DE2937356A1 - Vorrichtung zum verschwenken und einstellen des augenschirmes eines sportsturzhelmes - Google Patents
Vorrichtung zum verschwenken und einstellen des augenschirmes eines sportsturzhelmesInfo
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- A42B3/222—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
11. September 1979 D/Ke
CESARE LANDI
Via S. Rocco, 5
1-20135 - Mailand / Italien
Vorrichtung zum Verschwenken und Einstellen des Augenschirmes eines Sportsturzhelmes
030017/0632
Vorrichtung zum Verschwenken und Einstellen des Augenschirmes eines Sportsturzhelmes
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschwenken und Einstellen des Augenschirmes
eines SportSturzhelmes, wie er insbesondere
für den Kraftfahrsport, Motorradsport u.dgl. benötigt wird.
Es ist bekannt, daß die durchsichtigen Augenschirme von Sportsturzhelmen anhebbar sein müssen, um das Anlaufen
vermeiden bzw. eine größere Belüftung erhalten zu können
Es ist ebenfalls bekannt, daß diese Augenschirme an den Seiten des Sturzhelmes angelenkt sind, wo Mittel vorgesehen
sind, die geeignet sind, den Augenschirm selbst zu entriegeln, um das Anheben zu ermöglichen und diesen
Augenschirm in der angehobenen Stellung wieder zu verriegeln.
Diese bekannten Systeme erfordern jedoch gewöhnlich den Einsatz beider Hände zur Betätigung der erwähnten Verriegelungs-
und Entriegelungsmittel, um dann den Augenschirm absenken oder anheben zu können; dieser Vorgang
ist bis heute noch keinesfalls vollkommen einfach und sicher.
Insbesondere bringt die Tatsache, daß beide Hände zugleich angewendet werden müssen, eine bedeutende Gefahr
mit sich, wenn die Bewegung des Augenschirmes nicht bei stehendem Fahrzeug durchgeführt wird.
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-A«
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in erster Linie in der Beseitigung der vorstehend angeführten
Mangel der derzeit bekanntgewordenen Systeme und in der Schaffung einer Vorrichtung für die Bewegung des
j Augenschirmes eines Sportsturzhelmes, die sehr leicht
und sicher mit einer einzigen Hand betätigt werden kann, so daß das Anheben oder Absenken des Augenschirmes auch
während der Fahrt ohne Gefahr durchzuführen ist.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten
Gattung, die leicht montierbar, betriebssicher und preisgünstig ist.
L5 Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß diesem Augenschirm, an dessen Seitenenden zwei kleine Scheiben zugeordnet sind, die an gegenüberliegenden
Stellen an den Seiten der Sturzhelmkonstruktion drehbar gelagert sind. Die Scheiben sind außerdem mit
Rückholfedern, die den Augenschirm in angehobener Stellung zu halten versuchen, und mit Einrastverriegelungsmitteln
verbunden, die mit einer einzigen Steuerung betätigbar sind, die in mittiger Lage im Bereich des
vorderen Randes der Sturzhelmkonstruktion angeordnet ist, wobei diese Verriegelungsmittel die Befestigung des
Augenschirmes in abgesenkter Stellung bzw. in angehobener Stellung bewirken.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenenden des Augenschirmes mit gabelförmigen Fortsätzen versehen,
die in Sitzen einschnappbar sind, welche in den erwähnten drehbaren Scheiben ausgebildet sind.
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Auf diese Weise kann die Betätigung des Augenschirmes nach der Einschnappverriegelung der Seitenenden des
Augenschirmes mit den drehbaren Scheiben bequem mit einer einzigen Hand durchgeführt werden.
S
Wenn nämlich der Augenschirm mit einer Hand ganz abgesenkt worden ist, treten die Verriegelungsmittel in
Funktion, um die Scheiben in der Endstellung zu halten, wobei sie gegen die Wirkung der Rückholfeder wirken,
während durch Betätigung der Steuerung, immer mit einer einzigen Hand, die Verriegelungsmittel entriegelt werden,
so daß die Rückholfedern die Seitenscheiben im Sinne des Anhebens des Augenschirmes drehen, der dadurch
in die angehobene Stellung schwenkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Sturzhelmes, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist,
Fig. 2 einen mittigen Schnitt durch den gleichen Sturzhelm,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III
gem. Fig.2,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Einzelheit des Teilschnittes nach Fig.2,
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Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig.4 und
Fig. 6 einen längs der Linie VI-VI gem.Fig.4 durchgeführten
Schnitt.
