DE1925098A1 - Blendschutzvorrichtung fuer Kraftfahrer in Form eines Brillengestells - Google Patents

Blendschutzvorrichtung fuer Kraftfahrer in Form eines Brillengestells

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DE1925098A1
DE1925098A1 DE19691925098 DE1925098A DE1925098A1 DE 1925098 A1 DE1925098 A1 DE 1925098A1 DE 19691925098 DE19691925098 DE 19691925098 DE 1925098 A DE1925098 A DE 1925098A DE 1925098 A1 DE1925098 A1 DE 1925098A1
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Otto Kreutzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/022Use of special optical filters, e.g. multiple layers, filters for protection against laser light or light from nuclear explosions, screens with different filter properties on different parts of the screen; Rotating slit-discs

Description

  • Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrer in Form eines Brillengestells Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für Xraftfahrer in Form eines Brillengestells ohne Brillengläser, all dem Blenden so befestigt; sindg daß sie in den der Gegenfahrbahn zugewandten Blickfeldbereich ragen Blendschutzvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise durch das Deutsche Gebrauchsmuster 1 946 896 bekannt geworden. Die bekannten Blendschutzvorrichtungen besitzen ein Brillengestell ohne Brillengläser, dessen StirLbügel Blendschilder trägt, durch die eir, linker Blickfeldbereich beider Augen verdeckt bzw. abgedunkelt wird. Durch eine Kopfbewegung lassen sich die Blendschilder entsprechend den Erfordernissen in das Blickfeld der Augen rücken, so daß die Möglichkeit besteht, das Blickfeld beliebig begrenzt abzuschirmen.
  • Bei der bekannten Blendschutzvorrichtung ist keine Möglichkeit zur Anpassung an den unterschiedlichen Augenabstand verschiedener Träger gegeben, so daß mehrere Größen von Blendschutzbrillen gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.
  • Als bevorzugte Lage der Blendschilder wird eine Lage angesehen bei der der linke obere Blickfeldbereich beider Augen verdeckt bzw abgedunkelt ist. Dies macht bei einer entgegenkommenden Lichtquelle ein starkes Neigen des Kopfes erforderlich. Es wird in diesem Ball der gesamte sich hinter der Lichtquelle befindliche Bereich der Gegenfahrbahn abgedeckt bzw verdunkelt, so daß der nachfolgende Verkehr nicht sicher genug beobachtet werden kann. Da ie Blendschilder aus einem einheitlichen Material gleicher Stärke bestehen, erscheinen sie dem Träger der Blendschutzbrille als störende dunkle Fleckes Der uebergang des ein fallenden Lichtes einer sich nähernden Lichtquelle vom frei -Sichtbereich in den Blendschutzbereich ist sprunghaft und damit irriti erend.
  • Durch die deutsche Patentschrift 885 464 ist eine Blendschutzbrille mit Brillengläsern, die Zonen verminderter Lichtdurchlässigkeit besitzen, bekannt geworden, bei der die Blendschutzzonen als besondere Blendschutzscheiben lösbar und verstellbar an den Brillengläsern befestigt sind. Durch die Verstellmöglichkeit soll eine Anpassung an verschiedene Augenabstände ermöglicht werden.
  • Eine Blendschutzvorrichtung, die von einer üblichen Brille, d.
  • von einem Brillengestell mit Gläsern ausgeht, bedeutet in dem Fall, in dem sie für einen Normalsichtigen bestimmt ist, nicht nur einen unnützen Aufwand, sondern bedingt durch die bei jedem Glas vorhandene, wenn auch geringfügige Absorption eine Minderung des Sehvermögens. Wird der Blendschutz durch an den Brillengläsern oder auf dem Brillengestell verstellbar befestigte Blendschutzscheiben einstellbar gemacht, so entfällt hierdurch nicht die Notwendigkeit, verschiedene Größen von Brillengestellen auf Lager zu halten, da bei Personen mit unterschiedlichem Augenabstand im allgemeinen auch die Kopfbreite verschieden ist, so daß verschiedene Größen des Brillengestelis erforderlich sind. Auch bei dieser bekannten Blendschutzbrille liegt die Zone verminderter Lichtdurchlässigkeit im linken oberen Blickfeldbereich bcider Augen, und die Absorptionsstärke dieser Zonen ist konstant.
  • Damit besitzt diese Blendschutzbrille die oben erwähnten Nachteile.
