DE2737909A1 - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

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DE2737909A1 DE19772737909 DE2737909A DE2737909A1 DE 2737909 A1 DE2737909 A1 DE 2737909A1 DE 19772737909 DE19772737909 DE 19772737909 DE 2737909 A DE2737909 A DE 2737909A DE 2737909 A1 DE2737909 A1 DE 2737909A1
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Tomomitsu Iizumi
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
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    • Y10T137/87555Having direct response valve [e.g., check valve, etc.]
    • Y10T137/87563With reverse flow direction

Description

Steuerventil
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil, das zwischen einem mit einem Druckmittel beaufschlagten Kolben-Zylinder-Aggregat und einem Ventil zur Änderung der Strömungsrichtung des Druckmittels eingebaut ist.
Zur Begulierung der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem Zylinder einer Betätigungseinrichtung ist es bekannt, eine Auslaufsteuerung zu benutzen. Bei diesem Auslaufsteuersystem tritt das Problem auf, daß beispielsweise nach einem Arbeitsgang oder nach dem Abschalten der Anlage innerhalb des Zylinders ein dem Atmosphärendruck entsprechender Druck herrscht, so daß die Steuerung der Geschwindigkeit des Kolbens nur möglich ist, wenn an der Steuereinrichtung ein Druck aufgebracht wird. Die Steuerung des Kolbens ist mit dem bekannten System somit nicht möglich, wenn an diesem kein Druck anliegt. Dies führt oft zu Beschädigungen der Befestigungseinrichtungen und zu Verletzungen der Bedienungsperson. Diese muß demnach die Vorrichtung bei Beginn des Arbeitsganges sehr vorsichtig bedienen, wodurch deren Wirkungsgrad verringert wird.
Aus den vorstehend erwähnten Gründen wurde eine Steuereinrichtung für die Geschwindigkeit des Kolbens entwickelt, die nach dem Einlaufsystem arbeitet. Dadurch wurden teilweise stoßartige Bewegungen des Kolbens beim Beginn des Arbeitsganges verhindert. Die Einlaufsteuerung hat jedoch den Nachteil, daß es zu lange dauert bis der Druck des Druckmittels innerhalb des Zylinders aufgebaut und die Geschwindigkeit des Kolbens herabgesetzt wird, so daß eine Verzögerung bei der Übertragung des Druckes und damit eine Verringerung des Wirkungsgrades unvermeidbar sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stoßartige Bewegungen des Kolbens der Betätigungseinrichtung dadurch zu vermeiden, daß die Bewegung des Kolbens durch eine Einlaufsteuerung verlangsamt wird, wenn an der Betätigungseinrichtung bei Beginn des Arbeitsganges kein Druckmitteldruck anliegt und die Bewegung des Kolbens während des Arbeitsganges mit Ausnahme der Anlaufphase beschleunigt wird.
Ziel der Erfindung ist es, die Betätigungseinrichtung, ohne den Wirkungsgrad zu beeinträchtigen, mit einer sicheren Geschwindigkeit zu betreiben und das Steuerventil so auszubilden, daß die Anfangsgeschwindigkeit des Kolbens verlangsamt, die Geschwindigkeit des Kolbens jedoch während des Arbeitsganges beschleunigt wird.
Erfindungsgemäß besteht das Steuerventil, das zwischen einem Ventil zur Änderung der Strömungsrichtung des Druckmittels und einer Betätigungseinrichtung eingebaut ist, die mit einem Druckmittel betrieben wird, aus einem Ventilkörper mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung, einer Durchflußöffnung für das Druckmittel, die die Einlaß- und die Auslaßöffnung miteinander verbindet, einem Ventilkörper und einem Ventilsitz, die zur Begrenzung der Durchtrittsöffnung zusammenwirken und in der Durchflußöffnung für das Druckmittel angeordnet sind, nachgiebigen Einrichtungen zum Halten des Ventilkörpers in einer Stellung, in der die Durchtrittsöffnung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz begrenzt wird, auf Druck an sprechenden Einrichtungen, mit denen der Ventilkörper in der entgegengesetzten Hichtung der Kraft gedrückt wird, die durch die nachgiebigen Einrichtungen erzeugt wird, um den Ventilkörper in seine voll geöffnete Stellung zu bringen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Steuerventil eine 809809/0879
Regulierstange, mit der die Stellung des Ventilkörpers nach Wunsch einreguliert werden kann und einen Steuerkolben enthält, der durch einen Steuerdruck betätigt wird, der über eine Steueröffnung aufgebracht wird, um den Ventilkörper in seine vollständig geöffnete Stellung zu drücken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1A die schematische Stellung eines zum Stande der Technik gehörenden Druckmittelkreises,
Figuren
1B und 1C Arbeitsdiagramme des auf Figur 1A dargestellten Druckmittelkreises,
Figuren
2 und 3 Querschnitte einer ersten Ausführungsform
der Erfindung unter verschiedenen Arbeitsbedingungen ,
Figuren 4·,
5 und 6 Querschnitte einer zweiten, dritten und
vierten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 7A die schematische Darstellung eines Druckmittelkreises mit einem Steuerventil gemäß vorliegender Erfindung,
Figur 7B das dazugehörige Arbeitsdiagramm, Figur 8 einen senkrechten Schnitt durch ein Steuer-S09809/0873
ventil gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Figur 9 die schematische Darstellung eines Druckmittelkreises mit einem Steuerventil gemäß der Ausführungsform nach Figur 8,
Figuren 10,
und 12 Querschnitte durch das Steuerventil unter verschiedenen Arbeitsbedingungen,
Figur 13 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Figur 14 die schematische Darstellung eines zum Stande
der Technik gehörenden Druckmittelkreises,
Figuren
und 16 Arbeitsdiagramme des auf Figur 14 dargestellten Druckmittelkreises,
Figur 17 die schematische Darstellung eines Druckmit-1^ telkreises mit einem Steuerventil gemäß der
Ausführungsform nach Figur 13*
Figur 18 das dazugehörige Arbeitsdiagramm,
Figur 19 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Figur 20 die schematische Darstellung des Druckmittelkreises des auf Figur 19 dargestellten Steuerventils,
Figur 21 die schematische Darstellung eines Druckmittelkreises, in den das Steuerventil gemäß Figur 19 eingebaut ist,
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Figur 22 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Figur 23 einen senkrechten Schnitt durch die wesentlichen Teile einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Figur 24 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Figur 25 einen Schnitt längs der Linie XV-XV der Figur 24.
