DE102008008747A1 - Schließsystem - Google Patents

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DE102008008747A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Verdecks für Kraftfahrzeuge umfasst einen Arretier-Hebel (6) mit einem Verriegelungs-Element (7), welches in einer ersten Endstellung des Arretier-Hebels (6) in einer Arretierposition am Tragkörper (3) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Verdecks für Kraftfahrzeuge.
  • Bei Cabrios ist es wünschenswert, das Öffnen und Schließen des Verdecks möglichst komfortabel zu gestalten. Hierfür gibt es verschiedene Systeme. Diese müssen verschiedenen Anforderungen genügen. Insbesondere darf sich das Verdeck während der Fahrt unter keinen Umständen selbstständig öffnen. Hierfür wird üblicherweise eine doppelte Verriegelung gefordert. Um dies zu erreichen, wird bisher eine komplizierte Kinematik mit zwei Überstreckungsendlagen eingesetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Verriegelung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, zur Verriegelung eines Arretierhebels ein Verriegelungs-Element vorzusehen, welches in einer ersten Endstellung des Arretierhebels in einer Arretierposition an einem Tragkörper anliegt. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine weitere Ansicht der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seit-Ansicht der Vorrichtung gemäß 1,
  • 4 eine schematische Teil-Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 in verriegelter Stellung,
  • 5 eine Ansicht gemäß 4 mit dem Verriegelungs-Element in einer Totpunkt-Stellung,
  • 6 eine Ansicht gemäß 4 mit dem Verriegelungs-Element in geöffneter Stellung,
  • 7 eine Teil-Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 in vollständig geöffneter Stellung und
  • 8 bis 13 Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung entsprechend den in 1 und 3 bis 7 dargestellten.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine Vorrichtung 1 zur Verriegelung eines Verdecks 2 für Kraftfahrzeuge umfasst einen Tragkörper 3, eine Antriebs-Einrichtung 4, mindestens ein Koppel-Element 5, mindestens einen Arretier-Hebel 6 und mindestens ein Verriegelungs-Element 7. Das mindestens eine Verriegelungs-Element 7 kann als Teil des mindestens einen Koppel-Elements 5 oder des mindestens einen Arretier-Hebels 6 ausgebildet sein.
  • Der Tragkörper 3 umfasst eine Basis 58 sowie mindestens zwei symmetrisch zum Arretier-Hebel 6 angeordnete, plattenförmige Befestigungs- und Führungs-Elemente 59. Die Befestigungs- und Führungs-Elemente 59 sind fest mit der Basis 58 verbunden, beispielsweise verschweißt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Tragkörper 3, das heißt die Basis 58 und die Befestigungs- und Führungs-Elemente 59 einteilig ausgebildet. Außerdem weist der Tragkörper 3 Befestigungsstrukturen 60 zur Befestigung der Vorrichtung 1 an einem Kraftfahrzeug auf. Die Vorrichtung 1 kann am Rahmen eines Kraftfahrzeugs befestigt sein, wobei der Arretier-Hebel 6 mit dem Verdeck 2 des Kraftfahrzeugs in Eingriff bringbar ist. Es ist jedoch ebenso möglich, die Vorrichtung 1 am Verdeck 2 des Kraftfahrzeugs anzubringen, wobei der Arretier-Hebel 6 in den Rahmen des Kraftfahrzeugs, insbesondere über der Windschutzscheibe, einhakbar ist.
