DE69930047T2 - Brillenlinsen und Methode zur Herstellung einer Brille unter Verwendung derselben - Google Patents

Brillenlinsen und Methode zur Herstellung einer Brille unter Verwendung derselben Download PDF

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Tadashi c/o Yamamoto Kogaku K.K. Higashi-Osaka-shi Kita
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brillenlinsen und ein Verfahren zum Herstellen von Brillen unter Verwendung derselben.
  • Eine Brille unter Verwendung stark gekrümmter Linsen, die durch die Krümmung der Basis 8 dargestellt sind, sind effektiv zum Verbessern des Blickfelds, zum Minimieren des Raums zwischen dem Brillenrahmen und dem Gesicht des Anwenders und des Eintretens von Wind und Licht in den Raum zwischen der Brille und dem Gesicht des Anwenders.
  • Die herkömmlichen Brillenlinsen der oben beschriebenen Art sind allgemein auf derartige Weise ausgebildet, dass das geometrische Zentrum von jeder der Linsen mit ihrem optischen Zentrum übereinstimmt.
  • Jedoch hat, wie es in 5 gezeigt ist, eine Brille unter Verwendung von stark gekrümmten Linsen, die sich entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, den Nachteil, dass deshalb, weil sich die Linsen, wenn sie sich jeweils entlang dem Ge sicht des Anwenders erstrecken, von den äußeren Enden in Richtung zu ihren inneren Enden in der horizontalen Richtung nach vorn neigen, bis das optische Zentrum von jeder der Linsen eher auf eine Position nahe der Nase N des Anwenders als auf eine Position E von jeder der Pupillen der Augen des Anwenders eingestellt ist, das Ausmaß an Parallelität zu groß für den Anwender wird, um die Dinge gut zu sehen. Weiterhin neigt sich die Linse normalerweise dann, wenn versucht wird, solche stark gekrümmten Linsen entlang dem Gesicht des Anwenders zu erstrecken, um 10 bis 15 Grad nach vorn. In diesem Fall resultiert das bloße Einstellen des optischen Zentrums der Linsen eher auf die Seite der Nase N des Anwenders als auf die Seite der Pupillenposition E eines Anwenders in einem Veranlassen, dass das Ausmaß an Parallelität in der vertikalen Richtung zu groß für den Anwender wird, um Dinge gut zu sehen.
  • US-A-5 805 263 offenbart einen Linsenrohling, der einen Linsenkörper und Markierungspunkte aufweist, die an dem Außenumfang des Linsenkörpers in gegenüberliegender Beziehung zueinander in Bezug auf ein geometrisches Zentrum der Linse festgelegt sind, wobei die Linse ein optisches Zentrum bei einer Position hat, die vom geometrischen Zentrum der Linse beabstandet ist, und eine Linie, die das geometrische Zentrum und das optische Zentrum der Linse verbindet, einen Winkel von 0° oder 180° in Bezug auf eine zentrale Linie, die durch die Markierungspunkte und das geometrische Zentrum der Linse verläuft, bildet.
  • US-A-5 689 232 offenbart Brillenlinsen, wobei jede der Linsen ein geometrisches Zentrum als mechanisches Zentrum hat, und ein optisches Zentrum, das bei einer Position eingestellt ist, die von dem geometrischen Zentrum der Linse beabstandet ist. Wenn ein Anwender eine Brille trägt, bei welcher die Linsen verwendet sind, liegt das optische Zentrum von jeder der Linsen innerhalb (nasal versetzt) von ihrem geometrischen Zentrum in der horizontalen Richtung und ist in Bezug auf das geometrische Zentrum nach oben versetzt.
  • WO 9721136 A offenbart Linsen, wobei jede der Linsen eine Linsenkrümmung der Basis sechs oder größer hat.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ungeschnittene Brillenlinse mit einem Linsenkörper zur Verwendung bei einer Brille zu verbessern, wie sie beispielsweise in US-A5 805 263 offenbart ist, so dass jede der Brillenlinsen als eines ihrer optischen Leistungsmerkmale ein reduziertes Ausmaß an Parallelität hat, so dass dann, wenn die Brille von einem Anwender getragen wird, während die Linsen entlang dem Gesicht des Anwenders erstreckt gehalten werden, der Anwender die Dinge vor ihm deutlich sehen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine ungeschnittene Brillenlinse gelöst, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der ungeschnittenen Brillenlinse der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben, sowie im Anspruch 9, der sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Brille durch Verwenden der ungeschnittenen Brillenlinsen bezieht.
