DE3229222A1 - Hydraulische gleichlaufsteuerung - Google Patents

Hydraulische gleichlaufsteuerung

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DE3229222A1 DE19823229222 DE3229222A DE3229222A1 DE 3229222 A1 DE3229222 A1 DE 3229222A1 DE 19823229222 DE19823229222 DE 19823229222 DE 3229222 A DE3229222 A DE 3229222A DE 3229222 A1 DE3229222 A1 DE 3229222A1
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    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors
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Description

  • Hydraulische Gleichlaufsteuerung
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Gleichlaufsteuerung zur Erzielung eines Gleichlaufs des zwischen einem Strebförderer und einem Ausbaugestell eingegliederten Schreitzylinders mit dem eine Vorpfändkappe des Ausbaugestells quer zum Abbaustoß verlagernden Schiebezylinder.
  • In untertägigen Gewinnungsbetrieben wird stets angestrebt, das Hangende möglichst unmittelbar nach dem Freilegen durch das Gewinnungsgerät zu unterfangen. Hierfür werden verschiebbare und/oder klappbare Vorpfändkappen benutzt, welche bei zunächst stehenbleibendem Ausbaugestell - Schreitausbau oder Schildausbau - mit Hilfe von hydraulisch beaufschlagbaren Zylindern dem Abbaustoß nachgeführt werden. Da in der Regel das Gewinnungsgerät am Strebförderer zwangsgeführt ist, bietet sich der Strebförderer als Bezugspunkt für das gezielte Nachführen der Vorpfändkappen an. Wenn mithin der Strebförderer durch einen Schreit- oder Rückzylinder unter Abstützung am Ausbau dem Abbaufortschritt folgend vorgeschoben wird, soll die jeweilige örtliche Vorpfändkappe um dasselbe Maß selbständig folgen.
  • Zur Herstellung des Gleichlaufs zwischen dem den Strebförderer verlagernden Schreitzylinder und einem-alie Vorpfändkappe nachführenden Schiebezylinder sind elektrische und hydraulische Regelkreise vorgeschlagen worden. Die elektrischen Regelkreise können aar zumeist steuerungstechnisch elegant gegestaltet werden, sie sind jedoch unter Beachtung der Sicherheit vorschriften in untertägigen Grubenbetrieben vom Raumbedarf her aufwendig. Folglich haben sie noch riht die angestrebte breite Verwendung in der Praxis gefunden. Hydraulische Regelkreise besitzen bislang den Nachteil, daß mehrere voneinander getrennte hydraulische Säulen vorhanden sind, deren Koordinierung im Automatikbetrieb im hinblick auf den gewünschten Gleichlauf von Schreitzylinder und Schiebezylinder kaum zu erreichen ist. Daher muß eine aufwendige Überwachung, verbunden mit einem erhöhten Zeit- und Personalbedarf eingerichtet werden. Dennoch kann die betriebssicherheit nur selten befriedigen.
  • Eine hydraulische Gleichlaufsteuerung der eingangs angegebenen Gattung wurde in einer älteren Patentanmeldung (P 32 22 051) der Anmelderin vorgeschlagen. Diese ältere Steuerung sieht vor, daß entsprechend der Bewegung des Kolbens des Schreit zylinders die -Kolbenstange eines Regdzylinders bewegt wird, wobei die Kolbenstange ein Ventil öffnet, welches die Kolbenkammer des Schiebezylinders mit der Druckleitung des Antriebsfluids verbindet. Die Kolbenstange des Schiebezylinders stellt ihrerseits nach Zurücklegung eines kurzen Schiebewegs das Ventil zurück, so daß der Schiebezylinder mangels weiteren Fluidzuflusses stehenbleibt. Wenn dann die Kolbenstange des Regelzylinders noch weiter verschoben wird, wird das Ventil wieder geöffnet. Dse ältere Lösung benötigt also zum Umschalten des in der Antriebsfluid-Zuleitung des Schiebezylinders liegenden Ventils eine itechanische Anordnung. Es wäre wünschens wert, als Alternative eine Gleichlaufsteuerung zur Verfügung zu haben, die auf derartige mechanische Hilfsmittel verzichtet und demgemäß einen kompakteren Aufbau haben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische GSichlaufsteuerung der genannten Art anzugeben, die trotz einfachen Aufbaus den angestrebten Gleichlauf bewirkt und den Förderer bzw. das Ausbaugestell mit konstanter Kraft bewegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verbindungsleitung zwischen dem Schreitzylinder und dem Schiebezylinder vorgesehen ist, und daß eine den Strömungsweg des Arbeitsfluids des Schiebezylinders öffnendes und schließendes Differenzdruckventil vorgesehen ist., das Uber eine erste Steuerleitung mit der Arbeitsfluidleitung für den Schreitzylinder und über eine zweite Steuerleitung mit der Verbindungsleitung zwischen Schiebe- und Schreitzylinder in Verbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße Gleichlaufsteuerung arbeitet also unter Verzicht auf mechanische Zusatzeinrkhtungen praktisch vollständig hydraulisch. Wenn der Kolben des Schreitzylinders durch Druckbeaufschlagung bewegt wirdi gelangt über die erste Steuerleitung ein bestimmter Druck an das Differenzdruckventil.
