DE4032420A1 - Hydraulisches sicherheitsventil - Google Patents

Hydraulisches sicherheitsventil

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DE4032420A1 DE19904032420 DE4032420A DE4032420A1 DE 4032420 A1 DE4032420 A1 DE 4032420A1 DE 19904032420 DE19904032420 DE 19904032420 DE 4032420 A DE4032420 A DE 4032420A DE 4032420 A1 DE4032420 A1 DE 4032420A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Sicherheitsventil mit Steuergeräteanschluß, Vorsteuerschieber mit Vorsteueranschluß, Tanknebenverbindung und einem Sekundär-Überdruckventil, das an der Tanknebenverbindung angeordnet ist, wobei eine direkte Verbindung zwischen einem Arbeitsgeräte- Anschluß und einem Steuergeräte-Anschluß, ferner ein zum Arbeitsgeräte- Anschluß öffnendes Rückschlagventil in der direkten durchgehenden Verbindung zwischen dem Steuergeräte-Anschluß und dem Arbeitsgeräte-Anschluß vorgesehen sind, wobei der Vorsteuerschieber an der durchgehenden Verbindung angeordnet ist.
Bekannt sind solche Sicherheitsventile, bei welchen getrennte Verbindungsleitungen einerseits zwischen Steuergerät und Sicherheitsventil und andererseits zwischen Sicherheitsventil und Tank angeordnet sind. Eine solche Ausführung ist unwirtschaftlich, weil derartige Verbindungsleitungen extrem teuer sind.
Es ist daher auch bereits aus der DE OS 28 33 971 bekannt, bei einem solchen Sicherheitsventil zum Steuergerät den Zu- und Rücklauf anzuordnen, wobei über das Sekundär-Überdruck- Ventil nur ein Tankrücklauf angeschlossen ist, dessen Leitung aufgrund ihrer Funktion geringe Kosten hat, die untergeordnet sind.
In der bekannten Ausführung ist eine direkte Verbindung vorgesehen, von welcher über das Sekundär-Überdruck-Ventil der Tanknebenanschluß einerseits und von welcher das Vorsteuerventil andererseits abgezweigt ist, welches in einem Parallelzweig zur direkten Verbindung liegt. Hierbei ist das Vorsteuerventil, welches ein abhebbares Rückschlagventil mit größerem Durchlaßquerschnitt und in einem Steuerschieber einerseits ein federbelastetes Rückschlagventil mit kleinerem Querschnitt, das durch Vorsteuerung abhebbar ist sowie einen gedrosselten Durchgang aufweist, stufenweise durch Vorsteuerung einstellbar. Das soll in der Leitungsbruch-Sicherungsvorrichtung zunächst einmal eine Vorrichtung kleinerer Bauart schaffen und Schwingungen vermeiden, wobei dann noch eine Sicherheit eingeführt werden soll, die sich aus einem Vergleich des Vorsteuerdrucks beim Senken in Abhängigkeit von dem in der Zuleitung herrschenden Druck ergeben soll.
Aus der DE OS 32 34 496 ist im übrigen ein Sicherungsventil bekannt, das auch einen Vorsteuerschieber mit Vorsteuerdruckanschluß aufweist, wobei aber für die Zuleitung zum Steuergerät und die Rückleitung zum Tank getrennte, jeweils voll auf die Belastung ausgelegte Verbindungsleitungen vorhanden sind, die teuer sind.
Aber auch, wenn nun nach der vorher behandelten Literaturstelle solche Verbindungsleitungen zu einer Leitung zusammengefaßt sind, erfüllt ein solches Sicherheitsventil nicht seinen Zweck. Diese Verbindungsleitung zum Steuergerät hat innewohnende Widerstände, die auf das vorgesteuerte Sicherheitsventil zurückwirken, so daß unter Einbeziehung auch der Vorsteuerung dadurch eine bestimmte Senkgeschwindigkeit eingestellt und aufrecht erhalten wird.