Auf Figur 1A ist ein zum Stande der Technik gehörender pneumatischer Druckmittelkreis dargestellt. Komprimierte Luft wird in die Kammer 3 einer Betätigungseinrichtung 2 über ein Ventil 1 zur Umkehrung der Strömungsrichtung des Druckmittels eingeleitet, während komprimierte Luft aus der anderen Kammer 4 der Betätigungseinrichtung abgezogen wird. Wie sich aus Figur 1B ergibt, wird der Kolben mit einer gegebenen Geschwindigkeit verschoben, die von der Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern 3 und 4 abhängig ist.
Wenn das Ventil 1 zur Änderung der Strömungsrichtung von einer mittleren neutralen Entleerungsstellung, in der komprimierte Luft aus der Betätigungseinrichtung abgelassen wird, in die Stellung verschoben wird, in der der Kammer 3 komprimierte Luft zugeführt wird, wird der KoI-ben einem übermäßig hohen Druck komprimierter Luft unterworfen, die in die Kammer 3 eintritt, so daß, wie sich aus Figur 1C ergibt, der Kolben schlagartig verschoben wird. Dies führt häufig zu Beschädigungen der Einrichtung und zu Verletzungen des Bedienungspersonals. In den Figuren 1A und 1B stellen die Linie a die Verschie-
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"bung des Kolbens, b die Veränderung des Druckes in der Kammer 3» c die Veränderung des Druckes in der Kammer 4- und die schraffierte Fläche die auf den Kolben einwirkende Druckdifferenz in Abhängigkeit von der Zeit dar.
Im allgemeinen wird ein Ventil zur Änderung der Richtung mit einer mittleren Entleerungsstellung aus bicherheitsgründen verwendet, um Unfälle beim Abziehen des Druckmittels aus der Betätigungseinrichtung zu vermeiden, wenn die Anlage nicht in Betrieb ist. Dies führt jedoch zu Unzuträglichkeiten wegen der oben erwähnten Gefahr bei der erneuten Inbetriebnahme.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, die oben erwähnten schlagartigen Bewegungen oder Stöße mittels eines Steuerventils zu vermeiden, das eine ausreichende Sicherheit beim Betrieb des Druckmittelsystems bietet.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Der Ventilkörper eines Steuerventils 10 ist mit einer Öffnung 12 versehen, die mit einem Ventil 1 zur Änderung der Strömungsrichtung verbunden ist, während die Öffnung 13 mit der Kammer 3 einer Betätigungseinrichtung 2 in Verbindung steht und eine Steueröffnung 14 an die andere Kammer 4 der Betätigungseinrichtung 2 angeschlossen ist. Im Inneren des Ventilkörpers befindet sich eine Ventilkammer 16, die aus einer Kammer 16a mit großem Durchmesser und einer Kammer 16b mit einem kleinen Durchmesser besteht, zwischen denen ein Ventilsitz 18 angeordnet ist. Ferner befindet sich in dem Ventilkörper eine Hilfskammer 17 mit großem Durchmesser, die mit einem Ende der Kammer 16b in Verbindung steht. Die Öffnung 12 ist mit der kleineren Kammer 16b, die Öffnung 13 niit der Kammer 16a mit dem größeren Durchmesser verbunden. Zu-
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sätzlich steht die Steueröffnung 14- mit der Hilf skanuiier 17 in Verbindung.
Ein Ventilkörper 19 ist in der Ventilkammer 16, die im Bereich des Druckmitteldurchgangs liegt, gegenüber dem Ventilsitz 18 angeordnet, wobei durch den Ventilkörper und den Ventilsitz 18 die Durchlaßöffnung begrenzt wird. Mit 20 ist ein Ausgleichskolben bezeichnet, der aus einem Stück mit dem Ventilkörper 19 besteht und in der Kammer 16b mit dem kleineren Durchmesser so angeordnet ist, daß er sich in beiden Sichtungen verschieben kann, Eine Feder 22 ist zwischen dem Ventilkörper 19 und einem Verschlußstück 21 vorgesehen, das die Ventilkammer 16 verschließt. Ein Steuerkolben 23 mit einem großen Durchmesser ist verschiebbar in der Hilfskammer 17 angeordnet und stößt gegen das Ende des Ausgleichskolbens 20.
Die Steueröffnung 14 ist mit der Hilfskammer 17 auf der rückwärtigen Seite des Steuerkolbens 23 verbunden, während eine Entleerungsöffnung 24 mit der Hilfskammer 17 auf der Vorderseite des Steuerkolbens 23 in Verbindung steht, um den Druck abzulassen, wenn der öteuerkolben verschoben wird.
In dem Ventilkörper 19 befindet sich ferner ein Hohlraum 25, in dem eine Regulierstange 26 endet. Die Stange 26 ist verschiebbar durch das Verschlußstück 21 geführt. Sie ist mit einem Kopfstück 27 versehen, das normalerweise gegen die Wandung oder einen Ansatz 28 des Hohlraums 25 unter dem Druck einer Feder 22 anliegt. Das Kopfstück 27 liegt lose in dem Hohlraum, und zwar so, daß es nicht gegen den gegenüberliegenden Abschnitt des Hohl-
$0 raumes 25 stößt, wenn der Ventilkörper 19 seine voll geöffnete Stellung einnimmt (Figur 3)» in die er durch den Steuerkolben 23 gedruckt wird. Am anderen Ende der rie^u-
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lierstange 26 befindet sich ein Stellknopf 29, der auf das Verschlußstück 21 aufgeschraubt ist. Durch Drehen des Knopfes 29 kann die Stellung des Ventilkörpers 19 einreguliert werden, der gegen die Regulierstange 26 gedrückt wird. Auf diese Weise kann das Spiel zwischen dem Ventilkörper 19 und dem Ventilsitz 18 eingestellt werden.
Das auf den Figuren 2 und 3 dargestellte Ventil arbeitet wie folgt:
Figur 2 zeigt eine erste Stellung, bei der der Steuer-Öffnung 14 ke:n Druckmittel zugeleitet wird. In diesem Fall befindet sich das Ventil 1 zur Änderung der Richtung in einer mittleren neutralen Entleerungsstellung, wobei die Kammern 3 und 4 der Betätigungseinrichtung beide mit der Atmosphäre verbunden sind und der Ventilkörper 19 nicht unter der Einwirkung eines Druckmittels steht. Dabei liegt das Kopfstück der Regulierstange 26 an der Schulter 28 des Hohlraums 25 unter der Einwirkung der Feder an und begrenzt den Spalt zwischen dem Ventilkörper 19 und dem Ventilsitz 18. Mit anderen Worten, das Steuerventil 10 befindet sich in einer ersten Übergangsstellung, während der Steuerkolben 23 durch den Ausgleichskolben 20 nach links verschoben ist.