  • Die Antriebs-Einrichtung 4 ist fest mit dem Tragkörper 3 verbunden. Sie umfasst einen Motor 8, insbesondere einen Elektromotor. Außerdem umfasst die Antriebs-Einrichtung 4 ein mehrstufiges Getriebe 9, welches seinerseits eine Kegelradstufe 10, eine Schneckenradstufe 11 und ein Planetengetriebe 12 umfasst. Mittels des Motors 8 ist eine Antriebs-Welle 13 antreibbar. Die Antriebs-Welle 13 ist mit einer ersten Untersetzung über die Kegelradstufe 10 an eine Kegelradstufen-Welle 14 gekoppelt. Die Kegelradstufen-Welle 14 ist darüber hinaus manuell antreibbar. Hierzu weist sie eine manuelle Not-Antriebs-Einrichtung 15 auf. Zum Betrieb der Not-Antriebs-Einrichtung 15 kann insbesondere ein spezielles Werkzeug, beispielsweise ein Schlüssel vorgesehen sein. Mittels der Not-Antriebs-Einrichtung 15 ist die Antriebs-Einrichtung 4 auch bei Ausfall des Motors 8 antreibbar. Die Kegelradstufen-Welle 14 ist über die Schneckenradstufe 11 an ein Sonnenrad 16 des Planetengetriebes 12 gekoppelt. Anstelle des Planetengetriebes 12 kann prinzipiell auch ein alternatives Untersetzungs-Getriebe vorgesehen sein. Das Planetengetriebe 12 ermöglicht eine große Untersetzung sowie insbesondere die Übertragung eines großen Drehmoments. Das Planetengetriebe 12 umfasst mindestens einen, insbesondere mehrere, insbesondere mindestens drei Planetenräder 17, welche in verzahnendem Eingriff mit einem Hohlrad 18 stehen. Das Hohlrad 18 ist fest mit dem Tragkörper 3 verbunden und dient als Gegenlager, auf dem sich die Planetenräder 17 abwälzen. Es ist denkbar, das Hohlrad 18 mittels einer Kupplung beweglich jedoch feststellbar mit dem Tragkörper 3 zu verbinden. Die Planetenräder 17 sind auf einem Planetenträger 19 angeordnet, welcher drehbar um eine Abtriebsachse 20 auf einer Abtriebswelle 21 gelagert ist. Die Abtriebs-Achse 20 fällt mit einer Drehachse 22 des Sonnenrads 16 zusammen.
  • Das Getriebe ist mehrfach untersetzt. Die Gesamtuntersetzung von der Antriebs-Welle 13 zur Abtriebs-Welle 21 liegt im Bereich von 100:1 bis 1000:1, insbesondere im Bereich von 200:1 bis 700:1, insbesondere im Bereich von 300:1 bis 500:1. Hierdurch ist ein hohes Drehmoment vom Motor 8 über das Getriebe 9 auf die Abtriebs-Welle 21 und somit auf das Koppel-Element 5 ausübbar.
  • Die Abtriebs-Welle 21 ist in drehmomentübertragender Weise mit einer ersten Koppel-Element-Gelenk-Welle 23 verbunden. Die Abtriebs-Welle 21 weist insbesondere einen unrunden, vorteilhafterweise einen polygonalen, insbesondere sechseckigen Querschnitt auf. Die erste Koppel-Element-Gelenk-Welle 23 ist drehbar um eine erste Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 gelagert, welche mit der Abtriebs-Achse 20 zusammenfällt. Anstelle der ersten Koppel-Element-Gelenks-Welle 23 kann auch eine erste Koppel-Element-Aufnahme zur Aufnahme der Abtriebs-Welle 21 vorgesehen sein. Jedenfalls ist das Koppel-Element 5 mittels eines ersten Gelenks 57 um die erste Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 schwenkbar mit dem Tragkörper 3 verbunden. Weiterhin ist das Koppel-Element 5 mittels eines zweiten Gelenks 34 verschwenkbar mit dem Arretier-Hebel 6 verbunden.
  • Das Koppel-Element 5 umfasst mindestens ein erstes Koppel-Element-Teil 25 und ein zweites Koppel-Element-Teil 26. Das erste Koppel-Element-Teil 25 ist um eine Koppel-Element-Teile-Verbindungs-Achse 27 verschwenkbar mit dem zweiten Koppel-Element-Teil 26 verbunden. Zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit der beiden Koppel-Element-Teile 25, 26 kann das Koppel-Element 5 ein in den Figuren nicht dargestelltes drittes Koppel-Element-Teil umfassen. Das dritte Koppel-Element-Teil ist mittels des ersten und zweiten Gelenks 57, 34 schwenkbar mit dem ersten und zweiten Koppel-Element-Teil 25, 26 verbunden. Außerdem weist die Verbindung des dritten Koppel-Element-Teils zu mindestens einem der beiden anderen Koppel-Element-Teile 25, 26 ein Spiel auf, um die Verschwenkbarkeit der Koppel-Element-Teile gegeneinander zu ermöglichen. Hierzu weist das dritte Koppel-Element-Teil im Bereich der Anlenkung an mindestens eines der beiden Gelenke 57, 34 beispielsweise eine Aussparung, insbesondere ein Langloch auf.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Koppel-Element 5 einteilig, entsprechend dem dritten Koppel-Element-Teil ausgebildet, wobei das Spiel zwischen dem Koppel-Element 5 und dem Arretier-Hebel 6 vorteilhafter Weise gefedert ist.