Es gibt Vorschriften, welche festlegen, daß im Falle eines Rohrbruches, insbesondere der Verbindungsleitung, und zwar dann, wenn das Arbeitsgerät im Sinne einer Senkbewegung arbeitet, deren Geschwindigkeit nicht über 10% steigen darf, weil dann labile Verhältnisse entstehen, die Gefährdungen nach sich ziehen.
Einbezogen wird unter diesem Gesichtspunkt, daß ein solches Problem beim Ausfahren des Arbeitsgerätes oder bei der Aufrechterhaltung eines Zustandes nicht auftritt, weil dann eine Sperre durch das Rückschlagventil gegeben ist, und der Vorsteuerschieber in der Sperrstellung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungsventil, in welchem die Vor- und Rückleitungen zu einem Zylinderraum zwischen dem Sicherungsventil und dem Steuergerät durch nur eine Verbindungsleitung erfolgt, zu schaffen, bei dem im Falle eines Bruches dieser Verbindungsleitung, insbesondere beim Absenken keine nennenswerte Änderung des Durchganges zu der gebrochenen Verbindungsleitung zum Steuergerät auftritt, auch wenn die Sperr- oder Drosselgrößen dieser Verbindungsleitung durch den Bruch dieser Verbindungsleitung schlagartig entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorsteuerschieber eine Staudruckkompensation aufweist.
Eine solche Staudruckkompensation führt überraschenderweise zu einer Genauigkeitserhöhung beim Ansprechen eines Sicherheitsventils, wobei insbesondere Einflüsse bei Leitungsbruch im oben beschriebenen besonders behandelten Zustand wenigstens in engen Grenzen ausbleiben.
Hierin liegt für die Staudruckkompensation eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung. In diesem Zusammenhang bewirkt eine Vorsteuerkolben-Zylindereinrichtung, die als sekundäre Vorrichtung bezeichnet werden kann, und die in Verbindung mit dem Zu- und Rücklaufanschluß zum Steuergerät steht, daß die sekundäre Vorsteuerkolben-Zylindereinrichtung nicht etwa eine Überlagerung im Sinne einer aufeinanderfolgenden Verschiebung des Vorsteuerkolbens, sondern einen Kompensationsausgleich bzw. eine waageartige Abgleichung beider Seiten in Abhängigkeit von der Belastung bzw. den eingespeicherten Druckwerten, so daß auch bei einem Bruch der oben erwähnten Leitung der den Rücklauf steuernde Vorsteuerschieber auch dann im wesentlichen in seiner Einstellung verbleibt, wenn der Anschluß zum Steuergerät bricht. Dieses hängt damit zusammen, daß die sekundäre Vorsteuerkolben-Zylindereinrichtung außer der Anordnung zur Kompensation mit dem Zu- und Rücklaufanschluß zum Steuergerät in Verbindung steht.
In der besonders bevorzugten Ausführung ist die Staudruckkompensation an dem Vorsteuerschieber zusätzlich zur Vorsteuerung einerseits mit dem Gegendruckraum des Vorsteuerschiebers, andererseits an dem Kompensationskolben angeordnet.
Dadurch wird erreicht, daß ein Druckabfall in der Verbindungsleitung zwischen dem Sicherheitsventil und dem Steuergerät ohne Einfluß auf die Einstellung des Vorsteuerschiebers bleibt, weil dessen beide Seiten von dem jeweils herrschenden Druck beaufschlagt werden. Diese Beaufschlagung beiderseits ändert sich eben bei einem Druckabfall auch beiderseits.
Besonders bevorzugt wird zur Lösung der Aufgabe auch im Sinne einer raumsparenden Ausführungsform, daß in dem Vorsteuerkolben ein Kompensationskolben angeordnet ist, der für die Staudruckkompensation vorgesehen ist und eine Druckbeaufschlagung entsprechend dem Druck in der Verbindung des Sicherheitsventils zum Steuergerät aufweist.
