werden, wodurch das Blockierelement 9 zusammen mit der Lagerplatte 29 leicht entnommen werden kann.
  • Wie eingangs erwähntisetzt das hydraulische Blockierelement 9 unmittelbar an einer Welle 26 an, die fest im Sitzträger 3 gelagert ist.
  • Zur Verdeutlichung des Bewegungsschemas der anhand der Figuren 1 und 7 vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird auf die schematisierte Darstellung in Figur 2 Bezug genommen.
  • Hierbei wird deutlich, daß die Rückenlehne 13 mit ihrem Lehnenträger 5 in Pfeilrichtung 96 um die zweite Achse 6 im Sitzträger 3 schwenkbar gelagert ist. Nachdem die Sitzschale 1 über ihr Lagerauge 7 am freien, schwenkbaren Teil des Lehnenträgers 5 in der dritten Achse 8 ansetzt, wird synchron damit auch die Sitzschale 1 abwärts verschwenkt.
  • Nachdem der Hebelarm 12 unmittelbar Teil des Lehnenträgers 5 ist, verschwenkt auch die Welle 11 im Bereich des Hebelarmes 12 im tlhrzeigersinn um die zweite Achse 6 als Drehpunkt, wenn der Lehnenträger 5 abwärts verschwenkt wird.
  • Nachdem entsprechend dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel das Kraftantriebssystem einerseits an der Welle 11 und andererseits an einer ortsfesten Achse im Sitzträger (z.B. der ersten Achse 4) angreift, wird erkennbar, daß das Kraftantriebssystem 9,14 bei einer Verschwenkung des Lehnenträgers 5 nach hinten diesem eine bestimmte Gegenkraft entgegensetzt.
  • Anhand der Zeichnungen Figur 3 bis 6 wird nun eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Arbeitsstuhles beschrieben, die sich dadurch auszeichnet, daß bei gleichem Raumbedarf des Kraftantriebssystems eine wesentlich größere Federkraft erzielt werden kann.
  • Zur Erläuterung dieses Prinzips wird auf die schematisierte Darstellung in Figur 3 Bezug genommen, wo die gleichen Teile , die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden.
  • Im Unterschied zu dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach Figur 2 greift nun das Kraftantriebssystem 9,78 mit seinem oberen Ende nicht unmittelbar an einem festen Punkt im Sitzträger 3 an, sondern es ist in einem Lagerbolzen 84 am Lagerauge 2 der Sitzschale 1 schwenkbar gelagert.
  • Nachdem der Lagerbolzen 84 einen Abstand 31 von der ersten Achse 4 aufweist, verschwenkt der Lagerbolzen 84 in der eingezeichneten Pfeilrichtung um die erste Achse 4 als Drehpunkt, wenn die Sitzschale 1 und der Lehnenträger 5 nach hinten verschwenkt werden. Hierdurch wird dieses Ende des Kraftelementes 9,78 komprimiert, während gleichzeitig auch das gegenüberliegende Ende des Kraftelementes 9,78 in entgegengesetzter Weise komprimiert wird. Hierzu wird auf die Darstellung in Figur 2 Bezug genommen, die zeigt, daß es genügt , dieses Ende des Kraftelementes im Hebelarm 12 des Lehnentrgers 5 schwenkbar zu lagern.
  • Die Figur 3 zeigt jedoch noch darüber hinaus eine Verstellmöglichkeit zur Einstellung der Federkraft dieses Kraftantriebselementes 9,78.
  • Dieses Ende des Kraftantriebselementes ist nämlich nicht unmittelbar in der Welle 11 gelagert, sondern im freien1 schwenkbaren Teil eines Gewichtseinstellhebels 75, der seinerseits schwenkbar in der Welle 11 gelagert ist. Die Verschwenkung des Gewichtseinstellhebels 75 inder eingezeichneten Pfeilrichtung um die Welle 11 als Drehpunkt kann mit einem handbetätigbaren Spindeltrieb 76 eingestellt werden, dessen eines Ende in einer Achse 99 am freien, schwenkbaren Teil des Gewichtseinstellhebels 75 angreift und dessen anderes Ende in einem Gegenlager 77 am Hebelarm 12 befestigt ist.
  • Nach schematisierter Darstellung der wesentlichen Teile dieser Bewegungsmechanik wird nun eine konstruktive Ausführungsform dieses Arbeitsstuhls anhand der Figuren 4 bis 6 näher erläutert.