  • Die Koppel-Element-Teile-Verbindungs-Achse 27 ist parallel zur ersten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 angeordnet. Das Koppel-Element 5 weist eine Federungs-Einrichtung 28 auf, welche der Federung der Verschwenkbarkeit des ersten Koppel-Element-Teils 25 gegenüber dem zweiten Koppel-Element-Teil 26 um die Koppel-Element-Teile-Verbindungs-Achse 27 dient. Die Federungs-Einrichtung 28 umfasst eine Blattfeder 29, welche mittels zweier als Zapfen 30 ausgebildeten Befestigungs-Elemente an dem zweiten Koppel-Element-Teil 26 befestigt ist. Weiter umfasst die Federungs-Einrichtung 28 einen am ersten Koppel-Element-Teil 25 ausgebildeten Federungs-Fortsatz 31, welcher mit der Blattfeder 29 in Eingriff steht. Schließlich umfasst die Federungs-Einrichtung 28 eine Einrichtung zur Begrenzung der maximalen Verschwenkbarkeit des ersten Koppel-Element-Teils 25 gegenüber dem zweiten Koppel-Element-Teil 26. Hierfür ist ein mit dem ersten Koppel-Element-Teil 25 verbundener Fortsatz 32 vorgesehen, welcher in einer Aussparung 33 im zweiten Koppel-Element-Teil 26 angeordnet ist. Die inneren Abmessungen der Aussparung 33 sind größer als die äußeren Abmessungen des Fortsatzes 32. Die Aussparung 33 bildet somit einen Anschlag für den Fortsatz 32 bei Verschwenkung der Koppel-Element-Teile 25, 26 um die Koppel-Element-Teile-Verbindungs-Achse 27 zueinander.
  • Es ist denkbar, in einer alternativen Ausführungsform den Fortsatz 32 in Richtung der Koppel-Element-Teile-Verbindungs-Achse 27 verschiebbar auszubilden, sodass er im in die Aussparung 33 eingeschobenen Zustand die Verschwenkbarkeit der Koppel-Element-Teile 25, 26 zueinander blockiert und somit als zusätzliches Sicherungsmittel gegen ein ungewolltes Öffnen der Verriegelungs-Vorrichtung 1 dient. Zum Öffnen der Verriegelungs-Vorrichtung 1 muss der Fortsatz 32 bei dieser Ausführungsform zuerst durch Verschieben aus der Aussparung 33 herausgeführt werden. Vor teilhafterweise ist der Fortsatz 32 bei dieser Ausführungsform weitgehend spielfrei in der Aussparung 33 aufnehmbar.
  • Das Koppel-Element 5 ist mittels des zweiten Koppel-Element-Teils 26 über das zweite Gelenk 34 schwenkbar um eine zweite Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 35 mit dem Arretier-Hebel 6 verbunden. Die zweite Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 35 ist parallel und beabstandet zur ersten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 angeordnet. Konzentrisch zur zweiten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 35 ist eine zweite Koppel-Element-Gelenk-Welle 36 vorgesehen. Die zweite Koppel-Element-Gelenk-Welle 36 steht in Richtung der zweiten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 35 zumindest auf einer Seite, insbesondere auf beiden Seiten über den Arretier-Hebel 6 über. Konzentrisch zur zweiten Koppel-Element-Gelenk-Welle 36 ist eine ringförmige Hülse 37 auf dieser vorgesehen. Die zweite Koppel-Element-Gelenk-Welle 36 bildet zusammen mit der Hülse 37 das als Rast-Zapfen ausgebildete Verriegelungs-Element 7. Es ist jedoch denkbar, das Verriegelungs-Element 7 als separates Bauteil, unabhängig vom zweiten Gelenk 34 auszubilden. Insbesondere kann das Verriegelungs-Element 7 auch als Teil des Koppel-Elements 5 und/oder Teil des Arretier-Hebels 6 ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Verriegelungs-Elements 7 weist den Vorteil auf, dass sie besonders effizient, robust und platzsparend ist.
