DE8800762U1 - Schutzbrille - Google Patents

Schutzbrille

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DE8800762U1
DE8800762U1 DE8800762U DE8800762U DE8800762U1 DE 8800762 U1 DE8800762 U1 DE 8800762U1 DE 8800762 U DE8800762 U DE 8800762U DE 8800762 U DE8800762 U DE 8800762U DE 8800762 U1 DE8800762 U1 DE 8800762U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/026Paddings; Cushions; Fittings to the face

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

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-4-
Die Vorliegende Neuerung betrifft eine Schutzbrille, insbesondere für Ärzte/ Zahnärzte Und Zahntechniker, bestehend aus einem nach unten offenen Rahmen, zwei Hältebügeln und einer transparenten, auswechselbaren Scheibe, deren oberer Und seitlicher Rand in eine im wesentlichen Ü-förmige Nut im Rahmen eingreift.
Derartige Schutzbrillen für die eingangs genannten Berufsgruppen erhalten eine immer größere Bedeutung im Hinblick | auf die Vermeidung einer Infizierurtg über die Augen mit Krankheitserregern, die Herpes, Hepatitis oder AIDS hervorrufen. Ferner ist ein Schutz gegen mechanische Einwirkungen erforderlich, wie sie z.B. bei der schleifenden Bearbeitung von Zahnersatz auftreten Und durch die z.B. herkömmliche Brillengläser bereits nach kurzer Zeit ipilchig trüb und damit Unbrauchbar werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Ärzte, Zahnärzte und Zahntechniker geeignete universell verwendbare, d.h. an unterschiedliche Kopfformen anpaßbare, sehr leichte, kalt verformbare Schutzbrille zu schaffen, deren Scheibe leicht auswechselbar ist Und die einen wirksamen Schutz gegen Infektionen über das Auge bzw. mechanische Einwirkungen auf das Auge gewährleistet.
Ausgehend von einer Schutzbrille der eingangs näher genannten Art, wird zur Lösung dieser Aufgäbe vorgeschlagen, daß der im wesentlichen waagrechte Teil des Rahmens zwei gleitende Riegel aufweist, die im wesentlichen ein ü-förmiges Profil aufweisen und deren beide Schenkel den oberen Bereich der Scheibe übergreifen, so daß diese im Bereich der Riegel von ihnen gehalten wird.
-&dgr;-&Igr; Bei einem ersten Äusführungsbeispiel ist die Scheibe in den Bereichen der sie übergreifenden Riegel mit Wenigstens § tiner Aussparung versehen, Während die Innenseite der Schenkel der Riegel mit je einer an die Aussparung angepaßt ten Verdickung versehen sind; bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Scheibe in den Bereichen der Sie übergreifenden Riegel mit wenigstens einer Verdickung Versehen, während die Innenseiten der Schenkel der Riegel ■lit je einer an die Verdickung angepaßten Aussparung ver-Sehen sind.
l>ei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel weist 4ie Scheibe im Bereich der sie übergreifenden Riegel eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Aussparung am oberen Rand auf, in die ein elastisch im Riegel befestigter Stift klemmend eingreift, Wobei der der schwalbenschwanzfÖrmigen Aussparung zugeordnete Teil des Rahmens eine Unterbrechung aufweist, statt dessen kann auch jeweils eine I-förmige Aussparung vorgesehen sein, wobei die Querbalken Aes L nach außen neigen.
Die Scheibe kann noch zusätzlich mittels einer oder mehrerer Schrauben mit dem Rahmen verbunden sein.
lesonders vorteilhaft ist es, wenn die Scheibe im Bereich
&egr;. 4er Nasenaussparung mit mehreren -TL-förmigen Aussparungen
Versehen ist für einen aufsteckbaren Nasenschutz, der mit einer entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen versehen ist.
Um eine universale Anpassung an verschiedenste Kopfgrößen zu gewährleisten, können die Haltebügel eine Anordnung zur Veränderung ihrer Länge aufweisen, die vorzugsweise eine Hülle enthält, deren Innenwand mit einer Vielzahl von elastisch verformbaren Riefen versehen ist, während der Haltebügel unterteilt ist und die beiden aneinanderstoßenden Enden des unterteilten Haltebügels in die Hülle eingreifen und mit Außenriefen versehen sind, die an die In-
