DE2223555A1 - Fahrzeugsitz mit hydraulisch verstellbarer rueckenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit hydraulisch verstellbarer rueckenlehne

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DE2223555A1
DE2223555A1 DE19722223555 DE2223555A DE2223555A1 DE 2223555 A1 DE2223555 A1 DE 2223555A1 DE 19722223555 DE19722223555 DE 19722223555 DE 2223555 A DE2223555 A DE 2223555A DE 2223555 A1 DE2223555 A1 DE 2223555A1
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vehicle seat
valve
cylinder
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piston rod
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DE19722223555
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Wilhelm Klaus Dieter
Walter Schulz
Gerhard Wolf
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HYDROPNEUMATIK FEDERUNGSELEMEN
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/23Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
    • B60N2/231Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms by hydraulic actuators

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Description

  • Fahrzeugsitz mit hydraulisch verstellbarer Rückenlehne Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit stufenlos verstellbarer Rückenleline mit Hilfe einer hydraulisch wirkenden Vorrichtung, bestehend aus einem Zylinder rnit einem in diesen von einer Kolbenstange geführten Kolben, wobei die Vorrichtung einerseits an einer Verlängerung des Rückenlehnenrahmens und andererseits am Sitzkissenrahmen drehbar angelenkt ist.
  • Bei derartigen Fahrzeugsitzen kann die Rückenlehne stufenlos verstellt und selbsttätig mit gedämpfter Geschwindigkeit in ihre Normalstellung oder jede gewünschte Zwischenstellung gebracht und fixiert werden Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse. hydraulisch wirkende Vorrichtungen in Fahrzeugsitzen anzuordnen (DT-OS 1 630 536). Die darin beschriebene hydraulische Vorrichtung kann infolge fehlenden Volumenausgleichs bei Temperaturerhöhung das sich im Zylinder ausdehnende inkompressible Medium nicht kompensieren, wobei Leckverluste entstehen, die nach Absinken der Temperatur ein Nachgeben der Kolbenstange infolge fehlenden inkompresslblen Mediums im Zylinder und bedingt durch die große Hebelübersetzung von Rückenlehne und Rückenlehnenverlän gerun g ein beträchtliches Nachgeben bzw. Wackeln der Rückenlehne verursachen. lein weiterer Nachteil besteht in der Anordnung des Veitils, das bei Druckbelastung der Rückenlehne aus der Sitzposition überdrückt werden kann, wenn die Auslösekraft am Betätihungshebel durch die ihrn entgegenwirkende Ventilfeder nicht zu hoch sein soll.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, insbesondere al)er, eine kleine und im Fahrzeugsitz leicht einsetzbare hydraulische Vorrichtung zu schaffen, die eine bis zur Liegeposition verstellbare Itückenlehne ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe wird nach der Erfindung in der Kombinatin der Merkmale gesehen, daß die beiderseits des Kolbens mit einem inkompressiblen Medium gefüllten Kammern der Vorriclltung über ein mittels einer Einrichtung zu betätigendes Ventil verbunden sind, und daß eine ein Federpaket aufnehmende Teilkammer im Anschluß an jene durch den Kolben von der, einer hydraulischen Verriegelung dienenden Kammer getrennte Kammer vorgesehen ist, begrenzt von einem schwimmenden Deckel, und daß die Vorrichtung im Sitzkissen und in der Rückenlehne untergebracht ist.
  • Die Begrenzung der Teilkammer erfolgt einerseits durch den schwimmenden Deckel und andererseits durch eine Kopfschraube oder durch den Zylinderboden oder durch eine Scheibe.
  • Eine besonders kostengünstige Ausführung wird einem weiteren Merkmal zufolge dadurch erreicht, daß das Ventil im Kolben mittels eines Ventilstößels, geführt in einer hohlen Kolbenstange, über eine Einrichtung - gebildet aus einem Betätigungshebel - bedienbar ist, die an der hohlen Kolbenstange befestigt ist und mit der Vorrichtung eine Einheit bildet.