Wenn das Ventil 1, wie es auf Figur 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, zur Seite A verschoben wird, wird die Öffnung 12 mit einer Druckmittelquelle verbunden. Der Ventilkörper 19 bewegt sich nicht, d.h. er behält die vorstehend erwähnte Stellung bei, weil der Ausgleichskolben 20, der aus einem Stück mit dem Ventilkörper 19 besteht, unter der Einwirkung der Feder 22 nach links gedrückt wird und die Steueröffnung 14 mit der Atmosphäre verbunden ist, so daß der Steuerkolben 23 nicht verschoben wird. Auf diese Weise strömt das durch die Öffnung 12 eingeführte Druckmittel durch den Spalt zwischen dem
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Ventilkörper 19 und dem Ventilsitz 18, wobei die Strömungsgeschwindigkeit verringert wird, und dann von der öffnung 13 in die Kammer 3 der Betätigungseinrichtung 2, wodurch der Kolben in der Betätigungseinrichtung 2 eine langsame Anfangsbewegung durch die Einlaufsteuerung infolge der verengten Durchgangsöffnung zwischen dem Ventilkörper 19 und dem Ventilsitz 18 ausführt.
Wird das Ventil 1 in die Stellung B verschoben, wie es auf Figur 3 dargestellt ist, und damit die öffnung 12 mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht, während die Steueröffnung 14 und die Kammer 4 der Betätigungseinrichtung 2 über die Leitung 5 mit der Druckmittelquelle verbunden sind, verschiebt sich der Steuerkolben 23 sofort unter dem Einfluß des Druckmittels, das über die Steueröffnung 14 in die Hilfskammer 17 eintritt, so daß der Ventilkörper 19 nach rechts in eine zweite Stellung verschoben wird, in der der Spalt zwischen dem Ventilkörper 19 und dem Ventilsitz 18 ganz geöffnet ist. Dabei ist der Durchmesser des Steuerkolbens 23 ausreichend groß, um auf den Druck des Druckmittels anzusprechen, selbst wenn dieser Druck verhältnismäßig niedrig ist. Das Druckmittel kann aus der Kammer 3 der Betätigungseinrichtung 2 ohne irgendeinen Widerstand abfließen, so daß der Kolben mit einer bestimmten Geschwindigkeit zurückgeschoben wird, die der Druckdifferenz zwischen der Kammer 3 und der Kammer 4 entspricht, der das Druckmittel von der Druckmittelquelle zugeleitet wird. Diese Arbeitsweise entspricht der eines Zweiwegeventils mit zwei öffnungen gemäß Figur 1B.
Darüber hinaus wird, wenn das Ventil 1 von der Stellung B in die Stellung A verschoben wird, die Kammer 4 der Betätigungseinrichtung mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht, worauf das Druckmittel von der Druckmittelquelle über das Steuerventil 10 in die Kammer 3 eingeleitet wird. Dabei spricht der Steuerkolben 23, wie be-
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reits erwähnt, seihst auf einen niedrigen Druck an, so daß, wenn in der Leitung 5 ein Druck verhleiht, der Steuerkolhen 23 seine nach rechts verschobene Stellung beibehält, wodurch der Ventilkörper 19 in seiner voll geöffneten Stellung in bezug auf den Ventilsitz 18 bleibt. Dadurch stößt das Druckmittel auf keinen Widerstand, wenn es in die Kammer 3 einströmt. Die Betätigungseinrichtung 2 arbeitet somit in gleicher Weise wie bei Verwendung eines üblichen Zweiwegeventils mit zwei Öffnungen. Es sei darauf hingewiesen, daß, nachdem der Druck des Druckmittels in der Leitung 5 bis fast auf den Atmosphärendruck zurückgegangen ist, d.h. nachdem der Kolben in der Betätigungseinrichtung seine Vorwärtsbewegung beendet hat, der Ventilkörper 19 in die Stellung zurückgeht, in der die Öffnung verengt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise des Steuerventils entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, daß das Einströmen des Druckmittels in die Betätigungseinrichtung nur begrenzt wird, wenn man von der mittleren neutralen Entleerungsstellung oder von einer Stellung ausgeht, bei der der Druckmitteldruck in der Betätigungseinrichtung abgelassen ist, wobei eine langsame Anfangsbewegung der Betätigungseinrichtung ermöglicht wird, während der Kolben der Betätigungseinrichtung danach mit einer gegebenen Geschwindigkeit bewegt wird, ohne daß er irgendwelchen Begrenzungen unterworfen ist.
Um die Geschwindigkeit des Kolbens einer Betätigungseinrichtung zu ändern, genügt es, ein Drosselventil oder ein Ventil zur Steuerung der Geschwindigkeit für das Ventil 1 zur Änderung der Richtung vorzusehen. Es kann auch ein von Hand betätigtes Drosselventil in das Steuerventil 10 gemäß vorliegender Erfindung zur Auslaufsteuerung eingebaut werden.
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Figur M- zeigt eine zweite Ausführungsform eines Steuerventils gemäß vorliegender Erfindung, "bei dem die Geschwindigkeit des Kolbens der Betätigungseinrichtung 2 sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der rücklaufenden Bewegung gesteuert werden kann. Das Ventil enthält zwei Steuerventile 10a und 10b, die in ähnlicher Weise aufgebaut sind wie das Steuerventil 10 der ersten Ausführungsform. Die öffnungen 12a und 12b sind mit dem Ventil 1 zur Jtnderung der Richtung verbunden, während die öffnungen 13a bzw. 13b mit den Kammern 3 bzw. 4- der Betätigungseinrichtung 2 in Verbindung stehen. Bei dieser Ausführungsform sind die öffnungen 12a bzw. 12b über Steueröffnungen 30a bzw. 30b mit Hilfskammern 17a bzw. 17b verbunden. Der Aufbau und die Arbeitsweise des Ventils entsprechen denen der ersten Ausführungsform.
