DE807561C - Klemmer mit begrenztem Sehbereich - Google Patents

Klemmer mit begrenztem Sehbereich

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DE807561C
DE807561C DEP40243A DEP0040243A DE807561C DE 807561 C DE807561 C DE 807561C DE P40243 A DEP40243 A DE P40243A DE P0040243 A DEP0040243 A DE P0040243A DE 807561 C DE807561 C DE 807561C
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DE
Germany
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klemmer
glasses
lenses
lens
clamp
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Expired
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DEP40243A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Pels Leusden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF PELS LEUSDEN DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF PELS LEUSDEN DIPL ING
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/02Bridges; Browbars; Intermediate bars
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/128Pince-nez
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Klemmer mit begrenztem Sehbereich Die üblichen Sehhilfen, d. h. Brillen, Kneifer und ähnliches, weisen eine Reihe schwerwiegender Nachteile auf. Sie sind empfindlich gegen Verbiegung, so daß man sie durch ein Futteral vor Beschädigungen schützen muß. Ihre Herstellung ist äußerst verwickelt, da die Ränder und die Gläser aufeinander abgestimmt und genau angepaßt sein müssen, damit letztere nicht herausspringen. Beide Teile erfordern deshalb eine genaue Herstellung und Bearbeitung. Die Verbindung der Teile geschieht über kleine Schräubchen, durch die die erforderliche Spannung zum Halten des Glases hergestellt wird. Bei nicht umrandeten Gläsern sind diese mit Bohrungen versehen, die ebenfalls von Schräubchen durchsetzt und äußerst empfindlich sind, so daß die Gläser vielfach zu Bruch gehen. Bei den meisten Ausführungen sind im übrigen an irgendeiner Stelle Scharnierverbindungen, gegebenenfalls sogar noch besondere Schrauben, Federn und ähnliches eingesetzt. Ein großer Teil der Brillen wird überdies durch die Verwendung von Kunststoff, Horn u. dgl. groß, unhandlich und schwer.
  • Eine weitere Reihe von Nachteilen liegt auf optischem Gebiet. Man hat versucht, die zunächst bei gerader Durchsicht durch die Gläser den optischen Anforderungen entsprechend geformten ursprünglich geradflächigen Linsen in der Weise abzuändern, daß man sie mehr der Form einer Kugeloberfläche nähert. Dies war jedoch nur innerhalb gewisser Grenzen möglich, so daß sich also, sofern man einen größeren Blickwinkel der Augen zulassen wollte, unverhältnismäßig große Gläser ergaben, die einen großen Teil des Gesichtes abdecken und dieses infolgedessen entstellen, vor allem deshalb, weil außerdem noch starke Einfassungen der durch ihre Größe besonders empfindlichen Gläser unerläßlich werden. Diese Beschränkungen führen dazu, daß die Sehstrahlen, je weiter der Blick sich von der Mitte nach dem Rande zu bewegt, die Linsen nicht senkrecht, sondern in einem zunehmenden spitzen Winkel treffen.
  • In den Fällen, in denen nur für einen einzigen Sehbereich eine Sehhilfe herangezogen werden muß, kann man gemäß der vorliegenden Erfindung so vorgehen, daß man Gläser verwendet, die nur einen höchstens etwa die Hälfte der bisher bekannten Glasgröße ausmachenden Linsenteil aufweisen, und man kann diese in einem Gestell aufnehmen, das aus einem einzigen U-förmig gebogenen Draht besteht, an dessen seitlich angewickelten Enden die Gläser in federnden Schlaufen eingeklemmt sind.
  • Die Sehhilfen sind in den Abbildungen erläutert. Abb. t zeigt das aus einem Draht gebogene Gestell t mit einer waagerechten Anordnung der Schlaufen 2 bzw. eine Fassung der Gläser 3 von unten für Nahsichtsehhilfen; Abb.2 zeigt gleichfalls eine waagerechte Anordnung der Schlaufen 2 am Gestell t, jedoch mit der Fassung der Gläser 3 von oben, vorzugsweise für Fernsichtsehhilfen; Abb. 3 zeigt eine dem Prinzip nach sowohl für Fernsicht als auch für Nahsicht verwendbare Sehhilfe t mit senkrechter Anordnung der Schlaufen 2 für seitliche Fassung der Gläser 3.