  • Erfolgt die Ausbildung der Vorrichtung als Zweirohrausführung, ist es zweckmäßig, daß die Ventilbetätigung über eine Einrichtung - bestehend aus einem Betätigungshebel - erfolgt, wobei der Betätigungshebel an einem Gelenkauge befestigt und das Ventil in einem, dem Innenrollr und dem Zylinder gemeinsamen Zylinderboden untergebracht ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführung bezüglich Bedienbarkeit der Vorrichtung besteht darin, daß die als Hebel ausgebildete Einrichtung mit einem im Zylinderboden über ein Gewinde drehbares Ventil verbunden ist, wobei das Ventil durch eine Rückholfeder selbsttätig geschlossen wird.
  • Die zu bedienende Vorrichtung wird in ihrer Handhabung dadurch vereinfacht, daß eine als Klinkenstecker ausgebildete Einrichtuiig in eine Zwischenwand senkrecht zur Zylinderachse angeordnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die mit einelll direkt Wirkenden Federpaket ausgebildete Vorrichtung, deren Volumenaus ich infolge Temperatureinflusses dadurch gelöst ist, daß ein die R kaminern trennender Kolben mit mindestens einer Bohrung versehen ist.
  • Uin eine kleine und leichte Ausführung zu erhalten, sind zweekmößigerweise nach einem weiteren Merkmal im Zylinderboden eines be becherförmig ausgebildeten Zylinders ein Ventilkörper und eine Kolbenstange angeordnet.
  • Eine mit verstärkter Ausschubkraft wirkende Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß eine Schraubenfeder am IJrmfange des becherförmigen Zylinders zusätzlich vorgeseheii ist.
  • Eine wirtschafliche Ausführung mit einem durch die Kolbenstange bequem bedienbaren Ventil wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Zylinder am Rückenlchnenrahmen und die hohle Kolbenstange am Sitzkissenrahmen befestigt ist.
  • Eine an der Rückenlehnenanlenkung platzsparend anzubeinge de Vorrichtung mit bequem bedienbarer Eintichtung besteht darin, daß die Kolben stange am Rückenlehnenrahmen und der Zylinder am ,Sitzkissenrahmen befestigt ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfinduiig ist die mit (leln Fahrzeugsitz integrierte Ausführung, wobei die Vorrichtung als Liegesitzbeschlag durch Gelenkaugen einerseits im Sitzkissen und andererseits in <ier Rückenlehne angebracht und über eine Einrichtung betlienhcir ist.
  • Die mit dem Vorschlag nach der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die hydraulisch wirkende Vorrichtung gegen Temperatur schwankungen unempfindlich ist, die Dichtwirkun g des Ventil 5 bei Druckbelastung der Rückenlehne von der SitZpoSition aus verstärkt wird und durch die kompakte Ausführung der Vorrichtung ein Einbau im Sitzkissen und in der Rückenlehne mit einen Verstellbereich bis zur Liegeposition gegeben ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine hydraulische Vorrichtung mit Ventilstößelbetätigung und einseitiger hohler kolbenstange als Laüngschnitl, Fig. 3 eine hydraulische Vorrichtung mit Drehventilbelätigung und einseitiger hohler Kolbenstange illl Längsschnitt, Fig. 3a ein 13efestigungsauge im Schnitt nach Linß IIIa-IIIa gemäß Fig. 3, Fig. 4 eine hydraulische Vorrichtung in Zwetrohrausführung mit Ventilstößelbetätigung und einseitiger kolbenstange im Längsschnitt, Fig. 5 eine hydraulische Vorrichtung in Zweirohrausführung Illit Drehventilbetätigung und einseitiger Kulbenstange im Längsschnitt, Fig. 5a ein Befestigungsuge im Schnitt nach Linie Va-Va gemäß Fig. 5, Fig. 6 eine hydraulische Vorrichtung mit Ventilstößelbetätigung und doppelseitiger Kolben stange im Längsschnitt, Fig. 6a ein Befestigungsauge in Ansicht VIa gemäß