DE3302289C2 - Steuereinrichtung zur Steuerung des Andrucks für unter Teillast rückbare Ausbaugestelle - Google Patents

Steuereinrichtung zur Steuerung des Andrucks für unter Teillast rückbare Ausbaugestelle

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DE3302289C2
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Abstract

Eine Anlage aus Strebausbaugestellen weist ein Überdruckventil auf, das mit den Stempeln der einzelnen Strebausbaugestelle über Steuerventile in Verbindung steht, sowie ein Hauptrücklaufrohr, welches von den Stempeln über ein Überdruckventil abgegebene Flüssigkeit aufnimmt, wenn die Stempel nicht mehr mit Hochdruckflüssigkeit versorgt werden, wobei die Strebausbaugestelle verrückt werden. Ein Element des Ventils weist mindestens zwei gegeneinander bewegliche und miteinander verbundene Teile auf, die mit dem Ventilsitz zusammenwirken, um zu gewährleisten, daß beim Verrücken des Gestells ein im wesentlichen konstanter vorgegebener Gegendruck in den Stempeln erhalten bleibt, der genügt, um das Gestell in Berührung mit dem Hangenden zu halten. Überschreitet der Druck im Rücklaufrohr den in den Ventilen herrschenden Druck, so wird ein beweglicher Teil des Elements des Überdruckventils automatisch schließend auf den Ventilsitz gedrückt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Andrucksteuerung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Eine Steuereinrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 15 33 757 bekannt. Ähnliche Steuereinrichtungen gehen aus der DE-OS 15 33 730 und der DE-AS 19 29 530 hervor. Diese Steuereinrichtungen verwenden Druckbegrenzungsventile, bei denen der Schließkörper in Öffnungsrichtung mit dem Druck in den Stempeldruckräumen und in Schließrichtung mit dem Druck in der Rückflußleitung und der Vorspannkraft der gehäusefest abgestützten Ventilfeder beaufschlagt wird, um eine der Vorspannkraft der Ventilfeder entsprechende Druckdifferenz zwischen den Stempeldruckräumen und der Rückflußleitung aufrecht zu erhalten. Wenn allerdings der Druck der Rückflußleitung (beispielsweise aufgrund einer gleichzeitigen Betätigung benachbarter Ausbaugestelle) ansteigt, so kann wegen der durch das Druckbegrenzungsventil vorgegebenen Druckdifferenz der Druck in den Stempeldruckräumen (Andruck) nicht genügend absinken. Druckschwankungen in der Rückflußleitung beeinträchtigen somit den Andruck der Stempel.
Bei einer vorbekannten Steuereinrichtung etwas anderer Gattung (DE-OS 31 04 940) sind zwei Druckbegrenzungsventile vorgesehen, von denen das eine zwischen der Rückflußleitung und der zu den Stempeln führenden Zwischenleitung und das andere zwischen der Niederdruckleitung und der Zwischenleitung angeordnet ist. Auch bei dieser Steuereinrichtung übertragen sich Druckschwankungen in der Rückflußleitung auf die Stempeldruckräume.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Andrucksteuerung durch die in der Rückflußleitung eventuell herrschenden wechselnden Druckhöhen möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Schließkörper aus zwei über eine Totgangverbindung zusammenwirkenden Teilen, die von dem in den Stempeldruckräumen und der Rückflußleitung herrschenden Druck so beaufschlagt werden, daß bei Ansteigen des Drucks in der Rückflußleitung über einen vorgegebenen Wert der mit dem Ventil zusammenwirkende Teil des Schließkörpers von der Vorspannkraft der Ventilfe-
der entlastet wird. Bei Anstieg des Drucks in der Rückflußleitung über den vorgegebenen Wert verringert sich somit die vom Druckbegrenzungsventil erzeugte Druckdifferenz um die Federkraft, sodaß sich die Druckerhöhung in der Rückflußleitung nicht auf die Stempeldruckräume überträgt. Der Andruck bleibt daher während des Rückvorgangs unabhängig von Druckerhöhungen in der Rückflußleitung im wesentlichen konstant, was durch eine entsprechende Verringerung der Druckdifferenz am Druckbegrenzungsventil erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Seitenriß eines Ausbaugestells;
Fi g. 2 ein Hydraulikschaltbild des Ausbaugestells der Fig. 1.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausbaugestell umfaßt eine Liegendschwelle 1, eine Hangendkappe 2 und zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 3 und 4, die zwischen der Liegendschwelle und der Hangendkappe angeordnet sind, wobei ein Rückzylinder 5 in einem Spalt der Liegendschwelle montiert und bei 6 am Vorderende der Liegendschwelle drehbar gelagert ist. Das freie Ende des Rückzylinders 5 ist über eine Rückstange 8 mit einer Fördereinrichtung 7 verbunden; dadurch kann der Rückzylinder 5 das Ausbaugestell rücken, wenn es vom Hangenden frei ist, und er kann die Fördereinrichtung 7 rücken, wenn das Ausbaugestell am Hangenden angreift.