  • An Stelle der in den Abb. i bis 3 gezeigten geradlinigen seitlichen Abbiegung des Nasensteges kanc@ erfindungsgemäß zur weiteren Verbesserung zunächst eine Abbiegung nach den Seiten und dann eine zusätzliche Abbiegung nach vorn nach Abb. ¢ vorgenommen «erden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich der Klemmer außer auf der Nase neuartigerweise auch unter dem vorstehenden Stirnknochen abstützt. Jede der Grundausführungen t bis 3 hat ihre besonderen Vorzüge. Bei Fassung der Gläser in waagerechten Schlaufen sind die Gläser besser geschützt, weil die Krafteinwirkurig von außen eher durch das Klemmergestell aufgenommen wird, während die senkrechte Anordnung der Schlaufen vor allen Dingen bei Fernsehhilfen von Vorteil ist, indem die Schlaufen das Blickfeld weniger behindern.
  • Die erfindungsgemäße Klemmerausführungweist gegenüber dem bisher Bekanntdn eine beachtliche Reihe von Vorzügen auf: Vom Gesichtspunkt des Gebrauchs ist der neue Klemmer klein, leicht, handlich und mit einem Griff auf- und abzusetzen. Das federnde Gestell ist so unempfindlich, daß es ohne Futteral in der Tasche aufbewahrt werden kann. Nicht nur das Gestell, sondern auch. die Halterung der kleinen Gläser ist so elastisch und unempfindlich, daß trotz Fehlens des Schutzrandes selbst bei Fall auf harten Boden nur selten Beschädigungen eintreten.
  • Solchen Beschädigungen kann erfindungsgemäß zusätzlich dadurch entgegengearbeitet werden, daß der Nasensteg nach A11. 5 so weit vorgebogen ist, daß beim Auffallen nur Gestellteile, nicht aber die Linsen den Boden berühren. Der Anpreßdruck zur Halterung des Klemmers auf der Nase ist infolge des leichten Gewichtes geringer als der Auflagedruck schwerer Brillen. Die nur linienmäßige Berührung des Gestelles mit der Nase läßt ein Schwitzen unter der Auflagestelle und damit das Entstehen wunder Druckstellen nur in ungleich geringerem Maße aufkommen, als dies bei den breiten Auflagen der üblichen schweren Brillen meist der Fall ist.
  • Vom Gesichtspunkt der Herstellung ist <las Gestell sehr einfach aus einem fortlaufend gebogenen Draht anzufertigen. Für den Schnitt der Gläser können randbeschädigte Ausschußgläser verwendet werden und aus einem Glas können mehrere Glaspaare gewonnen werden.
  • Gestell und Gläser können unschwer normalisiert und bei der einfachen Befestigung auch für den Laien austauschbar gestaltet werden.
  • Auch optisch weist die neue Sehhilfe wichtige Vorteile gegenüber Bekanntem auf. Sie kann im allgemeinen näher an das Auge gebracht werden, weil sie nur in einem beschränkten Bereich auf Augenlage und Wimpern Rücksicht zu nehmen braucht. Näher am Auge vermittelt sie trotz der kleinen Gläser einen verhältnismäßig größeren Sehbereich. Die Anpassungsfähigkeit des federnden Gestelles ermöglicht dem Benutzer die Erreichung der günstigsten Lage der Gläser, so daß die Sehstrahlen in einem weiteren Bereich die Linse seeikrecht treffen, als dies bei den bisher üblichen Sehhilfen der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß werden die Gläser in der Glitte geteilt und die Trennlinie beider Hälften wird in den Übergang zwischen Klar- und Linsensichtbereich verlegt. In der Nullinie tritt praktisch eine Brechung nicht ein, und so fehlt auch der bei Brillen mit zwei Sichtbereichen oder den mit einem Teilsichtbereich übliche, z. B. beim Autofahren nicht ungefährliche Bildsprung, wenn das Auge von einem Sichtbereich auf den anderen hinüberwechselt.