Auf Figur 5 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch die Konstruktion des Ventilkörpers 19 in bezug auf den Steuerkolben 23» die relative Lage der öffnungen 12 und 13 und dadurch, daß die Feder 22 zwischen der Regulierstange 26 und dem Ventilkörper 19 liegt, obschon die Funktion des Ventils der der ersten Ausführungsform entspricht. Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung nehmen der Ventilkörper 19 und der Ventilsitz 18 nach Beendigung des Arbeitsganges eine voll geöffnete Stellung ein, wenn das Ventil 1 aus der Stellung A oder B in die neutrale Stellung verschoben wird, während bei der ersten Ausführungsform der Erfindung die Größe der öffnung zwischen dem Ventilkörper 19 und dem Ventilsitz 18 begrenzt wird. Die Frage, ob man die erste oder die dritte Ausführungsform einsetzt, hängt von der Art der Belastung der Betätigungseinrichtung ab.
Auf Figur 6 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Eine Ventilkammer 16 des Ventilkörpers be-
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steht aus einer Kammer 16a mit größerem Durchmesser und einer kleineren Kammer 16b mit einer Verbindungsleitung. In dieser Verbindungsleitung ist der Ventilsitz 31 eines Hilfsventils gegenüber dem Ventilkörper 33 eines Drosselventils angeordnet, dessen Lage mittels eines Stellknopfes
32 veränderbar ist, wodurch der Durchfluß des Druckmittels durch Zusammenwirken des Ventilsitzes 31 mit dem Ventilkörper 33 begrenzt wird. Bei der Inbetriebnahme der Betätigungseinrichtung wird das Druckmittel aus der öffnung 12 über den Spalt zwischen dem verstellbaren Ventilkörper
33 und dem Sitz 31 des Hilfsventils und dann über die Auslaßöffnung 13 der Betätigungseinrichtung zugeleitet, wodurch die Betätigungseinrichtung eine zunächst langsame Anfangsbewegung ausführt. Anschließend werden der Steuerkolben 23 und der Ventilkörper 34- in der gleichen Weise betätigt wie bei der ersten Ausführungsform, so daß sich der Kolben in der Betätigungseinrichtung mit einer gegebenen Geschwindigkeit bewegt.
Figur 7A zeigt das Schema eines Druckmittelkreises mit einem Steuerventil gemäß vorliegender Erfindung, Figur 7B zeigt das entsprechende Arbeitsdiagramm. In Figur 7B stellen die Linie a die Verschiebung des Kolbens, b die Veränderung des Druckes in der Kammer 3» c die Veränderung des Druckes in der Kammer 4 und die schraffierte Fläche die auf den Kolben einwirkende Druckdifferenz in Abhängigkeit von der Zeit dar.
Das Steuerventil kann mit einem Ventil zur Steuerung der Geschwindigkeit, einem Ventil zur Änderung der Sichtung oder der Betätigungseinrichtung verbunden werden. Diese Teile können in einem einzigen Ventilkörper zusammengefaßt werden, um eine kompakte Ventilkonstruktion zu erhalten.
Aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen er-
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gibt sich, daß das Steuerventil gemäß vorliegender Erfindung einen Ventilkörper, dessen Durchgangsöffnung in bezug auf den Ventilsitz eingestellt werden kann, eine Heguli ereinrichtung zum Einstellen der gewünschten Lage des Ventilkörpers, eine Feder, mit der der Ventilkörper in eine bestimmte Richtung gedrückt wird und einen Steuerkolben enthält, mit dem der Ventilkörper in die voll geöffnete Stellung gebracht wird. Mit einem solchen Ventil kann beim Beginn des Arbeitsganges der Betätigungseinrichtung, aus der das Druckmittel vollständig entfernt ist, die stoßartige Bewegung des Kolbens infolge der langsamen Anfangsbewegung durch eine Einlaufsteuerung verhindert werden, wodurch Gefahren und verschiedene Nachteile bekannter Druckmittelkreisläufe mit der notwendigen Sicherhext vermieden werden.
Figur 8 zeigt ein Steuerventil gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Ventilkörper 101 ist mit öffnungen 102, 103 zum Einlaß bzw. Auslaß des Druckmittels versehen. Die öffnungen 102 und 103 sind über eine Durchgangsöffnung 104 miteinander verbunden, in der ein Zweiwegeventil 105 mit zwei öffnungen, das unter der Einwirkung einer Feder steht und als Ventil zur Regulierung der Geschwindigkeit dient und ein Nadelventil 106 angeordnet sind, das als Drosselventil wirkt. Diese Ventile sind als kompaktes Hauptventil 107 ausgebildet. Zusätzlich enthält das Ventil ein Rückschlagventil 108, das in Reihe zu dem Hauptventil 107 angeordnet ist.
Im folgenden wird zunächst das Hauptventil 107 beschrieben. Der Ventilkörper 110 arbeitet mit einem Ventilsitz 109 zusammen, der in dem Ventilkörper 101 vorgesehen ist. Ein Kolben 111 besteht aus einem Stück mit dem Ventilkörper 110 und ist in einem Zylinder 112 wasserdicht angeordnet, wobei der Kolben 111 ein Teil des Ventilkör-
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pers 101 ist. Ü"ber den Zylinder hinaus erstreckt sich eine mit einem Innengewinde versehene Wandung 113» in die ein Verschlußstück 114- eingeschraubt ist. Zwischen dem Kolben 111 und dem Verschlußstück 114 ist eine Feder 115 angeordnet.
Ein an der öffnung 102 auftretender Druck drückt auf den Kolben 111 als Steuerdruck, so daß der Ventilkörper 110 sich von dem Ventilsitz 109 gegen die Wirkung der Feder 115 abhebt und die Durchgangsöffnung 104 öffnet. Das Nadelventil 106 befindet sich in dem Ventil 105- Sine Nadel 120 ist beweglich in einer Bohrung 116 angeordnet und erstreckt sich durch den mittleren Abschnitt des Ventilkörpers 110 und den Kolben 111. Ein vorderer Abschnitt
117 der Nadel 120 kann eine öffnung verändern, die sich zwischen einem in Querrichtung verlaufenden Durchgang
118 des Ventilkörpers 110 und der Bohrung 116 befindet. Das hintere Ende des Nadelventils 106 ist mit einem Gewinde 121 versehen und in eine mit einem Gewinde versehene öffnung 122 des Verschlußstückes 114 eingeschraubt, wobei das äußere Ende des Gewindeabschnittes 121 nach außen aus dem Ventilkörper herausragt. In dem nach außen vorstehenden Ende ist ein Schlitz 123 angebracht, durch den die Nadel 120 mit einem Schraubenzieher gedreht und damit verstellt werden kann.
