DE1655888B1 - Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Bremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Bremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1655888B1
DE1655888B1 DE19661655888D DE1655888DA DE1655888B1 DE 1655888 B1 DE1655888 B1 DE 1655888B1 DE 19661655888 D DE19661655888 D DE 19661655888D DE 1655888D A DE1655888D A DE 1655888DA DE 1655888 B1 DE1655888 B1 DE 1655888B1
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DE
Germany
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cylinder
bellows
brake
guide sleeve
adjustment device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661655888D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Griesenbrock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Yale and Towne GmbH
Original Assignee
Eaton Yale and Towne GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/72Slack adjusters hydraulic
    • F16D65/74Slack adjusters hydraulic self-acting in one direction

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zwischen Hauptbremszylinder und Bremszylinder geschalteten Zylinder, in welchem ein diesen in zwei'Druckräume unterteilendes Glied hin und her beweglich ist, welches ein federbelastetes Füllventil aufweist.
  • Bei Nachstellvorrichtungen - dieser Art wird bei -vorkommendem Bremsbelagverschleiß der zusätzliche Volumenbedarf an Bremsflüssigkeit des Bremszylinders durch -überströmen von Bremsflüssigkeit von dem mit dem Hauptbremszylinder in Verbindung- stehenden Druckraum der Nachstellvorrichtung in den mit dem Breruszylinder in Verbindung stehenden Druckraum der Vorrichtung gedeckt, nachdem die Schließkraft der das- Füllventil beaufschlagenden Feder durch entsprechende Druckzufuhr aus dem Hauptbremszylinder überwunden ist. - Eine bekannte # Nachstellvorrichtung -dieser Art (USA.-Patentschrift 2 924 945) arbeitet mit gleitenden und damit verschleißenden Dichtungen zwischen dem Zylinder der Nachstellvorrichtung und dem in diesem, hin und her beweglichen Glied. Die Herstellung einer derartigen Vorrichtung wird dadurch relativ aufwendig und bedarf insbesondere einer öfteren Wartung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einereinfach herstellbaren und praktisch wartungsfreien Nachstellvorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das im Zylinder der Nachstellvorrichtung hin und her bewegliche Glied als an einem Ende am Zylinder befestigter Federbalg ausgebildet ist. - - Damit entfallen alle gleitenden, dein Verschleiß unterworfenen Dichtungen. Die Vorrichtung ist-ein-'fach hersteRbar und benötigt im Betrieb keine Wartung. Außerdem entfällt durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Federbalges ein sonst erforderliches zusätzliches Rückstellmittel für das im Zylinder hin und her bewegliche Glied.
  • Zweckmäßig werden Anschläge am Federbalg und Zylinder zur Begrenzung der Bewegung -des Federbalges entsprechmd dem- gewünschten Bremslüftspiel vorgesehen, um dieses so genau wie möglich festzulegen. \_, Weiterhin ist es vorteilhaft, das bewegliche Ende des Federbalges längsbeweglich in dem Zylinder zu führen. Hierbei kann am beweglichen Ende des Federbalges eine das Füllventil tragende Führungshülse befestigt sein, wobei mindestens ein Ende der Führungshülse in dem Zylinder längsbeweglich geführt sein k Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn ein Ende des Federbalges an einem lösbaren Deckel des Zylinders befestigt ist, wobei ein Ende der Füh- -rungshülse des Federbalges in einer entsprechenden Ausnehmung dieses Deckels längsbeweglich geführt ist, während das an dem beweglichen Ende des Federbalges