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rienriefen der Hülle angepaßt sind*
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist
'·: die Innenwand der Hülle eine parallel zur Achse verläufende
Führungsnut auf, um so ein Verdrehen der beiden Haltebü-
&iacgr; gelteile relativ zueinander zu verhindern,
j Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist
I die Hülle einen ovalen Querschnitt auf.
I Ferner ist es möglich, daß jeder der vorderen Haltebügelab-
I. schnitte mit einem elastisch verformbaren, verschiebbar an-
I geordneten/ im wesentlichen U-förmigen Klemmstück versehen
% ist, während der mittlere Abschnitt des Rahmens mit einem
&iacgr; in der Länge verstellbaren, elastisch verformbaren Klemm-
I stück versehen ist, so daß die neuerungsgemäße Schutzbrille
I vor einer normalen Brille angebracht werden kann.
I Die neuerungsgemäße Schutzbrille ist bei Verwendung von
I Titan als Material für den Rahmen ohne weiteres kalt ver-
I formbar und weist ein sehr geringes Gewicht auf. Die aus-
i wechselbare Scheibe, die auch als leicht flexible Folie
ausgestaltet werden kann, ist aufgrund der einfachen Rie-
I gelbefestigung und des Klemmsitzes im Rahmen mit wenigen
I Handgriffen gegen eine neue Scheibe austauschbar; sie
kann sowohl glasklar als auch getönt ausgeführt sein und
i weist vorzugsweise eine Antibeschlagschicht auf, um auch
dann ein Beschlagen zu verhindern, weite der Benutzer mit einem Mundschutz versehen ist; ferner ist es von Vorteil wenn die Scheibe antistatisch beschichtet ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
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-7-
Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Schutzbrille und
Figur 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Längsverstellung der Haltebügel und
Figur 3 eine Vorderansicht der Scheibe mit Nasenschutz.
Bei der in Figur 1 dargestellten Schutzbrille ist mit 1 ein unten offener Pahmen bezeichnet, der vorzugsweise aus Titan oder einer Titanlegierung besteht und in dem eine Nut vorgesehen ist zur teilweisen Aufnahme einer Wechselscheibe 3. Der Rahmen erstreckt sich dabei mindestens bis zum Ansatzbereich der beiden Haltebügel 2, 2', vorzugsweise jedoch noch ein Stück weiter, wie es durch 9 angedeutet ist, um so eine gewisse Klemmwirkung auf die eingesetzte Scheibe 3 zu bewirken.
Der im wesentlichen waagrechte Teil des Rahmens 1 ist mit zwei gleitend an ihm angeordneten Riegel (5) versehen, deren beide Schenkel eine größere Abmessung als die Schenkel des Rahmens 1 aufweisen und so bei der eingesetzten Scheibe 3 einen Teil des oberen Randes übergreifen.
Um eine ausreichend stabile Verbindung zwischen Scheibe 3 und Rahmen 1 zu erzielen, kann die Scheibe 3 bei einem ersten Ausführungsbeispiel in den beiden Bereichen der sie übergreifenden Riegel 5 mit je einer Aussparung versehen sein, in die entsprechende Verdickungen eingreifen, die auf den Innenseiten der Schenkel der Riegel 5 vorgesehen sind, nachdem diese ihre richtige Stellung eingenommen haben; bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann umgekehrt die Seheibe 3 mit zwei entsprechenden Verdiekungeh vorgesehen Sein, Während die Innenseiten der Schenkel del? Riegel 5 mit daran angepaßten Aussparungen vergehen sind/ so daß diese nach Verschieben an die in Figur I gegeigten Stellen