Fig , Fig. 7 eine hydraulische Vorrichtung mit Ventilstößelbetätigung und zwei voneinander getrennt angeordlleterl Federpakete im Längsschnitt, Fig. 8 eine hydraulische Vorrichtung in Zweirol ausführung rnit federbelastetem Trennkolben und einer Zwischenwand mit Ventilanordnung im Längsschnitt, Fig. 9 eine hydraulische Vorrichtung mit Zwischenwand und Ausdehnungskolben im Längsschnitt, Fig. 10 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Vorrichtung nach Fig. 2 seitlich und außenliegend voni Sitzkissenrahmen mit seitlich und vorne liegendem Ventilhetätigungshebel, Fig. IOa den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 10 in Ansicht Xa, Fig. ii einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit zwei hydraulischen Vorrichtungen nach Fig. 2 seitlich und außenliegeiid vom Sitzkissenrahmen mit seitlich und vorne liegendem Ventilbetätigungshebel, Fig. lla den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 11 in Ansicht XIa, Fig. 12 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Vorrichtung nach Fig. 2 seitlich und innenliegend vom Sitzkissenrahmen mit seitlich und vorne liegendem Ventilbetitigungshebel, Fig. 12a den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 12 in Ansicht XIIa, Fig. 13 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit zwei hydraulischen Vorrichtungen nach Fig. 2 seitlich und innenliegend vom Sitzkissenrahmen mit seitlich und vorne liegendem Ventilbetäti gun gshebel, Fig. 13a den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 13 in Ansicht XIIIa, Fig. 14 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Vorrichtung nach Fig. 2 in der Mitte und unterhalb das Sitzkissens mit seitlich und vorne liegendem Ventilbetätigun gshebel, Fig. 14a den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 14 in ansicht XIVa, Fig. 15 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Vorrichtung nach Fig. 2 seitlich und außenliegend vom Sitzkissenrahmen mit seitlich und hinten liegendem Venti]hetitigungshebel Fig. 15a den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 15 111 Ansi(llt XVa, Fig. 16 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit zwei hyldraulischen Vorrichtungen nach Fig. 2 seitlich und außenliegend vom Sitzkissenrahmen mit seitlich und hinten liegendem Ventilbetätigungshebel, Fig. 16a den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 16 in Ansicht XVIa, Fig. 17 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einer hydraulischen Vorrichtung nach Fig. 2 seitlich und innenliegend von litt / -lehnenrahmen mit seitlich und hinten liegendem Vcntilbetiitigungshebel, Fig. 17a den verstellbaren Fahrzeugsit nach Fig. 17 in Ansicht XVIIa, Fig. 18 einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit zwei hydraulischen Vorrichtungen nach Fig. 2 seitlich und innenliegend vom Rückenlehnenrahmen mit seitlich und hinten liegendem Ventilbetätigungshebel, Fig. 18a den verstellbaren Fahrzeugsitz nach Fig. 18 in Ansicht XVIIIa.
  • Ein verstellbarer Fahrzeugsitz (fig.1) ist gebildet aus einem Sitzkissen 1 mit einer bis zu 90° um einem Drehpunkt 2 in Liegestellung verstellbaren Rückenlehne 3, wobei eine hydraulische Vorrichtung 4 mit einem Gelenkauge 5 am Sitzkissenrahmen 6 und einem Gelenkauge 7 an einer Verlängerung eines Rückenlehnenrahmens 8 befestigt ist.
  • Mit dem Auslösen einer als Betätigungshebel ausgebildeten Einrichtung 9 kann eine sitzende Person die Rückenlehne 3 in jede gewünschte Schräglage bringen und mit dem Loslassen der Einrichtung 9 die Rückenlehne 3 in der gewünschten Schräglage verriegeln.