  • Dabei stellen die mit einem hochgestellten Strich versehenen Bezugs -zeichen lediglich eine andere Lage dieses mit dem Bezugszeichen versehenen Teils dar.
  • Im Sitzträger 3 sind zwei zueinander parallele Druckfedern angeordnet, die als Arbeitsfedern 78 bezeichnet werden. Das obere Lager der Arbeitsfedern 78 wird gebildet durch einen Lagerbolzen 84, der in der Sitzschale 1 drehbar aufgenommen ist und der eine entsprechende Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 90, 91 um die Achse 4 ausführt, wenn der Lehnenträger 5 und die Sitzschale 1 in ihre nach hinten geneigte Position verschwenkt werden.
  • Beide Arbeitsfedern 78 weisen jeweils einen Federkopf 92 auf, der von dem Lagerbolzen 84 durchgriffen ist. Die Arbeitsfedern sind hier- bei auf einer teleskopierbaren Federführung 93 gelagert, wobei das andere Ende der jeweiligen Arbeitsfeder 78 sich wiederum an einen Federkopf 94 abstützt, der an dem freien, schwenkbaren Teil des Gewichtseinstellhebels 75 angreift. Der Angriffspunkt ist hierbei in der Achse95 gebildet, wobei der Gewichtseinstellhebel 75 als U-förmig profiliertes Teil (vergl. Figur 6) schwenkbar auf der Achse 6 im Hebelarm 12 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Hebelarm 12 bildet in Verbindung mit zwei beabstandeten Traversen 88 ein Innenlage 74 . Dieses Innenlage nimmt die Welle 11 auf, und bildet damit den Schwenkpunkt für den Gewichtseinstellhebel 75.
  • Gemäss Figur 5 ist ersichtlich, daß , wenn der Hebelarm 12 von seiner aufrechten Stellung in seine abgesenkte Stellung in Pfeilrichtung 96 verschwenkt wird, dann verschwenkt gleichzeitig die obere, dritte Achse 8 in ihre Stellung 8' und gleichzeitig verschwenkt die Welle 11 in ihre Stellung nach 11' und die Achse 95 als Lagerpunkt für die jeweilige Arbeitsfeder 78 verschwenkt in ihre Stellung 95'.
  • Es ist hieraus ersichtlich, daß die Arbeitsfedern 78 zweifch komprimiert werden, nämlich einmal durch die Verlagerung der Achse 95 in ihre nach vorn verlegte Stellung um den Weg 97 und zum zweiten wird auch das obere Lagerende der jeweiligen Arbeitfeder 78 um den Weg 98 komprimiert. Mit dieser besonderen Anordnung wird also die Kraft der Feder zweifach ausgenutzt, oder umgekehrt ausgedrückt, einer bestimmten Verstellbewegung um einen bestimmten Verstellwinkel wird ein größerer Kompressionsweg der Feder zugeordnet.
  • Damit gelingt es nach der vorliegenden Erfindung, relativ hohe Federkräfte zu erzeugen, obwohl Federn mit geringem Platzbedarf verwendet werden können.
  • Im nachfolgenden wird nun die erwähnte Anordnung für die Verstellung der Federkraft beschrieben: Diese Anordnung besteht aus dem Gewichtseinstellhebel 75, an dessen oberem, freien, schwenkbaren Ende im Bereich der Achse 99 ein Kugellager 100 angeordnet ist, welches sowohl in der einen als auch in der anderen Längsachse des Spindeltriebs 76 wirkende Axialkräfte aufnehmen kann.
  • Die Achse 99 ist drehbar im freien, schwenkbaren Teil des Gewichtseinstellhebels 75 gelagert und ist ferner mit einer Traverse 101 verbunden, welche das eine Ende des U-förmigen Gewichtseinstellhebels 75 mit dem anderen Ende über eine gleiche Achse 99 verbindet.
  • Nur andeutungsweise ist in Figur 4 - 6 der Ansatz einer biegsamen Welle 103 gezeigt, die drehfest mit dem Spindeltrieb 76 verbunden ist und der andere Teil des Spindeltriebes 76 greift mit seinem Außengewinde in ein zugeordnetes Muttergewinde 104 ein, welches in einem Gegenlager 77 eingearbeitet ist.