befestigte Ende der Führungshülse in &m Zylinder längsbeweglich geführt ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Montage -bzw. Demontage der Vorrichtung, da hierbei der A'derbalg mit an diesem befestigten Teilen zunächst an dem be- treffenden Deckel des Zylinders befestigt werden kann und dann diese ganze Baueinheit lediglich in den Zylinder eingeschoben und befestigt zu#. werden braucht, um die Vorrichtung betriebsbereit zu machen. Weiter ist es zweckmäßig' die das Bremslüftspiel bestimmenden Anschläge durch die Enden der Führungshülse und mit diesen in Eingriff kommenden Teile der Zylinderenden bzw. -deckel zu bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung -näher erläutert; diese zeigt in - F ig. 1 eine schematische Gesamtübersicht einer hydraulischen Bremsanlage mit einer Nachstellvorrichtung und in F i g. 2 einen Schnitt durch die eigentliche Nachstellvorrichtung. # Bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Bremsanlage ist die eigentliche, insgesamt mit 1 bezeichnete Nachstellvorrichtung zwischen einem von einem Bremspedal 2 betätigten Hauptbremszyliiider 3 und einem Bremszylinder 4 einer Scheibenbremse mit axial schwimmender Bremsseheibe und lestgelegtem. Gegenbremsbelag angeordnet. Die Art der eigentlichen Bremse, ist jedoch ohne Bedeutung, und die Nachstellvorrichtung kann in gleicher Weise auch mit anderen hydraulisch betätigten Bremsen, wie Trom-,I., verwendet- werden.
  • melbremsen od. d,-Die NachsizIlvorrichtung 1 weist einen Z, ylinder 5 mit Entlüftungsschraube 6 auf sowie mit diesem durch Befestigungsschrauben 9 dichtend verbindbare Deckel 7 und 8, in.die Bremsflüssigkeitsleitungen10 und 11 einmünden.
  • An dem Deckel 8 ist flüssigkeitsdicht- das Ende eines metallischen Federbalges 12 befestigt, an dessen anderem Ende- ebenfalls flüssigkeitsdicht eine Führungshülse 13 befestigt ist. In der Führung51rülse 13 ist ein übliches Füllventil mit eine-r_Ventilkuizel 14 angeordnet, welche durch eine Druckfeder 15 gegen einen Ventilsitz gepreßt wird.
  • Das dem Deckel 8 zugekehrte Ende 16 der Führungshülse 13 ist in einer Ausnehmung des Deckels 8 längsbeweglich geführt, wobei das Ende-16 der Führungshülse gegen den Boden 17 der Ausnehmung zur Begrenzung - des Federweges des Federbalges 12 greift.
  • Am anderen Deckel 7 sind Ansätze 18 ausgebildet, die mit dem anderen Ende 19 der Führungshülse13 zusammenwirkend zur Begrenzung des Federweges des Federbalges 12 in der anderen Richtung dienen. Seitliche Ansätze an diesem Ende der Führungshülse 13 dienen zur Längsfühfüäg gegen--über dem Zylinder 5.
  • Auf diese Weise werden im Zylinder zwei voneinander getrennte Druckräume gebildet, nämlich einmal der mit der Zuleitung 10 in Verbindung stehende, den Federbalg 12 außen umgebende Druckraum 20 sowie der mit der Ableitung 11 in Verbindung stehende, innerhalb des Federbalges befindliche Druckraum 21. Beide Druckräume stehen über das Füllventil miteinander in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Zur Inbetriebnahme wird der Druckraum 20 unter Entlüftung mittels der Entlüftungsschraube 6 durch wiederholte Beaufschlagung des Hauptbremszylinders 3 mit Bremsflüssigkeit gefüllt. Danach wird durch weitere Betätigung des Hauptbremszylinders der Druckraum 21 und über die Leitung 11 der Bremszylinder 4 unter entsprechender Entlüftung gefüllt, nachdem die Schließkraft der Druckfeder 15 infolge des ansteigenden Drucks im Druckraum20 überwunden worden ist. Vorher hat sich der Federbalg 12 bis zum Auftreffen des Führungshülsenendes 16 gegen den Boden 17 der Ausnehmung im Deckel 8 in eine Endstellung bewegt.
