DE2842163C2 - Blendschutzbrille - Google Patents
BlendschutzbrilleInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
- A61F9/02—Goggles
- A61F9/029—Additional functions or features, e.g. protection for other parts of the face such as ears, nose or mouth; Screen wipers or cleaning devices
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- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blendschutzbrille für Kraftfahrer mit seitlich zu den Augenöffnungen der
Brille angeordneten Abdeckflächen, die in einem spitzen Winkel zur Ebene des Brillengestells stehen, wobei die
freien dem mittleren Bereich der jeweiligen Augenöffnung gegenüberliegenden senkrechten Kanten der
Abdeckflächen in einem Abstand zum Brillengestell und die anderen senkrechten Kanten in dessen Ebene liegen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind die Abdeckflächen schwenkbar am Brillengestell gehaltert
und bestehen aus einem transparenten Filtermaterial (DE-OS 21 55 368).
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß die Halterung der Abdeckflächen zu einer sehr aufwendigen
und teueren Konstruktion führt und daß außerdem ein Filtermaterial bei Dunkelheit einen zu großen Anteil
des ohnehin nur geringfügig vorhandenen Lichtes schluckt, so daß im eigenen Scheinwerferlicht im
to Bereich der Abdeckflächen nichts mehr erkannt werden kann, was eine Einschränkung des Gesichtsfeldes auf
den abdeckflächenfreien Bereich der Brille bedeutet.
Bekannt ist ferner eine Brille, bei der anstelle der Gläser ein Gittersystem mit jalousettenartigen Lamel-
« len eingesetzt ist (DE-GM 18 72 794). Hierbei wird der
Durchblick nach vorne erheblich behindert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Blendschutzbrille der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß bei einfacher Halterung des
so Blendschutzes der Durchblick sowohl nach vorne als
auch in seitlicher Richtung möglich bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blendschutz aus zwei vor den Augenöffnungen
der Brille angeordneten Abblendteilen besteht, die jeweils als zwei Rahmenabschnitte ausgebildet sind, von
denen der eine ein offener, den Durchblick gestattender Rahmen ist, während der andere mit jalousettenartigen
Lamellen versehen ist und die beiden Rahmenabschnitte im Winkel zueinander derart angeordnet sind, daß die
ω den Scheitel des Winkels bildende Verbindungskante
zwischen den beiden Rahmenabschnitten in einem Abstand vor der jeweiligen Augenöffnung der Brille
bzw. der Ebene des Brillengestells liegt und daß die im jalousettenartigen Rahmenabschnitt angeordneten Ein-
M 'cllamellen so ausgebildet und in einem solchen Winkel
zur Ebene des Brillengestells angeordnet sind, daß im Nahbereich die Lichtstrahlen der Scheinwerfer entgegenkommender
Fahrzeuge im wesentlichen auf die
Lamellen treffen, während der Durchblick in die Ferne
möglich ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die
Nähe des jalousettenartigen Rahmenabscinittes zum Auge des Benutzers die Lamellen der Jalousette nicht
mehr ausakkomodiert werden, so daß der Durchblick in
die Ferne gewährleistet ist Damit steht praktisch auch un Jalousettenbereich das volle Gesichtsfeld zur
Verfugung, so daß eine Einschränkung des Gesichtsfeldes
auf denjenigen Rahmenabschnitt, der den freien ι ο Durchblick gestattet, nicht vorliegt Andererseits wird
mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine Blendung wirksam vermieden, weil im Nahbereich das Licht der
Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge durch die Lamellen vom Auge des Benutzers ferngehalten
wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß durch die Winkelanordnung der
beiden Abschnitte zueinander ein relativ starres Gebilde geschaffen wird, welches sich ohne Schwierigkeiten mit
seinen Außenkanten leicht an einem zugehörigen oder etwa bereits vorhandenen Brillengestell befestigen läßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ebene des jalousettenartigen Rahmenabschnittes in einem spitzen
Winkel von etwa 45° bis 50° zur Ebene des Brillengestells bzw. zur Ebene der Augenöffnungen
liegt Vorteilhaft ist es weiter, wenn in Draufsicht die Länge der Projektion des jalousettenartigen Rahmenabschnittes
in die Ebene des Brillengestells etwa ein Drittel der Querausdehnung der jeweiligen Augenöffnung
der Brille beträgt Hieraus ergibt sich ein spitzer Winkel zwischen der Ebene des offenen Rahmenabschnittes
und der Ebene des Brillengestells von etwa 26° bis31°.
