DE2918587A1 - Integralhelm fuer motorradfahrer - Google Patents

Integralhelm fuer motorradfahrer

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DE2918587A1 DE19792918587 DE2918587A DE2918587A1 DE 2918587 A1 DE2918587 A1 DE 2918587A1 DE 19792918587 DE19792918587 DE 19792918587 DE 2918587 A DE2918587 A DE 2918587A DE 2918587 A1 DE2918587 A1 DE 2918587A1
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Kalman Gyoery
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Integralhelm für Motorradfahrer Unter den bekannten Schutzhelmen für Motorradfahrer erfreuen sich die sogenannten Integralhelme wegen ihrer ausgezeichneten Schutzwirkung zunehmender Beliebtheit. Ein Integralhelm ist ein innen gepolsterter Helm, der den Kopf des Trägers mit dem ganzen Gesicht einschließlich Nase, Nund, Wangen und Kinn allseitig umschließt und in dem nur ein nach vorne gerichteter Gesiohtsausschnitt freigelassen ists der durch eine durchsichtige Scheibe, das sogenannte Visier, verschließbar ist.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, das Visier so anzubringen, daß es, z.B. für langsame Fahrt oder Stillstand, geöffnet und für raschere Fahrt geschlossen werden kann, doch befriedigt keine der bekannten Konstruktionen vollkommen.
  • Bei den einfachsten und damit billigsten Konstruktionen ist das aus einer durchsichtigen flachen Kunststoffsoheibe gestanzte Visier außen auf die Helmschale aufgeknöpfte Da die Formstabilität der nur von den Knöpfen in der zum Verschluß des Gesichtsausschnittes erforderlichen gebogenen Form festgehaltenen biegsamen Kunststoffplatte mangelhaft ist, schließen diese Visiere nicht dicht, so daß innerhalb des Visiers Turbulenzen entstehen, die unangenehme Reizungen von Nase und Augen verursachen. Ein weiterer Nachteil ist das starke Fahrgeräusch, das das Geräusch anderer Fahrzeuge übertönen und damit eine Sicherheitsbeeinträchtigung bilden kann.
  • Andere bekannte Konstruktionen verwenden im Spritzgußverfahren hergestellte Visierscheiben aus steiferem Material, deren räumliche Form der des Helmes so angepaßt ist, daß ein diohter Abschluß und damit sowohl Geräuschaarut wie auch weitgehende Freiheit von Turbulenzen innerhalb des Visiers erreicht wird. Da die dazu erforderliche Spritzgußform sehr teuer ist, sind diese Konstruktionen auch nur für besonders teure Helme bauohbsr.
  • Zu der Gruppe dieser Helme mit geformtem Visier gehört z. Ii.- 6in Doppelschalenheim, bei dem die Visierscheibe zwischen die beiden Helmschalen eingesetzt und zu beiden Seiten des Gesichtsausschnittes mit Je einem nasenartigen Handgriff zum Hochsohieben innerhalb der Helmsohale versehen ist. Abgesehen davon, daß nicht nur die Herstellung der Visierscheibe, sondern auch die des Doppeisohalenhelms recht aufwendig und damit teuer ist, haben diese Helm auch den Nachteil, daß zur Öffnen und Shließen Meißt Zweihandbedienung erforderlich ist, was i.a. unerwünscht ist.
  • Bei einer anderen zu dieser Gruppe gehörenden Konstruktion ist das Visier ebenfalls im Helm eingelassen und wird beim Öffnen heruntergeklappt. Hier iet auf beiden Seiten etwa in Augenhöhe in der Schläfengegend je eine Schraube mit einem großen Gewinde und sehr flachen Kunststoffgriffen zwecks Öffnung und Schließung des Visiers vorgesehen. Diese Konstruktion ist nicht ganz so teuer wie die letztgenannte, erfordert aber ebenfalls sowohl für das Öffnen wie such für das Schließen Zweihandbedienung.