Dadurch kann eine verhältnismäßig einfache Verwirklichung erreicht werden. Bevorzugt wird dabei, daß der Durchmesser des Kompensationskolbens gleich dem Durchmesser des Vorsteuerschiebers ist.
Bei Bedarf ist eine Überkompensation vorgesehen, die beim Wegfall der Druckbeaufschlagung eine Schließbewegung für den Vorsteuerschieber ergibt. Hierdurch wird eine Reduzierung der vorgewählten Drosselquerschnitte erzielt und damit eine Geschwindigkeitsreduzierung eingesteuert.
Hierdurch kann mit einfachen Mitteln eine Kompensation durchgeführt werden, ohne daß komplizierte Übersetzungsvorkehrungen geschaffen werden müssen.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Kompensationskolben in einer Ausnehmung des Vorsteuerkolbens angeordnet und am Gehäuse des Sicherheitsventils einstellbar festgelegt und dabei ist der Vorsteuerkolben mit seiner Ausnehmung in bezug zum Kompensationskolben bewegbar.
Dieses verwirklicht unter Vermeidung von Übertragungsfehlern, die sonst bei hintereinander angeordneten Einrichtungen auftreten, eine raumsparende Ausführung höchster Präzision, wobei metallische Dichtungen zwischen dem Kompensationskolben und der Ausnehmung vorgesehen sind und im Kompensationskolben in dem vom Ende der Ausnehmung gebildeten Raum auch ein Einsatz des Kompensationskolbens vorhanden ist, der eine Mindestbewegung verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, wobei besondere Vorteile im Sinne einer leichten Herstellbarkeit und geringem Platzaufwand des gebildeten Erzeugnisses liegen, aber eben ferner auch in diesem Zusammenhang in der gegenständlichen Ausführung Merkmale enthalten sind, die neu sind und in ihrer Einwendung eine besonders günstige Lösung nach obigen Gesichtspunkten herbeiführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Schema als Prinzipbild für die erfindungsgemäße Ausführung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherheitsventils;
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linien III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzelheit aus dem Schnitt III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist das Sicherheitsventil 1 zwischen dem Arbeitsgerät 2 (einer Zylinderkolben-Vorrichtung) und einem Steuergerät 3 gezeigt. Das Sicherheitsventil kann eng am Arbeitsgerät 2 angeordnet sein. Zwischen dem Sicherheitsventil 1 und dem Steuergerät ist im allgemeinen eine längere Rohr- und Verbindungsleitung als Zu- und Rücklaufleitung 4 angeordnet.
Der Arbeitsraum 5 des Arbeitsgerätes steht über die Verbindungsleitung 6 mit dem Sicherheitsventil 1 in Verbindung. Der über dem Kolben befindliche Raum 7 steht über eine Tankrückleitung 8 mit dem Steuergerät in Verbindung, weil natürlich der Raum 7 entleert werden muß, wenn der Raum 5 durch Druckmittel gefüllt wird.
Bekannt ist dabei im Sicherheitsventil 1 eine durchgehende Verbindung 9 mit einem Rückschlagventil 10, das zum Arbeitsgerät 2 hin öffnet. Zwischen diesem federbelastetem Rückschlagventil 10 und dem Arbeitsgeräte-Anschluß 11 sind von der durchgehenden Verbindung zwei Leitungen abgezweigt. Die eine Leitung 12 enthält das sog. sekundäre Überdruckventil 13 und ist an eine Tanknebenverbindung 14 angeschlossen. Hierbei handelt es sich im obigen Sinne um eine Ableitung untergeordneter Bedeutung, die auch nur geringe Kosten verursacht.
Die andere Leitung 15 führt in einen Vorsteuerschieber 16. Dieser Vorsteuerschieber hat zwei Funktionsfelder 17, 18. Das eine Funktionsfeld 17 stellt eine Sperre der anderen Leitung 15 bzw. der so bezeichneten Verbindung dar, während das Funktionsfeld 18 einen, insbesondere gedrosselten Durchgang zuläßt, der über den Anschluß 19 zu der Verbindungsleitung 4 führt, und zwar über die Verbindung 9 an der Seite des Rückschlagventils 10, die dem Steuergerät 3 zugekehrt ist. Der gedrosselte Durchgang kann in der gezeichneten Weise einstellbar sein.
