DE3517411C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3517411C2
DE3517411C2 DE19853517411 DE3517411A DE3517411C2 DE 3517411 C2 DE3517411 C2 DE 3517411C2 DE 19853517411 DE19853517411 DE 19853517411 DE 3517411 A DE3517411 A DE 3517411A DE 3517411 C2 DE3517411 C2 DE 3517411C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
visor
helmet
sun
bracket
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853517411
Other languages
English (en)
Other versions
DE3517411A1 (de
Inventor
Holger 8152 Vagen De Gangnus
Siegfried 8000 Muenchen De Huber
Wolfgang 8047 Karlsfeld De Seehaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19853517411 priority Critical patent/DE3517411A1/de
Publication of DE3517411A1 publication Critical patent/DE3517411A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3517411C2 publication Critical patent/DE3517411C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzhelmvisier nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten derartigen Schutzhelmvisier (DE-GM 83 33 346) ist das Sonnenblendenteil dem Visier in der Weise zugeordnet, daß es in eine Tasche des Helmes am oberen Rand der Sichtöffnung einschiebbar und aus dieser bei Bedarf wieder herausziehbar ist. Dies erfordert einen erhöhten Bau­ aufwand, um einerseits die Sonnenblende sicher zu führen und in der gewünschten Lage zu halten und um andererseits die Sonnen­ blende u. U. auch während der Fahrt verschieben zu können. Hierzu wären von außen zugängliche Schiebergriffe oder ähnliches erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Tasche im oberen Stirnbereich des Schutzhelms einen nicht unwesentlichen Raum beansprucht. Wenn der Helm die geforderte Polsterdicke behalten soll, muß daher der Helm nach vorne verlängert werden, was aerodynamisch, insbesondere bei seitlicher Drehung des Be­ nutzers oder bei Seitenwind, nachteilig ist. Schließlich bedeutet die in Abstand hinter der normalen Visierscheibe gelegene Sonnen­ blende im Fall eines Unfalls auch ein gewisses Verletzungsrisiko.
Es ist ferner ein Pilotenhelm bekannt (DE-OS 20 64 510), mit dem gänzlich andere Probleme gelöst werden sollen, die sich beim "Aussteigen" aus einem Flugzeug wegen der drastisch höheren Luftgeschwindigkeiten ergeben können. Der Helm weist zwei Sicht­ scheiben, eine transparente und eine getönte Scheibe, auf und sieht für deren Verstellung aufwendige Verstellmechanismen vor. Die Bauteile des Augenschildes (Abdeckklappe, Sichtscheiben) sollen im Fallen des Auftretens außergewöhnlich hoher Luft­ strömungsgeschwindigkeiten so an der Helmschale angeordnet sein, daß sie sich von dem Helm lösen können, ohne daß unerwünscht hohe Auftriebskräfte auf die Helmschale und den Kopf des Benutzers ausgeübt werden.
Aus dem Prospekt "uvex vision. Das Multi-Visier." bzw. dem DE-GM 81 37 527 ist ferner ein Visier bekannt, das es gestattet, zusätzlich zu der transparenten Sichtscheibe auch eine getönte Visierscheibe anzubringen. Diese zusätzliche Visierscheibe hat jedoch eine Abmessung, die der Abmessung der transparenten Scheibe entspricht. Das Visier hat keinen Visierbügel, sondern einen Visierrahmen, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenhälften besteht. Zum Einsetzen oder Heraus­ nehmen der normalen Sichtscheibe bzw. der zusätzlichen getönten Visierscheibe muß die Verriegelung der beiden Rahmenhälften gelöst werden und die Rahmenhälften müssen auseinanderge­ schwenkt werden. Dies bedeutet nicht nur einen vergleichsweise hohen Bauaufwand, sondern erschwert auch das Einsetzen und Herausnehmen der zusätzlichen Scheibe. Das Visier bietet nicht die Möglichkeit, etwa beim Durchfahren eines nur kurzen, weniger ausgeleuchteten Straßenbereichs nur kurzfristig den Kopf etwas mehr anzuheben oder bei einem etwas längeren Straßenbereich nur das gesamte Visier leicht hochzuschwenken, um wieder besser zu sehen. Hierzu muß das vorbekannte Visier dann insgesamt sehr weit nach oben geschwenkt werden, so daß der bestimmungsgemäße Schutz des Gesichtes und der Augen wieder verlorengeht.
Die GB-PS 14 83 558 beschreibt eine Brille mit einem weichen "Rahmen". Zusätzlich zu der Hauptscheibe sind weitere entfernbare Scheiben vorgesehen, die jedoch nicht als Blendschutz ausgebildet, sondern ebenso wie die Hauptscheibe transparent sind. Die zu­ sätzlichen Scheiben haben beispielsweise bei einer Moto-Cross- Fahrt den Zweck, während der Fahrt, wenn das Sichtfeld schon sehr verschmutzt ist, die gesamte vorgesetzte Scheibe entfernen zu können und wieder eine klare Sicht zu erhalten.