  • In einer in 4 dargestellten, ersten Endstellung des Arretier-Hebels 6 liegt das Verriegelungs-Element 7 in einer Arretierposition an einer ersten Kulisse 38 des Tragkörpers 3 an. Die Kulisse 38 weist insbesondere eine Rast-Aussparung 39 auf, welche eine Verriegelungs-Einrichtung bildet. Die Rast-Aussparung 39 wird öffnungsseitig von einer Rast-Aussparungs-Kante 49 begrenzt. Die Rast-Aussparungs-Kante 49 hat einen Abstand von der ersten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24, welcher mindestens so groß, insbesondere größer ist als der minimale Abstand der Rast-Aussparung 39 von der ersten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24. Das Verriegelungs-Element 7 ist somit bezüglich eines Verschwenkens um die erste Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 in der Rast-Aussparung 39 einrastbar. Insbesondere ist das Verriegelungs-Element 7 in der ersten Endstellung des Arretier-Hebels 6 in der Rast-Aussparung 39 am Tragkörper 3 eingerastet.
  • Der Arretier-Hebel 6 weist an seinem dem Verriegelungs-Element 7 entgegen gesetzten freien Ende einen Eingriffs-Bereich 40 zum arretierenden Ineingriffbringen mit dem Verdeck 2 auf. Selbstverständlich kann anstelle des Verdecks 2 ein beliebiges, alternatives, zu verriegelndes Bauteil vorgesehen sein. Der Eingriffs-Bereich 40 ist hakenförmig ausgebildet und weist eine Eingriffs-Nase 41 auf, welche einen zuverlässigen Eingriff mit dem Verdeck 2 sicherstellt.
  • Im Folgenden sei eine in einer Vertikalebene verlaufende erste Kraft-Angriffs-Richtung 42 ausgehend von der zweiten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 35 zum Eingriffs-Bereich 40 definiert. In der ersten Endstellung führt eine in der ersten Kraft-Angriffs-Richtung 42 im Eingriff-Bereich 40 auf den Arretier-Hebel 6 wirkende Kraft, beispielsweise vom Verdeck 2, zu einem Drehmoment auf die erste Koppel-Element-Gelenk-Welle 23, welches einer Drehung des Koppel-Elements 5 um die erste Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 entlang einer im Folgenden als Öffnungs-Richtung 50 bezeichneten ersten Drehrichtung entgegenwirkt.
  • Der Arretier-Hebel 6 weist ein parallel zur ersten Koppel-Element-Gelenks-Welle 23 angeordnetes Führungs-Element 43 auf. Das Führungs- Element 43 steht in Richtung seiner Achse beidseitig über den Arretier-Hebel 6 über. Auf dem Führungs-Element 43 ist konzentrisch zu diesem mindestens eine Führungs-Hülse 44 angeordnet. Das Führungs-Element 43 mit der Führungs-Hülse 44 ist jeweils in einer zweiten Kulisse 45 in den Befestigungs- und Führungselementen 59 des Tragkörpers 3 verschiebbar geführt. Die Führungs-Hülse 44 kann mehrteilig ausgebildet sein. Sie umfasst 44 beidseits des Arretier-Hebels 6 angeordnete Zwischenlegscheiben 46, deren Abmessungen größer sind als die freie Breite der zweiten Kulisse 45. Die Zwischenlegscheiben 46 stabilisieren den Arretier-Hebel 6 mittig zwischen den Befestigungs- und Führungselementen 59 des Tragkörpers 3.
  • Die zweite Kulisse 45 hat eine bogenförmige Ausbildung, welche die Bahn des Arretier-Hebels 6 beim Öffnen und Schließen der Vorrichtung festlegt. Es ist ohne weiteres möglich, auch in der zweiten Kulisse 45 eine Rast-Aussparung auszubilden, in welche das Führungs-Element 43 mit der Führungs-Hülse 44 einrastbar ist.