  • Bei Bewegen des Kolbens baut sich in der Verbindungsleitung zwischen dem Schreit zylinder und dem Schiebezylinder ein Druck auf, und ein für diesen Druck repräsentatives Steuersignlgelangt über die zweite Steuerleitung an das bis dahin in der Schließstellung gehaltene Differenzdruckventil. Bei weiterer Druckerhöhung in der Verbindungsleitung wird der vorzugsweise einstellbare, für das Umschalten des Differenzdruckventils maßgebliche Differenzdruck unterschritten, so daß das Ventil öffnet und dadurch beispielsweise den Ringraum des Schiebezylinders mit der Rückflußleitung für das Arbeitsfluid verbindet, so daß der Kolben freigegeben wird und sich zwecks Verlagerung der Vorpfändkappe bewegen kann. Durch diese Bewegung verringert sich wieder der Druck in der Verbindungsleitung zwischen Schreitzylinder und Schiebezylinder. Demzufolge schließt das Differenzdruckventil, so daß der Kolben des Schiebezylinders an einer weiteren Bewegung gehindert ist. Danach erhöht sich neuerlich der Druck in der Verbindungsleitung, wenn der Kolben des Schreitzylinders weiter bewegt wird, so daß das Differenzdruckventil erneut geöffnet wird und sich der Kolben des Schiebezylinders weiter bewegen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, wie der Kolben des Schreit zylinders relativ zu dem Zylinder bewegt wird.-Je nach Anordnung bzw. Befestigung des Schreitzylinders am Ausbaugestell und am Förderer wird zum Heranschieben des Förderers an den Ausbaustoß entweder der Kolbenraum oder der Ringraum des Schreitzylinders beaufschlagt. Wenn zum Schieben des Förderers der Kolbenraum des Schreitzylinders beaufschlagt wird, muß zum Nachrücken des Ausbaugestells der Ringraum des Schreit zylinders beaufschlagt werden. Dies erfolgt bei der erfindungsgemäßen Steuerung dann dadurch, daß die Druckleitung des Arbeitsfluids beispielsweise mit dem Ringraum des Schiebezylinders verbunden wird, so daß der Kolben des Schiebezylinders, bewegt wird und hierbei das Arbeitsfluid aus seinem Kolbenraum über die Verbindungsleitung in den Ringraum des Schreitzylinders drückt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der für das Umschalten zwischen Offen- und Schließstellung des Differenzdruckventils maßgebliche Differenzdruck einstellbar ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die den Förderer bewegende Kraft eingestellt werden kann. Trotz der vollständig hydraulisch ausgelegten erfindungsgemäßen Steuerung ist gewährleistet, daß die zum Bewegen von Förderer und Ausbaugestell aufzubringende Kraft in gewünschten Grenzen konstant gehalten wird.
  • Eine in baulicher Hinsicht besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Arbeitsfluidleitung für den einen Kolben- und einen Ringraum aufweisenden Schreitzylinder in dessen Kolbenraum führt, daß die Verbindungsleitung den Ringraum des Schreitzylinders mit dem Kolbenraum des Schiebezylinders verbindet, und daß der Ringraum des Schiebezylinders an das Differenzdruckventil angeschlossen ist, das in seiner Offenstellung den Ringraum des Sdiebezylinders mit der Arbeitsfluid-Rückflußleitung verbindet. Das Arbeitsfluid des Schiebezylinders wird also durch die Verbindungsleitung zwischen Schreitzylinder und Schiebezylinder transportiert. An dieser Stelle, also an der Verbindungsleitung, wird der zum Öffnen des Differenzdruckventils benötigte Druck abgegriffen.
  • Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in die Leitung zwischen dem Ringraum des Schiebezylinders und dem DifferenzdruckVentil ein vorzugsweise federbeaufschlagtes erstes Wechselventil eingegliedert ist, das eine Verbindung des Ringraums des Schiebezylinders mit der Arbeitsfluid-Druckleitung gestattet, und daß in die Verbindungsleitung zwischen Schreit- und Schiebezylinaer eine vorzugsweise federbelastete zweite Wechselventilanordnung eingegliedert ist, die eine Strcinungsverbindung des Kolbenraums des Schiebezylinders mit dem Ringraum des Schreitzylinders oder mit der Arbeitsfluid-Rückflußleitung gestattet. Beim Schieben des Förderers wird zum Beispiel der Kolbenraum des Schiebezylinders zwecks entsprechender Verlagerung der Vorpfä-ndkappe über die Verbindungsleitung aus dem Ringraum des Schreit zylinders mit Druck beaufschlagt. Beim Rücken des Ausbaugestells wird der Ringraum des Schiebezylinders beaufschlagt, und das Arbeitsfluid kann aus dem Kolbenraum über die zweite Wechselventilanordnung abfließen. Hierbei wird der Ringraum des Schreitzylinders gleichzeitig mit dem Ringraum des Schiebezylinders beispielsweise über eine Verzweigung beaufschlagt. Alternativ kann das aus dem Kolbenraum des Schiebezylinders entweichende Arbeitsfluid über die zweite Wechselventilanordnung in den Ringraum des Schreitzy-linders gelangen.
  • Damit der Kolben des Schiebezylinders und somit die Vorpfändkappe entsprechend dem Nachrücken des Ausbaugestells bewegt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in die Leitung zwischen der zweiten Wechselventilanordnung und der Rückflußleitung ein Sperrventil eingegliedert ist, das über eine an eine den Ringraum des Schiebezylinders druckbeaufschlagende Leitung angeschlossene Steuerleitung in die Offenstellung bringbar ist. Das Sperrventil hat die Aufgabe, den Kolben des Schiebezylinders immer dann zu blockieren, wenn der Ringraum des Schiebezylinders nicht zwecks Nachrückens des Ausbaugestells druckbeaufschlagt wird.
  • Es kann sich manchmal als notwendig erweisen, die Vorpfändkappe zum Abfangen des Hangenden separat, das heißt ohne gleichzeitiges Bewegen des Förderers, vorzuverlagern, Diese Möglichkeit bietet sich bei der erfindungsgemäßen Steuerung dadurch, daß die zweite Wechselventilanordnung weiterhin eine Strömungsverbindung zwischen dem Kolbenraum des Schiebezylinåers-una der Arbeitsfluid-Druckleitung gestattet, und daß eine zusätzliche Steuerleitung zwischen dem Differenzdruckventil und der Verbindung zwischen Druckleitung und Kolbenraum des SFiebezylinders vorgesehen ist. Wenn bei einer solchen Anordnung der Druck in der zum Kolbenraum des Schiebezylinders führenden Leitung einen bestimmten Wert überschreitet, wird das Differenzdruckventil geöffnet, so daß das aus dem Rhgraum des Schiebezylinders entweichende Arbeitsfluid über das geöffnete Differenzdruckventil abfließen kann.
  • Wenn beim Rücken des Ausbaugestells der Kolben des Schreitzylinders in der erwähnten Weise dadurch bewegt wird, daß das Arbeitsfluid aus dem Kolbenraum des Schiebezylinders über die zweite Wechselventilanordnung in den Ringraum des Schiebezylinders gelangt, so kann es aufgrund von Leckagen oder dergleichen vorkommen, daß zwar der Schiebezylinder vollständig in seine Endstellung gelangt, daß aber kolbenraumseitig zu wenig Arbeitsfluid vorhanden ist, um den Kolben des Schreitzylindrs vollständig in die Endstellung zu bringen.