Vorzugsweise sind die Einzellamellen in einem Winkel von etwa 45° zur senkrechten Ebene des
jalousettenartigen Rahmenabschnittes angeordnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann für Nichtbrillenträger
als Brillengestell mit Ohrbügeln und Nasenhalterung ausgebildet sein, wobei in diesem Fall
die beiden Abblendteile die sonst üblichen Glashalterungen der Brille ersetzen. Für Brillenträger kann die
Blendschutzvorrichtung als Vorhangteil ausgebildet sein, wobei zwischen den Abblendteilen eine Nasenhalterung
angeordnet ist und wobei an den Außenkanten des aus den beiden Abblendteilen gebildeten Vorhangteiles
das Gestell einer bereits vorhandenen Brille hintergreifende K'emmfedern — wie bei Vorhangteilen
für Brillen an sich bekannt — vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Blendschutzbrille besteht in vorteilhafter Weise aus einem starren oder halbstarren
Material, damit die Winkelstellung zwischen den beiden Rahmenabschnitten des einzelnen Abblendteües eingehalten
bleibt Die erfindungsgemäße Anordnung kann aus Metall oder auch aus einem entsprechenden starren
Kunststoffmaterial bestehen.
Gegenüber den bekannten Blendschutzbrillen hat die erfindungsgemäße Anordnung insbesondere den Vorteil,
daß sie sich einfach herstellen läßt, da sie beispielsweise als einstückiges einfaches Stanzteil
ausgebildet werden kann, "ObJi lediglich in einem
weiteren Arbeitsgang später die entsprechenden Umwinkelungen vorgenommen werden müssen. Wird die
erfindungsgemäße Anordnung aus Metall oder Kunststoff für Nichtbrillenträger hergestellt, so kann das b5
ganze so gebildete Brillengestell ebenfalls als einfaches Stanzteil ausgebildet sein, wobei lediglich die Winkel
zwischen den beiden Rahmenabschnitten und zwischen diesen und der Gestellebene gebildet und die Ohrbügel
abgeknickt zu werden brauchen. Für den hier vorliegenden Verwendungszweck kann auf Scharniere
zwischen dem Brillengestell und den Ohrbügeln verzichtet werden.
Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Blendschutzbrille in Ländern mit Rechtsverkehr ist zweckmäßigerweise
der jalousettenartige Rahmenabschnitt jeweils auf der linken Seite des Abblendteües angeordnet,
während umgekehrt zur Benutzung in Ländern mit Linksverkehr sich der jalousettenartige Rahmenabschnitt
auf der rechten Seite des jeweiligen Abblendteiles befindet Bei dieser Anordnung treffen die
Scheinwerferstrahlen eines entgegenkommenden Fahrzeuges jeweils auf den jalousettenartigen Rahmenabschniit,
so daß der Benutzer nicht geblendet werden kann. Je näher das Fahrzeug kommt, um so stumpfer
wird der Winkel der auf treffenden Strahlen, d. h. um so
sicherer ist der Benutzer vor einer Blendung geschützt. Gegebenenfalls kann der Kopf leicht bewegt werden,
um die jalousettenartigen Rahmenabschnitte auf die Strahlenquelle zu richten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blendschutzbrille.
Fig. 2 ist die Draufsicht H-II nach Fig. 1.
F i g. 3 zeigt den Zuschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blendschutzbrille für Nichtbrillenträger.
F i g. 4 zeigt in Draufsicht die aus dem Zuschnitt nach F i g. 3 gebildete Blendschutzbrille.
Fig.5 zeigt den Zuschnitt eines Vorhangteiles für
vorhandene Brillen.