5
5
Danach ist der Sturzhelmkörper 1 zwecks Verschlusses
seiner vorderen Öffnung 2 und mit dem beweglichen Augenschirm 3 aus durchsichtigem, farblosem bzw.
zweckmäßig behandeltem oder farbigem Material zum FiI- ® trieren des Sonnenlichtes ausgerüstet.
An den Seiten des Sturzhelmkörpers 1 sind an gegenüberliegenden
Stellen zwei kleine Scheiben 4 drehbar montiert, die außen an dem Sturzhelmkörper 1 befestigt
sind, während innen Anschläge 5 vorgesehen sind, die mit den Scheiben 4 über Schrauben 6 derart verbunden
sind, daß jede Scheibe mit einem Anschlag 5 fest verbunden ist und zusammen mit diesem um die Achse der zugehörigen
Schraube 6 drehen kann.
Die Befestigung des Augenschirmes 3 an den Scheiben erfolgt durch eine Schnappverbindung, indem an den
Seitenenden des Augenschirmes 3 gabelförmige Ansätze 3a und entsprechende Sitze im Bereich der Innenfläche
der Scheiben 4 zwischen diesen und der Außenfläche des Sturzhelmkörpers 1 vorgesehen werden.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, weisen die gabelförmigen Ansätze 3a seitlich abstehende Zähne 3b auf, die mit
entsprechenden Anschlägen 4a in Eingriff treten, die auf den Scheiben 4 im Bereich der Sitze, in dem Einlaufabschnitte
4b vorhanden sind, ausgebildet sind.
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Bei der Montage werden die gabelförmigen Ansätze 3a
des Augenschirmes 3 durch die Einlaufabschnitte 4b
so weit verschoben, daß sie im Bereich der Anschläge 4a herausschnappen und der Augenschirm 3 mit den Scheiben 4 fest verbunden bleibt. Um den Augenschirm ganz abzunehmen, genügt es, die gabelförmigen Ansätze 3a
mit zwei Fingern gegeneinander zu drücken, wobei das Material, aus dem sie bestehen, elastisch verformt wird Danach kann das Herausziehen derselben aus den entsprechenden Sitzen und die Abnahme des Augenschirmes 3
erfolgen.
des Augenschirmes 3 durch die Einlaufabschnitte 4b
so weit verschoben, daß sie im Bereich der Anschläge 4a herausschnappen und der Augenschirm 3 mit den Scheiben 4 fest verbunden bleibt. Um den Augenschirm ganz abzunehmen, genügt es, die gabelförmigen Ansätze 3a
mit zwei Fingern gegeneinander zu drücken, wobei das Material, aus dem sie bestehen, elastisch verformt wird Danach kann das Herausziehen derselben aus den entsprechenden Sitzen und die Abnahme des Augenschirmes 3
erfolgen.
Mit jeder Scheibe 4 ist ferner eine Rückholfeder 7 verbunden, die in einem Sitz zwischen der Scheibe 4 und
dem Sturzhelmkörper 1 auf der zugehörigen Schraube 6
gelagert ist. Ein Ende 7a der Rückholfeder 7 ist in
einen Hohlraum der zugehörigen Scheibe 4 eingesetzt
(Fig.4 u.5), während das andere Ende 7b an dem Sturzhelmkörper 1 befestigt ist.
einen Hohlraum der zugehörigen Scheibe 4 eingesetzt
(Fig.4 u.5), während das andere Ende 7b an dem Sturzhelmkörper 1 befestigt ist.
Die beiden Rückholfedern 7 werden so vorgespannt, daß die Scheiben 4 im Sinne des Anhebens des Augenschirmes
3 gedreht werden können. Um die Scheiben 4 und
daher den auf den Scheiben selbst befestigten Augenschirm 3 in der gewünschten Lage zu halten, sind Verriegelungsmittel vorgesehen, die kleine Hebel 8 aufweisen, die an der Seite innerhalb des Sturzhelmkörpers 1 angeordnet und auf kleinen Bolzen 9 angelenkt sind, die an der gleichen Konstruktion befestigt
daher den auf den Scheiben selbst befestigten Augenschirm 3 in der gewünschten Lage zu halten, sind Verriegelungsmittel vorgesehen, die kleine Hebel 8 aufweisen, die an der Seite innerhalb des Sturzhelmkörpers 1 angeordnet und auf kleinen Bolzen 9 angelenkt sind, die an der gleichen Konstruktion befestigt
sind.