  • Um diesem Problem zu begegnen, schlägt die Erfindung vor, daß im Kolbenboden des Schiebezylinders ein federbelastetes Ausgleichsventil angeordnet ist, das bei Annäherung an die Anschlagstellung des Kolbens öffnet. Wenn also der Kolben des Schiebezylinders seine Endstellung erreicht, kann von der Arbeitsfluid-Druckleitung über den Ringraum des Schiebezylinders, das Ausgleichsventil, den Kolbenraum des Schiebezylinders und die Verbindungsleitung zwischen Schiebezylinder und Schreitzylinder noch ausreichend Arbeitsfluid in den Ringraum des Schreitzylinders strömen, um dessen Kolben in die Enstellung zu bringen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schemaskizze einer hydraulischen Gleichlaufsteuerung, Fig. 2 ein Hydraulikschema einer hydraulischen Gleichlaufsteuerung, und Fig. 3 ein Hydraulikschema einer anaeren Ausführungsform einer hydraulischen Gleichlaufsteuerung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschema einer hydraulischen Gleichlaufsteuerung zeigt einen Schreitzylinder 1, der aus einem Zylindergehäuse 2 und einer darin unter Bildung eines Kolbenraums 3 und eines Ringraums 4 befindlichen Kolbenstange 5 besteht. Die Kolbenstange 5 ist an einen hier nicht daggestellten Strebförderer angelenkt, während das Zylindergehäuse 2 an dem ebenfalls nicht dargestellten Ausbaugestell festgemacht ist. Zum Schieben des Förderers in Richtung auf den Abbaustoß wird die Kolbenstange 5 durch Beaufschlagung des Kolbenraums 3 mit über die Arbeitsfluid-Druckleitung P zugeführtem Arbeitsfluid nach rechts bewegt, während sich das Ausbaugestell zwischen Liegendem und Hangendem abstützt.
  • Der Ringraum 4 des Schreit zylinders 1 steht über eine Verbinaungsleitung 6 mit am Kolbenraum 7 eines Schiebezylinzers 8 in Verbindung. Ähnlich wie der Schreit zylinder 1 bestitzt der Schiebezylinder 8 ein Zylindergehäuse 9 und eine Kolbenstange 10, die einen Ringraum 11 mit dem Zylindergehäuse 9 bildet.
  • Wenn der Strebförderer entsprechend dem Abbaufortschritt in der oben geschilderten Weise in Richtung auf den Abb au St oß geschoben wird, soll die Kolbenstange 10 im Gleichlauf mitbewegt werden, damit die vorn an der Hangendkappe vorgesehene (in der Zeichnung nicht dargestellte) Vorpfändkappe ebenfalls, in Richtung auf den Abbaustoß bewegt wird. Das Vorschieben des Förderers soll mit konstanter Kraft erfolgen. Dies wird durch die dargestellte hydraulische Gleichlaufsteuerung- erreicht.
  • Die Steuerung weist ein von einer Feder 12 in die Ruhestellung vorgespanntes Differenzdruckventil 13 auf, das in eine Rückflußleitung 14 zwischen dem Ringraum 1 des Schiebezylinders 8 und der Arbeitsfluid-Rückflußleitung T eingegSieaert ist. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung sperrt das Differenzdruckventil 13 die Rückflußleitung 14, so daß auch bei Druckbeaufschlagung des Kolbenraums 7 des Schiebezylinders 8' ein Bewegen der Kolbenstange 10 verhindert wird. Eine Steuerleitung 15 führt von der Druckleitung P zu dem hinsichtlich, des Differenz-. oder Ansprechdrucks einstellbaren Differenzdruckventil 13, und zwar unterstützt der über die Steuerleitung 15 dem Differenzdruckventil 13 zugeführte Druck die durch die Feder 12 verursachte Vorspannkraft. Zum Umschalten des Differenzcru.ckventils 13 in die Offenstellung dient eine Steuerleitung 16, die an die Verbindungsleitung 6 zwischen Schreitzylinder 1 und Schiebezylinder ö angeschlossen ist.