  • Mit der Kleinheit der Gläser und durch die nahe Lage am Auge vermindert sich vorteilhaft auch die sonst oft störende Reflektion.
  • Ist es ohne weiteres möglich, Gläser jeder beliebigen Form, d. h. kreisrunder, ovaler oder in anderer Weise geformte Gläser zu verwenden, so empfiehlt sich in weiterer Vereinfachung der Klemmverbindung doch, die Klemmgestelle selbst möglichst geradlinig auszubilden. Man kommt dann etwa zu einer quadratischen oder rechteckigen Form für die Gläser, wobei es sich wiederum empfiehlt, die Klemmverbindung an den längeren Seiten. z. B. eines Rechtecks, vorzusehen. Selbstverständlich lassen sich in gleicher Weise auch trapez- oder trapezoidförmige Gläser mit Vorteil verwenden, wobei wiederum die Abrundung der Ecken eine, technische Maßnahme zur Erhöhung der Unempfindlichkeit der Gläser darstellen kann.
  • Da die Gläser keine Umrandung zeigen und in der Regel auch die Klemmgestelle nicht außerhalb des Blickwinkels des Auges liegen soll, liegt auch außerhalb des Wirkungsbereiches der Gläser keine Beeinträchtigung des Blickfeldes vor, falls die Ränder der Gläser in der richtigen Weise bearbeitet sind. Um (lies zu erreichen, sollen gemäß der Erfindung die Kantenflächen. der Gläser, insbesondere an den Stellen, an denen sie nicht festgeklemmt sind, so ausgebildet sein, daß sie dem Auge in der Normalstellung des Klemmers als Linie erscheinen, d. h. also, diese Kantenflächen sollen etwa einen Kegel- bzw. einen Pyramidenstumpf bilden, dessen Spitze im Brennpunkt des Auges liegt. Weil nun, wie oben bemerkt, infolge der großen Randschärfe der Gläser, der geringen Blendung, der ebenfalls geringen Schrägstellung der Sehstrahlen gegenüber den Gläsern und der natürlichen Form der Oberflächen der Bildeindruck uriverzerrt und bis an den Rand der Gläser natürlich ist, entsteht auf diese Weise für den Betrachtenden keinerlei Störung durch die Ränder der Brillengläser. Diese Maßnahme läßt sich auch unabhängig von den übrigen Vorschlägen der Erfindung und getrennt für sich auf bekannte Sehhilfen anwenden.
  • Um die Verbindung an den Klemmstellen noch sicherer zu machen, kann man besondere Maßnahmen treffen. So läßt sich an diesen Stellen der Draht gegebenenfalls abflachen oder aber auch mit einer Schneide versehen, der in letzterem Fall eine entsprechende Rille in den Gläsern gegenüberstehen müßte. Ebenso läßt sich an den Klemmstellen gegenüber der Nase eine Verbreiterung des Drahtes erzielen. 'Mit Rücksicht auf das geringe Gewicht des Klemmergestells und auf die Tatsache, daß gerade bei Verwendung einer Sehhilfe für einen von mehreren erforderlichen Sehbereichen die Linsenteile höchstens etwa halb so groß sind wie Normalbrillengläser, wird die Anordnung besonderer großflächiger Druckstellen gegenüber der Nase nicht erforderlich sein. Sollte jedoch in besonderen Fällen der Wunsch bestehen, den Druck gegenüber der Nase herabzumindern, so läßt sich dies durch die Auswahl eines entsprechend flachen Drahtprofils erreichen. -Man kann in gleicher Weise aber auch eine nachträgliche Verformung eines anderen Drahtprofils vorsehen oder schließlich besonders zusätzliche Vorkehrungen treffen, d. h. z. B. den Draht mit einem Überzug, etwa einem Gummischlauch o. dgl., versehen bzw. großflächige Übertragungsstellen einordnen.
  • Sinngemäß können erfindungsgemäß in das gleiche Kleminergestell an Stelle von Klarglaslinsen bekannte Strahlenabblendgläser oder sonstiges Abblendmaterial eingesetzt werden, wenn es sich darum handelt, Teilsichtbereiche gegen störende oder schädliche Lichtstrahlen abzublenden. Bei seitlichen Strahlen kann dabei eine seitliche Versetzung gegenüber der Mittellinie und eine unsymmetrische Bauart des Klemmers in Frage kommen.