  • Außerdem weist die Vorrichtung 1 eine Ausgleichsfeder 47 mit einer endseitig an dieser angeordneten Führungs-Rolle 48 auf. Der Arretier-Hebel 6 liegt durch die Ausgleichsfeder 47 gefedert auf der Führungs-Rolle 48 auf. Die Ausgleichsfeder 47 ermöglicht ein erschütterungsfreies, sanftes Schließen des Verdecks 2. Sie stellt darüber hinaus sicher, dass der Eingriffs-Bereich 40 beim Schließen des Verdecks 2 stets mit diesem in Eingriff kommt, unabhängig von dessen genauer Position. Insbesondere wird durch die Ausgleichsfeder 47 sichergestellt, dass der Arretier-Hebel 6 im lastfreien Zustand entlang einer eindeutig definierten Bahn verschiebbar ist, wobei das Führungs-Element 43, insbesondere die Führungs-Hülse 44 am Rand der zweiten Kulisse 45 anliegt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben. Ausgehend von der in 4 dargestellten ersten Endstellung des Arretier-Hebels 6, in welcher der Rast-Fortsatz in Arretierposition in der Rast-Aussparung 39 der ersten Kulisse 38 eingerastet ist, wird zum Öffnen des Verdecks 2 die Verriegelung gelöst. Hierzu wird die Antriebs-Einrichtung 4 betätigt. Bei normalem Betrieb wird hierzu der Motor 8 verwendet. Die Antriebs-Einrichtung 4 kann jedoch mittels der Not-Antriebs-Einrichtung 15 auch manuell betrieben werden. Der Antrieb wird von der ersten Antriebs-Welle 13 über das Getriebe 9 mehrfach untersetzt auf die Abtriebs-Welle 21 übertragen. Eine Drehung der Abtriebs-Welle 21, welche in drehmomentübertragender Weise mit der ersten Koppel-Element-Gelenks-Welle 23 verbunden ist, führt zu einem Verschwenken des Koppel-Elements 5 bezüglich des Tragkörpers 3 um die erste Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24. Hierbei wird zunächst der Rast-Fortsatz aus der Rast-Aussparung 39 über die Rast-Aussparungs-Kante 49 ausgelenkt. Dabei wird das zweite Koppel-Element-Teil 26 gegen die von der Federungs-Einrichtung 28 ausgeübte Federungs-Kraft in Bezug auf das erste Koppel-Element-Teil 25 um die Koppel-Element-Teile-Verbindungs-Achse 27 verschwenkt. Beim Verschwenken der Koppel-Element-Teile 25, 26 zueinander bewegt sich der Fortsatz 32 in der Aussparung 33. Die maximale Verschwenkbarkeit der Koppel-Element-Teile 25, 26 zueinander wird hierdurch begrenzt, da die Aussparung 33 einen Anschlag für den Fortsatz 32 bildet.
  • Eine weitere Rotation der Abtriebs-Welle 21 in Öffnungs-Richtung 50 führt zu einem weiteren Verschwenken des Koppel-Elements 5 um die erste Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24.
  • Bis zum Erreichen der in 5 dargestellten von der ersten Endstellung beabstandeten Totpunkt-Stellung, in welcher die zweite Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 35, die erste Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 und der Eingriffs-Bereich 40 des Arretier-Hebels 6 gerade entlang der Kraft-Angriffs-Richtung 42 angeordnet sind, wirkt das vom Verdeck 2 über den Eingriffs-Bereich 40 mittels des Arretier-Hebels 6 auf das Koppel-Element 5 übertragene Drehmoment bezüglich der ersten Koppel-Element-Gelenk-Wellen-Achse 24 einer Drehung des Koppel-Elements 5 in Öffnungs-Richtung 50 entgegen. Das heißt die vom Verdeck 2 auf den Arretier-Hebel 6 ausgeübte Kraft wirkt bis zum Erreichen der Totpunkt-Stellung einer Auslenkung des Arretier-Hebels 6 aus der ersten Endstellung entgegen. Mit anderen Worten befindet sich der mittels des Koppel-Elements 5 am Tragkörper 3 verschwenkbar angelenkte Arretier-Hebel 6 zwischen der ersten Endstellung und der Totpunkt-Stellung in einer überstreckten Stellung, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verriegelungs-Vorrichtung 1 verhindert wird.