  • Die hydraulische Gleichlaufsteuerung arbeitet-wie folgt: Uber die erste. Steuerleitung 15 gelangt ein für den Druck in der Druckleitung P reprasentativer Steuerdruck an das Differenzdruckventil 13, welches so eingestellt ist, daß. der über die zweite Steuerleitung 16 zugeführte Steuerdruck einen bestimmten Wert überschreiten muß, um das Differenzdruckventil von der Schließstellung in die Offenstellung umzusteuern. Wenn der mit der Kolbenstange 5 des Schreitzlinders 1 in Verbindung stehende Förderer in Richtung auf den Abbaustoß geschoben werden soll, wird über ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Ventil der Kolbenraum 3 des Schreitzylinders 1 von der Arbeitsfluid-Druckleitung P mit Druck beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 5 mit einer von dem Druck in dem Schreit zylinder und dessen geometrischen Verhältnissen abhängigen Kraft nach rechts geschoben wird. Hierdurch steigt der Druck in der Verbinaungsleitung 6 an. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt ist der über die Steuerleitungen 15, 16 an dem Differenzdruckventil 13 anstehende Differenzdruck höher als der eingestellte, für das Umschalten des Ventils maßgebliche Ansprechdruck, so daß-das Differenzdruckventil geschlossen bleibt. Der anstehende Differenzdruck wird geringer, wenn der Druck in der Verbindungsleitung 6 ansteigt.
  • Solange das Differenzdruckventil 13 die Rückflußleitung 14 sperrt, kann der über die Verbindungsleitung 6 in dem Kolbenraum 7 des Schiebezylinders 8 aufgebaute Druck die Kolbenstange 10 und somit die mit der Kolbenstange in Verbindung stehende Vorpfändkappe nicht bewegen, weil das Arbeitsfluid nicht aus dem Ringraum 11 des Schiebezylinders 8 entweichen kann. Wenn aber der an dem Differenzdruckventil 13 anstehende Differenzdruck den eingestellten Ansprechdruck unterschreitet, das heißt, wenn der Druck in der Verbindungsleitung 6 einen bestimmten Wert überschreitet, öffnet das Differenzdruckventil, so daß das Arbeitsfluid aus dem Ringraum 11 entweichen und die Kolbenstange 10 mit der daran befestigten Vorpfändkappe nach rechts bewegt werden kann. Da sich hierdurch das Volumen des Kolbenraums 7 vergrößert, fällt der Druck in der Verbindungsleitung 6 ab. Demzufolge steigt der an dem DifSrenzdruckventil 13 anstehende Differenzdruck an, und wenn er den Ansprechdruck überschreitet, sperrt das Ventil erneut, so daß die Kolbenstange 10 des Schiebezylinders 8 an einer weiteren Bewegung gehindert wird. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrere Male, so daß die Kolbenstange 10 des Schiebezylinders 8 entsprechend der Bewegung der Kolbenstange 5 des Schreitzylinders 1 intermittierena bewegt wird.
  • Soll das Ausbaugestell an den Förderer herangezogen werden, muß der Ringraum 4 des Schreitzylinders druckbeaufschlagt werden, und weiterhin muß der Ringraum 11 des Schiebezylinars druckbeaufschlagt werden, damit die möglicherweise direkt an den Abbaustoß mit der Vorderkante anstoßende Vorpfändkappe entsprechend dem VorUcken des Ausbaugestells zurückgezogen wird.
  • Fig. 2 zeigt im einzelnen ein Hydraulikschema der oben anhand von Fig. 1 grundsätzlich erläuterten hydraulischen Gleichlaufsteuerung. Der Kolbenraum 3 des Schreitzylinders 1 ist mit einer Zuflußleitung 17 über ein 3/3-Wegeventil entweder mit der Druckleitung P oder mit der Rückflußleitung T verbunden. Der Ringraum 4 des Schreit zylinders 1 ist durch die zwei Leitungsabschnitte 6a, 6b aufweisende Verbindungsleitung über eine aus zwei federbelasteten Wechselventilen a und 19 besteherde zweite Wechselventilanordnung mit dem Kolbenraum 7 des Schiebezylinders 8 verbunden. Der Ringraum 11 des Schieben zylinders 8 ist mit der aus drei Leitungsabschnitten 14a, 14b> 14c gebildeten Rückflußleitung über ein erstes federbelastetes Wechselventil und das Differenzdruckventil mit der RUckSluP-leitung T verbunden.