Schließlich offenbart die CH-PS 2 70 685 eine ebenfalls mit einem sehr weichen "Rahmen" ausgestattet Brille, oberhalb deren eigent­ licher Sichtscheibe ein schräg nach vorne unten ragender Sonnen­ schild angebracht werden kann. Diese Brille ist ebenfalls nicht wie ein Schutzhelmvisier handhabbar, das mit einer Hand um einige Winkelgrade, beispielsweise beim Durchfahren eines Tunnels, nach oben geschwenkt und danach, ebenso einfach, wieder exakt in die vorherige Normalstellung heruntergeklappt werden kann. Hierzu fehlt es bei einer solchen Brille an einer entsprechenden Schwenk­ lagerung an einem stabilen Helmkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzhelmvisier der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das einfach aufgebaut und zu bedienen ist, wenig zusätzlichn Bauraum benötigt und die aerodynamischen Eigenschaften des Helms nicht beeinflußt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schutzhelmvisier nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen dieses Patentanspruchs gelöst. Das Sonnenblendenteil ist sehr einfach an dem Visierbügel zu befestigen, denn es brauchen lediglich die Zungen in die entsprechenden Nuten eingeführt zu werden. Da die Nuten senkrecht zur Fläche der Visierscheibe nur eine sehr geringe Tiefe haben, ist der zusätzliche Raumbedarf für die Befestigung der Sonnenblende praktisch bedeutungslos. Das Sonnenblendenteil ist nahezu ohne Abstand vor der Visierscheibe angeordnet, weshalb keine Veränderung der aerodynamischen Eigenschaften des mit dem erfindungsgemäßen Visier ausgestatteten Schutzhelms eintritt. Das Sonnenblendenteil befindet sich praktisch ohne Abstand an der normalen Sichtscheibe, so daß das Verletzungs­ risiko für den Helmbenutzer verringert ist.
Dadurch, daß das Sonnenblendenteil am Visier selbst befestigt ist, ergibt sich die Möglichkeit, etwa bei längeren Tunnelfahrten, in besonders einfacher Weise lediglich das Visier etwas nach oben zu schwenken und der Fahrer des Motorrads kann ohne Verändern der normalen Kopfhaltung durch die transparente Visierscheibe die Fahrbahn beobachten, wobei seine Augen trotzdem geschützt bleiben. Nach Verlassen des Tunnels wird mit einem einzigen Griff das gesamte Visier wieder bis zum Anschlag am Helm nach unten geklappt und der Motorradfahrer fährt mit dem gewohnten Blendschutz, der in der Regel nur im oberen Sichtbereich erforderlich ist.
Bei zunehmender Verschmutzung des gesamten Visiers kann das Sonnenblendenteil während der Fahrt relativ einfach vom üblichen Visier gelöst werden, so daß durch den von Verunreinigungen freigehaltenen Bereich des Visiers wieder eine klare Sicht besteht.
Schließlich bewirkt das erfindungsgemäße Schutzhelmvisier im oberen Bereich der Visierscheibe auch einen Antibeschlageffekt, da das Sonnenblendenteil mit geringem Abstand vor der eigentlichen Visierscheibe angeordnet werden kann und diese Scheibe gegen zu starke Abkühlung örtlich abschirmt. Auf dem abgeschirmten Bereich schlägt sich daher auf der Innenseite der Visierscheibe weniger Feuchtigkeit nieder.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzhelmvisiers anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Helms mit einem Visier, wobei ein Teil des Visierbügels weggebrochen ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 etwa entsprechende vergrößerte Ansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 durch den Visierbügel und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Sonnenblendenteil im nicht eingebauten Zustand.
Gemäß Fig. 1 weist der Motorradschutzhelm ein hochklappbares Visier 1 auf. Das Visier 1 ist dazu mit einem Visierbügel 2 versehen, der mit seinen Enden an der Helmschale 3 bei 4 drehbar gelagert ist.
Am Visierbügel 2 ist die Visierscheibe 5 befestigt. Die Befestigung der Visierscheibe 5 erfolgt im wesentlichen dadurch, daß die unter Vorspannung stehende Visierscheibe 5 gegen den Abschnitt 6 des Visierbügels 2 gedrückt wird, der die Außenseite der Visierscheibe 5 übergreift.
Die Visierscheibe 5 kann zusätzlich noch in eine oder mehrere Haken 7 am Visierbügel 2 eingehängt sein (vgl. Fig. 2).
In den Spalt zwischen der Außenseite der Visierscheibe 5 und dem die Visierscheibe 5 übergreifenden Abschnitt 6 des Visierbügels 2 ist das Sonnenblendenteil 8 mit seinem oberen Randbereich 8′ gesteckt.
Das Sonnenblendenteil 8 ist entsprechend den Erfordernissen mehr oder weniger dunkel eingefärbt. Es kann auch von unten nach oben zunehmend dunkler getönt sein oder eine Substanz enthalten, die sich in Abhängigkeit von der Intensität der Sonnenstrahlung reversibel verfärbt.
Das Sonnenblendenteil 8 besteht aus einer flexiblen Kunststoff­ scheibe mit einer Stärke von beispielsweise 0,3 bis 2 mm, vorzugs­ weise 0,5 bis 1 mm. Als Kunststoff kommt insbesondere Poly­ carbonat in Frage. Das Sonnenblendenteil 8 kann aus einer Kunst­ stoffplatte ausgestanzt sein, so daß es im nicht eingebauten Zustand im wesentlichen plan ist, oder es kann nach dem Aus­ stanzen durch einen Wärmepreßvorgang vorgeformt sein. Auch ist es möglich, das Sonnenblendenteil 8 als Spritzteil herzustellen. Die plane Ausbildung des Sonnenblendeneils 8 ist jedoch wegen der geringeren Herstellungskosten in der Regel vorzuziehen. Der Visierbügel 2 besteht, wie üblich, aus einem Kunststoffspritzteil.
Das Einstecken des Sonnenblendenteils 8 in den Spalt zwischen der Außenseite der Visierscheibe 5 und dem Abschnitt 6 des Visier­ bügels 2 wird jedoch erleichtert, wenn die untere Kante 9 des Abschnitts 6 des Visierbügels 2 mit einer Phase versehen ist, wie in Fig. 1 angedeutet.
Da für den Sonnenschutz eine Tönung nur im oberen Sichtbereich des Visiers 1 erforderlich ist, bedeckt das Sonnenblendenteil 8 nur diesen Bereich, d. h. normalerweise 20 bis 70%, vorzugsweise etwa 50% der Fläche der Visierscheibe 5.
Gemäß Fig. 2 bis 4 sind an dem Randbereich 8′ Zungen 10 vorge­ sehen, die in Nuten 11 steckbar sind, die im Visierbügelabschnitt 6 an der Innenseite, also der der Visierscheibe 5 zugewandten Seite vorgesehen sind.