Die in Fig.2 gezeigten Leitungen 11, 12 und 13 erstrecken sich längs der gesamten Anlage von Ausbaugestellen. Die Leitung 11 ist eine Speiseleitung für die Zufuhr von Hochdruckflüssigkeit zu den Ausbaugestellen, die Leitung 12 eine Rückflußleitung und Leitung 13 eine Steuerleitung, die mit einem mittleren Druck zur Steuerung der Ventile beaufschlagt ist. Alle drei Leitungen sind biegsam und bruchfest, wobei die Leitungen 11, 12 einen relativ großen Durchströmquerschnitt und die Steuerleitung 13 einen relativ kleinen Durchströmquerschnitt besitzen.
Zum Betätigen der Stempel 3, 4 sind zwei doppelt wirkende Schaltventile 15, 16 vorgesehen, die mit den Druckräumen der Stempel 3, 4 durch Leitungen 17, 18 verbunden sind.
Die beiden Schaltventil 15,16 werden durch Federn in eine Ruhestellung vorgespannt, in der die Leitungen 17,18 von mit der Speiseleitung 11 verbundenen Leitungen 19,20 sowie von Leitungen 21,22 getrennt sind. Die Betriebsweise des Ausbaugestells wird von einer Steuerventileinrichtung 23 gesteuert. Steuerdruck von der Steuerleitung 13 wird der Steuerventileinrichtung 23 zugeführt, um die entsprechenden Schaltventile 15, 16 zu betätigen. Weitere Ventile (nicht gezeigt) können durch die Steuerventileinrichtung 23 gesteuert werden, beispielsweise das Ventil, das zur Steuerung des zugehörigen Rückzylinders 5 benutzt wird, wobei die rückströmende Flüssigkeit aller Rückzylinder in die Rückflußleitung 12 abgegeben wird. Die Steuereinrichtung 23 ist somit so betreibbar, daß ihr zugehöriges Ausbaugestell vom Hangenden gelöst werden kann und im wesentlichen gleichzeitig seinen Rückvorgang durchführen kann.
Wird die Steuerventileinrichtung 23 zum Ausfahren der Stempel 3, 4 betätigt, so gelangt die Flüssigkeit aus der Steuerleitung 13 in die Leitung 24, wodurch die Schaltventile 15,16 nach rechts (F i g. 2) verstellt werden und Druckflüssigkeit aus der Speiseleitung 11 in die Leitung 17,18 gelangt, um die Stempel auszufahren. Wenn umgekehrt die Stempel 3,4 zum Rücken des Ausbaugestells gelöst werden sollen, wird die Steuerventileinrichtung so betätigt, daß der Rückzylinder 5 mit Druck beaufschlagt wird und gleichzeitig Flüssigkeit aus der Steuerleitung 13 in die Leitung 25 gelaugt, wodurch die Schaltventile 15, 16 nach links verstellt werden. Die
ίο Druckräume der Stempel 3, 4 stehen somit über die Leitungen 17, 18 mit den Leitungen 21, 22 in Verbindung, die beide mit einer Zwischenleiturig 26 verbunden sind.
Die Zwischenleitung 26 ist mit dem Einlaß 27 im Ge- ■ häuse 28 eines Druckbegrenzungsventils 29 verbunden. Das Druckbegrenzungsventil 29 ist in der Rückflußleitung 12 angeordnet, wobei die Rückflußleitung 12, wie in F i g. 2 schematisch angedeutet ist, mit Anschlußöffnungen 30,31 im Gehäuse 28 verbunden ist.