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einen gewissen Klemmdruck auf die Scheibe ausüben. Eine Erhöhung der Haltekraft auf die Scheibe 3 kann dadurch er- | zielt werden, daß zumindest die Ansatzbereiche der Haltebügel 2, 2' bzw. die Endbereiche 9 des Halterahmens mit einer Nut mit im wesentlichen -&Pgr;- -förmigem Querschnitt versehen sind, in die die Scheibe 3 eingesetzt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Scheibe 3 im Bereich der sie übergreifenden Riegel 5 je eine im wesentlichen schwalbenschwanzformige Aussparung am oberen Rand aufweist, in die ein elastischer, im Riegel vorgesehener Stift klemmend eingreift, sofern der Riegel in die richtige Stellung geschoben worden ist und daß der der schwalbenschwanzf örmigen Aussparung zugeordnete Teil des Rahmens 1 eine Unterbrechung aufweist, durch die der Stift in die schwalbenschwanzformige Aussparung gelangt, statt dessen können auch zwei L-förmige Aussparungen 15 vorgesehen sein zur Aufnahme der Stifte, die beweglich in den Riegeln | gelagert sind, wobei die beiden waagrechten Querbalken des L nach außen weisen (Figur 3).
Eine weitere Möglichkeit ist darin zu sehen, daß die Schei- § be zusätzlich mittels mehrerer Schrauben mit dem Rahmen verbunden wird.
Um zusätzlich einen Schutz der Nase herbeizuführen, ist die Scheibe im Bereich der Nasenaussparung mit mehreren regelmäßig angeordneten SL -förmigen Aussparungen 7 versehen, um so einen Nasenschutz 12 aufstecken zu können, der mit einer entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen versehen ist, die klemmend in die Aussparungen 7 eingreifen. Der Nasensöhütz 13 ist vorzugsweise mit einer Längsnut 14 vergehen. Es ist ferner auch möglich/ die Scheiben derart auszugestalten, daß im Bereich der NääenausspäifUng ein nach inneft gewölbter an die Nääö angepaßter Vorsprung 6 | gebildet Wiird/ Um so den AüfXägedruGk zu mindern. =
Um die Schutzbrille an unterschiedlich große Köpfe anpassen zu können, ist es möglich, die Haltebügel in ihrer Länge zu verändern. Zu diesem Zweck ist, wie in Figur 1 angedeutet, jeder Haltebügel 2, 2' mit einer Anordnung 8 versehen, von der in Figur 2 ein vorteilhaiftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Wie man sieht, ist hierbei der Haltebügel 2 in zwei Halteabschnitte 2A, 2B unterteilt, deren aneinanderstoßende Enden mit einer Vielzahl von Riefen 12 versehen sind. Die Enden sind hierbei von einer Hülle 10 umgeben, deren Innenwand eine entsprechende Anzahl von Innenriefen 11 aufweist, die die Riefen 12 der Bügelabschnitte umgeben. Die Hiille 10 besteht aus einem elastisch verformbaren Material, so daG dm ch entsprechenden Zug z.B. auf den Bügelab-Bchnitt 2A einr- Längenveränderung durch rasterförmiges Überspringen der Riefen von einer in die andere Stellung ermöglicht wird. Um eine Relativverdrehung der beiden Haltebügelabschnitte 2A, 2B zueinander zu verhindern, kann dabei die Innenwand der Hülle 10 mit einer V-förmigen Führungsnut versehen sein, oder aber die Hülle 10 kann einen ovalen Querschnitt aufweisen.
Um die neuerungsgemäße Schutzbrille auch als zusätzliche Brille für Brillenträger verwendbar zu machen, kann anstelle der Anordnung 8 zur Längenveränderung der Haltebügel ein entsprechendes Klemmstück vorgesehen sein; nach Entfernen des Haltebügelabschnitts 2A sowie der Anordnung 8 wird dieses auf den verbleibenden Haltebügelabschnitt 2B aufgeschoben und mit seinem im wesentlichen U-förmigen offenen Ende auf den vorhandenen Haltebügeln einer Sehbrille aufgeklemmt, zur besseren Halterung kann der mittlere Abschnitt des Rahmens oberhalb der" Nasenaussparung Und zwischen den beiden Riegeln 5 ebenfalls mit einem vorzugsweise in der*
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Länge verstellbaren Klemmstück versehen sein, das auf den Nasensteg einer herkömmlichen Brille aufsteckbar ist.
Die neuerungsgemäße Schutzbrille ist einfach herstellbar und sieht ästhetisch aus. Die Scheibe ist mit wenigen Handgriffen auswechselbar und billig in der Herstellung, da sie gegebenenfalls als elastische Folie ausgeführt sein kann. Durch ihre antistatische und Antifog-Beschichtung ist sie vielseitig einsetzbar; d.vs Kaltverformbarkeit auch der hinter die Ohren reichenden Abschnitte der Haltebügel bzw. deren Langsverstellung macht sie für alle Kopfgrößen verwendbar. Für besonders lichtempfindliche Augen kann anstelle einer glasklaren auch eine getönte Scheibe verwendet werden.