  • Dieses Gegenlager 77 ist drehbar im Innenlager 74 gelagert, d.h. es ist drehbar zwischen den beiden beabstandeten Traversen 88 aufgenommen.
  • Mit Drehung der biegsamen Welle 103, die außerhalb des Sitzträgers 3 in einem handbetätigbaren Drehknopf endet, wird damit die Länge des Spindeltriebes 76 verändert und zwar bewegt sich damit das Lager 100 mehr oder weniger auf das Muttergewinde 104 zu oder entfernt sich davon.
  • Eine derartige Verstellbewegung ist beispielsweise in Figur 4 Qrgestellt, wo ersichtlich ist, daß die Achse 99 bei einer Verstellung des Spindeltriebes 76 in die Achse 99' verstellt wird.
  • In Figur 5 ist noch gestrichelt dargestellt, daß bei Verschwenkung des Lehnenträgers 12 der gesamte Spindeltrieb 76 in Verbindung mit dem Kugellager 100 in die gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt wird. Ebenfalls gestrichelt sind in Figur 5 die anderen Teile dargestellt, die eine Veränderung der Lage erfahren, wenn der Lehnenträger 12 in Pfeilrichtung 96 verschwenkt wird.
  • Die Figur 4 zeigt, daß die Sitzschale 1 von einem Lagergehäuse 71 gebildet ist, was von oben her den Sitzträger 3 übergreift.
  • Ferner ist aus Figur 4 und 6 erkennbar, daß die zweite Achse 6 durch im Sitzträger 3 angeordnete, gegeneinander gerichtete Lagerzapfen 81 gebildet ist.
  • Auch das hydraulische Blockierelement ist über einen Lagerzapfen 82 (vergl. Figur 6) auf der Welle 11 gelagert und zwar oberhalb der Lagerzapfen 81, wobei die Lagerzapfen 81 und 82 an jeweils der Traverse 88 angreifen.
  • Das vordere Ende des Blockierelementes 9 (vergl. Figur 6) ist in einem Lagerstein 85 gelagert, der über Längstraversen 32 mit dem Lagerbolzen 4 verbunden ist.
  • Figur 4 zeigt, daß die dritte Achse 8 mit einem Lagerstein 87 im Bereich des Lang lochs 87 im Lehnenträger 5 gelagert ist.
  • Figur 6 zeigt ferner, daß von unten die Mittelsäule 25 (vergl.Figur 1) durch den Sitzträger 3 hindurchtritt und dort ein Konusrohr 86 zur Aufnahme einer Liftfeder bildet.
  • Nachfolgend wird nun die Funktion einer Ubertotpunktanordnung erläutert, die es gestattet, daßwenn der Lehnenträger in seiner aufrechten Position ist, daß durch diese übertotpunktanordnung die Kraft der Arbeitsfedern 78 in dem Sinne unterstützt werden, daß in der aufrechten Position dieses Lehnenträgers 12 ein bestimmter Widerstand dem Körper des Benutzers entgegengesetzt wird, der sich gegen diesen Lehnenträger anlehnt.
  • Diese erwähnte Stabilisierung der aufrechten Lage des Lehnenträgers gilt selbstverständlich nur, wenn die Arbeitsfeder nicht durch das gezeigte hydraulische Blockierelement 9 blockiert sind oder wenn das hydraulische Blockierelement 9 durch eine entsprechende mechanische Blockierung ersetzt ist.
  • Wenn also diese Blockierung gelöst wird, dann dient die nachfolgend zu beschreibende übertotpunktanordnung zur Stabilisierung der aufrechten Lage des Hebelarms 12 in Verbindung mit dem daran angelenkten Lehnenträger 5 und der Rücken lehne 13.
  • Die übertotpunktanordnung besteht aus einem Kniehebelpaar 80, welches aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Kniehebeln 105,106 gebildet ist.
  • Der obere Kniehebel 105 ist in einem Lagerbolzen 111 schwenkbar am Innenlage 74 aufgenommen und zwar im Bereich der einander gegenüberliegenden Traversen 88, wie dies in der Draufsicht aus Figur 6 zu entnehmen ist.
  • Das andere Ende dieses Kniehebels 105 ist über einen Lagerbolzen 108 mit einem zweiten, größeren Kniehebel 106 verbunden, der mit seinem anderen Ende über einen Lagerbolzen 107 mit dem Sitzträger 3 schwenkbar verbunden ist.