Das Druckbegrenzungsventil 29 weist ein Gehäuse 32 auf, das bei 33 in eine Gewindebohrung 34 im Gehäuse 28 gegenüber dem Einlaß 27 eingeschraubt ist. Die Gewindebohrung 34 und der Einlaß 27 haben eine gemeinsame Achse 35. Ein Zylinder 36 ist bei 37 in das Gehäuse 32 eingeschraubt und ragt in eine Kammer 38 zwischen dem Einlaß 27 und der Gewindebohrung 34 hinein. An seinem linken Ende ist der Zylinder 36 mit einem Flansch 39 versehen, der mit einem sich axial erstrekkenden Mitnehmerstift 40 bestückt ist, der in ein Loch 41 im Flansch 42 eines zylinderförmigen, handbedienbaren Drehgriffes 43 eingreift. Der Drehgriff 43 ist vorzugsweise mit einem (nicht gezeigten) Handrad versehen.
Das Druckbegrenzungsventil weist einen beweglichen Schließkörper 44 auf, der mit einem Ventilsitz 45 am linken Ende des Einlasses 27 zusammenwirkt. Der Schließkörper 44 besteht aus zwei unter Vorgabe eines begrenzten Längsspielraumes (Solltotgang) bewegbaren Teilen 46,47.
Am rechten Ende des Zylinders 36 ist ein Kolben 48 angeordnet, der mit dem Teil 47 des Schließkörpers 44 einteilig ausgebildet ist. Das Teil 47 weist eine Kolbenstange 49 auf, die sich nach links erstreckt und in einer Bohrung 50 einer Einstellmuffe 51 gleitbar angeordnet ist. Die Einstellmuffe 51 ist bei 52 in das linke Ende des Zylinders 36 eingeschraubt. Eine Ventilfeder 53 ist zwischen der linken Stirnfläche des Kolbens 48 und einer Gegenfläche 54 der Einstellmuffe 51 angeordnet. Die Einstellmuffe 51 weist an ihrem äußeren linken Ende einen Schraubendreherschlitz 55 sowie eine flanschförmige Halterung 56 auf, denn das Teil 43 ist mit dem Inneren des Zylinders 36 verschraubt.
Ein als Rohrstutzen 57 ausgebildetes Ende des Schließkörperteils 47 erstreckt sich vom Kolben 48 aus in Richtung des Einlasses 27 und weist an seiner Innenfläche eine ringförmige Ausnehmung 58 von vorgegebener Länge auf. Der Rohrstutzen 57 ist mit einer Bohrung 59 versehen, die an ihrem dem Einlaß 27 zugewandten Ende offen ist und eine leichte Feder 60 aufnimmt, die gegen das innere Ende 61 eines eine Innenfläche 62 aufweisenden fingerhutförmigen Teils 63 drückt. Das Teil 63 und ein von ihm getragener kegelstumpfförmiger Ventilsitz 64 bilden zusammen das Teil 46 des Schlicßkörpers44.
Die Innenfläche 62 ist mit einem in einer Nut geführten Federring 65 versehen, der so angeordnet ist, daß er mit der Ausnehmung 58 zusammenwirkt, um das Spiel (Totgang) zwischen den Teilen 46 und 47 zu begrenzen.
Ein weiterer Federring 66 ist in einer Nut nahe dem offenen Ende einer Bohrung 67 eingepaßt, in der der Kolben 48 angeordnet ist. Der Federring 66 sowie der Absatz 68 begrenzen die Bewegung des Kolbens 48 nach rechts sowie nach links.
Der Ventilsitz 64 ist am fingerhutförmigen Teil 63 durch eine Schraube 69 befestigt. Diese Schraube ist so angebracht, daß sie dem Ventilsitz 64 einen begrenzten seitlichen Freiheitsgrad gegenüber dem Teil 63 gewährt, damit er sich trotz möglicher Fluchtungsfehler einwandfrei an den Ventilsitz 45 anlegen kann.
Wenn die Stempel 3,4 ausgefahren werden sollen, um die Hangendkappe 2 zum Abstützen des Hangenden an das Hangende anzudrücken, so wird das entsprechende Ventil in der Steuerventileinrichtung 23 betätigt, um Druckflüssigkeit aus der Steuerleitung 13 der Leitung 24 zuzuführen und damit die Schaltventile 15, 16 aus ihrer Stellung nach rechts (in F i g. 2) zu verstellen, sodaß Hochdruckflüssigkeit aus der Speiseleitung 11 über die Leitungen 19, 20 die Schaltventile 15, 16 und die Leitungen 17,18 zu den Druckräumen der Stempel 3,4 gelangt. Wenn die Vollast-Andruckstellung der Stempel 3, 4 erreicht ist, bewegen sich die Schaltventile 15, 16 in ihre Ausgangsstellung zurück, sodaß die Stempel 3, 4 in ihrer Vollaststellung hydraulisch verriegelt werden.