  • Die Fig. 2 zeigt ein seitliches Rahmen gestell 10 des Sitzes und den irr Drehpunkt 2 angebrachten seitlichen Rückenlehnenrahrnen 8 der Rückenlehne 3. Ein Zylinder 11 ist mit einem angeschweißten Befestigungsauge 12 durch das Gelenkauge 7 mit dem Rückenlehnenrahmen ö der Rückenlehne 3 verbunden.
  • Eine hohle Kolbenstange 13 ist über ein Anlenkauge 14 im Anlenkpunkt 141 mit dem seitlichen Rahmengestell 10 des Fahrzeugsitzes verbundn.
  • Im Zylinder 11 gleitet ein Kolben 15, der durch ein Dichtelement li die Kammern 17 und 18 gegeneinander abdichtet und trennt. 1er Kolben 15 ist auf der hohlen Kolbenstange 13 befestigt. Irn Kolben 15 ist ein Ventil 19 axial beweglich angeordnet und dichtet mit seiner Kegelfläche gegen die Dichtkante im Kolben 15. Gegen die hohle Kolbenstange 13 ist das Ventil 19 durch ein Dichtelement 20 abgedichtet.
  • Im Zylinder II ist weiterhin ein schwimmender Deckel 21, der durch die Dichtelemente 22 und 23 nach außen abgedichtet ist, angebracht.
  • Der schwimmende Deckel 21 wird durch ein in einer Teilkammer 24 angeordnetes Federpaket 25, das von einer Scheibe 2(; gestützt ist, gegen das in den Kammern 17 und 18 befindliche inkompsessible Medium gedrückt.
  • Wird durch Betätigen der Einrichtung 9 in Pfeilrichtung ein Ventilstcße! 27 nach innen gegen das Ventil 19 gedrückt, so hebt sich das Ventil 19 von der Dichtkante des Kolbens 15 ab und das inkompressible Medium (beispielsweise Hydrauliköl) kann, wenn der Rückenlehnenrahmen 8 von der Sitzposition aus belastet wird, von der Kammer 1 7 in die Kammern 18 überströmen. Wird das Ventil 19 nicht geschlossen, so erreicht der Kolben 15 seine Endstellung bei vollkommen eingefahrener Kolbenstange 13. Sollte das Ventil 19 vor Beendigung des Vorganges geschlossen werden, so wird die Rückenlehne 3 in der jeweils erreichten Position hydraulisch starr verriegelt.
  • Während des Einschiebens der einseitigen und hohlen Kolbenstange 13 mit dem Kolben 15 in den Zylinder 11 strömt das inkompressible Medium bei geöffnetem Ventil 19 lurch eine Bohrung 28 von der Kammer 17 in die Kammer 18. Da jedoch die Kammer 17 größer ist als die Kammer 18> wird der schwimmende Deckel 21 um das Differenzvolumen gegen das Federpaket 25 gedrückt, dadurch wird das Federpaket 25 weiter vorgespannt und die Teilkammer 24 verkleinert. Entsprechend der Vorspannung, des Federpaketes 25 wird im Inneren des Zylinders 11 in den Kammern 17 und 18 ein hydraulischer Druck aufgebaut, der die Kolbenstange 13 nach außen drückt.
  • Wird die Rückenlehne 3 in waagrechter Lage oder in einer Zwischenposition nicht belastet, so wird die hohle Kolbenstange 13 bei geöffnetem Ventilkörper 19 nach außen gedrückt und die Rückenlehne 3 Isydraulisclgedämpft, bis in die senkrechte Stellung selbsttätig zurückgeführt. Der Vorgang kann an jeder Stelle durch Schließen des Ventils 1 9 unterbrochen und die Rückenlehne 3 kann in jeder Stellutlg arretiert werden Bei Ausdehnung des inkompressiblen Mediums infolge Tenmperaturänderun g in deii Kammern 17 und 18 wird der Kolben 15 mit der hohlen Kolhenstange 13 entsprechend der Volumenzunahme nach außen gegen den schwimmenden Deckel 21 und gegen das Federpaket 25 gedrückt. I)er sc!iwirnniende Deckel 21 verkleinert die Teilkammer 24 und spannt das Federpaket 25 weiter vor.