  • Schließlich können an Stelle von Klarglaslinsen zur weiteren Gewichtserleichterung und Steigerung der Unempfindlichkeit Teillinsen aus glasklarem Kunststoff zur Anwendung kommen. Die Kleinheit der Gläser gestattet dabei erfindungsgemäß die Anwendung von extrem dünnen Gläsern.
  • An Stelle der selbständigen Verwendung des Klemmers kann dieser erfindungsgemäß auch mit besonderem Vorteil als Vorsatzklemmer vor Vollsichtl>rillen verwandt werden, um z. B. bei Operationen schnell kurzzeitig einen Teilsichtbereich mit einer schärferen Linse betrachten zu können.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klemmer mit begrenztem Sehbereich, gekennzeichnet durch ein aus einem einzigen, federnden und U-förmig gebogenen Draht bestehendes Klemmergestell (i), an dessen seitlich umgebogenen Enden in federnden Schlaufen (2) Gläser (3) eingeklemmt sind, deren Größe höchstens etwa der Hälfte der Größe bisher üblicher Brillengläser entspricht.
  2. 2. Klemmer nach Anspruch i, gekennzeichnet, daß die Klemmschlaufen (2) die Teillinsen (3) entweder auf der dem Übergang vom Normalsehbereich zum Linsenteilsehbereich entgegengesetzten Seite waagerecht von oben oder unten halten oder daß sie, senkrecht angeordnet, die Linsen von der Seite halten.
  3. 3. Klemmer nach einem oder beiden vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillinsen (3) an den Klemmstellen der Schlaufen (2) ein- oder beiderseitig angeschliffene Nuten haben. .
  4. 4. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen aus optischem Klarglas oder Abblendglas oder aus einem diesen ähnlichen Kunststoff in normaler oder extrem dünner Ausführung gefertigt sind.
  5. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch Gläser von viereckiger, insbesondere quadratischer oder rechteckiger Form, wobei gegebeiienfalls deren längere Seiten festgeklemmt sind.
  6. 6. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine derartige Randgestaltung der Gläser, daß deren freie Kantenflächen in der Normalstellung des Klemmers dem Auge als Linien erscheinen, d. h. insbesondere einen Kegel- bzw. einen Pyramidenstumpf bilden, dessen Spitze im Brennpunkt des Auges liegt.
  7. 7. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines federnden Drahtes, der mindestens eine abgeflachte Querschnittsform an den Klemmflächen gegenüber der Nase und/oder den Gläsern aufweist. S.
  8. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsehbereichslinsenpaare durch symmetrische Aufteilung einer Vollinse gewonnen sind. o.
  9. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Vollinse geschnittenen Linsenteilpaare so in den Klemmer eingesetzt sind, daß der Mittelschnitt an den am häufigsten benutztenÜbergang zwischenLinsen-und linsenlosem Sehbereich liegt. i o.
  10. Klemmer nach einem oder mehreren vorliergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe ergänzend zu anderen Vollbereichssehhilfen als Vorsatz dient. < <.
  11. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein bestimmter, seitlich oder finit Höhenunterschied zur Geradeaus-Sicht gelegener, begrenzter Seh- oder Abblendbereich dadurch erfaßt wird, daß die Linsen oder Abblendglaspaare unsymmetrisch zum Gesicht seitlich oder in der Höhe verschoben angeordnet sind.
  12. 12. Klemmer nach einem oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenbügel so groß und so weit abgewinkelt ausgeführt ist, daß zum Schutz der Gläser beim Auflegen oder Auffallen des Klemmers auf den Boden nur Gestellteile berührt werden, und daß der Nasenbügel zur Abstützung gegen die Stirnknochen seitlich abgewinkelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004806A1 (en) * 1986-01-30 1987-08-13 Lindberg Poul Joern Lens holding means for glasses, particularly for rimless glasses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004806A1 (en) * 1986-01-30 1987-08-13 Lindberg Poul Joern Lens holding means for glasses, particularly for rimless glasses

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