Wenn dann das Abbaugestell an den Abbaustoß herangerückt werden soll, muß die Hangendkappe gelöst und gleichzeitig oder fast gleichzeitig der Rückzylinder 5 betätigt werden. Beim Rücken des Ausbaugestelles sollen die Stempel 3,4 die Hangendkappe 2 unter leichtem Andruck an dem Hangenden halten, um eine, wenn auch nur geringe, Abstützung des Hangenden beizubehalten. Es wird somit unter Teillast gerückt.
Wenn daher das diesem Arbeitsgang entsprechende Ventil der Steuerventileinrichtung 23 betätigt wird, was die Entlastung der Stempel und die Betätigung des Rückzylinders 5 einleitet, so gelangt Flüssigkeit aus der Steuerleitung 13 zur Leitung 25, wodurch die Schaltventile 15, 16 aus ihrer Ausgangsstellung nach links (in F i g. 2) verstellt werden, sodaß die Druckräume der Stempel 3,4 über die Leitungen 17, 18 die Schaltventile 15,16 und die Leitungen 21, 22 mit der Zwischenleitung 26 verbunden werden. Damit wird der Hochdruck in den Druckräumen der Stempel 3, 4 über die Zwischenleitung 26 abgebaut, da die jetzt am Schließkörper 44 anliegende Druckdifferenz den Schließkörper 44 von seinem Ventilsitz 45 abhebt und die Feder 53 zusammendrückt. Die am Ventilsitz 45 vorbei in die Kammer 38 des Begrenzungsventils 29 strömende Flüssigkeit gelangt dann zur Rücklaufleitung 12.
Da andere im Streb vorhandene Hydraulikvorrichtungen gleichzeitig mit den Stempeln 3, 4 Flüssigkeit unterschiedlichen Drucks an die Rücklaufleitung 12 abgeben, kann der mittlere Druck in der Rücklaufleitung 12 und damit in der Kammer 38 des Druckbegrenzungsventils 29 zwischen einem verhältnismäßig niedrigen und hohen Wert schwanken, wodurch sich die am Schließkörper 44 anliegende Druckdifferenz ständig ändert
Wenn das Hangende und Liegende im Rückbereich des Ausbaugestells konvergieren, erhöht sich der Druck in den Druckräumen der Stempel 3,4 sowie in der Zwischenleitung 26. Wenn umgekehrt das Hangende und Liegende im Rückbereich divergieren, so sinkt der Druck in den Druckräumen der Stempel 3, 4 und in der Zwischenleitung 26. Diese Druckänderungen haben eine entsprechende Änderung der Druckdifferenz am Schließkörper 44 zur Folge. Das Druckbegrenzungsventil 29 und die Feder 53 sorgen jedoch dafür (vorausgesetzt der Druck in der Rücklaufleitung 12 ist nicht größer als der Druck in der Zwischenleitung 26 und in den Schaltventilen 15, 16), daß beim Rücken des Ausbaugestelles in der Zwischenleitung 26, den Schaltventilen 15, 16 und den Stempeln 3, 4 ein im wesentlichen konstanter Druck trotz Druckänderungen in der Rücklaufleitung und trotz eines Kon- oder Divergierens des Hangenden und Liegenden aufrecht erhalten wird.
Wenn zum Beispiel beim Rücken infolge einer Strebverengung der Druck in den Stempeln 3,4 und somit in der Zwischenleitung 26 ansteigt, vergrößert sich die am Schließkörper 44 anliegende Druckdifferenz, wodurch die Feder 53 weiter zusammengedrückt wird. Der Durchströmquerschnitt am Ventilsitz 45 vergrößert sich somit, was die Drosselwirkung entsprechend verringert, wodurch der Druck in den Stempeln 3, 4 automatisch abfällt, um die Hangendkappe 2 nur noch in leichtem Andruck mit dem Hangenden zu halten, sodaß der Rückbewegung nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
Wenn umgekehrt während des Rückens infolge einer Streberweiterung der Druck in den Stempeln 3, 4 und damit in der Zwischenleitung 26 abfällt, verringert sich die am Schließkörper 44 anliegende Druckdifferenz so, daß die Feder 53 weniger stark zusammengedrückt wird. Dadurch verringert sich der Strömungsquerschnitt am Ventilsitz 45 und es erhöht sich die Drosselwirkung, worauf der Druck in den Stempeln 3, 4 automatisch wieder ansteigt und damit sicherstellt, daß die Hangendkappe weiterhin unter Teillast das Hangende berührt und abstützt.