  • Nach Durchschreiten der Totpunktstellung führt eine weitere Rotation der Abtriebs-Welle 21 zu einem vollständigen Öffnen der Verriegelungs-Vorrichtung 1. Die beim Öffnen der Verriegelungs-Vorrichtung 1 beschriebene Bahn des Arretier-Hebels 6 wird hierbei durch die Führung der Führungshülse 44 in der zweiten Kulisse 45 bestimmt.
  • Zum Verschließen und Verriegeln des Verdecks 2 wird der Arretier-Hebel 6 ausgehend von einer in 7 dargestellten vollständig geöffneten Stellung durch Rotation der Abtriebs-Welle 21 entgegen der Öffnungs-Richtung 50 in die erste Endstellung zurückgeführt. Hierbei drückt die Ausgleichsfeder 47 das Führungs-Element 43, insbesondere die Führungs-Hülse 44 des Arretier-Hebels 6, gegen den äußeren Rand der zweiten Ku lisse 45 und stellt somit sicher, dass der Eingriffs-Bereich 40 des Arretier-Hebels 6 Toleranzen der genauen Lage des Verdecks 2 ausgleichend sicher mit diesem, beziehungsweise bei einer verdecksseitigen Anbringung der Vorrichtung mit einer Verdeckaufnahme im Fahrzeugrahmen in Eingriff kommt. Derartige Toleranzen können beispielsweise aufgrund von Witterungseinflüssen auftreten, da beispielsweise das Gewicht des Verdecks 2 in feuchtem Zustand höher ist als in trockenem Zustand. Außerdem verhindert die Ausgleichsfeder 47 einen harten Aufprall des Verdecks 2 auf den Arretier-Hebel 6 und führt somit zu einem schonenden, weitgehend erschütterungsfreien, geräuscharmen Ineingriffbringen des Arretier-Hebels 6 mit dem Verdeck 2.
  • Die auf der Führungs-Rolle 48 aufliegende Kontur des Arretier-Hebels 6 und die Ausformung der zweiten Kulisse 45 sind derart abgestimmt, dass das Verdeck 2 zuverlässig mit dem Arretier-Hebel 6, insbesondere mit dessen Eingriffs-Bereich 40, in Eingriff kommt. Beim weiteren Verschließen des Verdecks 2 bestimmt die Kraft-Angriffs-Richtung 42 die genaue Lage des Arretier-Hebels 6, wobei diese durch die Führung des Führungs-Elements 43 mit der Führungs-Hülse 44 in der zweiten Kulisse 45 auf einen vorgegebenen Bereich begrenzt ist.
  • Zur vollständigen Verriegelung der Vorrichtung 1 wird die Abtriebswelle 21 so lange gegen die Öffnungs-Richtung 50 rotiert, bis der Arretier-Hebel die erste Endstellung erreicht und der Rast-Zapfen in der Rast-Aussparung 39 eingerastet ist. Die Verriegelungs-Vorrichtung 1 ist somit in der ersten Endstellung mehrfach, insbesondere mindestens doppelt verriegelt. Dies ist besonders wichtig, wenn nur eine einzige Verriegelungs-Vorrichtung 1 zur Verriegelung des Verdecks 2 vorgesehen ist. In diesem Fall ist die Verrie gelungs-Vorrichtung 1 vorteilhafterweise mittig bezüglich einer Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten a. Der zentrale Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass der Arretier-Hebel 6a mehrteilig ausgebildet ist. Der Arretier-Hebel 6a umfasst einen ersten Teil-Hebel 51 und einen zweiten Teil-Hebel 52. Die Teil-Hebel 51, 52 sind mittels einer Teil-Hebel-Verbindungs-Welle 53 verschwenkbar miteinander verbunden. Durch die mehrteilige Ausbildung des Arretier-Hebels 6a ist eine besonders platzsparende Ausbildung der Verriegelungs-Vorrichtung 1a möglich. Außerdem kann der Kraftverlauf des mittels des Arretierhebels 6a auf das Verdeck 2 sowie die Belastung des Tragkörpers 3a, insbesondere der Kulissen 38a, 45a und 56, durch eine bestimmte Ausführung der beiden Teilhebel 51, 52 und die Anordnung der Teil-Hebel-Verbindungs-Welle 53 auf diesen beeinflusst werden. Der zweite Teil-Hebel 52 ist mittels des zweiten Gelenks 43 mit der zweiten Koppel-Element-Gelenk-Welle 36 verschwenkbar um die zweite Koppel-Element-Wellen-Achse 35 mit dem zweiten Koppel-Element-Teil 26a verbunden.