  • Erfolgt eine Temperaturänderung im Sinne einer Temperaturerniedrigung, so zieht sich das inkompressible Medium zusammen. In diesem Fall gleitet der schwimmende Deckel 21 weiter in den Zylinder 11 hinein, vergrößert damit die Teilkammer 24 und gleich das fehlende Volumen in den Kammern 17 und 18 aus. Das Federpaket 25 ist so vorgespannt, daß bis zu einer Temperatur von 300 C noch eine Rest spannung verbleibt, so daß ein ausreichender Innendruck im Gerät erhalten bleibt.
  • Im Kolben 15 ist ein Überdruckventil 29 untergebracht.
  • Wird bei einem Auffahrunfall die Rückenlehne 3 über ein bestimmtes Maß nach hinten gedrückt, so öffnet sich das Ventil 1 9 selbsttätig un(l verbindet die Kammern 17 und 18 direkt. Die auftretende Bewegung energie wird durch das durchströmende inkolnpressible Medium in Wärme umgewandelt, so daß ein Dämpfungseffekt bei Überbeanspruchung der Rückenlehne 3 durch den Sitzenden auftritt, so daß der ftufprall fir den Sitzenden gemildert wird.
  • In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführung der in Fig. 2 beschriebenen hydraulischen Vorrichtung wiedergegeben.
  • Ein Ventilbolzen 30 ist mit einer als Betätigungshebel ausgebildeten Einrichtung 31 und einem Ventil 32 fest- verbunden. Durch eine Drehbewegung der Einrichtung 31 in- Pfeilrichtung (Fig. 3a) wird lurch die mit ihr verbundene Hutmutter 33 über die Gewindesteigung des Ventils 32 gedreht und das Ventil 32 damit geöffnet. Nach dem Loslassen der Einrichtung 31 wird sie durch die Rückholfeder 31a selbsttätig in die Ausgangsstellung gebracht und das Ventil 32 geschlossen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere abgewandelte Form der hydraulischen Vorrichtung. Das gesamte Ventilorgan ist hierbei in einem Zylinderboden 34 angeordnet. Mit der als Betätigungshebel ausgebildeten Einrichtung 9 wird durch einen Bolzen 35 das Ventil 19 geöffnet. Mit denl Einfahren einer Kolbenstange 36 mit im Innenrohr 37 gleitenden kolben 38 wird das inkompressible Medium von der Kammer 17 durch das geöffnete Ventil 19 vorbei durch eine Bohrung 39 über einen Ringkannal 4() -der durch die Anordnung von Zylinder 41 und Innenrohr 37 gebildet wir in die Kammer 18 gedrückt. Nachdem in der Kammer 17 mehr an inkompressiblem Medium verdrängt wird als in der Kammer 18 Platz findet, wird durch den im Zylinder 41 schwininienden Deckel 21 das Federpaket 25 weiter vorgespannt. Der Vorteil dieser ftusführung gegeilüber den hydraulischen Vorrichtungen nach Fig. 2 uiid 3 liefi in der massiven und somit stabileren Kolbenstange 36.
  • In Fig. 5 ist die Ausführung nach Fig. 4 durch ein drehbares Ventil 42 ersetzt worden. Ein Zylinderboden 43 dieser in Zweirohrausführung gestalteten hydraulischen Vorrichtung ist an einem herausragenden Zapfen 44 mit einem Außen- und in der Bohrung mit einem linksdrehenden Innengewinde versehen. Durch eine Drehung der als Betätigungshebel ausgebildeten Einrichtung 45 in Pleilerichtung (Fig. 5a )um etwa 30° wird der Ventilkörper 42 von der Dichtkante 46 abgehoben und der hydraulische Sitzlehnenversteller entriegelt. Nach Loslassen der Einrichtung 45 wird durch eine Rückholfeder 31a das Ventil 42 selbsttätig geschlossen.
