CH461836A - Lichtfilter und dessen Verwendung in Blendschutzbrillen - Google Patents

Lichtfilter und dessen Verwendung in Blendschutzbrillen

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CH461836A
CH461836A CH913066A CH913066A CH461836A CH 461836 A CH461836 A CH 461836A CH 913066 A CH913066 A CH 913066A CH 913066 A CH913066 A CH 913066A CH 461836 A CH461836 A CH 461836A
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CH913066A
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Abplanalp Arthur
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Abplanalp Arthur
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot

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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Lichtfilter   und dessen Verwendung in Blendschutzbrillen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lichtfilter sowie dessen Verwendung in Blendschutzbrillen. 



  Unter Blendschutzbrillen sind dabei Sonnenbrillen, Autobrillen,    Schweissbrillen   u. ä. zu verstehen, welche in der Folge alle als  Brillen     bezeichnet   werden. 



  Es ist schon vorgeschlagen worden, Blendschutzbrillen    mit      zwei      Filtern,      welche   zum    Aufsetzen   auf    die   Nase des Trägers in einem Gestell angeordnet sind und aus opakem    Material   bestehen,    seit      einer      Mehrzahl   von parallelen Schlitzen zu versehen und diese durch parallele Streifen aus diesem opaken Material voneinander zu    trennen,   um    den   Träger vor Blendung zu schützen, d. h. vor der Sonne während des Tages und den Scheinwerfern    entgegenkommender   Motorfahrzeuge während der Nacht. 



  Nachtfahren ist gefährlich    und   ermüdend, wenn Gegenverkehr mit eingeschalteten Lichtern, welche entweder abgeblendet oder in Scheinwerferstellung sind, herrscht. Es wird seit langer Zeit nach einer befriedigenden Schutzmöglichkeit für die Augen gesucht, um diese vor    Blendung      durch      derart      lichtGtarke      Quellen   zu schützen ohne indessen die normale Sicht zu stören. 



  Es    sind,   auf dem    Filterprinzip   beruhend, in letzter Zeit keine    Blendschutzbrillen   erfunden worden, welche erfolgreich sind und für den Motorfahrer als    Nacht-      blendschutz      auf   dem Markt    erhältlich      gewesen   wären, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass bisher die Ausführung von Filtern mit wechselnden    Sichtschlitzen   nicht derart war, dass sie die Bedürfnisse der bei Nacht fahrenden Motorfahrer zu befriedigen vermochte. 



  Die wichtigste Bedingung für Blendschutzbrillen liegt natürlich im    Eliminieren   oder Reduzieren der Blendung, welche durch sich nähernde Motorfahrzeuge oder andere, sich längs der Strasse befindende Lichtquellen,    erzeugt      werden.   Dies    kann      mittels      harmonischer   Filterung und Verteilung der Lichtstrahlen geschehen.

   Optische Experten, welche das Nachtsehen und -fahren untersuchten, fanden, es sei wichtig, das nachts auf der Strasse vorhandene Licht nicht zu stark zu reduzieren, um grosse Lichtverluste    und   damit Lichtmangel zu ver-    hüten.   Auch    sollten      derartige   B    n      il      l   en die Sicht des Brillenträgers nicht verringern oder ein verschwommenes    Bild,      eine   Täuschung oder    Störung      oder      irgendein   Unbehagen für die Augen    schaffen,   aus welcher sieh die Möglichkeit eines Unfalles beim Führen von Motorfahrzeugen während der Nacht auf der Strasse ergeben könnte.

   Blendschutzbrillen für Nachtfahrt müssen tatsächlich so beschaffen sein, dass sie neben der Erzeugung des verlangten    Abblendeffektes   gleichzeitig den Augen des Trägers eine derart optimale    Klarheit   und    Ungestörtheit   verschaffen, dass die absolute Sicherheit gewährleistet    wird,   ebenso das    Behaglichkeitsgefühl   für den Fahrer ohne den geringsten Nachteil irgendeiner    Art.   Diese Punkte berücksichtigt die vorliegende Erfindung, und zwar    in      einer   bisher unerreichten Vollkommenheit. 



  Als Resultat weitläufiger, jahrelanger Versuche, welche bezweckten, eine wirtschaftlich tragbare Blendschutzbrille mit grosser Sicherheit für den    Nachtfahrge-      brauch   zu schaffen, welche dem Fahrer einen maximalen Schutz    gegen      Blenden   der Augen    verschafft,   ohne anderseits irgendwelche wesentliche    Strörung   betreffend die klare Sicht weder bei Tag noch bei Nacht    zu   bringen, wurde nun ein Lichtfilter entwickelt, welches    erfindungs-      gemäss      sich      kennzeichnet      durch   opake oder    duirchs@chei-      nende,   parallele Streifen oder einen    einzelnen,

     spiralförmigen Streifen mit praktisch    äquidistanten   Windungen, wobei der Streifen bzw. die Streifen eine Breite von 0,4-1 mm aufweisen und die Windungen oder die Streifen durch durchsichtige Teile des Filters voneinander getrennt sind, welche eine Breite von    0,2-3,5   mm aufweisen. 



  Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung solcher Lichtfilter in Blendschutzbrillen, in welchen das Brillengestell mit zwei Lichtfiltern ausgerüstet ist. 



  Dabei beträgt die Breite der durchsichtigen Teile vorzugsweise mindestens annähernd 2 mm. 



  In einem Bereich der Breite der durchsichtigen Teile von ungefähr    0,2-1,3   mm hat sich das Filter am besten bewährt zum Schutze vor Sonne, während es gleichzeitig 

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 klare und nicht entfärbte Bilder liefert. Wenn jedoch ein    derartiges   Filter in oder auf den Rahmen einer Brille gebracht wird, kann man einen horizontalen durchsichtigen Ausschnitt im unteren Teil des Blickfeldes belassen, um das Gehen, Lesen oder Fahren während des Tages    zu   erleichtern.

   Im Bereich unterhalb einer Breite der durchsichtigen Teile von ungefähr 1,6 mm wären die Filter für das Nachtfahren nicht ideal, wenn sie nicht einen genügend breiten zusätzlichen, durchsichtigen Teil aufwiesen, welcher sich durch den Mittelpunkt hindurch erstreckt oder wenn diese Filter nicht nur den oberen Teil oder nur die untere Hälfte jeder Sichtöffnung im Brillenrahmen verdeckten.

   In einem derartigen Fall wird der zusätzliche breite, durchsichtige Teil ungestörtes Nachtsehen    ermöglichen,   wobei jedoch der Fahrer    mindestens   von den Frontlichtern entgegenkommender Fahrzeuge geschützt wird, wobei er je nachdem seinen Kopf leicht hebt oder senkt, wobei das Netz des Filters in sein Blickfeld gelangt.    Mit   den durchsichtigen Teilen im Bereich oberhalb ungefähr 1,6 mm sind die Filter geeignet für Nachtfahrer, ohne dass ein zusätzlicher breiter, durchsichtiger Teil vorzusehen wäre. 



  Versuche haben ferner ergeben, dass die Breite des oder der opaken oder durchscheinenden Streifen nicht    verändert      zu   werden braucht, wenn die Breite der durchsichtigen Teile im    angeführten   Bereich erhöht oder erniedrigt wird. 



  Wenn die Netze das ganze Blickfeld in den vorbestimmten Dimensionen abdecken, bleiben die Streifen für das Auge während des Gebrauchs in der Nacht unsichtbar, so dass jede Sichtöffnung im Rahmen dem Auge erscheint, als wäre sie    vollständig   durchsichtig. 



  Das Filter kann aus opaken oder dunkel durchscheinendem Tafelmaterial    zur   Herstellung des oder der Streifen bestehen, wobei die durchscheinenden Teile als durch    ,gehende      Schlitze      zwischen   den    Streifen   oder den Windungen des    Einspiralstreifens   ausgebildet sein können. Alternativ könnte der Filter aus durchscheinendem Tafelmaterial bestehen, in welchem Falle das Netz aus einem oder mehreren opaken oder durchscheinenden Streifen bestehen könnte, welche aufgedruckt oder auf dem durchscheinenden Material aufgeschichtet sein könnten. 



  Es    wurde   ebenfalls gefunden, dass das Tafelmaterial eine minimale Dicke aufweisen sollte, um das Netz für die Augen des Trägers unsichtbar erscheinen    zu   lassen. Dabei    hat      sich      eine   Dicke von    zwischen   0,2    und   0,5 mm als    vorteilhaft   ergeben. 



  Die vorliegende    Erfindung   wird beispielsweise anhand von Figuren    erläutert,   wobei die    Fig.   1 bis 7 eine Aufsicht auf kreisrunde Filter aus Tafelmaterial zeigen, welche in jede Sichtöffnung eines Brillengestells eingesetzt werden können. 



  Das Filter gemäss    Fig.   1 ist aus schwarzem opaken Material hergestellt. Es weist eine Vielzahl relativ breiter durchgehender Schlitze 1 auf, die ein Netz von relativ engen parallelen opaken Streifen 2 belassen und die sich, mit den Augen des Trägers gesehen, in vertikaler Richtung erstrecken. Als Material wird vorzugsweise ein Plastikmaterial verwendet, welches nicht zu Kondensationserscheinungen neigt. 



     .Das      Tafelmatoral   ist    bezüglich   Farbe matt    und/oder   schwarz oder dunkel genug, um Reflexionserscheinungen minimal zu gestalten. 



  Versuche ergaben, dass, wenn die Schlitze    mit   möglichst geringer Breite im vorbestimmten Bereich, z. B. unter 2 mm,    ausgeführt   werden, ein gewisser Abblend-    effekt   des ins Auge des Trägers gelangenden Lichts entsteht. Es zeigte sich ebenfalls, dass der Blendschutz verringert wird, wenn der obere Endbereich der Schlitzbreite erreicht wird, d. h. wenn beispielsweise die Schlitzbreite über 2 mm beträgt, wobei aber geringere Lichtverluste auftreten. 



  Das Netz der Streifen 2 könnte die Sichtöffnung des Brillengestells vollständig verschliessen, so dass jederzeit der Fahrer von einer Blendung aus irgendeiner Richtung, beispielsweise von    Reflexionen   an der nassen Strasse wie auch von Strassenlampen von Hauptstrassen, Rücklichtern von Fahrzeugen oder von Scheinwerferlichtern verschont bliebe. 



  In dem Falle ist es für den Träger unnötig, die Brille oder das Netz durch Heben oder Senken seines Kopfes anzupassen oder zu regulieren, um das Netz zum Schutze der Augen in den Blendbereich zu bringen. Da das Netz dem Auge bei Nacht    vollständig   durchsichtig erscheint, kann es so konstruiert werden, dass es eine vollständige Abdeckung ergibt, da es die normale Sicht nicht hindert. In den Ausführungen gemäss all den Figuren ist ein horizontal durchsichtiger Teil in Form eines Schlitzes oder Segmentes 3 vorgesehen, welcher gemäss der Ausführung nach    Fig.   1, 2, 5 und 6 das Ablesen des    Instrumentenbrates   oder    einer   auf dem    Schoss   des Fahrers ausgebreiteten Landkarte erleichtert, welche, verglichen mit der Strassenbeleuchtung, beide schlecht beleuchtet würden.

   Ein derartiger Schlitz braucht den benötigten Blendschutz nicht zu beeinflussen, wenn der Fahrer durch die Windschutzscheibe schaut, insbesondere wenn die maximale Breite des Schlitzes 3 unter ungefähr einem Drittel und vorzugsweise unter einem Viertel der maximalen vertikalen Abmessung des Filters gehalten wird. 



  Die Streifen 2 und damit die Schlitze 1 können auch horizontal angeordnet sein    (Fig.   2) oder anstatt vertikal, wie in den    Fig.   1, 3, 4 und 7, geneigt. Sie können ferner in vertikaler und horizontaler Anordnung kombiniert werden    (Fig.   5) oder mit zwei verschiedenen Neigungen angeordnet sein, z. B. in kreuzweiser Anordnung    (Fig.   6).

   Auch    kann   anstelle von Streifen aus opakem Tafelmaterial aus Metall oder Plastik, mit darin angebrachten durchsichtigen Teilen in Form von Schlitzen, jede Sicht- öffnung in der Brille mit Scheiben aus durchsichtigem Tafelmaterial ausgerüstet werden, beispielsweise Glas oder durchsichtig synthetisches Plastikmaterial, auf welchem opake Streifen 2    mittels   entsprechender Methoden geprägt oder aufgebracht sind, um dazwischen die Sichtschlitze zu belassen, die tatsächlich keine Öffnungen darstellen, sondern durchsichtige Streifen bilden.

   Während    Nachtfahrversuchen   ergab sich, dass, wenn das Netz die Sichtöffnung vollständig bedeckt, anstatt die Sicht nur in irgendeiner Art zu beeinträchtigen, eine bessere und schärfere Sicht herrscht und die Brille bezüglich    Blend-      und   Lichtschutz der Augen derart wirkungsvoll war, dass die Anspannung, welche sich normalerweise beim Fahren im Gegenverkehr mit Beleuchtung einstellt, vollständig ausgeschaltet wurde. 



  Die    Form      ,des   Filters    kann      irgendeine   Form aufweisen und anders als rund sein, und sich dem Brillengestell anpassen. Das Gestell kann mit putenförmigen    Ausnehmungen   und Schnappsitz zum Einsetzen des Filters versehen sein. Das Material kann biegsam und federnd sein. Es sollte, wenn es in den Nuten festsitzt, sich von den Augen weg nach aussen durchbiegen, um eine Berührung mit den Augenwimpern zu verhüten, da dies Reizungen der Augen des Trägers hervorrufen    könnte,   

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 Um zu verhüten, dass das Material sich unerwarteterweise in der falschen    Richtung   durchbiegt, wird die Dicke des Materials vorzugsweise 0,5 mm gewählt.

   Weiterhin bedingt das elastische Verhalten des Materials ein leichteres Einschnappen der Filter in die Augengläsernuten. 



     Während   die Anstrengungen darauf gerichtet waren, eine sichere und damit    wirtschaftlich   annehmbare Form eines Lichtfilters für Beleuchtungsschutzbrillen, insbesondere für Nachtfahrer zu schaffen, wurde, wie vorbeschrieben, ebenfalls gefunden, dass diese Brille auch einen genügenden Schutz vor Sonnenblendung bietet, wenn die vorerwähnten Abmessungen eingehalten werden. 



  Die    vorbeschriebenen   Filter können ferner auf billige Art erstellt, über oder unter gewöhnlichen Brillen oder in Form von Zwickern getragen werden. Sie    sind   weiterhin leicht im Gewicht, so dass sie vom Träger kaum    beachte      werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Lichtfilter, gekennzeichnet durch opake oder durchscheinende, paralleda Süreffen oder einen einzelnen, spiralförnulgen Streifen mit praktisch äquidistanten Windungen, wobei der Streifen bzw. die Streifen eine Breite von 0,
    4-1 mm aufweisen uhd -die Windungen oder die Streifen durch durchsichtige Teile des Filters voneinander getrennt sind, welche eine Breite von 0,2 bis 3,5 mm aufweisen. II. Verwendung von Lichtfiltern nach Patentanspruch I in Blendschutzbrillen, gekennzeichnet durch ein Brillengestell, welches mit zwei Lichtfiltern ausgerüstet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Filter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Streifen matt und/oder dunkel oder schwarz ausgebildet sind, um die Lichtreflexion an ihnen minimal zu gestalten. 2. Filter nach Patentanspruch I oder Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus opakem oder dunkel durchscheinendem Material besteht und durchgehende Schlitze aufweist, um durchsichtige Stellen zu schaffen. 3. Filter nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus durchsichtigem Material besteht und der oder die Streifen auf dem durchsichtigen Material geprägt oder aufgebracht, z. B. aufgeschichtet, sind. 4.
    Filter nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des oder der Streifen zwischen 0,2 und 0,5 mm liegt. 5. Filter nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Teile mindestens annähernd 2 mm breit sind. 6. Filter nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Streifen 0,4 mm breit sind. 7. Filter nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tafelmaterial biegsam und federnd ist. B.
    Filter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Streifen vorgesehen ist sowie ein relativ zu den Streifen breiter, zusätzlicher, durchsichtiger Bereich quer durch oder über oder unter den Streifen. 9. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter eine Mehrzahl von Streifen aufweisen, welche derart angeordnet sind, dass sie dem Brillenträger in vertikaler Richtung erscheinen. 10.
    Verwendung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Filter konvex vom Brillenträger weggebogen ist. 11. Verwendung nach Patentanspruch II und Unter- anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Filter durch Einschnappen in eine Nut des Brillengestells festgehalten ist.
CH913066A 1965-06-25 1966-06-23 Lichtfilter und dessen Verwendung in Blendschutzbrillen CH461836A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2712065A GB1131284A (en) 1965-06-25 1965-06-25 Antidazzle spectacles and light filters therefor
GB4592665 1965-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH461836A true CH461836A (de) 1968-08-31

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ID=26258650

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CH913066A CH461836A (de) 1965-06-25 1966-06-23 Lichtfilter und dessen Verwendung in Blendschutzbrillen

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CH (1) CH461836A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0607856A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-27 Lesko, Klaus Dieter Sehhilfe bei Netzhautablösungen mit Beteiligung der Macula
CN108926324A (zh) * 2011-08-09 2018-12-04 依视路国际公司 用于确定适合于人的一组视力辅助器的方法

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EP0607856A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-27 Lesko, Klaus Dieter Sehhilfe bei Netzhautablösungen mit Beteiligung der Macula
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