  • Die Teil-Hebel-Verbindungs-Welle 53 steht in Richtung ihrer Längsachse beidseits über den Arretier-Hebel 6a heraus und ist mit ihren freien Enden in der zweiten Kulisse 45a verschiebbar geführt. Die Teil-Hebel-Verbindungs-Welle 53 bildet somit ein Führungs-Element für den Arretier- Hebel 6a in der zweiten Kulisse 45a. Selbstverständlich kann das Führungs-Element als Teil des Arretier-Hebels 6a ausgebildet sein.
  • An seinem den Eingriffs-Bereich 40 entgegen gesetzten Ende weist der erste Teil-Hebel 51 ein Teil-Hebel-Führungs-Element 54 mit einer konzentrisch zu dieser angeordneten Teil-Hebel-Führungs-Hülse 55 auf. Das Teil-Hebel-Führungs-Element 54 ist verschiebbar in einer dritten Kulisse 56 im Tragkörper 3a geführt.
  • Des Weiteren ist anstelle des Federungs-Fortsatzes auf dem ersten Koppel-Element-Teil 25a ein Federungs-Anschlag 61 zum Zusammenwirken mit der Blattfeder 29a der Federungs-Einrichtung 28a vorgesehen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Verdecks für Kraftfahrzeuge umfassend a) mindestens einen Tragkörper (3; 3a), b) mindestens ein Koppel-Element (5; 5a), c) mindestens einen Arretier-Hebel (6; 6a) mit einem Eingriffs-Bereich (40) zum arretierenden Ineingriffbringen mit einem zu verriegelnden Bauteil, insbesondere einem Verdeck (2) für Kraftfahrzeuge und d) mindestens ein Verriegelungs-Element (7) zur Verriegelung des Arretier-Hebels (6; 6a) gegen ein ungewolltes Öffnen, e) wobei das mindestens eine Koppel-Element (5; 5a) i. mittels eines ersten Gelenks (57) um eine erste Achse (24) schwenkbar mit dem Tragkörper (3; 3a) verbunden ist und ii. mittels eines zweiten Gelenks (34) um eine zweite Achse (35) schwenkbar mit dem Arretier-Hebel (6; 6a) verbunden ist und f) wobei der Tragkörper (3; 3a) eine Verriegelungs-Einrichtung aufweist, mit welcher das Verriegelungs-Element (7) in einer ersten Endstellung des Arretier-Hebels (6; 6a) arretierend zusammenwirkt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretier-Hebel (6; 6a) bezüglich einer Drehung um die erste Achse (24) zur Verriegelung über einen Totpunkt führbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Einrichtung als Rast-Aussparung (39) im Tragkörper (3; 3a) zur einrastenden Aufnahme des Verriegelungs-Elements (7) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppel-Element (5; 5a) mindestens zwei gegeneinander verschwenkbare Koppel-Element-Teile (25; 26) aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Federung der Verschwenkbarkeit der Koppel-Element-Teile (25, 26) gegeneinander eine Federungs-Einrichtung (28; 28a) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des mindestens einen Koppel-Elements (5; 5a) mit dem Arretier-Hebel (6; 6a) ein in der ersten Endstellung des Arretier-Hebels (6; 6a) im Wesentlichen entlang einer Kraft-Angriffs-Richtung (42) wirkendes Spiel aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretier-Hebel (6; 6a) ein in einer Kulisse (45; 45a) im Tragkörper (3; 3a) verschiebbar geführtes Führungs-Element (43; 53) aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebs-Einrichtung (4) zum Antrieb der Verriegelungs-Vorrichtung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs-Einrichtung (4) ein mehrstufiges Getriebe (9) mit einer Untersetzung im Bereich von 100:1 bis 1000:1, insbesondere im Bereich von 200:1 bis 700:1, insbesondere im Bereich von 300:1 bis 500:1 aufweist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs-Einrichtung (4) mittels eines Motors (8) und/oder manuell antreibbar ist.
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