Das Rückschlagventil 108 ist in der Durchgangsöffnung für das Druckmittel angeordnet, die in Eeihe zu dem Hauptventil 107 liegt. Das Ventil besteht aus einem Ventilsitz 124, einem Ventilkörper 125, der mit dem Ventilsitz 124 zusammenwirkt, einer Feder 126, mit der der Ventilkörper 125 nachgiebig gegen den Ventilsitz 124 gedrückt wird und einer Kolbenstange 127, mit der der Ventilkörper 125 von dem Ventilsitz 124 abgehoben wird. Die Kolbenstange 127 ist mit einem zylindrischen Teil 129 verbun-
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den, das auf einemit einem Innengewinde versehene zylindrische Wandung 128 geschraubt ist, die ein Teil des Ventilkörpers 101 ist. Das mit dem Gewinde versehene zylindrische Teil 129 enthält ebenfalls einen Schlitz 130 zum Ansetzen eines Schraubenziehers.
Figur 9 zeigt einen Druckmittelkreis, aus dem die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Steuerventils ersichtlich ist. Der Kolben 153 der Betätigungseinrichtung 131 teilt das Innere des Zylinders 132 in eine kopfseitige Kammer und eine kolbenstangenseitige Kammer. Eine Leitung 134 verbindet die kopfseitige Kammer mit der öffnung 103 des Ventils. Die öffnung 102 ist über eine Leitung 136 mit einem Ventil 135 verbunden. Andererseits verbindet eine Leitung 138 die kolbenstangenseitige Kammer des Zylinders 132 mit dem Ventil 135· In der Leitung 158 sitzt eine Steuereinrichtung 139 zur Auslaufsteuerung. Die Steuereinrichtung 139 besteht aus einem einstellbaren Drosselventil 140, das parallel zu der Leitung 138 eingebaut ist und einem Rückschlagventil 141, das in Reihe zur Leitung 138 geschaltet ist.
Wenn das Druckmittel von der Öffnung 103 in den Zylinder 132 strömt, wie es auf Figur 10 dargestellt ist, fließt es langsam durch eine öffnung, die durch die Nadel 120 des Nadelventils 106 begrenzt wird und dann durch einen Spalt zwischen dem Ventilkörper 125» der durch die Stange 127 verschoben wird und dem Ventilsitz 124, so daß sich der Kolben 133 in dem Zylinder 132 langsam verschiebt (Figur 9).
Figur 11 zeigt die Stellung, bei der die Kolbenstange 137 nach außen gedruckt wird. In diesem Fall ist der Druck des Druckmittels, das der öffnung 102 zugeführt wird, größer als der Druck, der durch die Feder II5 gegeben ist,
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so daß sich das Ventil 105 des Hauptventils 107 voll öffnet. Die Geschwindigkeit des Kolbens 133 in dem Zylinder 132 wird somit durch die Steuereinrichtung 139 auf der Seite der Kolbenstange unabhängig von dem Steuerventil gemäß vorliegender Erfindung gesteuert.
Wenn die Kolbenstange 137 zurückgedrückt wird, wie es in Figur 12 dargestellt ist, behält das Ventil 105 in dem Hauptventil 107 seine voll geöffnete Stellung wegen des auf der Seite der Kopfkammer und damit an der öffnung herrschenden Druckes bei, so daß die Geschwindigkeit des Kolbens 133 in dem Zylinder 132 durch die öffnung in dem Ventil 108 gesteuert wird, d.h. durch den Spalt zwischen dem Ventilkörper 125 und dem Ventilsitz
Die Figuren 13 bis 18 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist mit 201 der Ventilkörper eines Steuerventils bezeichnet, der mit einer öffnung 202, die mit einem Ventil zur Richtungsänderung verbunden ist, und einer öffnung 203 versehen ist, die mit dem Zylinder einer Betätigungseinrichtung in Verbindung steht. Eine Durchlaßöffnung 204 für das Druckmittel in dem Ventilkörper 201 verbindet die öffnungen 202 und 203. Ein Drosselventil und ein Ventil 206 zur Steuerung des Druckes sind in Beine mit der Durchgangsöffnung 204 zwischen der öffnung 202 uid der Öffnung 203 angeordnet. Das Drosselventil 205 begrenzt den Durchlaß des Druckmittels entsprechend einem Spalt zwischen einem Ventilkörper 207 und einem Ventilsitz 208, wenn das Druckmittel von der Öffnung 203 zur öffnung 202 strömt.
Das Drosselventil 205 begrenzt den Durchgang des Druckmittels jedoch nicht, wenn das Druckmittel in der entgegengesetzten Richtung strömt, d.h. von der öffnung zur öffnung 203, weil die Ventilstange 209 des Ventilkör-
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pers 207 lose in einer mittleren öffnung 207' "befestigt ist, so daß der Ventilkörper 207 einfach nach unten gedrückt wird und einen weiten Durchgang für das Druckmittel freiläßt. Die Ventilstange 209 steht gegenüber dem Ventilkörper 201 nach außen vor und ist in ein Verschlußstück
210 eingeschraubt, das an dem Ventilkörper 201 angebracht ist. Durch Einsetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz
211 am Ende der Ventilstange 209 kann diese in das Verschlußstück 210 ein- und aus diesem herausgeschraubt werden, wodurch die öffnung zwischen dem Ventilkörper 207 und dem Ventilsitz 208 eingestellt wird.
Das Ventil 206 zum Einstellen des Druckes besteht aus einem Ventilkörper 213, der auf einem Ventilsitz 212 aufliegen kann, einem Kolben, der aus einem Stück mit dem Ventilkörper 213 besteht und einer den Druck regulierenden Feder 216 zwischen dem Kolben 214 und einem Regulierstück 215 zum Einstellen des Druckes. Wenn der auf der Seite der Öffnung 203 herrschende Druck eine bestimmte Höhe überschreitet, die durch die den Druck einstellende Feder 216 gegeben ist, entfernt sich der Ventilkörper 213 von dem Ventilsitz 212 und folgt der Rückbewegung des Kolbens 214·. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch ein schmaler Durchgang 217 in dem Ventilkörper 213 vorgesehen, der auf der Abbildung erkennbar ist, so daß eine kleine Menge des Druckmittels durch den Durchgang 217 hindurchtreten kann. Auch bei dem den Druck regulierenden Ventil 206 kann durch Drehen mit einem Schraubenzieher, dessen Spitze in den Schlitz 218 am Ende des den Druck einstellenden Teils 215 eingesetzt wird, dieses Teil, das in den Ventilkörper 201 eingeschraubt ist, in bezug auf den Ventilkörper 201 verschoben werden, so daß der Druck der den Druck regulierenden Feder 216 und damit ein Druck mit einer vorgegebenen Höhe eingestellt werden kann.