Die Einstellung des Vorsteuerschiebers 16 hängt vom Vorsteuerdruck ab, der über einen Vorsteueranschluß 20 und eine entsprechende Verbindung 21 zu einem Vorsteuerkolben 22 führt. Diesem wirkt am anderen Ende des Vorsteuerschiebers 16 eine Kraft entgegen, die als sogenannte Gegenkraft 23, beispielsweise durch eine Feder aufgebracht werden kann, die in einem an sich geschlossenen Gegenkraft- oder Federraum 24 angeordnet ist. Durch diesen geschlossenen Raum ergibt sich bereits die Möglichkeit einer Kompensation. Dieser Raum 24 steht durch eine Abzweigleitung 25 mit dem Anschluß 19 in Verbindung, der gleichzeitig über die Teilverbindung 26 mit einem Anschluß 27 des Vorsteuerschiebers zusammengeschlossen ist, über welchen die andere Leitung 15 gesteuert wird.
Der Federraum 24 ist durch eine Parallelleitung 28 mit einem sekundären Vorsteuerkolben 29 verbunden, um bei einer Änderung der Druckverhältnisse aufgrund eines Druckabfalls in der Verbindungsleitung 4 eine entsprechende Druckänderung in der Kompensation bei 29 durchzuführen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die wesentlichen Teile des Sicherheitsventils gezeigt. Dabei sind erkennbar der Arbeitsgeräteanschluß 11 und ein Steuergeräteanschluß 30, an dem die Zu- und Rücklaufleitung 4 angeschlossen ist. Zwischen diesen beiden Anschlüssen befinden sich die Verbindung 9, in der das Rückschlagventil 10 vorgesehen ist. Für dessen durch eine Feder 31 angedrückten Ventilkopf 32 durch einen nach innen gerichteten Vorsprung 33 an einer Stufenfläche 34 ein Sitz gebildet ist.
Mit diesem Sitz kommt eine kegelförmige Fläche 35 des kegelförmigen Ventilkopfes 32 in Verbindung. Das Rückschlagventil hat einen Ventilschaft 36, der in einer in der Verbindung 9 festgelegten Führung 37 geführt ist, an welcher zugleich einerseits die Feder 31 abgestützt ist, die andererseits an einem einstellbaren Widerlager 38 an einem Ventilschaft 36 abgestützt ist.
Die Verbindung wird von einem Steuerschieber 40 durchsetzt, welcher Teil des insgesamt mit 16 bezeichneten Vorsteuerschiebers ist. Dieser Vorsteuerschieber steht einerseits allseitig auslenkbar über eine Kugelabstützung 41 mit einem Vorsteuerkolben 42 in Verbindung, welcher allgemein in Fig. 1 mit 22 bezeichnet ist. Dieser Vorsteuerkolben ist in einem Vorsteuerraum 43 verschiebbar gelagert. Dieser Vorsteuerraum 43 steht mit dem Vorsteueranschluß 20 in Verbindung, so daß dadurch in Abhängigkeit vom Vorsteuerdruck eine Verlagerung des Vorsteuerkolbens 42 und damit auch des Steuerschiebers 40 möglich ist.
Im Vorsteuerkolben 42 ist eine Ausnehmung 44 angeordnet. Diese Ausnehmung ist an einem Kompensationskolben 45 bewegbar. Dieser Kompensationskolben 45 ist mittels Stiftverbindung 46 mit einer Einstellschraube 47 verbunden, die aus dem Gehäuse 48 des Sicherheitsventils bzw. des Abschnittes des Sicherheitsventils mit dem Vorsteuerkolben herausgeführt ist. Damit läßt sich die Einstellung des Kompensationskolbens 45 im Vorsteuerraum 43 ermöglichen.