  • Aus Figur 5 ist erkennbar, wie die Lagerpunkte sich verändern,wenn der Lehnenträger 5 von seiner hochgeschwenkten Lage in die abwärtsgeschwenkte Lage verschwenkt wird.
  • Das Kniehebelpaar 80 knickt nämlich hierbei nach vorne in Richtung zur Sitzvorderkante , wobei der freie, schwenkbare Lagerbolzen 108 seine Stellung 108' einnimmt und gleichzeitig der untere Kniehebel 106 im Gegenuhrzeigersinn um den unteren, festen Lagerbolzen 107 verschwenkt wird.
  • Hierdurch bewegt sich der Federangriffspunkt mit dem Lagerbolzen 110 in die in Richtung zur Stuhlvorderkante gerichtete Lage 110' und damit wird die Feder 79 komprimiert.
  • Das andere Ende der Feder 79 sitzt hierbei in einer Aufnahme 112 im Sitzträger 3.
  • Es ist also aus der Darstellung von Figur 4 zu Figur 5 erkennbar, daß das Verschwenken aus der aufrechten Sitzposition in die abgeschwenkte Sitzposition nur dann geht, wenn entgegen der Federkraft der Feder 79, die mit ihrem Federkopf 109 im Lagerbolzen 110 gelagert ist, das Kniehebelpaar 80 verschwenkt wird.
  • Gemäss der Darstellung in Figur 6 ist ersichtlich, daß insgesamt zwei parallel geschaltete Federn 79 vorhanden sind, die parallel auf den Lagerbolzen 110 wirken.
  • Es handelt sich also deshalb um eine übertotpunktanordnung , weil in der aufrechten Sitzposition gemäss Figur 4 die beiden Kniehebel 105,106 eine relativ gestreckte Lage einnehmen, wodurch es relativ schwierig ist, diese beiden Kniehebel aus der gestreckten Lage entgegen der Kraft der Feder 79 auszulenken. Es reicht also schon eine relativ geringe Kraft der Feder 79, um eine solche Auslenkung zu verhindern.
  • Das heisst also, im ersten übergangsbereich von der geraden Sitzposition in die geneigte Sitzposition wirkt das Kniehebelpaar 80 mit einer großen Kraft dieser Neigungskraft entgegen und mit zunehmender Neigungsweg von Rückenlehne und Lehnenträger 5 wird diese entgegenwirkende Kraft immer kleiner und ist am kleinsten in der in Figur 5 gestrichelt dargestellten Lage, aus der hervorgeht, daß dann die Arbeitsfedern 78 im überwiegenden Maße die Gegenkraft auf die Rückenlehne ausüben.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Sitzschale 2 Lagerauge 3 Sitzträger 4 Achse (erste) 5 Lehnenträger 6 Achse (zweite) 7 Lagerauge 8 Achse (dritte) 8' Achse 9 hydr.Blockierelement 11Welle 11' Welle 12 Hebelarm 13 Rücken lehne 14 Druckfeder 19 Rolle 20 Führungsstange 24 Federführung 25 Mittelsäule 26 Welle 27 Langloch 28 Kolbenstange 29 Lagerplatte 31 Abstand (zw.4 und 84) 32 Längstraverse 34 Steg 35 Ventilstößel 71 Lagergehäuse 74 Innenlage 75 Gewichtseinstellhebel 76 Spindeltrieb 77 Gegenlager-Spindeltrieb 78 Arbeitsfedern 79 Druckpunktfedern 80 Kniehebelpaar 81 Lagerzapfen 82 Lagerzapfen- hydr.Blockierelement 84 Lagerbolzen Arbeitsfedern 85 Lagerstein-Blockierelement 86 Konus roher zur Aufnahme der Liftfeder 87 Lagerstein 88 Traverse 90 Pfeilrichtung 91 92 Federkopf 93 Federführung 94 Federkopf 95 Achse 96 Pfeilrichtung 97 Weg 98 Weg 99 Achse 100 Kugellager 101 Traverse 103 biegsame Welle 104 Muttergewinde 105 Kniehebel 106 Kniehebel 107 Lagerbolzen 108 Lagerbolzen 109 Federkopf 110 Lagerbolzen 111 Lagerbolzen 112 Aufnahme

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Arbeitsstuhl mit einer Sitzschale (1) und einer Rückenlehne (13), die beide auf einem Sitzträger (3) gleichsinnig und voneinander abhängig schwenkbar angeordnet sind, wobei im Sitzträger (3) als Kraftelement mindestens eine in ihrer Längenausdehnung über ein Blockierelement verstellbare Druckfeder (14) angeordnet ist, welche die Sitzschale (1) und die Rückenlehne (13) federbelastet in die Ruhestellung verschwenkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kraftelement (9, 14,78) aus zwei parallelen Druckfedern (14,78) besteht, zwischen denen ein hydraulisches Blockierelement (9) angeordnet ist und daß das eine Ende des Kraftelementes (9,14,78) schwenkbar mit dem freien, schwenkbaren Teil eines Hebelarms (12) verbunden ist, der Teil des mit der Rückenlehne (13) verbundenen Lehnenträgers (5) ist.