  • Die hydraulische Vorrichtung ist mit dem Zapfen 44 des Zylinderbodens 43 über eine Augenschraube 47 verbunden, die am Sitzkissenrahmen 6 (Fig. 1) drehbar angeordnet und mit zwei Muttern 48 gekontert ist.
  • Nach Fig. 6 sind beiderseits eines Kolbens 49 die hohlen Kolbenstangen 13 und 50 angeordnet. Mit dem Einfahren der hohlen Kolbenstange 1S bei geöffnetem Ventil 19 wird die hohle Kolbenstange 50 am Boden eines Zylinders 51 herausgeführt und mit dem Kolben 49 das inkompressible Medium aus einer Kammer 52 durch eine Kolbenstangenbollrung .r>3 und die hohle Kolbenstange 50 hindurch am Ventil 19 vorbei über eine Kolben bohrung 54 in die Kammer 18 gedrückt.
  • Bedingt durch die im Durchmesser gleichgroßen hohlen Kolbenstangen 13 und 50 entspricht das in Kammer 52 verdrängte inkompressible Medium der Volumenmenge in der Kammer 18. Der die Kammer 18 abschließende schwimmende Deckel 21 wird durch einen Kolbenhub axial nicht verändert.
  • Er verändert seine Lage nur durch Temperaturänderung und der damit bedingten Volumenvergrößerung oder -verringerung des in den Kammern 18 und 52 eingeschlossenen inkompressiblen Mediunis. Die von dem Deckel 21 und dem Federpaket 25 gebildete Teilkaminer 24 erlaubt diese Volumenänderungen. Die Schraubenfeder 55 ist unmittelbar über dem Zylinder 51 angeordnet. Sie wird am Ende der hohlen Kolbenstange 13 durch eine Scheibe 56 gehalten. Das andere Ende der Schraubenfeder 55 wird von einem Befestigungsauge 56a auf einem am anderen Ende des Zylinders 51 ausgebildeten Gewindezapfen 57 abgestützt. Das Befestigungs auge 56a ist durch eine Mutter 58 mit dem Zylinder 51 fest verbunden.
  • Im Gegensatz zu den bisher genannten Ausführungen befindet sich die Teilkammer 24 nach Fig. 7 am Ende und auf einer hohlen Kolbenstange 59.
  • Das Federpaket 25 kann auch als Polyurethanfeder gestaltet sein. Es wh rnit einer Kopfschraube 60 in axialer Richtung auf der hohlen Kolbenstange 59 abgestützt. Beim Aus- und Einfahren der hohlen Kolbenstange 59 gleitet der schwimmende Deckel 21 zusammen mit der hohlen Kolbenstange 59 und übernimmt die Funktion eines Kolbens in diesem hydraulischen System. Das inkompressible Medium wird beim Ausfahren der hohlen Nolbenstange 59 von der Kammer 61 über eine Kolbenstangenbohrung 62 durch die hohle Kolbenstange 59 hindurch hei geöffnetein Ventil 19 vorbei über eine Bohrung 63 im Zylinderboden 641 eines becherförmigen X,ylinders 64 in eine Kammer 65 gedrückt, wobei das Federpaket 25 den auf dem abgesetzten Zapfen der hohlen Kolbenstange 59 schwimmenden Deckel 21 soweit nachschiebt, wie zum Ausgleich des größeren Volumenbedarfs in der Kammer 65 notwendig ist.
  • Eine vom inkompressiblen Medium beaufschlagte Ringfläche 66 in der Kammer 65 ist größer als eine Ringfläche 67 in der Kammer 61. Bedingt durch den in beiden Kammern 61 und 65 gleich großen Druck des inkompressiblen Mediums, wird demzufolge die hohle Kolbenstange 59 und der mit ihr verbundene becherförmige Zylinder 64 mit entsprechender Kraft, die von der Vorspannung des Federpaketes 25 abhängig ist, ausgefahren.
  • Durch die geringe Flächendifferenz der beiden Ringflächelj 66 und 67 ist die Ausschubkraft gering und reicht nicht für alle Anwendungsfälle aus.