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Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht keine Möglichkeit, daß sich beim Beginn des Arbeitsganges mit einer Auslaufsteuerung der Druck des Druckmittels schlagartig in der Zylinderkammer aufbaut und der Kolben eine stoßartige Bewegung ausführt. Mit anderen Worten, in der Anfangsphase gelangt eine kleine Druckmittelmenge durch den engen Spalt 217 und der Ventilkörper 213 wird erst dann voll geöffnet, wenn sich auf der Seite der öffnung 203 nach und nach der Druck aufgebaut hat. Auf diese Weise wird eine ausreichend sichere Geschwindigkeit des Kolbens erreicht.
Figur 14 zeigt eine Arbeitsweise, bei der nur eine übliche Steuereinrichtung für die Geschwindigkeit benutzt wird; Figur 15 zeigt die Arbeitsbedingung, wenn der Druck aufgebaut wird, Figur 16 die Arbeitsbedingung, wenn kein Druck angelegt ist, während auf Figur 17 schematisch ein Druckmittelkreis dargestellt ist, der ein Steuerventil gemäß vorliegender Erfindung enthält. Wie sich aus Figur 18 ergibt, wird bei einer derartigen Anordnung eine gleichförmige Arbeitsweise erzielt, wenn man von der drucklosen Stellung ausgeht.
Auf den Figuren 15» 16 und 18 geben die Linien a die Bewegung des Kolbens, P,. den Druck in der kopf seit igen Kammer, P~ den Druck in der kolbenstangenseitigen Kammer des Zylinders in Abhängigkeit von der Zeit (t) wieder; mit d ist der Kolbenhub bezeichnet.
Die Figuren 19 bis 21 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Mit 301 ist ein Steuerventil bezeichnet, das eine öffnung, die mit einem Ventil zur Änderung der Richtung verbunden ist und eine öffnung enthält, die mit dem Zylinder einer Betätigungseinrichtung in Verbindung steht. Parallel zueinander in dem Ventilkörper 301 verlaufen zwei Druckmitteldurchgänge 30A- und 305· In dem
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Durchgang 304 sitzt ein Ventil 306, das als Rückschlagventil für das in der normalen Richtung, d.h. von der Öffnung 302 zur Öffnung 303, fließende Druckmittel und als Drosselventil in der entgegengesetzten Richtung wirkt, Das Ventil 306 besteht aus einem Ventilkörper 308, der an einem Ventilsitz 307 anliegt, der in der Öffnung 304 auf der Seite der öffnung 302 vorgesehen ist. Eine Ventilstange 310 ist lose in einer mittleren Bohrung 309 des Ventilkörpers 308 angeordnet. Die Ventilstange 310 steht gegenüber dem Ventilkörper nach außen vor und ist mit einem O-Ring 311 luft- und wasserdicht abgedichtet. Die Endfläche der Stange 310 ist mit einem Schlitz 312 versehen. Die Ventilstange 310 enthält ein Gewinde 315 und ist in ein passendes Gewinde eines Verschlußstückes 313 eingeschraubt, das an dem Ventilkörper 301 angebracht ist. Durch Einsetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz kann die Ventilstange 310 gedreht werden, wodurch die relative Lage des Ventilkörpers 308 zu dem Ventilsitz 307 einstellbar ist. Die äußere Oberfläche des Ventilkörpers 308 ist abgeschrägt, so daß die öffnung oder der Spalt zwischen dem Ventilkörper 3O8 und dem Ventilsitz 307 kontinuierlich verändert werden kann.
Ferner ist auf der Seite der Öffnung 303 ein Ventil 317 gegenüber einem Ventilsitz 316 in dem anderen Durchgang 305 angeordnet. Das Ventil 317 und der Ventilsitz 3I6, die den Durchgang des Druckmittels in der zuvor erwähnten normalen Richtung erlauben, dienen als Drosselventil, wenn der Druck unter dem festgelegten Druck liegt und werden bei einem über dem festgelegten Druck liegenden Druck ganz geöffnet. Zusätzlich ist ein Rückschlagventil 318 auf der Seite der öffnung 303 vorgesehen, um den Durchgang des Druckmittels in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern. Das Ventil 317 besteht aus einem Ventilkörper 319, der gegenüber dem Ventilsitz 316 liegt
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und einer den Druck regulierenden Feder 322 zwischen dem Kolben 320 und einem Verschlußstück 321 zum Einstellen des Druckes. Zusätzlich ist eine enge Durchgangsöffnung 323 in dem Ventilkörper 319 vorgesehen, um eine Verbindung zwisehen der Öffnung 302 und der Öffnung 303 zu ermöglichen, wodurch ein feststehendes Drosselventil gebildet wird. Ferner ist ein Schlitz 324- am Ende des Verschlußstückes
321 zum Einregulieren des Druckes vorhanden, in den die Spitze eines Schraubenziehers eingesetzt werden kann. Der Druck des Druckmittels auf der Seite der öffnung 302 (Primärdruck) wirkt auf den Kolben 320 des Ventils 317· Wenn dieser Druck niedriger ist als der durch die Feder
322 eingestellte Druck, fließt das Druckmittel durch den Spalt 323» wobei die Geschwindigkeit des Druckmittels verringert wird. Übersteigt der Druck den festgesetzten Druck, wird die Feder 322 zusammengedrückt, so daß sich der Ventilkörper 319 von dem Ventilsitz 3I6 bis zu der vollständig geöffneten Stellung abhebt. In diesem Fall kann das Druckmittel frei zur sekundären Seite, d.h. zur öffnung 303, fließen. Der Ventilkörper 325 des Rückschlagventils 318, das in Strömungsrichtung des Ventils 317 angeordnet ist, wird auf den Ventilsitz 316 von der Seite der öffnung 303 unter der Einwirkung der Feder 326 gedrückt. Der Ventilkörper 325 ermöglicht den Durchgang des Druckmittels in der normalen Richtung, verhindert jedoch den Durchgang des Druckmittels in der entgegengesetzten Richtung, d.h. von der öffnung 303 zur öffnung 302.