  • Es ist zwar auch schon durch die deutsche Patentschrift 823 319 bei einer Blendschutzbrille, d. h. einer Blendschutzvorrichtung nit Gläser, bekannt geworden, die Gläser mit keilförmigen Blendschutzbereichen zu versehen, die eine sich ändernde Absorptionsstärke besitzen. Die Lichtdurchlässigkeit nimmt hierbei in waagrechter Richtung von der Keilspitze zur Basis des Keils ab. Damit bleiben aber sprunghafte vbergänge zwischen dei freien Sichtbereich und dem Blendschutzbereich bestehen, die zu einer Irritierung Anlaß geben können. Bei dieser bekannten Blendschutzbrille sind Gläser im gesamten Sichtbereich vorgesehen, die für den Normal sichti gen die beschriebenen Nachteile besitzen Eine Verstellbarkeit des Abstandes der Absorptionskeile und damit eine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Augenabstände ist nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Blendschutzvorrichtung der einleitend genannten Art auf cinfache Weise eine Anpassung der Vorrichtung an den jeweiligen Augenabstand des Trägers zu ermöglichen und sicher die Blendwirkung von auf der Gegenfahrbahn entgegenkommenden Lichtquellen auszuschalten, ohne daß hierdurch die eigene Sicht behindert wird und ohne daß merkliche Kopfbewegungen erforderlich sind Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden, zum Teil ar sich bekannten Merkmale gelöst: a) Der Stirnbügel des Brillengcstells enthält zwei durch einen Nasensteg verbundene Tragstücke mit einem rotationsunsymmetrischen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, an denen die Blenden mittels Haltebügeln befestigt sind; b) der Nasensteg nimmt die inneren Enden der Tragstücke längsverschiebbar in Bohrungen auf, deren Querschnitt dem der Tragstücke angepaßt ist; c) die Blenden ragen von der Seite her keilförmig in den Blickfeldbereich und haben eine von den Keilflanken nach innen zunehmende Absorptionsstärke Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind zum Teil an sich bekannte Merkmale optimal zu einer Blendschutzvorrichtung vereinigt, die einfach anpaßbar ist und ihrer eigentlichen Funktion besser gerecht wird als die bekanten Vorrichtungen dieser Art Durch Blenden, die von der Seite her keilförmig in den Blickfeldbereich ragen, werden die Blendschutzzonen zugunsten des freien Sichtbereichs auf ein Minimum begrenzt Da die Keilflanken der Blenden eine nach innen zunehmende Absorptionsstärke besitzen, erfolgt der Übergang vom freien Sichtbereich in den Blendschutzbereich größter Absorption nicht plötzlich sondern abgestuft oder kontinuierlich Die Begrenzung der Blendschutzzonen auf einen minimalen Bereich wird deshalb ermöglicht, weil die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung besonders einfach und sicher an den Pupillenabstand bzw Augenabstand des jeweiligen Trägers anpaßbar ist Die Anpaßbarkeit ist dadurch gegeben, daß der Stirnbügel des Brillengestells zwei durch einen Nasensteg verbundene Tragstücke fur die Blenden enthält, welche einen rotationsungsymmetrischen Querschnitt besitzen, und daß die Eragstücke in Bohrungen des Nasenstegs längsverschiebbar aufgenommen sind, Durch diese Art der Verstellmöglichkeit behält die Blendschutzvorrichtung im Gegensatz zu durch Klammern aufgesetzten Blendschutzscheiben eine große Stabilität, der gewunschte Abstand ist, insbesondere wenn auf aden Grags5ucken Markierungen vorgesehen sind, leicht symmetrisch einzustellen, und es wird bei einer Anpassung nicht nur der Blendenabstand an den Augenabstand angeglichen, sondern zugleich die Länge des Stirnbügels an die Kopfbreite des Trägers Durch den rotationsunsymmetrischen Querschnitt der Tragstücke wird verhindert, daß sich die Blenden gegenseitig verdrehen können0 Aufgrund der in einem weiten Bereich möglichen Anpassung ist es im allgemeinen nicht mehr nötig, mehrere Größen zu fertigen und auf Lager zu halten, Die Blondschutzvorrichtung kann z. Bo in Mietwagen bereitgehalten und bei Bedarf in kürzester Zeit dem Benutzer des Wagens angepaßt werden Zur Verbesserung der Anpassungsmöglichkeit können die Nasen- und Ohrbügel flexibel ausgebildet werden Als Werkstoff für die Blenden können die hierfür üblichen Materialien verwendet werden Vorzugsweise nimmt man hierfür Eunststoffs Die Zunahme der Absorptionsstärke von den Keilfianken der Blenden nach innen wird vorteilhafterweise durch Verwendung eines einheitlichen lichtabsorbiertcn Materials verwirklicht, dessen Dicke geeignet verändert ist Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand von zwei Figuren naher erläutert. Es zeigen Fig 1 eine erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • Fig 2 einen Ausschnitt der in Fig 1 dargestel lt Vorrichtung.