Claims (1)

  1. Haft - Berngruber · Gzybulka' .:. *\.:\.: Patentanwälte
    12006
    Dr. Wolfgang Hornig
    Gutenbergstr. 9
    02 Sandhausen
    Schutzbrille
    Schutzanspruche
    1. Schutzbrille, insbesondere für Heilberufe wie z.B. Arzte, Zahnärzte, Zahntechniker, Laboranten und Chemiker, bestehend aus einem nach unten offenen Rahmen, zwei Hultebügeln und einer transparenten auswechselbaren Scheibe, deren oberer und seitlicher Rand in eine im wesentlichen ü-förmige Nut im Rahmen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen waagrechte Teil des Rahmens zwei gleitende Riegel (5) aufweist, die im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweisen und deren beide Schenkel den oberen Bereich der Scheibe übergreifen, so daß diese im Bereich der Riegel von ihnen gehalten wird.
    2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im Rahmen (1) im Ansatzbereich der beiden Haltebügel (2, 2') einen J7- -förmigen Querschnitt aufweist.
    3. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in den Bereichen der sie übergreifenden Riegel mit Wenigstens einer" Aussparung versahen ist Und daß die Innenseiten der Schenkel der Riegel mit je , einer an die Aussparung angepaßten Verdickung versehen
    ist.
    -2-
    4. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in den Bereichen der sie übergreifenden
    Riegel mit je einer Verdickung versehen ist. und daß die Innenseiten der Schenkel der Riegel mit je einer an die Verdickung angepaßten Aussparung versehen sind.
    5. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe im Bereich der sie übergreife; ien Riegel je eine in. wesentlichen schwalbenschwanzförmige Aussparung am oberen Rand aufweist, in die ein elastischer, im Riegel befestigter Stift klemmend eingreift und daß der der schwalbenschwanzformigen Aussparung zugeordnete Teil des Rahmens eine Unterbrechung aufweist.
    6. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe im Bereich der sie übergreifenden Riegel je eine L-förmige Aussparung am oberen Rand aufweist, wobei der waagrechte Balken des L zum zugehörigen Haltebügel weist, in die ein beweglicher, im Riegel befestigter Stift klemmend eingreift.
    7» Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mittels einer oder mehrerer Schrauben mit dem Rahmen verbunden ist.
    8. Schutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe im Bereich der Nasenaussparung mit mehreren -TL -förmigen Aussparungen (7) versehen ist für einen aufsteckbaren Nasenschutz, der mit einer entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen Versehen ist.
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    Si schutzbrille naöh einem der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß die Haitebügel mit einer An~ Ordnung (8) zur Veränderung ihrer Lange versehen sind.
    10.Schutzbrille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Anordnung (8) eine Hülle (10) aufweist/ deren Innenwand mit einer Vielzahl von elastisch verformbaren Riefen (11) versehen ist, daß jeder Haltebügel Unterteilt ist und daß die beiden aneinanderstoßenden Enden (2a, 2b) der unterteilten Haltebügel in die Hülle (10) eingreifen und mit Außenriefen (12) versehen sind, die an die Riefen der Hülle angepaßt sind.
    11.Schutzbrille nach Anspruch iö, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Hülle mit einer parallel zur Achse verlaufenden Führungsnut versehen ist.
    12.Schutzbrille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen ovalen Querschnitt hat.
    13i.Schutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vordere Haltebügelabschnitt (2B) mit einem elastisch verformbaren verschieb^ bar angeordneten, im wesentlichen ü-förmigen Klemmstück versehen ist und daß der mittlere Abschnitt des Rahmens (1) mit einem in der Länge verstellbaren, elastisch verformbaren Klemmstück versehen ist»
    14.Schutzbrille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle 10 fest mit dem vorderen Haltebügelabschnitt 2B verbunden ist.
DE8800762U 1988-01-22 1988-01-22 Schutzbrille Expired DE8800762U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005282A1 (de) 1996-08-02 1998-02-12 Warwick Trading Ltd. Schutzbrille

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005282A1 (de) 1996-08-02 1998-02-12 Warwick Trading Ltd. Schutzbrille

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