  • Bei einer weiteren zu dieser Gruppe gehörenden Konstruktion ist das Visier mit der Helmschale über zwei Scharniere verbunden, welche mit je einer Feder versehen sind, die bei Batätigung zweier Druckknöpfe das Yisier selbsttätig aufspringen lassen. Diese Helme erlauben zwar Einhandbedienung zupl Schließen, nicht aber zum Öffnen. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist auoh, daß das Visier nicht fluchtend mit der Helmschale hergestellt werden kann, so daß erhebliche Fshrgeräusche unvermeidlich sind.
  • Weniger aufwendig und damit billiger ist ein Helm, dessen aus einer Folie gestanztes Visier um zwei an beiden Seiten angebrachte Scharniere so ausschwenk+ bar ist, daß es vor dem Aufklappen nach vorne geschoben wird. Da diese Visier scheibe nur ton den zwei außen angebrachten Druckknöpfen in der erforderlichen räumlich gebogenen Form festgehalten werden kann, braucht man zun Öffnen und Schließen beide Hände, Nachteilig ist auch, daß das Visier keine gut absohließ -den Kanten hat und daher nicht geräuscharm sein kann.
  • Die vorliegende erfindung betrifft einen Integralhelm mit eine Visier, dessen Scheibe aus einer flachen Folie gestanzt ist, das aber trotzdem ne dicht und forasohlüßig anliegt, daß Turbulenzen und Geräusche wie bei den teuerste bisher bekannten Hellen mit im Spritzgußverfahren hergestellter Visierneheibe vermieden werden und das außerdem mit einer Hand geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die wird im wesentlichen erreicht durch die Kombination eines besonderen Zuschnittes der aus einer durchsichtigen biegssmen Kunnststeffplatte gestanzten gestanzten Visiersoheibe mit einem sie allseitig umschließenden for-tabilisterunden starren Rahmen aus mindestens teilweise paramagnetischem Material einen den Qesiohtßausschnitt vollkommen umrahmenden Profil aus eisenhaltigen Gummi oder Kunststoff und Magnetterschldssen, die den Visierrahsen im g.schloasenen Zustand auf der Helmschale bzw. dem den Gesichtsausschnitt einrahmenden Gummi- bzw. Kunststoffprofil festhalten, einer besonderen Montierung des Visiers auf der Helmschale sowie einer an aer Unterkante des Gesichtsausschnit, tes angebrachten Vorrichtung zum Öffnen des Visiers.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Figuren schematisch und beispiels weise näher erläutert.
  • Figur 1 ist die Seitenansicht eines Helmes mit dem erfindungsgemäßen Visier.' Figur 2 ist eine vergrößerte Darstellung des in Figur 1 umrandeten Ausschnittes.
  • Figur 3 ist ein Schnitt längs der Linie III - III der Figur 1.
  • Figur 4 zeigt die Visierscheibe in flachem Zustand, d.h. vor ihrer Verbindung mit dem starren Rahmen.
  • Figur 5 ist die Vorderansicht des Gesichtsausschnittes mit der in den starren Rahmen eingespannten Visierscheibe, wobei die Visierzungen mit den Schlitzen der Deutlichkeit halber etwas übertrieben dargestellt sind.
  • Die aus einer durchsichtigen Kunststoffplatte eben gestanzte Visierscheibe 1 ist an beiden äußeren oberen Enden zu Je einer schräg nach oben gerichteten fingerartigen Zunge 2 verlängert, in der Je ein schräg nach oben gerichteter Schlitz 3 zur Aufnahme eines Befestigungs- und Drehbolzens 4 eingestanzt ist.