  • Nach diesem Füllvorgang ist die Vorrichtung betriebsbereit, wobei nach der Freigabe des Bremspedals 2 der Federbalg 12 in die in F i 2 wiedergegebene Stellung zurückkehrt, wobei sich das gewünschte B remslüftspiel an der Bremse einstellt.
  • Bei dann erfolgender Betätigung des Bremspedals 2 wird durch Druckanstieg im Druckraum 20 die Führungshülse 13 gegen die Federkraft des Federbal es 12 bis zum Auftreffen des Führunashülsen-9 C endes 16 gegen den Deckelboden 17 verschoben und im dabei das entsprechende Volumen aus dem Druckraum 21 dem Bremszylinder 4 zugeführt.
  • Wird nun infolge- Bremsbela verschleißes eine e 9 weitere Bremsflüssigkeitszufuhr zum Bremszylinder4 erforderlich, so erfolgt diese bei weiterer Betätigung des Bremspedals 2 nach überwindung der Schließkraft der Druckfeder 15 infolge des dabei eintretenden weiteren Druckanstiegs im System.
  • Bei Freigabe des Bremspedals 2 kehrt der Federbalg 12 infolge seiner eigenen Federkraft in seine in F i a. 2 wiedergegebene Ausgangsstellung zurück, wo-Z, CP bei das Ende 19'-der Führungshülse 13 gegen die-Ansätze 18 am Deckel 7 anschlägt. Das zum Lüften der Bremse den Breinszylinder 4 verlassende Volumen wird hierbei wieder vom Druckraum 21 aufgenommen.
  • Unabhängig vom jeweiligen Verschleißzustand der C C Bremsbeläge wird somit der Bremslüftweg konstant gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zwischen Hauptbremszylinder und Bremszylinder geschalteten Zylinder, in welchem ein diesen in zwei Druckräume unterteilendes Glied hin und her beweglich ist, welches ein federbelastetes Füllventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das hin und her bewealiche Glied als an einem Ende am Zylinder (5) befestigter Federbalg (12) ausgebildet ist.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Federbalges (12) entsprechend dem gewünschten Bremslüftspiel- durch Anschläge (16 bis 19) am Federbalg (12) und am Zylinder (5) begrenzt ist. 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ende des Federbalges (12) längsbeweglich in dem Zylinder (5) geführt ist. 4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch -ekennzeichnet, daß am beweglichen Ende des Federbalges (12) eine das Füllventil (Ventilkugel 14) tragende Führungshülse (13) befestigt ist. 5. Nachstellvorrichtuna, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (16 oder 19) der Führungshülse (13) in dem Zy- linder (15) längsbeweglich geführt ist. 6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Federbalges (12) an einem lösbaren Deckel (8) des Zylinders (5) befestigt ist, wobei ein Ende (16) der Führungshülse (13) des Federbalges (12) in einer entsprechenden Ausnehmung dieses Dekkels (8) längsbeweglich geführt ist. während das an dem beweglichen Ende des Federbalges (12) befestigte Ende (19) der Führungshülse in dem Zviinder (5) länesbeweglich geführt ist. 7. Nac#itellvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bremslüftspiel bestimmenden Anschläge von den Enden (16,19) der Führunghülse (13) und mit diesen in Eingriff kommenden Teilen (17, 18) der Zylinderenden bzw. -deckel (7, 8) gebildet sind.
DE19661655888D 1966-11-19 1966-11-19 Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Bremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1655888B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122196A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-17 Bendix Espana S.A. Hydraulisches Bremsen-System
EP0122195A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-17 Bendix Espana S.A. Hydropneumatische Bremsvorrichtung
FR2549921A1 (fr) * 1983-07-26 1985-02-01 Teves Gmbh Alfred Frein de roue actionne hydrauliquement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2924945A (en) * 1958-03-10 1960-02-16 Goodrich Co B F Adjusting mechanism for hydraulic motors

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