DE29613426U1 - Schutzbrille - Google Patents

Schutzbrille

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles

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Description

Warwick Trading Limited · ·· ··".. 14613
Douglas, Isle of Man
Schutzbrille
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schutzbrille, insbesondere für Heilberufe, wie z. B. Ärzte, Zahnärzte, Zahntechniker, Laboranten, Chemiker, Sportler sowie alle auf Augenschutz angewiesenen Personen, bestehend aus einem nach unten offenen Rahmen, zwei Haltebügeln und einer transparenten auswechselbaren, mit einem. Nasenausschnitt versehenen Scheibe, die vom Rahmen getragen wird.
Eine derartige Schutzbrille ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 00 7 62 bekannt. Sie bietet nicht nur Schutz gegen eine Infektion der Augen mit Krankheitserregern, sondern auch gegen Beeinträchtigungen durch schleifende Bearbeitung von Werkstücken, wie z. B. Zahnersatz, wobei sie aufgrund ihres Aufbaus an unterschiedliche Kopfformen anpaßbar ist und eine leichte, auswechselbare Schutzscheibe aufweist.
Insbesondere weist dabei der im wesentlichen waagrechte Teil des Rahmens zwei gleitende Riegel auf, die im wesentlichen ein U-förmiges Profil enthalten und deren beide Schenkel den oberen Bereich der Scheibe derart übergreifen, daß diese im Bereich der Riegel von innen im Klemmsitz gehalten wird.
Diese Schutzbrille eignet sich vorzüglich zur Benutzung durch Personen, die keine Brillenträger sind. Sofern sie auch von Brillenträgern benutzt werden soll, treten insbesondere Probleme mit den für die optische Brille benötigten und mit den die Schutzbrille benötigten Haltebügeln auf.
it s
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, 'eine Schutzbrille zu schaffen, die problemlos auch für Brillenträger geeignet ist.
Ausgehend von einer Schutzbrille der eingangs näher genannten Art erfolgt die; Lösung dieser Aufgabe mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die neuerungsgemäße Schutzbrille bietet weiterhin die Vorteile der bekannten Schutzbrille hinsichtlich des Schutzes der Augen gegen Infektionen bzw. mechanische Beschädigungen und ermöglicht zugleich die problemlose Integration von im folgenden „Optik" genannter Augengläser, so daß sie bei entsprechender Anpassung der Augengläser für sämtliche Brillenträger geeignet ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemäßen Schutzbrille;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Optikträger und
Figur 3 einen Schnitt entlang der senkrechten Symmetrieachse durch den Nasenausschnitt der Schutzbrille.
In Figur 1 erkennt man eine Schutzbrille mit einer Scheibe 1, die teilweise in eine {nicht dargestellte), im wesentlichen u-förmige Nut im Rahmen 11 eingreift und von diesem getragen wird. Die Konstruktion von Rahmen, Haltebügel und Scheibe 1 entspricht dabei im wesentlichen derjenigen, wie sie in dem eingangs erwähnten deutschen
Gebrauchsmuster G 88 OO 762 beschrieben*ist, d. h. daß die Scheibe 1 auswechselbar im Rahmen 11 gelagert ist, ohne jedoch die darin beschriebenen Riegel.
Die Scheibe 1 ist mit einem Nasenausschnitt versehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei symmetrisch zur Symmetrieachse der Scheibe 1 angeordneten Klemmnuten 2 versehen ist, in die ein an die Form der Nasenaussparung angepaßtes, bügeiförmiges Nasenteil 3 eingreift, das mit einer umlaufenden Nut 3a versehen ist. Das Nasenteil, das z. B. aus Kunststoff besteht, ist nun mit mindestens zwei sich im wesentlichen während des Einsatzes in waagrechter Richtung und in Richtung des Kopfes des Benutzers erstreckenden Haltestiften 7 versehen, die einen dünnen, federharten, aus Metall oder Kunststoff bestehenden, in Figur 2 in Draufsicht dargestellten, ebenfalls bügeiförmig ausgestalteten Optikträger 4 durchsetzen, der nach dem Aufsetzen unmittelbar am Nasenteil 3 anliegt.
Der Optikträger 4 wird nun mit den beidseits des Nasenausschnitts angeordneten, den üblichen Brillengläsern entsprechenden und an die Bedürfnisse des Benutzers angepassten Optiken 5 verbunden, wobei diese Verbindung entweder durch Schraubbolzen 12 (Figur 3) erfolgen kann, die fest mit dem Optikträger 4 verbunden sind und entsprechende Öffnungen in der Optik 5 durchsetzen. Der Optikträger 4 kann auch mittels Verkleben oder durch einen Klemmsitz oder Nieten oder Druckknöpfe mit der an das Auge des Benutzers angepassten individuellen Optik 5 verbunden werden. Nach Befestigen der Optiken 5 am Optikträger 4 wird noch ein den Druck der Schutzbrille auf die Nase mindernder elastischer Nasenschutz 6, z. B. aus Weichgummi oder aus Weichplastik, aufgeschoben. Es ist auch möglich, den Optikträger direkt mit der Schutzscheibe und/oder der Optik zu verkleben.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt *fent; lang· der.'Symmetrieachse durch den Nasenausschnitt der in Figur 1 dargestellten Schutzbrille. Man erkennt hierbei die herkömmliche Scheibe 1 im Rahmen 11, wobei im Nasenausschnitt das Nasenteil mit der umlaufenden Mittelnut 3a einklemmt ist. Dieses Nasenteil 3 ist mit den Haltestiften 7 versehen, welche den Optikträger 4 durchsetzen und gegebenenfalls auch die Optik 5. Mit 12 ist in Figur 3 einer der Schraubbolzen bezeichnet, der sich vom Optikträger 4 ausgehend durch die Optik 5 bis hin zu dem Nasenschutz 6 erstreckt.
Der Optikträger 4, z. B. in Form eines 0,2 mm dünnen, extrem federharten Metallblättchens, wird unter Druck auf die im Nasenteil 3 angeordneten Haltestifte 7 aufgeschoben. Danach wird die mittels einer Schablone vorbereitete Optik auf die entsprechenden Schraubbolzen 12 aufgeschoben und verschraubt. Zur Abdeckung wird schließlich der Nasenschutz 6 aufgeschoben, so daß eine Naseneinheit mit integrierter Optik entsteht, welche es ermöglicht, beide Brillenkomponenten, d. h. die Optiken und die Scheibe der Schutzbrille, separat zu reinigen und auf einfachste Art und Weise ohne spezielle Haltevorrichtungen wieder zusammenzufügen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Optik 5 unter einem gewissen Druck an der Scheibe 1 der Schutzbrille anliegt.
Der Optikträger kann schließlich noch mit zwei Bügeln 13 versehen werden, die z.B. im Klemmsitz, d.h. lösbar, bei 14 mit ihm dann verbunden werden, wenn der Optikträger 4 mit den Optiken 5 ohne die Scheibe 1 verwendet wird.