  • Ein Paar von Ansätzen ist an dem Außenumfang von jedem von Hauptkörpern von ungeschnittenen Brillenlinsen in gegenüberliegender Beziehung zueinander festgelegt, jeder der Hauptkörper hat ein optisches Zentrum (b) bei einer Position, die von seinem geometrischen Zentrum (a) beabstandet ist, und eine Linie (c), die das geometrische Zentrum (a) und das optische Zentrum (b) verbindet, bildet einen vorbestimmten Winkel innerhalb eines Bereichs von 10 bis 30 Grad in Bezug auf eine zentrale Linie (d), die durch das Paar von Ansätzen und das geometrische Zentrum (a) des Linsenkörpers verläuft.
  • Demgemäß kann dann, wenn jede der ungeschnittenen Brillenlinsen in die Form des Brillenrahmens geschnitten wird, der diesen entspricht, das Paar von Ansätzen verwendet werden, um als Einrichtung (oder Werkzeug) zum Positionieren des optischen Zentrums (b) von jeder der Linsen bei einer vorbestimmten Position der Linse zu dienen, und durch Verwenden von solchen Ansätzen ist es möglich, jede der ungeschnittenen Brillenlinsen auf einfache Weise und genau zu schneiden. Weiterhin ist es möglich, eine Brille durch Verwenden von solchen ungeschnittenen Brillenlinsen auf derartige Weise herzustellen, dass dann, wenn der Anwender die Brille trägt, das optische Zentrum (b) von jeder der Brillenlinsen dahin gelangt, innerhalb und oberhalb ihres geometrischen Zentrums (a) in der horizontalen Richtung zu liegen, und weiterhin dass dann, wenn der Anwender veranlasst, dass sich die Brillenlinsen entlang seinem Gesicht erstrecken, das Ausmaß an Parallelität als eines der optischen Leistungsmerkmale der Linse klein gemacht werden kann, um dadurch zuzulassen, dass der Anwender Dinge vor ihm deutlich sieht.
  • Eine weitere technisches Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Verbindungslinie (c) einen vorbestimmten Winkel, der etwa 20 Grad ist, in Bezug auf eine zentrale Line (d) bildet.
  • Demgemäß kann dann, wenn die Brille von einem Anwender getragen wird, während die Linsen entlang dem Gesicht des Anwenders erstreckt gehalten werden, das Ausmaß an Parallelität der Linsen in der vertikalen Richtung so klein wie möglich für den Anwender gemacht werden, damit er die Dinge vor ihm weiterhin gut sieht.
  • Gemäß einem weiteren technischen Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zum Lösen der oben beschriebenen Probleme zur Verfügung gestellt ist, hat in dem Fall einer polarisierenden ungeschnittenen Brillenlinse die Linse ein optisches Zentrum (b) bei einer Position, die vom geometrischen Zentrum (a) der Linse beabstandet ist, und ist der Abstand zwischen dem geometrischen Zentrum (a) und einer parallelen Linie (e), die parallel zu der Achse einer Polarisierung von dem optischen Zentrum (b) der Linse gezogen ist, ist in der Größenordnung von 8,21 mm ± 5 mm.
  • Demgemäß kann dann, wenn der Anwender die Brille auf derartige Weise trägt, dass sich die Brillenlinsen entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, das Ausmaß an Parallelität der Linsen in der vertikalen Richtung und dasjenige der Linsen in der horizontalen Richtung so klein wie möglich gemacht werden, so dass der Anwender Dinge vor ihm deutlicher sehen kann.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht darin, dass das optische Zentrum (b) der oben beschriebenen Linse bei einer Position liegt, die von dem geometrischen Zentrum (a) der Linse um 19 mm bis 29 mm beabstandet ist.