  • Für höhere Ausschubkräfte (etwa ab 20kp) ist zusätzlich eine Schraobenfeder 68 auf dem becherförmigen Zylinder 64 vorgesehen, die sich eineseits auf ihm mit einem Federring 69 und andererseits auf dem am kleineren becherförmigen Zylinder 70 angebrachten Befestigungsauge 71 abstützt.
  • Die Ausführung nach Fig. 8 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen durch eine Kr etwa der Mitte eines Zylinders 72 angeordnete Zwischenwand 73, in die axial ein Ventil 74 und hierzu senkrecht austretend eine als Klinkenstecker ausgebildete Einrichtung 75 zur Ventilbetätigung eingefügt ist. Mit der rechtwinklig zur Zylinderlängsachse liegenden Einrichtung 75 wird durch Druck in Pfeilrichtung (VIIIa) das in der Zylinderlängsachse angeordnete Ventil 74 von einer Dichtkante 76 abgehoben und somit das Ventil 74 geöffnet. Nach dem Loslassen der Einrichtung 75 geht das Ventil 74, bedingt durch den vom Federpaket 25 aufgebauten Innendruck, selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück.
  • Eine das Federpaket 25 aufnehmende und durch einen schwimmenden Deckel 77 und einen Zylinderboden 78 begrenzte Teilkammer 24 bewirkt den Volumenausgleich bei Temperaturveränderung und je nach Vorspannung des Federpaketes 25 eine entsprechende Ausschubkraft an der Kolbenstange 36. Gegenüber den in den Fig. 2, 3, 4 und 6 dargestellten hydraulischen Vorrichtungen befindet sich die Teilkammer 24 nicht auf der Seite des Zylinders 72, auf der die Kolbenstange 36 austritt, sondern auf der gegenüberliegenden Zylinderseite. I - 18-309848/0075 i Ähnlich wie in Fig. 8 ist in Fig. 9 ein Zylinder 79 durch eine Zwischen wand 80 unterteilt. Mit dieser Zwischenwand 80 und mit einer durch sie hindurchführenden Kolbenstange 81 werden die mit inkoinpressiJiem Medium gefüllten Kammern 82 und 83 voneinander getrennt. Mit Bewegen der als Betätigungshebel ausgebildeten Einrichtung 9 in Pfeilrichtung (IXa) wird über einen Ventilbolzen 84 das Ventil 19 geöffnet und eine Verbindung über die Bohrung 85, 86 und 87 zwischen den Kamrnern 82 und 83 geschaffen.
  • Ein schwimmender Deckel 88 wird mit einer Schraubenfeder 89 (Federpaket) einerseits gegen das inkompressible Medium in der Bohrung 8(3 der Kolbenstange 81 und andererseits gegen das in der Kammer 90 befindet liche inkompressible Medium gedrückt. Da über die Bohrung 85 eine Verbindung zu der Kammer 82 besteht und diese wiederum über eine kleine Bohrung 91 mit der Kammer 90 verbunden ist, herrscht sowohl in der Bohrung 86 als auch in der Kammer 90 der gleiche Druck.
  • Mit Hilfe dieser kleinen Bohrung 91 und des schwimmend angeordneten Deckels 88 wird die durch Temperatureinwirkung verursachte Volumenänderung ausgeglichen. Bei Temperaturerhöhung drückt das inkompressible Medium den Deckeikolben 92 in Richtung Zylinderende und zwar soweit, bis das zusätzlich benötigte Volumen erreicht ist. Das zusätzliche Volumen wird durch das Verschieben des schwimmenden Deckels 88 gegen dle 309848/0075 schriebenen Ausführung. Im Gegensatz zu ihr sind zwei hydraulische Vorrichtungen angeordnet, die beide gleichzeitig mit der Einrichtung (; und einer Steuerwelle 99 bedient werden. Die Rückenlehne 95 ragt bt?idseitig um etwa die halbe Vorrichtungsbreite über die Sitzkissenrahmenseite hinaus. Mit dieser Ausführung wird eine verwindungssteife ltückenlehne 95 erreicht.