Der in der Kammer 38 herrschende Druck wirkt laufend auf Ringfläche des Kolbens 48 und auf die diesem zugewandten linke Stirnfläche des fingerhutähnlichen Teils 63. Wenn der Druck in der Rücklaufleitung 12 so hoch wird, daß er sich dem Druck des vorgegebenen und im wesentlichen konstanten Gegendrucks in den Stempeln 3, 4, den Schaltventilen 15, 16 und der Zwischenleitung annähen, so bewegt sich das Teil 47 des Schließkörpers 44 aufgrund des Bewegungsspielraumes zwischen den Teilen 46,47 gegenüber dem Teil 46 nach links, wodurch die Feder 53 zusammengedrückt wird. Diese Bewegung wird durch das Auftreffen des Kolbens 48 auf den Absatz 68 begrenzt, worauf keine weitere Kompression der Feder 53 mehr erfolgen kann. Das Teil 46, das jetzt an seiner linken Seite dem höheren Druck in der Rücklaufleitung 12 und nicht mehr der Wirkung 53 ausgesetzt ist, wirkt weiter mit dem Ventilsitz 45 zusammen, wodurch ein vorgegebener, im wesentlichen konstanter Gegendruck in den Stempeln 3, 4 aufrecht erhalten wird. Der Kolben 48 weist eine Hilfskolbenfläche auf, die gleich der dem Einlaß 27 ausgesetzten wirksamen Fläche des Teils 46 ist, aber der am Teil 48 angreifende Druck in der Niederdruckleitung 12 übt auf das Teil 47 eine Kraft aus, die sich aufgrund des Bewegungsspielraumes zwischen den Teilen 46 und 47 nicht zu der Kraft addiert, die infolge des in der Zwischenleitung 26 herrschenden Gegendrucks auf das Teil 46 wirkt
Wenn der Druck in der Rücklaufleitung 12 den Sollwert erreicht, ist der auf die Stempel 3, 4 wirkende Entlastungsdruck aufgrund der leichten Feder 60 gleich dem Druck in der Rücklaufleitung plus eines geringen Zusatzwertes. Wenn somit der Druck in der Rücklaufleitung größer ist, als der vorgegebene Wert, so bewegt sich das Teil 46 des Schließkörpers 44 bezüglich des Teils 47 in Richtung auf den Ventilsitz 45, wobei es von der Feder 60 unterstützt wird, und sobald das Teil 46
den Ventilsitz verschließt, ist die Rücklaufleitung 12 von der Zwischenleitung 26, den Schaltventilen 15, 16 und den Stempeln 3, 4 abgetrennt. Daher kann Flüssigkeit mit einem über dem Sollwert liegenden Druck in der Rücklaufleitung 12 die Stempel 3,4 nicht erreichen und sie auch nicht unerwünscht ausfahren, wodurch ein einwandfreies Rücken des Ausbaugestells und der Teillast sichergestellt wird.
Durch Drehen des Drehkopfes 43 wird der Zylinder 36 gedreht. Da der Zylinder 36 in das Gehäuse 32 eingeschraubt ist, hat die Drehung des Zylinders 36 eine entsprechende Axialbewegung des Zylinders zu Folge, und zwar solange, bis ein Federring 70, der als Anschlag dient und in einer Nut der Außenfläche des Zylinders 36 angeordnet ist, mit dem äußeren rechten Ende des Ge- !5 häuses 32 in Anlage gelangt. Auf diese Weise kann der Zylinder 36 zusammen mit der Feder 53 und dem Schließkörper 44 vom Ventilsitz 45 zurückgezogen werden, sodaß der vorgegebene konstante Gegendruck, der andernfalls in der Zwischenleitung 26 und den Stempeln 3,4 herrscht, beim Rücken des Ausbaugestells abgebaut wird. Auf diese Weise können die Stempel 3, 4 für den Rückvorgang voll entlastet und eingefahren werden, wenn die Betriebsverhältnisse ein normales Einfahren der Stempel gestatten, wobei bei dieser Vollentlastung die Flüssigkeit aus den Druckräumen der Stempel direkt zur Rücklaufleitung 12 gelangen kann, vorausgesetzt, daß der Druck in der Rücklaufleitung unter dem Sollwert liegt.