  2. 2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, d a du r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Sitzschale (1) nächst ihrer Vorderkante über eine erste Achse (4) schwenkbar mit dem Sitzträger (3) verbunden ist, daß der Lehnenträger (5) an seinem vorderen Ende schwenkbar über eine zweite Achse (6) mit dem Sitzträger (3) verbunden ist, und daß die Sitzschale (1) nächst ihrer Hinterkante über eine dritte Achse (8) mit radialem Spiel (Langloch 27) schwenkbar mit dem Lehnenträger (5) im Abstand von seinem vorderen Lagerpunkt (Achse (6)) verbunden ist.
  3. 3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, d a du r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das Kraftelement (9,14) mit seinem einen Ende an der ersten Achse (4) angreift und mit seinem anderen Ende in einer Welle (11) im Bereich des Hebelarmes (12) des Lehnenträgers (5) gelagert ist, (Figur 2,7).
  4. 4. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, d a du r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das Kraftelement (9,78) mit seinem Eindt einen Lagerbolzen (84) angreift, der im Abstand (31) von der ersten Achse (4) der Sitzschale (1) an der Sitzschale (1) angeordnet ist und daß das andere Ende in einer Welle (11) im Bereich des Hebelarms (12) des Lehnenträgers (5) gelagert ist, (Figur 3 - 6).
  5. 5. Arbeitsstuhl nach Anspruch 4, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t , daß zur Einstellung der Kraft des Kraftelementes (9,78) das nächst der Welle (1) angeordnete Ende dieses Kraftelementes in einer Achse (95) im freien, schwenkbaren Teil eines Gewichtseinstellhebels (75) angeordnet ist, der seinerseits schwenkbar in der Welle (11) am Hebelarm (12) des Lehnenträgers (5) gelagert ist und daß die Verschwenkung dieses Gewichtseinstellhebels (75) über einen handbetätigten Spindeltrieb (76) einstellbar ist, (Figur 3-6).
  6. 6. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2 , d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß dem Kraftelement (9,14) eine übertotpunktanordnung (79,80,105,106) zugeordnet ist, welche in der Ruhestellung von Sitzschale (1) und Lehnenträger (5) dem Lehnenträger (5) einen vergrößerten Widerstand gegen Verschwenkung in die geneigte Stellung zu Beginn seiner Verschwenkung zuordnet,(Figur 4-6).
  7. 7. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die übertotpunktanordnung (79,80,105, 106) aus einem in derRuhestellung leicht geknickten Kniehebelpaar (105, 106) besteht, wobei der eine Kniehebel (105) mit seinem einen Ende in einem Lagerbolzen (1 11) schwenkbar am Lehnenträger (5) angreift und mit seinem anderen Ende über einen Lagerbolzen (108) mit dem einen Ende des anderen Kniehbels (1o6) schwenkbar verbunden ist der mit seinem anderen Ende über einen Lagerbolzen (107) mit dem Sitzträger (3) verbunden ist, und daß schräg zur Längsachse des Kniehebels (106) an diesem das eine Ende (Federkopf 109, Lagerbolzen 110) einer Druckpunktfeder (79) angreift, deren anderes Ende (Aufnahme 112) sich am Sitzträger (3) abstützt, (Figur 4-6).
  8. 8. Arbeitsstuhl nach Anspruch 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei parallel zueinander angeordnete Kniehebelpaare (105,106) und zwei zugeordnete Druckpunktfedern (79) vorgesehen sind.
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