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-/- 40
Jeder dieser Hebel 8 weist an einem Ende einen kleinen Zapfen 8a auf, der verschiebbar in eine geformte Aussparung
10 einrastet, die in dem radialen Ansatz 5a des Anschlages 5 neben dem Hebel 8 ausgebildet ist (s.Fig.4
und 5).
Die anderen Enden der Hebel 8 sind an die Enden eines Kabels 11 angeschlossen, das in Hülsen 11a verschoben
wird, so daß ein Teil desselben mit im wesentlichen waagerechter Anordnung im Inneren des vorderen Randes
12 des Sturzhelmes in mittiger Lage zu liegen kommt, damit er mit einem Finger gezogen werden kann, indem in
die Richtung des Pfeiles A gem. Fig.3 ein Druck ausgeübt
wird.
Den Hebeln 8 sind ferner Klammern zugeordnet, die in den Figuren nicht dargestellt und so angeordnet sind, daß
das Kabel 11 gespannt gehalten wird, wobei gleichzeitig die Zapfen 8a gegen die Innenseite der Aussparungen 10
gedrückt werden.
Im Bereich derselben Innenseite der Aussparungen 10 sind ferner untere Endkerben 10a und Zwischenkerben 10b
vorgesehen, so daß die Zapfen 8a der Hebel 8 darin einrasten.
Die Zapfen 8a rasten dabei in die unteren, tieferen Kerben 10a ein, wenn der Augenschirm 3 ganz abgesenkt
wird, während sie in die weniger tiefen Zwischenkerben lob einrasten, wenn der Augenschirm 3 teilweise
angehoben wird. Bei ganz angehobenem Augenschirm 3 rasten die Zapfen 8a in die oberen Endabschnitte der Aus-
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sparungen 10 ein.
Aus den Fig.2 und 3 geht ferner hervor, daß die Hülsen
11a das Kabel 11 an der Innenfläche des Sturzhelmkörpers
1 entlangführen, so daß innerhalb des Sturzhelmkörpers
1 kein Vorsprung entsteht und derselbe normal aufgesetzt werden kann.
Die Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deshalb äußerst einfach:
Ausgehend aus der ganz abgesenkten Stellung des Augenschirmes 3, wie in den Fig.l und 2 dargestellt ist,
genügt es, zum Anheben desselben mit einem Finger auf das Kabel 11 zu drücken, wie durch den Pfeil A in Fig.3
angedeutet ist. Dadurch wird eine kurze Verschwenkung der Hebel 8 im Uhrzeigersinn (gem.Fig.2 u.4) ausgelöst,
so daß sich die kleinen Zapfen 8a der Hebel 8 aus den unteren Endkerben 10a lösen und eine ebenfalls im Uhrzeigersinn
erfolgende Drehung der Anschläge 5 mitsamt den Scheiben 4, die mit ihnen fest verbunden sind, unter
der Einwirkung der Rückholfedern 7 ermöglichen. Der mit den Scheiben 4 fest verbundene Augenschirm 3 hebt sich
also automatisch, bis die kleinen Zapfen 8 a mit den
!5 Endabschnitten der Aussparungen 10 in Eingriff gelangen
und den Augenschirm 3 in der höchsten Stellung anhalten, in der die Öffnung 2 völlig frei ist.
Will man den Augenschirm nachher absenken, so wird auf JO diesen wieder mit einer Hand unter Überwindung der
Kraft der Rückholfedern 7 so weit eingewirkt, bis die kleinen Zapfen 8a in die Zwischenkerben lob eintreten.
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Der Augenschirm 3 kann dann in einer halbabgesenkten Stellung festgelegt bleiben (in der die Öffnung 2 teilweise
wieder abgedeckt ist), da die den Hebeln 8 zugeordneten Klammern die kleinen Zapfen in die gleichen
Kerben 10b hineindrücken und somit eine Arretierung bewirken.
