DE657387C - Blendschutzbrille - Google Patents

Blendschutzbrille

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DE657387C
DE657387C DESCH109227D DESC109227D DE657387C DE 657387 C DE657387 C DE 657387C DE SCH109227 D DESCH109227 D DE SCH109227D DE SC109227 D DESC109227 D DE SC109227D DE 657387 C DE657387 C DE 657387C
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DE
Germany
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glare
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glasses
slits
viewing slits
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DESCH109227D
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MARIA SCHNOBRICH
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MARIA SCHNOBRICH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Blendschutzbrille Um einen Kraftwagenführer, Motorrad-oder Radfahrer gegen plötzliche Blendung durch die Lichter entgegenkommender Fahrzeuge oder durch Sonnenstrahlen zu schützen und das damit verknüpfte Gefahrenmoment auszuschließen, sind bereits Blendschutzvorrichtungen mit in oberen Teil zunehmend dunkler werdenden Schauscheiben vorgeschlagen worden. Diese Vorrichtungen haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil sie einerseits zugleich mit Aufhebung der Blendung die Übersichtlichkeit der Fahrbahn beeinträchtigen und andrerseits den Fahrer im Überblick über die Schalt- und Steuereinrichtung des eigenen Fahrzeuges stark behindern.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind ferner Blendschutzbrillen in Vorschlag gebracht worden, bei denen die in ihren oberen Hälften mit undurchsichtigen Abdeck$ächen versehenen Schauöffnungen gegeneinander einstellbare, senkrechte Sehschlitze aufweisen. Auch diese vorbekannten Blendschutzbrillen sind unvollkommen. Denn die undurchsichtigen Abdeckflächen beiderseits der Sehschlitze haben für gewöhnlich, d. h. bei normaler Kopfhaltung jedenfalls für seitliches Blendlicht keine Blendschutzwirkung, da die Sehschlitze bei normaler Kopfhaltung außerhalb des Blickfeldes des Brillenträgers liegen. Erst wenn eine Blendlichtquelle näher kommt, wird durch leichtes Senken des. Kopfes die Brille gegenüber den Pupillen so. verschoben, daß die Sehschlitze in das Blickfeld eintreten und durch die Seitenkanten der Sehschlitze seitliche Blendlichter abgedeckt werden. Die vorbekannte Blendschutzbrille versagt ferner in dem Falle, wenn, wie es in der Praxis häufig vorkommt, gleichzeitig mehrere Blendlichtquellen hintereinander auftauchen. In einer solchen Lage kann sich der Fahrer mit Hilfe der vorbekanuten Blendschutzbrille allenfalls gegen Blendung durch die zunächst liegende Blendlichtquelle schützen, die Blendwirkung durch die dahinter folgenden Blendlichter jedoch kann er nicht ausschließen.
  • Diese Übelstände sind gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß die Sehschlitze abgestuft sind, derart, daß sie von einem etwa rechteckigen, breiteren unteren Abschnitt in einen oberen schmaleren Sehspalt übergehen und daß die waagerecht verlaufenden unteren Kanten der diese Durchsichtsschlitze enthaltenden Abdeckflächen gegenüber den unteren freien Durchsichtsflächen bei normaler Kopfhaltung des Brillenträgers in Pupillenhöhe liegend angeordnet sind. Dabei blicken die Augen schon bei normaler Kopfhaltung und geradeaus gerichtetem Blick wenigstens teilweise durch den erbreiterten unteren Abschnitt eines abgestuften Sehschlitzes, was den besonderen Vorteil bietet, daß die seitlichen Kanten der unteren Sehschlitzstufeneine ständige Blendschutzwirkung auf die Augen ausüben und die Augen somit geschont und entlastet werden. Sobald eine einzelne' Blendlichtquelle näher kommt, kann man - genau wie bei der vorbekannten Blendschutzbrille mit einem einfachen senkrechten Sehschlitz - durch leichtes Senken des Kopfes die Brille gegenüber den Augen so weit verschieben, daß die P pillen durch eine mittlere Stelle des unterdr3<: Sehschlitzabschnittes blicken. Durch schwaches_ seitliches Drehen des Kopfes kann man mit Hilfe der Seitenkanten dieses Sehschlitzabschnittes die Blendlichtquelle vollkommen abdecken und abblenden. Beim gleichzeitigen Auftreten mehrerer Blendlichter kann der Brillenträger seinen Kopf noch ein wenig tiefer senken, derart, daß seine Pupillen auf der Höhe des Einganges der unteren S.ehschlitzstufe zum schmaleren Sehspalt liegen. Auf diese Weise ist es möglich, die Blendwirkung sämtlicher Blendlichter auszuschalten, trotzdem aber sowohl das in nächster Nähe befindliche wie auch die darauffö@lgenden Blendlichter genau beobachten zu können.
  • Zweckmäßig kann dabei der obere Sehspaltabschnitt nach oben hin verjüngt ausgeführt sein, wodurch erreicht wird, daß bei immer näher kommendem starkem Blendlicht und dementsprechend sich verkleinernder Pupille die. Abblendwirkung in dem erforderlichen Maße gesteigert werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei _ Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die Rückansicht einer in erster Linie für Kraftwagenführer verwendbaren Blendbrille, Fig. a einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i, Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B der Fig. i, Fig. q. eine der beiden Abdeckplatten der Blendschutzbrille nach Fig. i für sich allein, Fig.5 die Rückansicht einer vorzugsweise für. Motorrad- oder Radfahrer. geeigneten Blendschutzbrille, Fig.6 die Seitenansicht der in Fig.5 dargestellten Schutzbrille, Fig.7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 5.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel weisen die die Schauöffnungena umschließenden Teile b der Brillenfassung an der dem Nasensteg c zugekehrten Seite einen runden Üb rgang auf, während die die Scharniered für die Brillenbügel/ tragenden Seiten b' der Brillenfassung gerade abschließen. Die Brillenfassung besitzt .einen gewöhnlichen, mit ihr aus ,einem Stück gefertigten Nasenstege, und als Haltemittel für die Brille sind Brillenbügel üblicher Form und Ausführung vorgesehen.