Der Kompensationskolben 45 geht nicht bis zum Ende der Ausnehmung 44 durch, so daß ein Kompensationsraum 49 verbleibt, der auch als Hilfssteuerraum des Vorsteuerkolbens 42 bezeichnet werden kann. Dieser Kompensationsraum steht im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 mit 29 bezeichneten sekundären Vorsteuerkolben. Die Fig. 2 zeigt eine konzentrische Anordnung vom Vorsteuerkolben 22 und sekundärem Vorsteuerkolben 29.
In den Kompensationsraum 49, in welchem sich ein Anschlagstutzen 50 des Kompensationskolbens 45 erstreckt, münden Diagonalbohrungen 51 durch den Vorsteuerkolben 42. Diese Diagonalbohrungen enden an der Außenseite des Vorsteuerkolbens 42 in einem Ringraum 52. Dieser überlappt sich mit einer inneren Umfangsausnehmung 53 des Gehäuses 48 als Abschnitt des Sicherheitsventils. Diese Überlappung ist so groß, daß eine Verbindung zwischen dem Ringraum 52 und der Umfangsausnehmung bzw. Ausbohrung 53 immer erhalten bleibt.
An diese Umfangsausnehmung 53 schließt sich im Gehäuse 48 die in Fig. 1 mit 28 bezeichnete Parallelleitung (in Fig. 3 mit 54 bezeichnet) an und sie steht über dem Durchgang 55 mit dem Steuergeräteanschluß 30 in Verbindung. Dieser Anschluß ist in Fig. 1 mit 19 bezeichnet.
Dieser Steuergeräteanschluß 19 steht zugleich über eine auch in Fig. 3 mit 25 bezeichnete Abzweigleitung mit dem Gegendruckraum 24 in Verbindung, in welcher die Gegenkraft 23 in Form einer Feder 56 angeordnet ist. Ein die maximale Zusammendrückung begrenzendes Widerlager 57 ist durch eine nach außen geführte Einstellschraube 58 einstellbar.
Die Abzweigleitung 25 führt gemäß Fig. 3 durch eine nach außen verschlossene Seitenbohrung 59 und einen Fortsatz 60 in den Gegendruck bzw. Federraum 24. Die Seitenbohrung 59, die mit der Federseite des Rückschlagventils in Verbindung steht, hat die Querbohrung 61 als Anschluß für die Leitung 12 in Fig. 1 für das Überdruckventil 13.
Die Feder 56, die auch in Fig. 1 mit diesem Bezugszeichen bezeichnet ist, drückt über eine kardanisch allseitig auslenkbare Abstützung 62 auf das Ende des Steuerschiebers 40, an welchem der Vorsteuer-Ventilkopf 63 angeordnet ist. Dieser hat einen kegelförmigen Ventilabschnitt 64, bis zu welchem Regelnuten oder Einfräsungen 65, die um den Umfang des Vorsteuerschiebers 16 bzw. 40 verteilt sind, führen.
Dadurch ist einerseits beim Abheben des Vorsteuer-Ventilkopfes mit Feinregelung aufgrund des kegelförmigen Ventilabschnittes 64 aufgrund der Regel- oder Einfräsungen 65 eine außerordentliche feinfühlige Regelung möglich, wenn der Vorsteuerventilkopf 63 aufgrund eines Vorsteuerdruckes abhebt.
Der Vorsteuerschieber 16, der im Gehäuse 66 des Sicherheitsventils in zylindrischen Durchgängen 67, 68 beiderseits der Verbindung 9 geführt ist, hat geringeren Durchmesser als die Verbindung. Innerhalb der Verbindung hat er jedoch auch noch eine Einziehung 69, welche zwei Druckstufen 70, 71 bildet. Durch den sich dadurch ergebenden Gegendruck im Bereich der Ausbohrung wird eine Neutralisierung der Druckeinwirkung auf den Vorsteuerschieber 16 erreicht.