  • (vgl. insbes. Fig. 4). Dieser zunächst flachen Kunststoffscheibe wird die für das Visier erforderliche räu7 ç ch gebogene Form dadurch permanent verliehen, daß sie mit einem starren Rahmen er gewünschten Form verbunden wird, der sie allseitig so umfaßt, daß nur die Zungen 2 mit den Schlitzen 3 über den Rahmen 5 hinausragen. Grundsätzlich ist es möglich, die Visierscheibe mit dem Hahmen 5 in beliebiger Weise fest und dauernd zu verbinden, z.B. durch Aufkleben, Aufnieten, Aufschrauben oder Aufs tanzen. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung jedoch in der in den Figuren dargestellten Weise so, daß die Visierscheibe 1 in den Rahmen 5 eingespannt wird, z.B. durch Stanzen. Die dadurch erzielte hohe Formstabilität ermöglicht esf das im Rahmen 5 eingespannte Visier dem allseitig von einem weichen Gummi- oder Kunststoffprofil 6 eingefaßten Gesichtsausschnitt so dicht und formschlüssig aufliegen zu lassen, daß es nur wenige Millimeter über den Ge8ichtsausschnitt herausragt.
  • Vorzugsweise ist die Außenseite der dem Gesichtsausschnitt zugekehrten Kante des Dichtungsprofils 6 so auf die Form und Dimension des Rahmens 5 abgestimmt, daß dessen Außenseite mit der des Profils 6 fluchtet. Am einfachsten kann dies durch eine Einkerbung 7 bewerkstelligt werden, deren Dicke gleioh der des Rahmens 5 istç wie in Figur 2 dargestellt.
  • Auch ist es vorteilhaft, die Dicke des Profils 6 unterhalb der Visierzungen 2 in der Breite dieser Zungen zu verringern. Um Turbulenzen und damit Geräusch bildung auch an dieser Stelle zu vermeiden, werden gemäß einer weiteren bevorzMgten Ausgestaltung der Erfindung die Visierzungen 2 mit je einer Blende 9 z.B.
  • aus Kunststoff bedeckt, deren Hinterende zweckmäßig stromlinienförmig ausläuft, wie in Figur 3 dargestellt.
  • Wesentlich ist, daß der starre Rahmen 5 entweder ganz oder wenigstens an den Stellen, unter denen an der Helmschale Magnetverschlüsse angebracht sind (vgl. Figur 5), aus paramagnetischem Material, vorzugsweise aus Eisen besteht.
  • Außer den mindestens erforderlichen Magnetverschlüssen 11 an der Unterkante des Gesichtsausschnittes können selbstverständlich noch weitere gnetverschlüsse z.B. 12 und 13 vorgesehen sein.
  • Auch das den Gesichtsausschnitt einfassende Profil 6 besteht erfindungsgem aus im Handel erhältlichen eisenhaltigen Gummi oder Kunststoff und ist somit ebenfalls paramagnetisch.
  • Die Befestigung des im Rahmen 5 eingespannten Visiers an der z.B. aus glasfaserverstärktem Poleyter bestehenden Helmschale 8 erfolgt mit Hilfe von zwei etwa in Augenhöhe in den Schläfengegenden angebrachten Bolzen oder Schrauben 4, die durch die länglichen schrägen und zweckmäßig etwas nach oben zu konkav gekri:sst ausgebildeten Schlitze 3 des Visiers hindurchgesteckt werden. Das Visier ist dank der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Schlitze 3 um diese Bolzen 4 so dreh- und schwenkbar, daß es bei Ausübung einer Kraft auf seine Unterkante in Richtung des Pfeiles P schräg nach vorn und oben aufklappt. Diese Kraft kann z.B. durch Einschieben einer Hand in die Öffnung 10, die durch Abflachung oder Weglassen des Profils 6 in Kinngegend auf einer Länge von einigen, z*3. 2 bis 3 cm gebildet wird, erfolgen. Es können aber auch andere Vorrichtungen zur Ausübung dieser Kraft als die in Figur 1 dargestellte Öffnung 10 , z0B. ein Kipphebel verwendet werden.