Der Solldruck, bei dem das Druckbegrenzungsventil 29 öffnet, kann durch entsprechendes Verstellen der Einstellmuffe 51 durch einen Schraubendreher am Schlitz 55 eingestellt werden. Diese Einstellung verändert die Vorspannung der Spiralfeder 53 und erfolgt unabhängig vom Drehgriff 43.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für ein hydraulisch betätigtes, unter Andruck (Teillast) rückbares Ausbaugestell, mit Steuerventilen, über die die Druckräume der Stempel zur Druckbeaufschlagung mit einer Speiseleitung und zur Druckverringerung mit einer Rückflußleitung verbindbar sind, und einem den Andruck (Teillast) beim Rücken des Ausbaugestelles bestimmenden Druckbegrenzungsventil, das in einer von den Stempeldruckräumen zur Rückflußleitung führenden Zwischenleitung angeordnet ist und dessen Schließkörper in Richtung weg vom Ventilsitz (Öffnungsrichtung) mit dem Druck in den Stempeldruckräumen und in Richtung auf den Ventilsitz (Schließrichtung) mit dem Druck in der Rückflußleitung and der Vorspannkraft einer gehäusefest abgestützten Ventilfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (44) aus zwei unter Vorgabe eines begrenzten Längsspielraumes (Solltotgang) bewegbaren Teilen (46, 47) besteht, von denen der dem Ventilsitz (45) zugewandte Teil (46) in Öffnungsrichtung mit dem Druck in den Stempeldruckräumen und in Schließrichtung mit dem Druck in der Rückflußleitung (12) beaufschlagt ist und von denen der dem Ventilsitz (45) abgewandte Teil (47) in Schließrichtung mit der Kraft der Ventilfeder (53) und in Öffnungsrichtung mit dem Druck in der Rückflußleitung (12) beaufschlagt ist, so daß bei einem Anstieg des Druckes in der Rückflußleitung (12) über einen vorbestimmten Wert hinaus der dem Ventilsitz (45) zugewandte Teil (46) des Schließkörpers (44) von der Vorspannkraft der Ventilfeder (53) entlastet wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (46, 47) des Schließkörpers (44) durch eine zweite Ventilfeder (60) gegeneinander verspannt sind, die wesentlich schwächer als die gehäusefest abgestützte Ventilfeder (53) ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ventilsitz (45) abgewandte Teil (47) des Schließkörpers (44) auf seiner dem Ventilsitz (45) abgewandten Seite einen Kolben (48) aufweist, der in einer in Richtung auf den Ventilsitz (45) offenen Bohrung (67) eines Zylinders (36) begrenzt verschiebbar gelagert und auf seiner dem Ventilsitz (45) abgewandten Kolbenfläche durch die gehäusefest abgestützte Ventilfeder (53) beaufschlagt ist und daß der Zylinder (36) in das Gehäuse (32) des Druckbegrenzungsventils einschraub- und in verschiedenen Stellungen festlegbar ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefest abgestützte Ventilfeder (53) in an sich bekannter Weise auf einer in dem Zylinder (36) in verschiedenen Stellungen festlegbaren Einstellmuffe (51) abgestützt ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (36) an seinem dem Ventilsitz (45) abgewandten, aus dem Ventilgehäuse (32) herausragenden Ende einen Flansch (39) aufweist, der mit einem von Hand betätigbaren Drehgriff (43) drehfest verbunden ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ventilsitz (45) zugewandte Teil (46) des Schließ-
körpers (44) wie an sich bekannt eine Fingerhutform aufweist und der andere Teil (47) durch einen Rohrstutzen (57) gebildet wird, auf dem der eine Teil (46) des Schließkörpers (44) gleitbar montiert ist, wobei die zwischen den beiden Teilen (46,47) angeordnete Ventilfeder (60) in dem Rohrstutzen (57) angeordnet ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Ausnehmung (58) in der Außenfläche des Rohrstutzens (57) vorgesehen ist und ein Federring (65), der mit einer Nut in der Innenfläche (62) des einen Teils (46) angeordnet ist, mit der Ausnehmung (58) zusammenwirkt, um das Längsbewegungsspiel zwischen den beiden Teilen (46, 47) des Schließkörpers (44) zu begrenzen (Solltotgang).
DE3302289A 1982-02-03 1983-01-25 Steuereinrichtung zur Steuerung des Andrucks für unter Teillast rückbare Ausbaugestelle Expired DE3302289C2 (de)

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