Wenn nun aber am Steuergeräteanschluß 30, d. h. in der Zu- und Rücklaufleitung eine Druckänderung entsteht, wirkt diese unmittelbar einerseits in den Hilfsvorsteuerraum bzw. sogenannten Kompensationsraum 49 des Kompensationskolbens und damit abhängig vom Vorsteuerdruck auf eine Seite des Vorsteuerschiebers und andererseits durch 25 in den Gegendruck- Federraum 24, so daß eine Verstellung des Vorsteuerschiebers 16 aufgrund einer solchen Druckänderung in der Zu- und Rücklaufleitung 4 vermieden wird.
Fig. 2 zeigt zur Erläuterung eine Draufsicht auf das im ganzen mit 73 bezeichnete Gehäuse des Sicherheitsventils, das aus mehreren Abschnitten bestehen kann. An einem Ende ist die Einstellschraube 58 und am anderen Ende die Einstellschraube 47 herausgeführt. Erkennbar sind der Vorsteueranschluß 20 sowie der Steuergeräteanschluß 30. An die Querbohrung 61 ist das Überdruckventil 13 angeschlossen, dessen Gehäuse in Fig. 2 mit 74 bezeichnet ist und gemäß Fig. 4 in der Verbindung 9 an der zum Arbeitsgeräteanschluß liegenden Seite des Rückschlagventils 10 eine Querbohrung 61 zum Anschluß des Überdruckventils aufweist.
Die Gehäuse sind in geeigneter Weise verbunden. An dem Überdruckventil 13, 74 mündet der Tankanschluß 76, an den die Tanknebenverbindung 14 (Fig. 1) angeschlossen ist.
Die in Fig. 3 mit 83 bezeichnete Querbohrung ist nach außen abgeschlossen und stellt lediglich eine Verbindung zwischen den Räumen der Abzweigleitung 25 und Fortsatz 60 zum Anschluß in den Gegendruck- bzw. Federraum 24 dar.
Es wird darauf hingewiesen, daß 84 ein Anschluß für ein Meßgerät, insbesondere ein Druckmeßgerät ist.
In dem Gerät ist in nicht dargestellter Weise ein Leckölanschluß vorgesehen.
Gemäß Fig. 4 ist das Überdruckventil 13 im Schnitt mit seinem Gehäuse 74 und dem Anschluß 75 gezeigt. Dieses Überdruckventil hat den Anschluß 76.
Es ist erkennbar, daß die Leitung 12 in Fig. 1 der Querbohrung 61 entspricht, welche in dem Gegendruckraum 81 des Überdruckventils mündet.
Der Anschluß 76 zur Tanknebenverbindung schließt sich an den Raum mit einer Feder 77 an, die einen Durchgänge aufweisenden Federteller 78 an ein kegelförmiges Widerlager 79 drückt, welches seinerseits mit einem Ansatz in einer festgelegten Führungsausbohrung 80 verschiebbar ist. Dabei wird eine Gegendruckstufe im Gegendruckraum 81 gebildet, welche durch den Druck beaufschlagbar ist, der durch den Anschluß 75 einwirkt. Unter diesen Abhängigkeiten ist der Ventilkörper 85 in bezug zu seinem Sitz bewegbar.
Die Öffnung bei 83 ist verschlossen. Solche Überdruckventile sind im Prinzip bekannt, wobei im vorliegenden Fall Einzelheiten als besonders vorteilhaft vorbehalten bleiben.
Es versteht sich, daß alle Schieber oder Kolben bzw. Schäfte mit Ringdichtungen versehen sind, so daß sie in ihren insbesondere zylindrischen Räumen weitestgehend abgedichtet geführt sind. Einbezogen werden, wo es für zweckmäßig gehalten wird, auch übliche Leckanschlüsse.