  • Demgemäß kann dann, wenn der Anwender seine Brille auf derartige Weise trägt, dass sich die Brillenlinsen entlang seinem Gesicht erstrecken, das Ausmaß an Parallelität in der horizontalen Richtung so klein wie möglich gemacht werden, um dadurch zuzulassen, dass der Anwender Dinge vor ihm deutlicher sieht.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht darin, dass wenigstens ein Paar von Ansätzen an dem Außenumfang des Hauptkörpers von jeder der Brillenlinsen in beabstandeter Beziehung zu einander fixiert bzw. festgelegt ist, so dass dann, wenn eine Vielzahl von solchen Linsen einzeln übereinander gelegt wird, die Ansätze den Außenumfang von einer der Nachbarlinsen stützen, um dadurch zu verhindern, dass die Nachbarlinsen in Kontakt miteinander gelangen, und um zu verhindern, dass die Oberfläche von jeder der Linsen zerkratzt wird.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht darin, dass das Paar von Ansätzen vom Außenumfang des Hauptkörpers von jeder der ungeschnittenen Brillenlinsen sowohl bezüglich der Länge als auch der Breite um 2 mm oder mehr vorsteht.
  • Demgemäß kann dann, wenn das Paar von Ansätzen als Einrichtung zum Positionieren des optischen Zentrums (b) der Linse bei einer vorbestimmten Position der Linse verwendet wird, die Positionieroperation zur Zeit eines Schneidens genauer durchgeführt werden, und es ist möglich, die ungeschnittene Brillenlinse einfacher und genauer zu schneiden.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht darin, dass eine Linie, die die Zentren von wenigstens einem Paar von Ansätzen verbindet, durch das geometrische Zentrum (a) der Linse verläuft.
  • Demgemäß kann das Paar von Ansätzen effektiv als Einrichtung zum Positionieren des optischen Zentrums (b) bei einer vorbestimmten Position an der Linse verwendet werden.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht darin, dass das optische Zentrum (b) von jeder der Brillenlinsen bei einer Position liegt, die von ihrem geometrischen Zentrum (a) beabstandet ist, so dass dann, wenn ein Anwender eine Brille trägt, bei der solche Linsen verwendet sind, das optische Zentrum (b) von jeder der Linsen bei einer Position liegt, die von dem geometrischen Zentrum (a) der Linse in der horizontalen Richtung nach innen und nach oben versetzt ist.
  • Demgemäß ist es dann, wenn eine Brille, bei welcher solche Linsen verwendet werden, hergestellt wird, möglich, jede der Brillenlinsen auf derartige Weise zu bilden, dass das optische Zentrum (b) der Linse bei einer Position liegt, die von ihrem geo metrischen Zentrum (a) nach innen und nach oben versetzt ist, so dass dann, wenn ein Anwender die Brille entlang seinem Gesicht trägt, das Ausmaß an Parallelität der Linse, welches eines der Leistungsmerkmale der Linse ist, klein gemacht werden kann, um dadurch zuzulassen, dass der Anwender Dinge vor ihm deutlich sieht.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht darin, dass in dem Fall einer polarisierenden Brillenlinse das optische Zentrum (b) der Linse bei einer Position liegt, die von dem geometrischen Zentrum (a) beabstandet ist, und eine Linie (c), die das optische Zentrum (b) und das geometrische Zentrum (a) verbindet, einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Polarisationsachse der Linse bildet.
  • Demgemäß ist dann, wenn ein Anwender eine Brille trägt, bei welcher solche Linsen verwendet sind, die Polarisationsachse von jeder der Brillenlinsen in Richtung zu der horizontalen Richtung gerichtet, und ebenso wird dann, wenn die Brille entlang dem Gesicht des Anwenders erstreckt gehalten wird, das Ausmaß an Parallelität der Linse vorteilhaft, so dass der Anwender Dinge vor ihm deutlich sehen kann.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht darin, dass die oben beschriebene Brillenlinse eine Linsenkrümmung der Basis 6 oder größer hat.