Gemäß Fig. 1 besteht der Blendschutz aus zwei vor
den Augenöffnungen 2 der Brille angeordneten Abblendteilen 1, die jeweils aus im Winkel zueinander
angeordneten Rahmenabschnitten 3 und 4 bestehen. Der Rahmenabschnitt 3 ist als offener, den Durchblick
gestattender Rahmen ausgebildet, während der Rahmenabschnitt 4 mit jalousettenartigen Lamellen 5
versehen ist. Die beiden Rahmenabschnitte 3 und 4 sind im Winkel derart zueinander angeordnet, daß die den
Scheitel des Winkels bildende Verbindungskante 6 zwischen den beiden Rahmenabschnitten 3 und 4 in
einem Abstand A (vgl. Fig.2) vor der jeweiligen Augenöffnung 2 bzw. der Ebene des Brillengestells 7
(vgl. F i g. 2) liegt.
Die jalousettenartigen Lamellen 5 sind bei der Ausführungsform nach F i g. 1 als im spitzen Winkel zur
senkrechten Ebene angeordneten Einzellamellen ausgebildet, deren freie Vorderkanten nach unten weisen. Bei
der Anordnung nach F i g. 1 ist die Ebene der Einzellamellen jeweils in einem Winkel λ von etwa 45°
zur senkrechten Ebene des jalousettenartigen Rahmenabschnittes 4 angeordnet.
Fig. 2 ist die Draufsicht H-II nach Fig. 1 und läßt
erkennen, daß die Ebene des jalousettenartigen Rahmenabschnittes 4 in einem spitzen Winkel β von
etwa 45° bis 50° zur Ebene des Brillengestells 7 bzw. zur Ebene der Augenöffnungen 2 angeordnet ist. Als
besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Länge der Projektion ρ des jalousettenartigen Rahmenabschnittes
4 in die Ebene des Brillengestells 7 etwa ein Drittel der Querausdehnung a der jeweiligen Augenöffnung
2 (vgl. F i g. 1) der Brille beträgt
Hieraus ergibt sich ein spitzer Winkel γ zwischen der
Ebene des offenen Rahmenabschnittes 3 und der Ebene des Brillengestells 7 von etwa 26° bis 31 °.
F i g. 3 zeigt den Zuschnitt einer sehr leicht und kostengünstig herstellbaren Ausführungsform der erfindungsgemäße
ι Blendschutzbrille, wobei diese Ausführungsform für Nichtbrillenträger gedacht ist. Wie aus
Fig.3 hervorgeht, besteht der flache Zuschnitt aus Ohrbügeln 8 und einer Nasenhalterung 9, die jeweils
einstückig mit den Zuschnitten der Abblendteile 1 ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1
kann mithin die Blendschutzbrille als einfaches Stanzteil ausgebildet sein, das aus einem starren oder halbstarren
Material besteht, beispielsweise aus Metall oder einem entsprechenden starren Kunststoffmaterial. Um dieses
Stanzteil in die Benutzungsform zu bringen, brauchen lediglich die einzelnen Umwinkelungen gemäß Fig.4
angebracht zu werden. Hierfür ist es lediglich erforderlich, die Rahmenabschnitte 3 und 4 in den
notwendigen Winkel zueinander und zu den Ohrbügeln 8 und der Nasenhalterung 9 zu bringen und die
jalousettenartigen Lamellen 5 nach vorn herauszubiegen.