Die Zwischenkerben 10b sind jedoch flacher als die Endkerben 10a, so daß eine weitere Absenkung des Augenschirmes
3 dadurch möglich ist, daß der Augenschirm einfach weiter nach unten gedrückt wird, um die kleinen
Zapfen 8a aus den Zwischenkerben 10b herauszuheben und später in die tieferen Endkerben 10a einrasten
zu lassen. Dadurch erfolgt das vollständige Absenken
des Augenschirmes 3, der aufgrund des Einrastens der kleinen Zapfen 8 a in den Kerben 10a ständig in dieser
Lage gehalten wird. Um den Augenschirm 3 später wieder anzuheben, ist es notwendig, wiederum auf das Kabel
au drücken, und dieses im Sinne des Pfeiles A zu belasten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht mithin das
Anheben und Absenken des Augenschirraes 3 bequem mit einer einzigen Hand mit der Möglichkeit der Festlegung
desselben in Zwischenstellung(und um beispielsweise eine starke Belüftung des Inneren des Sturzhelmes zu erzielen)
.
Die Montage, Demontage und Auswechslung des Augenschirmes 3 lassen sich entsprechend einfach und rasch mittels-^des
Einrastsystems durchführen, da die Gabeln 3a usgerastet werden können.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verschwenken und Einstellen des Augenschirmes eines Sportstürzhelmes für den
Kraftfahrsport, Motorradsport u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß diesem Augenschirm
(3) an dessen Seitenenden zwei kleine Scheiben (4) zugeordnet sind, die an entgegengesetzten
Stellen an den Seiten des Sturzhelmkörpers
(1) drehbar gelagert sind, während die Scheiben (4) mit Rückholfedern (7), die den Augenschirm
(3) in einer angehobenen Stellung halten, und mit Einrastverriegelungsmitteln verbunden sind,
die durch eine einzige, in einer mittigen Lage im Bereich des vorderen Randes der Sturzhelmkonstruktion
angeordnete Steuerung (11) betätigbar sind, wobei diese Verriegelungsmittel die Festlegung des Augenschirmes
(3) in abgesenkter Stellung bzw. in angehobener Stellung bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenenden des erwähnten
Augenschirmes (3) mit gabelförmigen Ansätzen (3a) versehen sind, welche in Sitzen einrastbar sind, die
auf den erwähnten drehbaren Scheiben (4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede
dieser drehbaren Scheiben mit einem Anschlagelement fest verbunden ist, das innerhalb der Sturzhelmkonstruktion
angeordnet und mit einem radialen Fortsatz
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ORIGINAL INSPECTED
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15
— 2 —
versehen ist, welcher mit einer geformten Aussparung versehen ist, in welche ein kleiner Zapfen einrastbar
ist, der auf einem im Inneren der S tür zhe lmkons truJction
verschwenkbar angeordneten Hebel ausgebildet ist, wobei ein an der Innenfläche der Sturzhelmkonstruktion anliegend
geführtes Kabel an seinen Enden mit den Hebeln verbunden ist, die in den geformten Aussparungen der
Anschlagelemente, die mit den Scheiben fest verbunden sind, wirken.
4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte geformte Aussparung
eine untere Wegendkerbe, die der am meisten abgesenkten Stellung des Augenschirmes entspricht, und eine
Zwischenkerbe, die einer halbabgesenkten Stellung des gleichen Augenschirmes entspricht, aufweist, während
den erwähnten Hebeln Klammern zugeordnet sind, um die zugehörigen kleinen Zapfen in die erwähnten Kerben
einzuschieben.
S.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet
daß die vorerwähnte untere Kerbe
eine größere Tiefe aufweist als die Zwischenkerbe.
6.Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das erwähnte Betätigungskabel durch Hülsen geführt ist, die es an der
Innenfläche des Sturzhelmes anliegend halten, wobei
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ein mittlerer, im wesentlichen waagerechter Abschnitt im Bereich der Mittelebene des vorderen Randes des
Sturzhelmes zur Spannung des Kabels mittels eines Fingers angeordnet ist, und wobei die erwähnten Klammern
ebenfalls elastischen Mitteln zugeordnet sind, um dieses Betätigungskabel gespannt zu halten.
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