  • Ein weiteres technisches Mittel, das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, besteht in einem Verfahren zum Herstellen einer Brille, bei welcher die oben beschriebnen Brillenlinsen verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer ungeschnittenen Brillenlinse, die eine Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Brille;
  • 4 eine Seitenansicht der Brille der 3, wenn sie von einem Anwender getragen wird;
  • 5 ist eine Draufsicht derselben; und
  • 6 ist eine Ansicht, die zum Darstellen des optischen Zentrums einer Linse angegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine ungeschnittene stark gekrümmte Brillenlinse für das linke Auge eines Anwenders und bezeichnet ein Bezugszeichen 2 eine ungeschnittene stark gekrümmte Brillenlinse für das rechte Auge des Anwenders. Diese Linsen 1 und 2 sind aus transparentem Glas oder synthetischem Harzmaterial ausgebildet. Diese ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 weisen kreisförmige Linsenkörper 3 und 4 und Paare von Ansätzen 5 und 6 auf, die jeweils am Außenumfang von jedem der Linsenkörper 3 und 4 vorgesehen sind, und jede der Linsen ist stark gekrümmt hergestellt (beispielsweise mit einer Krümmung der Basis acht (8)), wie es in 2 gezeigt ist, um das Geschichtsfeld des Anwenders zu verbessern und um den Raum zwischen dem Brillenrahmen und dem Gesicht des Anwenders zu minimieren und um den Eintritt von Wind und Licht in den Raum zu verhindern.
  • Weiterhin sollte es beachtet werden, dass, obwohl erwünscht ist, dass die Krümmung von jeder der Brillenlinsen 1 und 2 von der Basis 8 ist, sie nicht immer darauf beschränkt ist, sondern sie zum Zwecke eines Minimierens des Raums zwischen dem Brillenrahmen und dem Gesicht des Anwenders und zum Verhindern des Eintretens von Wind in den Raum von irgendwelchen anderen Basis sein kann, die größer als die Basis 6 ist.
  • Die Ansätze 5 und 6 von jeder der ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 sind so vorgesehen, um in Bezug auf das geometrische Zentrum (a) der Linse gegenüberliegend zueinander zu sein. Weiterhin hat jede der Linsen ein optisches Zentrum (b) bei einer Position, die von ihrem geometrischen Zentrum (a) beabstandet ist, so dass eine Linie, die die Zentren des Paars von Ansätzen 5 und 6 verbindet, das geometri sche Zentrum (a) der Linse durchläuft, und eine Linie (c), die das geometrische Zentrum (a) und das optische Zentrum (b) der Linse verbindet, einen vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf eine Zentrale Linie (d) bildet, die durch das Paar von Ansätzen 5 und 6 und das geometrische Zentrum (a) der Linse verläuft.
  • Um es genauer zu beschreiben, bedeutet dies, dass dann, wenn versucht wird, dass sich die stark gekrümmten Brillenlinsen entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, die Linsen derart geneigt werden, dass sie nach vorn vorstehen, wenn sie sich jeweils von den horizontalen äußeren Enden in Richtung zu ihren horizontalen inneren Enden entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, so dass, solange das optische Zentrum (b) nicht eher auf die Seite der Nase N des Anwenders als auf die Position E der Pupille von jedem der Augen des Anwenders eingestellt ist, das Ausmaß an Parallelität der Linse zu groß für den Anwender wird, um Dinge gut zu sehen. Weiterhin ist es, wie es in 4 gezeigt ist, für eine Brillenlinse normal, sich um 10 bis 15 Grad zu neigen. In diesem Fall macht auch der bloße Versatz des optischen Zentrums (b) der Brillenlinse von der Position E der Pupille des Auges des Anwenders in Richtung zu seiner Nase N das Ausmaß an Parallelität in der vertikalen Richtung zu groß. Als Mittel zum Lösen dieses Problems wird das optische Zentrum (b) der Brillenlinse von dem geometrischen Zentrum (a) der Linse um 19 mm bis 29 mm, oder vorzugsweise um 24 mm, getrennt und wird die Verbindungslinie (c) um 20° ± 10°, oder vorzugsweise um 20°, in Bezug auf die zentrale Linie (d) nach oben versetzt.