Claims (15)

1. Hydraulisches Sicherheitsventil (1) mit Steuergeräteanschluß (30), Vorsteuerschieber (16, 40) mit Vorsteueranschluß (20), Tanknebenverbindung (14) und einem Sekundär-Überdruckventil (13), das an der Tanknebenverbindung (14) angeordnet ist, wobei eine direkte Verbindung (9) zwischen einem Arbeitsgeräte-Anschluß (11) und einem Steuergeräte-Anschluß (30), ferner ein zum Arbeitsgeräte-Anschluß öffnendes Rückschlagventil (10) in der direkten durchgehenden Verbindung (9) zwischen dem Steuergeräte-Anschluß (30) und dem Arbeitsgeräte- Anschluß (11) vorgesehen sind, wobei der Vorsteuerschieber (16, 40) an der durchgehenden Verbindung (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber (16, 40) eine Staudruckkompensation aufweist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruckkompensation an dem Vorsteuerschieber (16, 40) zusätzlich zur Vorsteuerung einerseits mit dem Gegendruckraum (24) des Vorsteuerschiebers, andererseits an dem Kompensationskolben (45) angeordnet ist.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationskolben (45) in einem Kompensationsraum (49) verlagerbar ist, an welchem die Staudruckkompensation angeschlossen ist.
4. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber mit dem Anschluß einer Zu- und Rücklaufleitung (4) zwischen dem Sicherheitsventil (1) und dem Steuergerät (83) in Verbindung (19, 25) steht.
5. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 mit einem Vorsteuerkolben des Vorsteuerschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Vorsteuerkolben (22, 42) ein Kompensationskolben (45) angeordnet ist, der für die Staudruckkompensation vorgesehen ist und eine Druckbeaufschlagung entsprechend dem Druck in der Verbindung des Sicherheitsventils (1) zum Steuergerät (3) aufweist.
6. Sicherheitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kompensationskolbens (45) gleich dem Durchmesser des Vorsteuerschiebers (16) ist.
7. Sicherheitsventil nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überkompensation vorgesehen ist.
8. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationskolben (45) in einer Ausnehmung (44) des Vorsteuerkolbens (42) angeordnet und am Gehäuse (48) des Sicherheitsventils (1) einstellbar festgelegt ist und daß der Vorsteuerkolben (42 mit seiner Ausnehmung (44) in bezug zum Kompensationskolben (45) bewegbar ist.
9. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerkolben (42) wenigstens eine Diagonalbohrung (51) aufweist, welche in einem Hilfsvorsteuer-Kompensationsraum (49) des Kompensationskolbens (45) mündet und die an der Außenseite des Vorsteuerkolbens (42) in einer Umfangsausnehmung (52) (Ringraum) endet, deren axiale Länge bezüglich des Vorsteuerkolbens so bemessen ist, daß immer eine Überlappung mit einem entsprechenden Ringraum (52) im Vorsteuerkolben- Gehäuse (48) vorhanden ist, an welchem Ringraum eine Verbindungsleitung (28) zum Anschluß des Steuergerätes (3) mündet.
10. Sicherheitsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschluß (11) der Verbindungsleitung (6) eine Ausbohrung für das Rückschlagventil (10) angeordnet ist, und diese Ausbohrung mit dem Gegendruckraum (24) des Steuerschiebers und über den Ventilkörper des Steuerschiebers mit dem Arbeitsgeräte-Anschluß verbunden ist.
11. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber (16) an seinen Enden kardanisch, d. h. allseitig auslenkbar mit der Abstützung einer Gegendruckfeder und andererseits mit dem Vorsteuerkolben in Verbindung steht.
12. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Kugelabstützung (41) zwischen dem Vorsteuerkolben (22, 42) und dem Vorsteuerschieber (16).
13. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber (16) die durchgehende Verbindung (9) durchsetzt und in dieser Verbindung (9) gegeneinander gerichtete gleichmäßige Druckstufen (70, 71) aufweist, von der Druckstufe (70) zum Vorsteuerventilkopf (63) jedoch Regelnuten oder Einfräsungen (65) angeordnet sind.
14. Sicherheitsventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerkopf (63) mit einem kegelförmigen Ventilabschnitt (64) ausgeführt ist.
15. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (10) einen Ventilkopf (32) mit einer kegelförmigen Sitz-Fläche (35) aufweist.
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