Claims (2)

1. Schutzhelmvisier mit einem Visierbügel, der an einem Helm schwenkbar gelagert und an dem eine Visierscheibe angeord­ net ist, wobei ferner für den oberen Sichtfeldbereich ein Sonnenblendenteil in Form einer flexiblen gefärbten oder sich verfärbenden Kunststoffscheibe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenblendenteil (8) an dem Visier­ bügel (2) lösbar befestigt ist und hierzu mit an seinem Rand­ bereich (8′) vorgesehenen Zungen (10) in entsprechende Nuten (11) steckbar ist, die in dem die Visierscheibe (5) übergreifenden Abschnitt (6) des Visierbügels (2) ausgebildet sind.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenblendenteil (8) an der Außenseite der Visier­ scheibe (5) angeordnet ist und die Nuten (11) an der Innen­ seite des die Visierscheibe (5) übergreifenden Abschnitts (6) vorgesehen sind.
DE19853517411 1985-05-14 1985-05-14 Schutzhelmvisier Granted DE3517411A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517411 DE3517411A1 (de) 1985-05-14 1985-05-14 Schutzhelmvisier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517411 DE3517411A1 (de) 1985-05-14 1985-05-14 Schutzhelmvisier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3517411A1 DE3517411A1 (de) 1986-11-20
DE3517411C2 true DE3517411C2 (de) 1987-06-19