  • In die Randteile b, die im ersten Beispiel etwa die Form waagerecht liegender Schilder aufweisen, ist je eine seitlich offene Nut g eingearbeitet. Der seitliche Auslauf der Nut ist dadurch ermöglicht, dä,ß entweder, wie gezeichnet, die geraden Seitenstege b' gegenüber den übrigen Randteilen ein wenig nach
    ,aünten versetzt oder in ihrer Stärke geringer
    ehalten sind als die übrige Einfassung der
    Schauöffnung. Auch könnte der Seitensteg b'
    mit einem Längsschlitz versehen sein, der den seitlichen Zugang zu der Nutführung g frei läßt.
  • Die Randteile b mit den Nuten g dienen zur Aufnahme von Blendschutzplatten h _ aus irgendwelchen geeigneten, möglichst vollkommenem undurchsichtigem Werkstoff, beispielsweise Gelluloid. Diese Blendschutzplatten sind, wie Fig. q. erkennen läßt, so ausgeschnitten, daß sie einen unteren Abschnitt der Schauöffnunga vollkommen frei lassen, wohingegen in die abgedeckte obere Hälfte ein senkrechter Sehschlitz i hineinragt. Erfindungsgemäß ist der Sehschlitz i in zwei Stufen unterteilt, nämlich in eine etwa rechteckige untere Stufe i', welche ungefähr die Größe der Iris aufweist, und in eine spaltfärmige obere Stufe!". Der übergang von der breiteren zur schmaleren Sehschlitzstufe erfolgt etwa auf der Höhe des Nasensteges c, während die im wesentlichen horizontal liegende, gegebenenfalls schwach gekrümmt verlaufende oder auslaufende untere Begrenzungskante der Abdeckplatte la entsprechend tiefer liegt. Der obere Spalt i" besitzt an seinem unteren Ende etwa die Breite einer Pupille und ist nach oben hin bis .auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen Breite kegelig verjüngt.
  • Bei gewöhnlicher Kopfhaltung sieht der Brillenträger durch das- vollkommen offene untere Feld der Sch<luöffnung. Durch leichtes Senken des Kopfes wird die Sehschlitzstufe i' vor die Pupille gebracht und damit eine ausreichende Abblendwirkung erzielt, ohne daß die Gesamtübersicht über die Fahrbahn verlorengeht. Man kann jetzt mehrere hintereinander herannahende Blendlichter von neben oder unmittelbar vor dem eigenen Wagen befindlichen Fahrzeugen durch die Sehschlitzstufe i' jederzeit beobachten, hat aber auch zu gleicher Zeit die Möglichkeit, die Blendung durch in der Ferne auftauchende Blendlichter vermittels des schmalen Sehspaltes i" auszuschalten.
  • Eine besonders einfache Verstellmöglichke it der Sehschlitze i entsprechend dem jeweiligen Augenabstand ist beim ersten Beispiel dadurch erreicht, daß die Nutenführung g an der dem Nasensteg c zugekehrten Rundung der Schauöffnungseinfassung vertieft ausgeführt ist, so daß man die Möglichkeit hat, durch mehr oder weniger tiefes Hineinschieben der Abdeckplatten in die Nutenführung die Sehschlitze ganz genau gegeneinander einzustellen. Zur Befestigung der Platten lt in der gewünschten Stellung dient je nur eine mit Rändelkopf versehene kleine Klemmschraube h, welche an der Rückseite der Brillenfassung angeordnet sein kann, und zwar zweckmäßig in der Nachbarschaft oder unmittelbar am Scharnier, da hier ohnehin für die Scharnierlappen d eine Werkstorfanhäufung notwendig und genügend Wandstärke zur Einarbeitung eines Muttergewindes für das Klemmschräubchen vorhanden ist. Die Abdeckplattenh sind mit je einem über die Seitenstege b' vorstehenden lappenartigen Fortsatz h' versehen, welche als Handhabe bei genauer Einstellung der Plattem benutzt werden können.
  • Die im zweiten Beispiel dargestellte Brille ist insbesondere für Motorrad- und Radfahrer bestimmt und hat demgemäß einen doppelten Zweck zu erfüllen. Erstens soll sie die Augen des Fahrers vor Zugwind, Staubteilchen u.dgl. schützen und zweitens die obenbeschrieben@e Abblendwirkung ermöglichen. Die im gezeichneten Beispiel kreisrunde Schauöffnungen a aufweisende Brillenfassung b ist deshalb in bekannter Weise röhrenförmig nach hinten verlängert und an den Anlageflächen dieser Verlängerungen n gegen das Gesicht mit weichen, sich gut anschmiegenden Dichtungswulsten m versehen. An Stelle von Brillenbügeln dienen, wie üblich, Bänder oder Riemen o zur Befestigung der Brille am Kopf oder Sturzhelm. Die Schauöffnungena sind durch in die Brillenfassung fest eingesetzte Scheiben p aus Glas, Gelluloid o. dgl. vollkommen abgeschlossen. Diese Scheiben sind mit ihrem oberen Abschnitt p' in Linienführungen, wie vorstehend beschrieben, undurchsichtig gemacht oder dunkel gefärbt, so daß sie im Abblendungsfeld p' nur schwach durchscheinend sind, während das untere Feld und der Sehschlitz i klar durchsichtig bleiben. Selbstverständlich könnte an Stelle einer solchen einteiligen Scheibe p, p' auch vor oder hinter einer auf ihrer ganzen Fläche klar durchsichtigen Scheibe p eine zusätzliche A.bdeckplatte der im ersten Beispiel b.eschrlebenen Art verwendet werden, wobei Scheibe und Platte gemeinsam in einer ringsum geschlossenen Nut der Brillenfassung b gehalten weiden könnten.
  • Die Verstellbarkeit der Sehschlitze ist lm zweiten. Beispiel dadurch erreicht, daß der Nasensteg aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen g, r besteht. Und zwar ist der eine Teil zu einer längs geschlitzten federnden Hülse q ausgebildet, welcher ein federförmig gestaltetes Gegenstück r aufnimmt und führt. Beide Teile g, Y werden durch ein an der Vorderseite der Hülse g hindurchgeschraubtes Klemmschräubchen s in der gewünschten Stellung gegeneinander festgeklemmt.