Bei dieser Anordnung wird das Druckmittel von einem Ventil zur Änderung der Richtung durch die öffnung 302 in den Ventilkörper 301 eingeführt. Dabei ist der Durchgang 304-durch den Ventilkörper 306 verschlossen, der als Rückschlagventil dient, so daß das Druckmittel durch den Durchgang 305 zu dem Ventil 317 hinter die enge Durchgangsöffnung 323 fließt und den Ventilkörper 325 öffnet, so daß
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das Druckmittel von da zur Öffnung 303 und dann von dieser in den Zylinder der Betätigungseinrichtung strömen kann. Wenn der Druckmitteldruck über dem durch die Feder 522 festgesetzten Druck liegt, drückt der Kolben 320 die Feder 322 zusammen, so daß der Ventilkörper 319 sich von dem Ventilsitz 3I6 abhebt und das Ventil 317 in seine vollständig geöffnete Stellung gelangt, wobei die Gesamtmenge des Druckmittels in den Zylinder fließen kann. Mit anderen Worten ist die Druckmittelmenge, die zunächst dem Zylinder zugeführt wird, verhältnismäßig klein, so daß schlagartige Bewegungen des Kolbens verhindert werden.
Wenn das Druckmittel in der entgegengesetzten Richtung strömt, d.h. von der öffnung 303 zu der öffnung 302, soll Druckmittel durch den Durchgang 304- strömen. Der Ventilteil 306 dient dabei als Drosselventil und reguliert die Menge des durchfließenden Druckmittels entsprechend dem Spalt zwischen dem Ventilkörper 3O6 und dem Ventilsitz, der mit diesem zusammenwirkt.
Figur 20 zeigt schematisch einen Druckmittelkreis, der vorstehend beschriebenen Art. Figur 21 zeigt einen Druckmittelkreis mit einem eingebauten Steuerventil. Dabei ist mit 327 die Druckmittelquelle, mit 328 ein Ventil zur Änderung der Strömungsrichtung, mit 329 der Zylinder einer Betätigungseinrichtung und mit 330 der Kolben bezeichnet. Das Steuerventil gemäß vorliegender Erfindung ist mit der kopfseitigen Kammer des Zylinders 329 verbunden, während eine Einrichtung 331 zur Steuerung der Geschwindigkeit mit der kolbenstangenseitigen Kammer des Zylinders 329 in Verbindung steht. Auf Figur 21 ist ein Kreis mit einer Auslaufsteuerung dargestellt, bei dem schlagartige Bewegungen des Kolbens verhindert werden.
Figur 22 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegen-809809/0879
den Erfindung. Mit 401 ist der Zylinder einer Betätigungseinrichtung bezeichnet. Der Kolben 402 bewegt sich in dem Zylinder 401 längs der inneren Oberfläche luftdicht hin und her. Die Kolbenstange ist mit dem Kolben 402 verbunden und tritt aus dem Zylinder 401 aus, so daß die Bewegung der Kolbenstange 403 in die gewünschte Arbeit umgesetzt werden kann.
An den finden des Zylinders 401, dessen Innenraum durch den Kolben in zwei Kammern 404 und 405 aufgeteilt wird, sind Verschlußstücke 406 und 407 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein Steuerventil 408 gemäß vorliegender Erfindung in dem Verschlußstück 406 an dem kopfseitigen Ende des Zylinders. Das Steuerventil 4O8 kann auch in dem Verschlußstück 407 der kolbenstangenseitigen Kammer angeordnet werden. Bei einer anderen Ausführungsform können Steuerventile 408 in beiden Verschlußstücken 406 und 407 angeordnet werden.
Bei der auf Figur 22 dargestellten Ausführungsform besteht das Steuerventil 408 aus folgenden Teilen; einem Ventilkörper 412 in einer Durchgangsöffnung 410, die die Kammer 404 mit der Öffnung 409 des Verschlußstückes 406 verbindet, um einen verengten Durchgang 411 zu bilden und einem auf Druck ansprechenden Teil 413, das die den Druckmitteldurchfluß einschränkende Funktion des Ventilkörpers 412 aufhebt, wenn der Druck in dem Durchgang 410 bis zu einer bestimmten Höhe aufgebaut ist. Das auf den Druck ansprechende Teil 413 besteht aus einem Kolben 414, der aus einem Stück mit dem Ventilkörper 412 besteht, einer Feder 415, die auf den Kolben 414 drückt und einem Sitz 416 für die Feder 415. Eine öffnung 417, die mit der Kammer 405 in Verbindung steht, ist in dem anderen Verschlußstück 407 vorgesehen.
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Bei dem vorstehend erwähnten Druckmittelkreis sind Einrichtungen 4-20 und 421 zur Steuerung der Geschwindigkeit in den Zuführungsleitungen 418 und 419 vorgesehen, die von dem Ventil zur Änderung der Richtung zu den entsprechenden öffnungen 409 bzw. 417 führen. Das Druckmittel, das von dem Ventil zur Änderung der .Richtung durch die Leitung 418 in die öffnung 409 gelangt, wird über einen Spalt, der zwischen dem Ventilkörper 412 und einem damit zusammenwirkenden Ventilsitz gebildet wird, d.h.
durch den Spalt 411 in die Kammer 404 eingeführt. Entsprechend dem Druckanstieg in der Kammer 404 wird der Kolben 414 verschoben, so daß der Ventilkörper 412 sich von seinem Sitz abhebt, worauf das Druckmittel dem vollständig geöffneten Durchgang 410 zugeführt wird und sich die Bewegung des Kolbens 402 beschleunigt. Wenn der Kolben 402 in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, arbeitet der Ventilkörper 412 als Auslaufsteuerung und verhindert dabei schlagartige Bewegungen des Kolbens 402.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, die auf Figur 23 dargestellt ist, wird eine Ventilstange 422 an dem Ventilkörper 412 befestigt und erstreckt sich durch den Kolben 414 und den Sitz 416 nach außen. Ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt 423 Bn der Ventilstange wird in einer mit einem Gewinde versehenen öffnung 424 befestigt, die an dem Sitz 416 vorgesehen ist. Durch Drehen des Ventilkörpers 412 mittels eines Schraubenziehers, der in den Schlitz 425 am Ende der Ventilstange 422 eingesetzt wird, wird der Ventilkörper vor- oder zurückbewegt, wodurch die öffnung des Durchganges 411 einreguliert werden kann. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der auf Figur 22 dargestellten Anordnung.