Family

ID=6270741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853517411 Granted DE3517411A1 (de) 1985-05-14 1985-05-14 Schutzhelmvisier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3517411A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416921A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Schuberth Werk Kg Sturzhelm mit Visierscheibe und Sonnenblende

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1255709B (it) * 1992-10-01 1995-11-10 Nolan Helmets Spa Casco protettivo per motociclisti e simili, provvisto di mezzi regolabili di schermatura della radiazione luminosa incidente
US6006366A (en) * 1997-10-10 1999-12-28 Vondrak; Paul C. Polarized lens for helmet face shield
DE10035740A1 (de) * 2000-07-22 2002-02-21 Gernot Heine Blendschutzsystem für einen Sturzhelm
ATE262287T1 (de) 2000-07-22 2004-04-15 Gernot Heine Blendschutzsystem für einem sturzhelm
US6301719B1 (en) * 2000-09-28 2001-10-16 Itech Sport Products Inc. Helmet face protector attachment system
CA2422394A1 (en) * 2002-03-12 2003-09-12 Bombardier Inc. Breathing mask adjuster
DE10237684A1 (de) * 2002-08-16 2004-03-04 Spahl, Robert, Dr.-Ing. Allwettervisier
GB2398725A (en) * 2003-02-27 2004-09-01 Bob Heath Visors Ltd Visor film
DE20311047U1 (de) * 2003-07-17 2003-12-04 Voss, Irmgard Sonnenblende
FR2851127A1 (fr) * 2004-04-05 2004-08-20 Francis Rozieres Dispositif de protection solaire adaptable a tout type de casque, notamment de moto

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH270685A (fr) * 1948-02-12 1950-09-15 Grand Chavin Pierre Lunettes.
US3585638A (en) * 1970-01-02 1971-06-22 Gentex Corp Safety helmet with releasable eyeshield
US3945044A (en) * 1974-03-07 1976-03-23 Scott Usa Goggle and accessories therefor
FR2338005A1 (fr) * 1976-01-19 1977-08-12 Karsenti Christian Ensemble visiere-monture pour casque de motocycliste
DE8137527U1 (de) * 1981-12-23 1982-05-06 Uvex Winter Optik GmbH, 8510 Fürth Visier für einen Schutzhelm
DE8333346U1 (de) * 1983-11-21 1984-03-15 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Schutzhelm mit beweglicher Blendschutzscheibe, insbesondere für Kraftfahrer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416921A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Schuberth Werk Kg Sturzhelm mit Visierscheibe und Sonnenblende

Also Published As

Publication number Publication date
DE3517411A1 (de) 1986-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517411C2 (de)
DE2301575B2 (de) Linsenartiger Blendschutzschirm
EP0481196A1 (de) Frontscheibe eines Kraftwagens
DE60221011T2 (de) Schutzhelm mit Sonnenblende, insbesondere für Motorradfahrer
DE2602674A1 (de) Blendschutz
EP1303202B1 (de) Blendschutzsystem für einem sturzhelm
EP0689812A2 (de) Schutzeinrichtung für Waldarbeiter od.dgl.
DE4416921C2 (de) Sturzhelm mit Visierscheibe und Sonnenblende
EP0761112A1 (de) Fahrradhelm mit Visier
DE2841456C2 (de) Integralhelm
DE7038384U (de) Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge
DE10035740A1 (de) Blendschutzsystem für einen Sturzhelm
DE2842163C2 (de) Blendschutzbrille
DE3419160C2 (de)
DE822787C (de) Blendschutz fuer Kraftfahrer gegen kuenstliche Lichtquellen
DD150848A1 (de) Sportschutzbrille
DE3309113C2 (de) Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr
DE3416934A1 (de) Blendschutzvorrichtung in kraftfahrzeugen
AT278400B (de) Verkehrsblendschutz für eine Brille
EP0033057A1 (de) Gesichtsschutz für Sportler, insbesondere für Eishockey-Spieler
DE8419962U1 (de) Sonnenblende für Kraftfahrzeuge
DE8133200U1 (de) "Schutzvisier für Zweiradfahrer"
DE10123247A1 (de) Schutzhelm sowie Schutzbrille
DE499110C (de) Schutzvorrichtung gegen den durch die Fensteroeffnung von geschlossenen Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, eintretenden Wind
DE102004063921A1 (de) Schutzbrille, insbesondere für Sporthelme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee