DE6604376U - Lichtfilter, insbesondere fuer blendschutzbrillen - Google Patents

Lichtfilter, insbesondere fuer blendschutzbrillen

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Abplanalp Victor Charles
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Description

mein Zeichen: 0149 Gm
Arthur Abplanalp,
Fiat 4, Manor Court, Manor Mount, Forest Hill, London S.E. 23, England
Lichtfilter, insbesondere für
Blendschutzbrillen
Die Neuerung betrifft einen Lichtfilter, insbesondere für Blendschutzbrillen.
Unter Blendschutzbrillen sind dabei Sonnenbrillen, Autobrillen, SchweiBbrillen u. ä. zu verstehen, welche in der Folge alle als "Brillen" bezeichnet werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Blendschutzbrillen mit zwei Filtern, welche zum Aufsetzen auf die Nase des
trägers in einem Gestell angeordnet sind und aus undurchsichtigem Material bestehen, mit einer Mehrzahl von parallelen Schlitzen zu versehen und diese durch parallele Streifen aus diesem Material voneinander zu trennen, um den Träger vor Blendung zu schützen, d. n. beispielsweise vor der Sonne während des Tages und den Scheinwerfern entgegenkommender Motorfahrzeuge während der Nacht.
Nachtfahren ist gefährlich und ermüdend, wenn Gegenverkehr mit eingeschalteten Lichtern, welche entweder abgeblendet oder in Scheinwerferstellung sind, herrseht. Es wird seit langer Zeit nach einer befriedigenden Schutzmöglichkeit für die Augen gesucht, um diese vor Blendung durch derart lichtstarke Quellen zu schützen, ohne indessen die normale Sicht zu stören.
Es sind, auf dem Filterprinzip beruhend, in letzter Zeit keine Blendschutzbrillen benutzt worden, welche erfolgreich sind und für den Motorfahrer als Nachtblendschutz auf dem Markt erhältlich gewesen wären, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß bisher die Ausführung von Filtern mit wechselnden Sichtschlitzen nicht derart war, daß sie die Bedürfnisse der bei Nacht fahrenden Kraftfahrer zu befriedigen vermochten.
Die wichtigste Bedingung für Blendschutzbrillen liegt natürlich in der Beseitigung oder Verminderung der Blendung, welche durch sich nähernde Kraftfahrzeuge oder andere, längs der Straße befindliche Lichtquellen, erzeugt werden. Dies kann mittels harmonischer Filterung und Verteilung der Lichtstrahlen geschehen. Optische Experten, welche das Nachtsehen und -fahren untersuchten, fanden, es sei wichtig, das nachts auf der Straße vorhandene Licht nicht zu stark zu reduzieren, um große Lichtverluste und damit Lichtmange! zu verhüten. Auch sollten derartige Brillen die Sicht des Brillenträgers nicht verringern oder ein verschwommenes Bild, eine Täuschung oder Störung oder
irgendein Unbehagen für die Augen schaffen, aus welcher sieh die Möglichkeit eines Unfalles beim Führen von Kraftfahrzeugen während der Nacht auf der Straße ergeben könnte. Blendschutzbrillen für Nachtfahrt müssen tatsächlich so beschaffen sein, daß sie neben der Erzeugung des verlangten Aoblendefxektes gleichzeitig den Augen des Trägers eine derart optimale Klarheit und Ungestörtheit verschaffen, daß die absolute Sicherheit gewährleistet wird, ebenso das Behaglichkeitsgefühl für den Fahrer ohne den geringsten Nachteil irgendeiner Art. Diese Punkte berücksichtigt die vorliegende Neuerung, und zwar in einer bisher unerreichten Vollkommenheit.
Als Resi.iltat weitläufiger, jahrelanger Versuche, welche bezweckten, eine wirtschaftlich tragbare Blendschutzbrille mit großer Sicherheit für den Nachtfahrgebrauch zu schaffen» welche dem Fahrer einen maximalen Schutz gegen Blenden der Augen verschafft ohne andererseits irgendwelche wesentliche Störung betreffend die klare Sicht weder bei Tag noch bei Nacht zu bringen, wurde nun ein Lichtfilter entwickelt, welches sich neuerungsgemäß durch ein Netz von im wesentlichen undurchsichtigen oder durchscheinenden, parallelen oder einen einzelnen, spiralförmigen Streifen mit im wesentlichen äquidistanten und konzentrischen Windungen kennzeichnet, wobei der Streifen bzw. die Streifen eine Breite von annähernd 0,4-1 mm aufweisen und voneinander getrennt angeordnet sind oder voneinander getrennte Windungen besitzen, wobei deren Trennung durch durchsichtige Teile des Filters erfolgt, welche eine Breite von annähernd 0,2 - 3,5 mm aufweisen.
Die Neuerung erstreckt sich ferner auf die Verwendung von Lichtfiltern in Blendschutzbrillen, bei welchen das Brillengestell mit zwei Lichtfiltern ausgerüstet ist.
Dabei beträgt die Breite der durchsichtigen Teile vorzugsweise mindestens annähernd 2 mm. In einem Bereich der Breit« >
der durchsichtigen Teile von ungefähr 0,2 - 1,3 mm hat sich das Filter als Sonnenschutz am besten bewährt, während es gleichzeitig klare und nicht entfärbte Bilder liefert. Wenn Jedoch ein derartiges Filter in oder auf den Rahmen einer Brille gebracht wird, kann man einen horizontalen durchsichtigen Ausschnitt im unteren Teil des Blickfeldes belassen, um das Sehen am 1VaOQ ??ü erleichtern= ΙϊΠ ΒβΓβΐοίΐ unterhalb einer Bx»ei"te de*· durchsichtigen Teile von ungefähr 1,6 mm wären die Filter für das Nachtfahren nicht ideal, wenn sie nicht einen genügend breiten zusätzlichen, durchsichtigen Teil aufwiesen, welcher sich durch den Mittelpunkt hindurch erstreckt oder wenn diese Filter nicht nur den oberen Teil oder nur die untere Hälfte ;jeder Sichtöffnung im Brillenrahmen verdeckten. In einem derartigen Fall wird der zusätzliche breite, durchsichtige Teil ungestörtes Nachtsehen ermöglichen, wobei jedoch der Fahrer mindestens von den Frontlichtern entgegenkommender Fahrzeuge !geschützt wird, wenn er seinen Kopf leicht anhebt oder absenkt, wobei das Netz des Filters in sein Blickfeld gelangt. Mit den durchsichtigen Teilen im Bereich oberhalb ungefähr 1,6 mm sind die Filter für Nachtfahrer geeignet, ohne daß ein zusätzlicher breiter, durchsichtiger Teil vorzusehen wäre.
Versuche haben ferner ergeben, daß die Breite des oder der undurchsichtigen oder durchscheinenden Streifen nich+. verändert zu werden braucht, wenn die Breite der durchsichtigen Teile im angeführten Bereich erhöht oder erniedrigt wird.
Wenn die Netze das ganze Blickfeld in den vorbestimmten Dimensionen abdecken, bleiben die Streifen für das Auge während des Gebrauches bei Nacht unsichtbar, so daß jede Sichtöffnung im Rahmen dem Auge so erscheint, als wäre sie vollständig durchsichtig.
Das Filter kann aus undurchsichtigem oder dunkel durchscheinendem Tafelmater:\al zur Herstellung des oder der
Streifen bestehen, wobei die durchscheinenden Teile als durchgehende Schlitze zwischen den Streifen oder den Windungen des Einspiralstreifens ausgebildet sein können. Alternativ könnte der Filter aus durchscheinendem Tafelmaterial bestehen, in welchem Falle das Netz aus einem oder mehreren undurchsichtigen oder durchscheinenden Streifen bestehen könnte, welche aufgedruckt oder auf dem durchscheinenden Material aufgeschichtet sein könnten.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß das Tafelmaterial eine minimale Dicke aufweisen sollte, um das Netz für die Augen des Trägers unsichtbar erscheinen zu lassen. Dabei hat sich eine Dicke von zwischen 0,2 und 0,5 mm als vorteilhaft ergeben.
Die Neuerung wird beispielsweise anhand von Figuren erläutert, wobei die Figuren 1 bis 7 eine Draufsicht auf kreisrunde Filter aus Tafelmaterial zeigen, welche in jede Sichtöffnung eines Brillengestells eingesetzt werden können.
Das Filter gemäß Figur 1 ist aus schwarzem undurchsichtigen Material hergestellt, Es weist eine Vielzahl relativ breiter durchgehender Schlitze 1 auf, die ein Netz von relativ engen parallelen undurchsichtigen Streifen 2 belassen und die sich, mit den Augen des Trägers gesehen, in vertikaler Richtung erstrecken.Als Material wird vorzugsweise ein Plastigmaterial verwendet, welches nicht zu Kondensationserscheinungei neigt.
Das Tafelmaterial ist bezüglich Farbe matt und/oder schwär oder dunkel genug, um Reflektionserscheinungen minimal zu gestalten.
Versuche haben ergeben, daß, wenn die Schlitze 1 mit mögliehst geringer Breite im vorbestimmten Bereich, z. B. unte:
2mm, ausgeführt werden, ein gewisser Abblendeffekt des ins Auge des Trägers gelangenden Lichts entsteht. Es zeigte sich ebenfalls, daß der Blendschutz in seiner Wirkung verringert wird, wenn der obere Endbereich der Schlitzbreite erreicht wird, d. h. wenn beispielsweise die Schlitzbreite über 2 mm beträgt, wobei aber geringere Lichtverluste auftreten.
Das Netz der Streifen 2 könnte die Sichtöffnung des Brillengestells vollständig verschließen, so daß jederzeit der Fahrer von einer Blendung aus irgendeiner Richtung, beispielsweise von Reflektionen an der nassen Straße wie auch von Straßenlampen an Hauptstraßen, Rücklichtern von Fahrzeugen oder von Scheinwerferlichtern verschont bliebe.
In dem Falle ist es für den Träger unnötig, die Brille oder das Netz durch Anheben oder Absenken seines Kopfes anzupassen oder zu regulieren, um das Netz zum Schütze der Augen in den Blendbereich zu bringen. Da das Netz dem Auge bei Nacht vollständig durchsichtig erscheint, kann es son konstruiert werden, daß es eine vollständige Abdeckung ergibt, da es die normale Sicht nicht hindert. In den Ausführungen gemäß allen Figuren der Zeichnung ist ein horizontal durchsichtiger Teil in Form eines Schlitzes oder Segmentes 3 vorgesehen, welcher gemäß der Ausführung nach Figuren 1, 2, 5 und 6 das Ablesen des Instrumentenbrettes oder einer auf den? Schoß des Fahrers ausgebreiteten Landkarte erleichtert, welche, verglichen mit der Straßenbeleuchtung, beide unzureichend beleuchtet sein würden. Ein derartiger Schlitz braucht den benötigten Blei schutz nicht zu beeinflussen, wenn der Fahrer durch die Windschutzscheibe schaut, insbesondere wenn die maximale Breite des Schlitzes 3 unter ungefähr einem Drittel und vorzugsweise unter einem Viertel der maximalen vertikalen Abmessung des Filters gehalten wird.
Die Streifen 2 und damit die Schlitze 1 können auch horizontal (Fig. 2) oder anstatt vertikal, wie in den Figuren
1» 3, 4 und. 7, geneigt angeordnet sein. Sie können ferner in vertikaler und horizontaler Anordnung kombiniert werden (Fig.5) oder mit zwei verschiedenen Neigungen angeordnet sein, z. B. in kreuzweiser Anordnung (Fig. 6). Auch kann anstelle von Streifen aus undurchsichtigem Tafelmatei*ial aus Metall oder Kunststoff mit darin angebrachten durchsichtigen Teilen in Form von Schlitzen, jede Sichtöffnung in der Brille mit Scheiben aus durchsichtigem Tafelmaterial ausgerüstet werden; beispielsweise Glas oder durchsichtiges synthetisches Plastikmaterial, auf welchem undurchsichtige Streifen 2 mittels entsprechender Methoden geprägt oder aufgebracht sind, um dazwischen die Sichtschlitze zu belassen, die tatsächlich kei£<e öffnungen darstellen, sondern durchsichtige Streifen bilden. Während Nachtfahrversuchen ergab sich, daß, wenn das Netz die Sichtöffnung vollständig beder-kt, anstatt die Sicht in irgendeiner Art zu beeinträchtigen, eir»e bessere und schärfere Sicht herrscht und die Brille bezüglich Blend- und Lichtschutz der Augen derart wirkungsvoll war, daß die Anspannung welche sich normalerweise beim Fahren im Gegenverkehr mit Beleuchtung einstfeilt, vollständig ausgeschaltet wurde.
Die Form des Filters kann irgendwie geartet und anders als rund sein, und sich dem Brillengestell anpassen. Das Gestell kann mit nutenförmigen Ausnehmungen und Schnappsitz zum Einsetzen des Filters vergehen sein. Das Material kann biegsam und federnd sein. Es sollte, wenn es in den Nuten festsitzt, sich von den Augen weg nach außen durchbiegen, um eine Berührung mit den Augenwimpern zu verhüten, da dies Reizungen der Augen des Trägers hervorrufen könnte. Um zu verhüten, daß das Material sich unerwarteterweise in der falschen Richtung durchbiegt, wird die Dicke des Materials vorzugsweise 0,5 mm gewählt. Weiterhin bedingt das elastische Verhalten des Materials ein leichteres Einschnappen der Filter in die Augengläsernuten.
Während die Anstrengungen des Erfinders darauf gerichtet waren, eine sichere und damit wirtschaftlich annehmbare Form eines Lichtfilters für Beleuchtungsschutzbrillen, insbesondere für Nachtfahrer zu schaffen, ist, wie vorbeschrieben, ebenfalls gefunden worden, daß diese Brille auch einen genügenden Sonnenschutz bietet, wenn die vorerwähnten Abmessungen eingehalten werden.
Die vorbeschriebenen Filter können fervsr auf billige Art erstellt, über oder unter gewöhnlichen Brillen oder Zwickern getragen werden. Sie sind weiterhin leicht im Gewicht so daß sis vom Träger kaum beachtet werden.
- Sc&atzansprüche

Claims (12)

• * * t 1 til·* I It··· · · Schutzansprüche
1. Lichtfilter, insbesondere für Blendschutzbrillen, gekennzeichnet durch ein Netz von im wesentlichen undurchsichtigen oder durchscheinenden, parallelen oder einem einzelnen, spiralförmigen Streifen mit im wesentlichen äquidistanten und konzentrischen Windungen, wobei der Streifen bzw. die Streifen eine Breite von annähernd 0,4 - 1 mm aufweisen und voneinander getrennt angeerdnet sind oder voneinander getrennte Windungen besitzen, wobei deren Trennung durch durchsichtige Teile des Filters erfolgt, welche eine Breite von annähernd 0,2 - 3»5 mm aufweisen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Streifen matt und/oder dunkel oder schwarz ausgebildet sind, um die Lichtreflexion minimal zu gestalten.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus undurchsichtigem oder dunkel durchscheinendem Material bestehen und durchgehende Schlitze aufweisen, um durchsichtige Stellen zu schaffen,
4. Filter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen aus durchsichtigem Tafelmaterial für die durchsichtigen Teile hergestellt sind und daß das Netz aus einem oder mehreren undurchsichtigen oder durchscheinenden Streifen besteht, welche geprägt oder auf dem durchsichtigen Material aufgebracht, z. B. aufgeschichtet, sind.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Dicke des oder der Streifen zwischen 0,2 und 0,5 mm liegt«
- A2 -
bbu4avb2i.i.7i
_ A 2 -
6. Filter, für Blendschutz bei Nacht, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Teile mindestens annähernd 2 mm breit sind.
7. Filter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die Streifen 0,4 mm breit sind.
8» Filter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet-, daß das Tafels£teria3 flexibel ist.
9. Filter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von Streifen sowie ein relativ breiter, zusätzlicher, durchsichtiger Bereich quer durch das Netz, über oder unter dem Netz, vorgesehen sind.
10. Filter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Filter eine Merhzahl von Streifen aufweisen, welche drrart angeordnet sind, daß sie dem Brillenträger in vertikaler Richtung erscheinen*
11. Filter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Filter konvex vom Brillenträger weggebogen ist.
12. Filter nach Anspruch 1 bis ^1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Filter durch Einschnappen in eine Nut des Brillengestelles festgehalten ist.
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