  • Ebenso wie die Öffnung kann auch das Schließen des Visiers mit Einhandbedienung bewerkstelligt werden, u.zw. durch einfaches Hinunterdrücken des Visiers und Anpressen an die Nagnetverschlüsse, die von in der Helmschale 8 eingebauten, Magneten 11 und gegebenenfalls weiteren, z.3. 12 und 13 im Zusammenwirken mit dem paramagnetischen Visierrahmen 5 und dem eisenhaltigen Gummi- oder Kunststoffprofil 6 gebildet werden.
  • Dieses Profil 6 dient nicht nur der Aufgabe, das Visier dicht zu schlieWgn,: sondern seine in Figur 2 schematisch dargestellte aerodynamische Ausbildung gestattet es auch, die sogenanEien "singenden Kanten" des Visiers zu und dadurch eine bisher unübertroffene Geräuscharmut beim Fahren zu gewährleisten,

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Integralhelm für Motorradfahrer mit einem den Gesichtsausschnitt verschliessenden Visier, dessen Scheibe aus einer durchsichtigen Kunststoffplatte gestanzt ist, dadurch gekennzeichnet daß die an beiden äußeren oberen kunden zu je einer fingerartigen Zunge (2) mit je einem schräg eingestanzten Schlitz (3) verlängerte Visierscheibe (i) allseitig mit einem starren Rahmen (5) aus mindestens teilweise paramagnetischem Material fest verbunden und mit Hilfe von etwa in Schläfengegend an der Helmschale (8) angebrachten, durch die Schlitze (3) hindurchgesteckten Bolzen oder Schrauben (4) auf der Helmschale (8) dreh- und schwenkbar montiert und auf dem allseitig von einem aus eisenhaltigem Gummi oder Kunststoff bestehenden Dichtungsprofil (6) eingefaßten Gesichtsausschnitt des Helmes aufgesetzt ist, in der Helmschale mindestens zwei an der Unterkante des Gesichtsausschnittes angeordnete Magnete (11) angebracht sind, welche den paramagnetischen Rahmen (5) des Visiers im geschlossenen Zustand festhalten und am unteren Rand des Visiers eine Vorrichtung (10) zur Ausübung einer Kraft auf dieses in Richtung nach vorne oben vorgesehen ist.
    2.)Integralhelm nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet daß die Visierscheibe (1) in den Rahmen (5) fest eingespannt ist.
    >,) Integralhelm nach den Ansprüchen 1) und 2) dadurch gekennzeichnet daß die Außenseite der dem Gesichtsausschnitt zugekehrten Kante des Dichtungsprofils (6) so auf die Dimensionen und Formen des rahmens (5) abgestimmt ist, daß dessen Außenseite mit der des Profils (6) fluchtet.
    40) Integralhelm nach Anspruch 3) gekennzeichnet durch eine in der dem Gesichtsausschnitt zugekehrten Kante des Uichtungsprofils (6) angebrachte kinkerbung (7), deren Tiefe der Dicke des Visierrahmens (5) entspricht.
    5.) Integralhelm nach den Ansprüchen 1) bis 4) gekennzeichnet durch eine stromlinienförmige Ausbildung des der Itelmschale (8) aufliegenden Außenrandes des Dichtungsprofils (6) 6.) Integralhelm nach den Ansprüchen 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet daß das Dichtungsprofil unterhalb der Visierzungen (2) in Breite dieser Zungen auf geringere höhe reduziert ist.
    7.) Integralhelm nach den Ansprüchen 1) bis ó) dadurch gekermzeicEmet, daß die Visierzungen (2) mit Blenden (9) abgedeckt sind, deren Hinterende vorzugsweise stromlinienförmig ausläuft 8.) Integralhelm nach den Ansprüchen 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet1 daß die Vorrichtung zur Ausübung einer Kraft auf das Visier in Richtung nach vorne und oben aus einer Abf lichung oder einem Fehlen des Profils ((>) in der Kinngegend besteht.
    9.) Integralheim nach den Ansprüchen i) bis 7) dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausübung einer kraft auf das Visier in Richtung nach vorne und oben aus einem Kipphebel besteht
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