  • Die crfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrer hat die Form eines Brillengestells 1 ohne Brillengläser, an dem keilförmige Blenden 2 so befestigt sind, daß sie in den der Gegenfahrbahnseite zugewandten Blickfeldbereich ragen. Im vorliegenden Fall ist einc Vertfendung der Vorrichtung in einem Land mit RcchtsvXrkehr angenommen, so daß die Blenden im linken Blickfeldbereich angeordnet sind Die Blenden haben eine von den Keilflanken 14 nach inncn zunehmende Absorptionsstärke. Zu den Keilflanken wird auch der abgerundete Teil der Keilspitze gerechnet.
  • Sic bestehen im vorliegenden Fall aus einem einheitlichen, lichtabsorbierenden Kunststoffmaterial, dessen Dicke von den Keilflanken nach innen zunimmt. Der Ubergangsbereich ist mit dem Bezugszeichen 2a und der innere keilförmige Bereich maximaler Absorption mit dem Bczugszeichcn 2b bezeichnet. Der Stirnbügel 3 des Brillengcstclls besteht aus zwei durch einen Nasensteg 4 verbundenen Tragstücken 5 und 6. Die Tragstückc besitzen einen rotationsunsymmetrischen, im vorliegenden Fall rechteckigen Querschnitt. An den Tragstücken sind die Blenden 2 mittels Haltobügeln 7 unverschiebbar befestigt. Der Nasensteg 4 nimmt dic inneren Enden der Tragstücke 5 und 6 längsverschiebbar in Bohrungen 8 und 9 (vgl. Fig 2) auf, deren Querschnitt dem der Tragstücke angepaßt ist. Im vorliegenden Fall ist der Nasensteg zumindest im Bereich der Bohrungen elastisch ausgebildet, und es sind innerhalb der Bohrungen Vorsprünge 10 vorgesehen, die in an den imieren Enden der Tragstücke angebrachte Vertiefungen 11 einrastbar sind Die Enden der Tragstücke sind damit in verschiedenen Tiefen innerhalb der Bohrungen des Nasenstegs rasterartig fixierbar Der Nasensteg weist noch einen biegbaren, im vorliegenden Fall drahtförmigen Nasenbügel 12 auf0 Die Ohrbügel 13 sind ebenfalls flexibel ausgebildet0 Mit Ausnahme des Nasenbügels und der Scharnierschrauben besteht die gesamte Vorrichtung im vorliegenden Fall aus Kunststoffmaterial.
  • Die Blendschutzvorrichtung wird auf den jeweiligen Augenabstand in der Weise eingestellt, daß bei Geradeaussicht des Trägers die Keilspitzen der Blenden bis in die Nähe der Augenachsen reichen.