Claims (1)

  1. PAT13IVTTANSPRÜCIIR: I. Blendschutzbrille, bei der die in ihren oberen Hälften mit undurchsichtigen Abdeckflächen versehenen Schatzöffnungen gegeneinander einstellbare, senkrechte Sehschlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehschlitze (i) abgestuft sind, derart, daß sie von einem etwa rechteckigen, breiteren unteren Abschnitt (i') in einen oberen schmaleren Sehspalt (i") übergehen und daß die waagerecht verlaufenden unteren Kanten der diese DurchsIchtsschlitze (i', i") enthaltenden Abdeckflächen gegenüber den unteren freien Durchsichtsflächen bei normaler Kopfhaltung des Brillenträgers in Pupillenhöhe liegend ,angeordnet sind. z. Blendschutzbrille nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltabschnitt (i") sich nach oben hin verjüngt. 3. Blendsehutzbrille nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks genauer Einstellung der Sehschlitze (1, i) mit einem an sich bekannten verstellbaren Nasensteg (g, Y) ausgestattet ist. q.. Blendschutzbrille nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten seitlich verschiebbaren Scheiben oder Platten (h) mit den Sehschlitzen (1) in seitwärts offenen Führungsnuten (g) der Brillenfassung angeordnet und je durch nur eine Klemmschraube (h) in der gewünschten Stellung feststellbar sind.
DESCH109227D 1936-02-15 1936-02-15 Blendschutzbrille Expired DE657387C (de)

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Family

ID=7448838

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Country Status (1)

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DE (1) DE657387C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837445C (de) * 1950-08-15 1952-04-28 Alfred Bauer Blendschutzbrille
DE931909C (de) * 1950-05-03 1955-12-07 Hugo Paulmann Blendschutzbrille
DE1020090B (de) * 1954-12-09 1957-11-28 Licentia Gmbh Verfahren zur Zentralfernsteuerung nach dem Netzueberlagerungsprinzip

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931909C (de) * 1950-05-03 1955-12-07 Hugo Paulmann Blendschutzbrille
DE837445C (de) * 1950-08-15 1952-04-28 Alfred Bauer Blendschutzbrille
DE1020090B (de) * 1954-12-09 1957-11-28 Licentia Gmbh Verfahren zur Zentralfernsteuerung nach dem Netzueberlagerungsprinzip

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