Die Figuren 24 und 25 zeigen eine weitere Ausführungs-809809/0879
form der Erfindung. Mit 501 ist ein elektromagnetisches Ventil bezeichnet, mit 502 eine Zuführungsöffnung, mit 503 und 504 Entleerungsöffnungen und mit 505 und 506 öffnungen, die zu einem Zylinder führen. Ein Ventilkörper 509 mit einer kolbenartig ausgebildeten Wand 508 ist in einer Durchflußöffnung 507 für das Druckmittel angeordnet, die in dem Ventilkörper 501 in der Nähe der öffnung 505» die zu dem Zylinder führt, vorgesehen ist. Eine Feder zum Einstellen des Druckes, die den Ventilkörper 509 nachgiebig gegen den Ventilsitz 510 drückt, befindet sich zwischen dem Ventilkörper 509 und dsm Verschlußstück 512 zum Einstellen des Druckes, so daß ein Ventil 513 zum Einstellen des Druckes gebildet wird. Zusätzlich ist ein Drosselventil 515 in einer Durchgangsöffnung 514 vorgesehen, die im Inneren des Ventilkörpers 509 des Ventils 513 gebildet ist. Das Drosselventil 515 besteht aus einem Ventilkörper 516» mit dem die Durchgangsöffnung 514 einreguliert werden kann, und einer Stange 517» die an dem Ventilkörper 516 befestigt ist. Die Stange 517 erstreckt sich durch den Körper 516 nach außen, während ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt der Stange 517 in das Verschlußstück 512 zum Einregulieren des Druckes eingeschraubt ist. Durch Drehen der Stange 517 kann der Spalt zwischen dem Ventilkörper 516 und dem zugehörigen Ventilsitz einreguliert werden.
Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird die Menge des Druckmittels, das durch die Zuführungsöffnung 502 in die Durchgangsöffnung eingeführt worden ist, mittels des Drosselventils 515 zunächst begrenzt und gelangt dann über die Öffnung 505 in den Zylinder. Wenn sich in dem Zylinder ein Druck mit einer bestimmten Höhe aufgebaut hat, wird die kolbenartige Wandung 508 entgegen der Kraft der den Druck regulierenden Feder 511 bewegt, so daß sich der Ventilkörper 509 von dem Ventil-
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sitz 510 abheben kann und das Druckmittel durch einen weiten Durchgang in den Zylinder einströmt. Auf diese Weise wird der Durchgang des Druckmittels bei Beginn des Arbeitsganges zunächst begrenzt und damit eine stoßarti^e Bewegung des Kolbens in der Betätigungseinrichtung vermieden, während eine große Menge des Druckmittels entsprechend der Verschiebung des Kolbens durchfließen kann. Auf diese Weise ist die Sicherheit für die Anlage, bei der ein Steuerventil gemäß vorliegender Erfindung benutzt wird, gegeben.
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Claims (6)

  1. Dr. W. P. Radt Dipl.-Ing. E E. Finkener
    Dipl.-Ing. W. Emesti 2737909
    Patentanwilte
    463 Bochum
    H»inii*-Kanis Str»ie U
    Fcmipredwr 413 SO, 413 27
    TdcgnmnMdrnse: RadlpateM Bodnun
    77 132
    EEF/US
    Patentansprüche
    \1J Steuerventil, das zwischen einer Betätigungseinrichtung, die mit einem Druckmittel betrieben wird, und einem Ventil zur Änderung der Strömungsrichtung des Druckmittels eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil aus folgenden Teilen besteht: einer Eingangs- und Ausgangsöffnung (12, 13) für das Druckmittel, einer Durchgangsöffnung (16), die die Einlaß- und Ausgangsöffnung miteinander verbindet, einem verschiebbaren Ventilkörper (19)» der in der Durchgangsöffnung angeordnet ist und zur Begrenzung der Durchtrittsöffnung mit einem Ventilsitz (18) zusammenwirkt, nachgiebigen Einrichtungen (22) zum Halten des Ventilkörpers (19) in einer Stellung, in der die Durchgangsöffnung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz verengt ist, und auf Druck ansprechenden Einrichtungen, mit denen der Ventilkörper in der Richtung, die der Kraft der nachgiebigen Einrichtungen entgegengesetzt ist, in seine voll geöffnete Stellung gebracht wird.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Reguliervorrichtung (26) zum Einstellen der gewünschten Lage des Ventilkörpers (19) in bezug auf den Ventilsitz (18) versehen ist, die an
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    einem Ende mit dem Ventilkörper in Verbindung steht.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Steuerkolben (23) enthält, der unter der Einwirkung eines zur Steuerung dienenden Druckmittels steht, das über eine Steueröffnung (14) zugeführt wird und den Ventilkörper (19) in seine voll geöffnete Stellung drückt.
  4. 4. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung des Steuerventils mit dem Ventil zur Änderung der Strömungsrichtung und die andere Öffnung mit einer Kammer des Zylinders der Betätigungseinrichtung verbunden ist, und daß in der die beiden Öffnungen verbindenden Durchflußöffnung ein den Druck des Druckmittels regulierendes Ventil angeordnet ist, das unter der Einwirkung einer Feder steht und geöffnet wird, wenn der Druck des Druckmittels an der mit dem Zylinder verbundenen Öffnung einen gegebenen Druck überschreitet, wobei das den Druck regulierende Ventil mit einer engen Durchgangsöffnung versehen ist, die den Durchgang des Druckmittels ermöglicht, wenn das Ventil in der Schließstellung ist.
  5. 5. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper ein zusammengesetztes Ventil ist, das aus einem Drosselventil zum Begrenzen der Durchgangsöffnung für das Druckmittel und einem Ventil besteht, mit dem die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels einstellbar ist.
  6. 6. Steuerventil nach Anspruch 1, bei dem eine öffnung mit einem Ventil zur Änderung der Strömungsrichtung und die andere öffnung mit der Kammer des Zylinders einer
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    Betätigungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilkörper zwei parallel zueinander verlaufende Druckmitteldurchgänge angeordnet sind, daß in einem der Durchgänge ein Ventil angeordnet ist, das als Rückschlagventil für das in der normalen Richtung (d.h. von der öffnung, die mit dem Ventil zur Änderung der Strömungsrichtung verbunden ist, zu der öffnung, die mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist) strömende Druckmittel dient, während das Ventil für das in der entgegengesetzten Richtung strömende Druckmittel als Drosselventil dient, und daß ein weiteres Ventil in der anderen Durchgangsöffnung für das Druckmittel vorgesehen ist, das das Druckmittel in der erwähnten normalen Richtung durchläßt und als Drosselventil wirkt, wenn der Druck des Druckmittels nicht höher ist als der eingestellte Druck und das seine voll geöffnete Stellung bei Drucken einnimmt, die nicht niedriger sind als der eingestellte Druck.
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