  • Zu diesem Zweck werden die Tragstücke 5 und 6 mehr oder weniger weit in die Bohrungen 8 und 9 des Nasenstegs eingeschoben. Die Gewährleistung einer symmetrischen Lage ist dann gegeben, wenn zu beiden Seiten des Nasenstegs die gleiche Anzahl von Vertiefungen 11 vorsteht. Man kann zur Erleichterung der Einstellung die Vertiefungen auch mit unterschiedlichen Markierungen, beispielsweise Farbmarkierungen versehen. Gegebenenfalls wird durch den Nasenbügel noch die richtige Höhe der Blendschutzvorrichtung festgelegt4 Bei angepaßter Blendschutzvorrichtung ist nur eine keilförmige Zone aus dem freien Sichtbereich herausgenommen. -Diese ist jedoch 80 gewahlt, daß sie die Blendwirkung entgegenkommender Fahrzeuge wirksam beseitigt. Der Lichtkegel eines sich auf der Gegenfahrbahn nähernden Kraftfahrzeuges, das nicht abgeblendet hat, tritt in dem Augenblick in die Blendschutzzone ein, in dem die vom Auge aufgenommene Lichtstärke störend tind damit eine Blendwirkung hervorgerufen werden würden. Der einfallende Lichtkegel beschreibt bei der angenommenen Relativbewegung der beiden Fahrzeuge eine Bahn, etwa von der Spitze der keilförmigen Blendschutzzone bis zu deren Basis, doho bis zum an den Haltebügel 7 grenzenden Rand, Hierbei wird,infolge der Zunahme der Absorption der Blendschutzzone in dieser Richtung, das einfallende Licht immer stärker absorbiert. Der Lichtkegel bleibt nach Eintritt in den inneren keilförmigen Bereich 2b maximaler Absorption in diesem Bereich, bis das entgegenkommende Fahrzeug den Gesichtskreis des Trägers der Ble-ndschutzvorrichtung passiert hat0 Die Blendschutzwirkung wird ehne nennenswefte Kopfbewegung des Trägers der Vorrichtung erzielt Andererseits hat zufolge der keilförmigen Gestalt der Blendschutzzone der Träger die Möglichkeit, durch eine geringfügige Kopfbewegung den linken oberen oder linken unteren freien Sichtbereich zu vergrößern und sich damit im Bedarfsfall eine tollkommene Übersicht über die Gegenfahrbahn zu verschaffen. Der Lichtkegel eines oder mehrerer entgegenkommender Fahrzeuge, deren Scheinwerfer nicht abgeblendet sind, tritt hierbei nicht plötzlich in den freien Sichtbereich, sondern zunächst in die Zone2a verminderter Absorptionsstärke des Blendschutzbereiches.
  • Anstelle dr rasterartigen Verbindung zwischen den Tragstücken 5/6 und dem Nasenateg 4 kann bei elastischer Ausbildung des Nasenstegs auch eine reine Klemmverbindung vorgesehen sein. In diesem Fall wird man anstelle der Vertiefungen 11 Markierungen vorsehen, um eine Kontrolle über die Eindringtiefe der Tragstücke in den Nasensteg zu haben. Die Tragstücke können im Nasensteg - wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet - auch mittels Feststellschrauben 15 fixiert werden. In diesem Fall wird man den Nasensteg wenigstens teilweise metallisch ausbilden.
  • 10 Ansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 1. Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrer in Form eines Brillengestells ohne Brillengläser, an dem Blenden so befestigt sind, daß sie in den der Gegenfahrbahnseite zugewandten Blickfaldbereich ragen, g c k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der folgenden, zum Teil an sich bekannten Merkmale: a) Der Stirnbügel (3) dcs Brillengestells (1) enthält zwei durch einen Nasensteg (4) verbundene Tragstücke (5, 6) mit einem rotationsunsymmetrischen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, an denen die Blenden (2) mittels Haltebügeln (7) befestigt sind; b) der Nasensteg (4) nimmt die inneren Enden der Tragatücke längsverschiebbar in Bohrungen (8, 9) auf, deren Querschnitt dem der Tragstücke angepaßt ist; c) die Blenden (2) ragen von der Seite her ke-ilförmig in den Blickeldbereich und haben eine von den Keilflanken nach innen zunehmende Absorptionsstärke.
  2. 2 . Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nasensteg (4) wenigstens im Bereich der Bohrungen (8, 9) elastisch ausgebildet ist 3.
  3. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß dic Blenden (2) aus wenigstens zwei Bereichen (2a, 2b) verschiedener Absorptionsstärke bestehen.
  4. 4e Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blenden (2) aus einem einheitlichen lichtabsorbierenden Material bestehen und ihre Dickc- von den Keilflanken (14) nach innen zunimmt,
  5. 5. Blendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Tragstücke (5, 6) an ihren inneren Enden Markierungen tür die Eindringtiefe in die Bohrungen (8, 9) des Nasensteges (4) besitzen.
  6. 6. Blendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden der Tragstücke (5, 6) in verschiedenen Tiefen innerhalb der Bohrungen des Nasenstegs (4) rasterartig fixierbar sind0
  7. 7. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 6, d'a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die inncren Enden der Tragstücke (5, 6) Vertiofungen (11) aufweisen, in die am Nasensteg (4) angebrachte Vorsprünge (10) einrastbar sind.
  8. 8 Blendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ohrbügel (13) biegbar ausgebildet sind 9 Blendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nasenbügel (12) biegbar ausgebildet ist.
    100 Blendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie im wesentlichen aus Kunststoffmaterial besteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057908C2 (de) * 1999-12-31 2003-10-02 Ronald Lando Seh- und/oder Schutzbrille

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