F i g. 5 zeigt den Zuschnitt einer Ausführungsform eines Vorhangteiles, der im wesentlichen der Anordnung
nach Fig. 3 entspricht, jedoch sind hier die Ohrbügel 8 durch nach hinten umwinkelbare Halterungen
10 ersetzt, die im Benutzungszustand das Brillengestell einer bereits vorhandenen Brille bzw. derer Gläser
als Klemmfedern hintergreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Blendschutzbrille für Kraftfahrer mit seitlich zu den Augenöffnungen der Brille angeordneten
Abdeckflächen, die in einem spitzen Winkel zur Ebene des Brillengestells stehen, wobei die freien
dem mittleren Bereich der jeweiligen Augenöffnung gegenüberliegenden senkrechten Kanten der Abdeckflächen
in einem Abstand zum Brillengestell und die anderen senkrechten Kanten in dessen Ebene
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz aus zwei vor den Augenöffnungen (2)
der Brille angeordneten Abblendteilen (1) besteht, die jeweils als zwei Rahmenabschnitte (3, 4)
ausgebildet sind, von denen der eine (3) ein offener, den Durchblick gestattender Rahmen ist, während
der andere (4) mit jalousettenartigen Lamellen (5) versehen ist und die beiden Rahmenabschnitte (3,4)
im Winkel zueinander derart angeordnet sind, daß die den Scheitel des Winkels bildende Verbindungskante (6) zwischen den beiden Rahmenabschnitten
(3, 4) in einem Abstand (A) vor der jeweiligen Augenöffnung (2) der Brille bzw. der Ebene des
Brillengestells (7) liegt und daß die im jalousettenartigen Rahmenabschnitt (4) angeordneten Einzellamellen
(5) so ausgebildet und in einem solchen Winkel (α) zur Ebene des zugehörigen Rahmenabschnitts
(4) angeordnet sind, daß im Nahbereich die Lichtstrahlen der Scheinwerfer entgegenkommender
Fahrzeuge im wesentlichen auf die Lamellen (5) treffen, während der Durchblick in die Ferne
möglich ist.
2. Blendschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des jalousettenartigen
Rahmenabschnittes (4) in einem spitzen Winkel {ß) von etwa 45° bis 50° zur Ebene des Brillengestells
(7) bzw. zur Ebene der Augenöffnungen (2) liegt.
3. Blendschutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht die
Länge der Projektion (p) des jalousettenartigen Rahmenabschnittes (4) in die Ebene des Brillengestells
(7) etwa ein Drittel der Querausdehnung (a)der
jeweiligen Augenöffnung (2) der Brille beträgt.
4. Blendschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellamellen (5) in einem
Winkel (λ) von etwa 45° zur Ebene des jalousettenartigen Rahmenabschnittes angeordnet sind.
5. Blendschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brille als Brillengestell (7) mit Ohrbügeln (8) und Nasenhalterung (9) ausgebildet ist, wobei anstelle
von Glashalterungen die aus den beiden Rahmenabschnitten (3,4) zusammengesetzten Abblendteile (1)
zwischen der Nasenhalterung (9) und den Ohrbügeln
(8) angeordnet sind.
6. Blendschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzbrille
als Vorhangteil ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Abblendteilen (1) eine Nasenhalterung
(9) angeordnet ist und wobei an den Außenkanten des aus den beiden Abblendteilen (1) gebildeten
Vorhangteiles das Gestell einer bereits vorhandenen Brille hintergreifende Klemmfedern (10) vorgesehen
sind.
7. Blendschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brille aus einem starren oder halbstarren Material, vorzugsweise aus Metall oder einem entsprechen-
den starren Kunststoffmaterial besteht
8. Blendschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blendschutzbrille als einstückiges Stanzteil aus einem flachen Zuschnitt hergestellt ist, der mit den
erforderlichen Umwinkelungen zwischen den beiden Rahmenabschnitten (3,4), den Ohrbügeln (8) und der
Nasenhalterung (9) sowie den Lamellen (5) und dem zugehörigen Rahmenabschnitt (4) versehen ist
9. Blendschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der jalousettenartige Rahmenabschnitt (4) für Benutzer in Ländern mit Rechtsverkehr auf der
jeweils linken Seite der zugehörigen Augenöffnung (2), für Benutzer in Ländern mit Linksverkehr aber
auf der jeweils rechten Seite der Augenöffnung (2) befindet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842163 DE2842163C2 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Blendschutzbrille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842163 DE2842163C2 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Blendschutzbrille |
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---|---|
DE2842163B1 DE2842163B1 (de) | 1980-02-14 |
DE2842163C2 true DE2842163C2 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=6050655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842163 Expired DE2842163C2 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Blendschutzbrille |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2842163C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB201222664D0 (en) * | 2012-12-15 | 2013-01-30 | Bennett Jethro L | Shutter eyewear apparatus |
-
1978
- 1978-09-28 DE DE19782842163 patent/DE2842163C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2842163B1 (de) | 1980-02-14 |
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