  • Zum Vorschieben des Förderers wird das 3/3-Wegeventil 20 beispielsweise von Hand nach links bewegt, xxxxxxxxx so daß die Druckleitung P mit dem Ringraum 3 des Schreitzylinders in Verbindung steht. Durch die entsprechende Bewegung der olbenstange 5 nach rechts erhöht sich der Druck in dem Leitungsabschnitt 6a und 6b. Bei Erreichen eines bestimmten Wertes wird in der beschriebenen Weise das Differenzdruckventil 13 geöffnet, -so daß die Kolbenstange 10 des Schiebezylinders d nach rechts bewegt wird, bis das Differenzdrucventil 13 wieder schließt.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, müssen die Ringräume 4 und 11 der beiden Zylinder mit Druck beaufschlagt werden, wenn das Ausbaugestell nachgerückt werden soll. Hierzu ist die Druckleitung P über ein 4/3-Wegeventil 21 mit Leitungen 22a,-22b und dem Leitungsabschnitt 14a über das erste Wechselventil 23 mit dem Ringraum 11 des Schiebezylinders verbunden. Beim Rükken des Ausbaugestells wird das Ventil 21 von Hand in die rechte Stellung gebracht, so daß das Arbeitsfluid über den genannten Weg in den Ringraum 11 strömen kann. Über eine Leitung 24 und das Wechselventil 18 gelangt Arbeitsfluid in den mit einem Druckbegrenzer 25 ausgestatteten Leitungsabschnitt 6a und somit in den Ringraum 4 des Schreitzylinders 1. Das Ausströmen des Arbeitsfluids aus dem Kolbenraum 3 des Schreit zylinders erfolgt über die Zuflußleitung 1?, das Ausströmen aus dem Kolbenraum 7 de's Schiebezylinders 8 erfolgt über den Leitungsabschnitt 6b, das Wechselventil 19, eine Rückflußleitung 26 und das nunmehr über eine Steuerleitung 28 geöffnete Sperrventil,27.
  • Um die Vorpfändkappe separat, das heißt bei unbewegtem Förderer und Ausbaugestell vorschieben zu können, wird das 4/3-Wegeventil 21 in die linke Stellung gebracht, so daß von der Druckleitung P Arbeitsfluid über die Leitungsabschnitte 22a und 29 unter öffnen des Wechselventils 19 in den Kolbenraum 7 des Schiebezylinders gelangt und die Kolbenstange 10 nach rechts bewegt. Das Differenzdruckventil wird über eine Steuerleitung 16' geöffnet.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer hydraulischen Gleichlaufsteuerung. Diese Ausführungsform ähnelt der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ausführungsformen besteht darin, daß bei der Steuerung gemäß Fig. 3 die Leitung 24, das Wechselventil 18, die Rückflußleitung 26, das Sperrventil 27 und die zu dem Sperrventil führende Steuerleitung 18 fehlen. Statt desVerbindungsleitungsabschnitts 6a ist ein Verbindungsleitungsabschnitt 6a' direkt mit dem federbelasteten Wechselventil 19 verbunden.
  • Die Steuerung gemäß Fig. 3 arbeitet wie folgt: Um den Förderer und gleichzeitig damit die Vorpfändkappe zu bewegen, wird das 3/3-Wegeventil 20 in der oben in Zusammenhang mit Fig. 2 geschilderten Weise betätigt. Auch das separate Ausfahren der Vorpfändkappe geschieht analog wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. Zum Rücken des Ausbaugestells wird das 4/3-Wegeventil 21 nach rechts bewegt, so daß die Arbeitsfluid-Druckleitung P über die Leitungsabschnitte 22a, 22b, das Wechselventil 23 und den Leitungsabschnitt 14a mit dem Ringraum 11' eines Schiebezylinders 8' verbunden ist. Hierdurch bewegt sich der Kolben 10' des Schiebezylinders nach links. Das hierdurch aus dem Kolbenraum 7' entweichende Arbeitsfluid gelangt über den Verbindungsleitungsabschnitt 6b, das Wechselventil 19 und den Verbindungsleitungabschnitt 6a" in den Ringraum 4 des Schreitzylinders 1, so daß sich der Kolben 5 des Schreitzylinders ebenfalls nach links bewegt. Das aus dem Kolbenraum 3 austretende Arbeitsfluid kann Uber die Leitung 17 abfließen.
  • Der Kolben 10' des Schiebezylinders 8' gelangt bei dem oben geschilderten Vorgang stets in seine Endstellung, es kann jedoch vorkommen, daß in dem durch die Verbindungsleitungsabschnitte 6b, 6a', den Kolbenraum 7' und den Ringraum 4 gebildeten Volumenraum aufgrund von Leckagen oder dergleichen zu wenig Arbeitsfluid vorhanden ist, um den Kolben 5 des Schreitzylinders 1 in seine linke Endstellung zu bringen. Damit der Kolben 5 seine Endstellung auf jeden Fall erreicht, ist in dem Kolbenboden 30 des Kolbens 10' ein federbelastetes Ausgleichsventil 31 vorgesehen, welches dann öffnet5 wenn der Kolben 10' seine linke Endstellung erreicht. Dann kann über die Leitungabschnitte 22a, 22b und 14a weiteres Arbeitsfluid in den Kolbenraum 7' des Schiebezylinders 8' und somit über die Leitungabschnitte 6a, 6b in den Ringraum 4 des Schreitzylinders gelangen, so daß dessen Kolben 5 seine linke Endstellung erreichen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Schreitzylinder so angeordnet sein, daß zum Verschieben des Förderers nicht der Kolbenraum sondern der Ringraum druckbeaufschlagt werden muß. Hierdurch ändert sich jedoch nichts an dem erfindungsgemäßen Steuerungsprinzip.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Gleichlaufsteuerung zur Erzielung eines Gleichlaufs des zwischen einem Streb förderer und einem Ausbaugestell eingegliederten Schreit zylinders mit dem eine Vorpfändkappe des Ausbaugestells quer zum Abbaustoß verlagern den-Schiebezylinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Verbindungsleitung (6) zwischen dem Schreitzylinder (1) und dem Schiebezylinder (8) vorgesehen ist, und daß ein den Strömungsweg (14) des Arbeitsfluids des Schiebezylinders (8) öffnendes und schließendes Differenzdruckventil (13) vorgesehen ist, das über eine erste Steuerleitung (15) mit der Arbeitsfluidleitung (17) für den Schreitzylinder (1) und über eine zweite Steuerleitung (16) mit der Verbindungsleitung (6) zwischen Schiebe- und Schreitzylinder in Verbindung steht.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der für das Umschalten zwischen Offen- und Schließstellung des Differenzdruckventils (13) maßgebliche Differenzdruck einstellbar ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsfluidleitung für den einen Kolben- und einen Ringraum (3, 4) aufweisenden Schreitzylinder (1) in dessen Kolbenraum (3) führt, daß die Verbindungsleitung (6) den Ringraum (4) des Schreitzylinders (1) mit aem Kolbenraum (7) des Schiebezylinders (8) verbindet und daß der Ringraum (11) des Schiebezylinders (8) an das Differenzdruckventil (13) angeschlossen ist, das in seiner Offenstellung den Ringraum (11) des Schiebezylinders (8) mit der Arbeitsfluid-Rückflußleitung (T) verbindet.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Leitung zwischen dem Ringraum (11) des Schiebezylinders (8) und dem Differenzdruckventil (13) ein vorzugsweise federbeaufschlagtes erstes Wechselventil (23) eingegliedert ist, das eine Verbindung des Ringraums (11) des Schiebezylinders (8) mit der Arbeitsfluid-Druckleitung (P) gestattet, und daß in die Verbindungsleitung (6) zwischen Schreit- und Schiebezylinder eine vorzugsweise federbelastete zweite Wechselventilanordnung (18, 19) eingegliedert ist, die eine Strömungsverbindung des. Kolbenraums (7) des Schiebezylinders mit dem Ringraum (4) des Schreitzylinders (1) oder mit der Arbeitsfluid-RUckflußleitung (T) gestattet.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Leitung (26) zwischen der zweiten Wechselventilanordnung (18, 19) und der Arbeitsfluid-Rückflußeitung (T) ein Sperrventil (27) eingegliedert ist, das über eine an eine den Ringraum (11) des Schiebezylinders druckbeaufschlagende Leitung (22b) angeschlossene Steuerleitung in die Offenstellung bringbar ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Wechselventilanordnung weiterhin eine Strömungsverbindung zwischen dem Kolbenraum (7) des Schiebezylinders (8) und der Arbeitsfluid-Druckleitung (P) gestattet, und daß eine zusätzliche Steuerleitung (16') zwischen dem Differenzdruckventil (13) und der Verbindung zwischen Arbeitsfluid-Druckleitung (P) und Kolbenraum des Schiebezylinders (8) vorgesehen ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n- e t , daß im Kolbenboden (30) des Schiebezylinders (8') ein federbelatetes Ausgleichsventil (31) angeordnet ist, das bei Annäherung an die Anschlagstellung des Kolbens öffnet.
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