  • Fig. 12 und Fig. 12a zeigen eine weitere Einbaumögliehkeit der hydraulischen Vorrichtung 100, wobei ein Geienkauge ]01 an ein in tier Mitte des Sitzkissenbodens angeordnetes Flachmaterial 102 angelenkt ist. I)as zweite Gelenkauge 103 ist an einem in der Mitte des unteren Rückenlehnenrahmens angebrachten Hebel 104 vorgesehen. Die Auslösung der hydraulischen Vorrichtung 100 erfolgt mit der Einrichtung 9 über die links oder rechts der Sitzkissenseite herausgeführte Verlängerung 105.
  • In Fig. 13 ist eine hydraulische Vorrichtung 100 seitlich links o(ler rechts im Sitzkissen 93 eines Fahrzeugsitzes angeordnet. Ein Gelenkauge 106 befindet sich an einem an der linken oder rechten Sitzkissenrahmenseite innerhalb des Sitzkissenbezuges angeordneten Flachmaterial 107. Ein zweites Gelenkauge 108 ist mit einem in Verlängerung der rechten oder linken Rückenlehnenrahmenseite angebrachten nach innen gekröpften Hebel 109 - Fig. 13a - verbunden. Eine als Betätigungshebel ausgebildete Einrichtung 9 ist an einer den Sitzkissenbezug durchstoßenden Verlänge--21-309848/0075

Claims (1)

  1. 2223555 Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilkammer (24) von dem schwinupenden Deckel (2) einerseits und von einer Kopfschraube (60) begrenzt ist.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkammer (24) von dem schwimmenden Deckel (88) und einem Zylinderboden (78) begrenzt ist.
    Fahrzeugsftz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.ß ß tlic Teilkammer (24) von dem schwimmenden Deckel (21) und einer Scheibe (26) begrenzt ist.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (19) im Kolben (15) mittels eines Ventilstößels (27) , geführt in einer hohlen Kolbenstange (13) über eine Einrichtung (9) - gebildet aus einem Betätigungshebel - bedienbar ist, die an der hohlen Kotbenstange (13) befestigt ist.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Zylinder als Zweirohrausführung gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil betätigung über eine an einem Gelenkauge (34a) befestigte Einrichtung (9) - bestehend aus einem Betätigungshebel - erfolg und Ventil (19) in eineem dem Innenrohr (37) und dem Zulinder (41) gemein samen Zylinderboden (34) untergebracht ist.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -lie als hebel ausgebildete Einrichtung (45) niit einem ini Zylinderboden (4:3) über ein Gewinde drehbarem Ventil (42) verbunden ist, vob Ventil (42) durch eine Rückholfeder (31a) selbsttätig geschlossen wird.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Klinkenstecker ausgebildete Einrichtung (75) in einer Zwischenwand (73) senkrecht zur Zylinderlängsachse angeordnet ist Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kammern (82) und (90) trennender Kolben (91a) mit mindestens einer Bohrung (91) versehen ist.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderboden (641) eines becherförmig ausgebildeten Zylinders (64) ein Ventil (19) und eine Kolbenstange (59) aufnimmt.
    11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (68) am Umfang des becherförmigen Zylinders 309848/0075 -4- (64) zusätzliche vorgesehen ist.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinder (11) am Rückenlehnenrahmen (8) und die hohle Kolbenstang am Sitzkissenrahmen (6) befestigt ist.
    3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstange (36) am Rückenlehnenrahmen (8) und der Zylinder (41) m Sitzkissenrahmen (6) befestigt ist.
    Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Liegesitzbeschlag durch Gelenkaugen (97, 98, 101, 103, 106, 108, 114, 117, 119) einerseits im Sitzkissen (1, 93) und andererseite in der Rückenlehne (3,95, 113, 115) angebracht und über eine Einrichtung (9, 31, 45, 75) bedienbar ist.
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