Claims (5)

Warwick Trading Limited · ••14613 Douglas, Isle of Man Schutzansprüche
1. Schutzbrille, insbesondere für Ärzte, Zahnärzte und Zahntechniker, Sportler aller Art sowie für alle Personen, die auf Augenschutz angewiesen sind, bestehend aus einem nach unten offenen Rahmen, zwie Haltebügeln und einer transparenten, auswechselbaren, mit einem Nasenausschnitt versehenen Scheibe, die teilweise in den Rahmen eingreift und von ihm getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenaussparung mit mindestens einer Klemmnut 2 versehen ist, in die ein an die Form der Nasenaussparung angepasstes Nasenteil 3 eingreift,, das mit einer umlaufenden Nut 3a versehen ist, daß das Nasenteil mit mindestens zwei Haltestiften 7 versehen ist, die sich in Richtung des Kopfes des Schutzbrillenträgers erstrecken, daß ein Optikträger 4 an dem Nasenteil anliegt, der mit Öffnungen 10 versehen ist, die von den Haltestiften durchsetzt werden, daß beidseits der Nasenaussparung je eine Optik 5 vorgesehen ist, die am Optikträger anliegt und daß ein elastischer Nasenschutz an der Optik anliegt und mit dem Nasenteil verbunden ist.
2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Optikträger 4 mit Schraubbolzen 12 versehen ist und daß jede Optik mit mindestens einer Öffnung 9 zur Aufnahme dieser Schraubbolzen versehen ist.
3. Schutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Optikträger zusätzlich mit Öffnungen 10 zur Aufnahme der Haltestifte 7
versehen ist. ** **** " ·· ♦· ··'
4. Schutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Nasenschutz 6 ein den Auflagedruck der Schutzbrille minderndes elastisches Teil aus Gummi oder Weichkunststoff ist.
5. Schutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Optikträger mit zwei lösbaren Bügeln (13) versehen ist.
DE29613426U 1996-08-02 1996-08-02 Schutzbrille Expired - Lifetime DE29613426U1 (de)

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EP97936577A EP0923358A1 (de) 1996-08-02 1997-07-31 Schutzbrille
AU39375/97A AU3937597A (en) 1996-08-02 1997-07-31 Protective goggles
US09/230,681 US20020024630A1 (en) 1996-08-02 1997-07-31 Safety glasses with low-profile prescription eyeglass mount
CA002262946A CA2262946A1 (en) 1996-08-02 1997-07-31 Protective goggles
PCT/DE1997/001622 WO1998005282A1 (de) 1996-08-02 1997-07-31 Schutzbrille

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