  • Das bedeutet, dass der oben beschriebene vorbestimmte Winkel um 20° ± 10°, oder vorzugsweise 20°, in Bezug auf die zentrale Linie (d) nach oben eingestellt wird und der Abstand D zwischen dem optischen Zentrum (b) und dem geometrischen Zentrum (a) derart eingestellt wird, um in der Größenordnung von 19 mm bis 29 mm, oder vorzugsweise 24 mm, zu sein.
  • Im obigen Fall ist das optische Zentrum (b) die Stelle, durch welche die optische Achse der Linse verläuft, und ist die optische Achse eine Linie einer Ausdehnung bzw. Erstreckung, welche Linie die Zentren der zwei sphärischen Körper verbindet. Das bedeutet, dass, wie es in 6 gezeigt ist, eine gerade Linie, die die Zentren 01 und 02 von zwei Kreisen verbindet, die durch eine Linse ausgebildet sind, die optische Achse A ist und die Position auf der Linse, durch welche die optische Achse A verläuft, das optische Zentrum (b) ist. Weiterhin ist das geometrische Zentrum (a) das Zentrum der Linse, wenn es unter dem geometrischen Gesichtspunkt betrachtet wird, so dass dann, wenn die Linse kreisförmig ist, das Zentrum der kreisförmigen Linse das geometrische Zentrum (a) der Linse ist. Weiterhin wird es in dem Fall einer flachen Linse allgemein beobachtet, dass die Krümmung der konkaven Oberfläche und diejenige der konvexen Oberfläche der Linse im Schnitt parallel zueinander sind, aber dann, wenn beide Oberflächen parallel zueinander sind, eine sphärische Aberration einfacher stattfindet, wenn die Linsenbasiskrümmung tiefer wird, so dass es nötig ist, die Linsenbasiskrümmung derart zu entwickeln, dass die sphärische Aberration korrigiert wird und sowohl die konkave als auch die konvexe Oberfläche nicht parallel zueinander werden. Demgemäß hat selbst eine flache Linse die Zentren 01 und 02 von ihren zwei sphärischen Körpern.
  • Weiterhin erzeugt jede der ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 polarisiertes Licht zum Unterdrücken eines Schwindelanfalls und Glitzerns und ist so ausgebildet, dass die zentrale Linie (d) und die Polarisationsachse der Linse parallel zueinander verlaufen und dass der Abstand zwischen der zentralen Linie (d) und der parallelen Linie (e), die parallel zu der Polarisationsachse der Linse gezogen ist, von ihrem optischen Zentrum (b) auf 8,21 mm ± 5 mm eingestellt ist.
  • Die Ansätze 5 und 6 von jeder der ungeschnittenen parallelen Linsen 1 und 2 stehen in Richtung zu der konvexen Oberfläche der Linse in ihrer Dickenrichtung vor und die Länge und Breite von jedem der Ansätze 5 und 6, die von dem Außenumfang der Linse vorstehen, sind jeweils 2 mm oder mehr und beide der Ansätze haben dieselbe Dicke, so dass dann, wenn eine Vielzahl von solchen ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 einzeln übereinander gelegt wird, wie es durch die Kettenlinie in 2 gezeigt ist, die Linsenkörper 3 und 4 der vertikal aneinander grenzenden ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 nicht in Kontakt miteinander gelangen, während die Ansätze 5 und 6 von einem Paar von den ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2, die jeweils in vertikaler Richtung aneinandergrenzen, den Außenumfang von jedem der Linsenkörper 3 und 4 von dem anderen Paar von ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 stützt.
  • In den 1 und 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 7 eine Brillenlinse für das linke Auge eines Anwenders und bezeichnet ein Bezugszeichen 8 eine Brillenlinse für das rechte Auge des Anwenders. Wie es durch die gestrichelten Linien in 1 gezeigt ist, werden diese Brillenlinsen 7 und 8 als Ergebnis eines Schneidens der unge schnittenen Brillenlinsen 1 und 2 erhalten, ohne das geometrische Zentrum (a) von jeder von ihnen zu ändern (das heißt, das geometrische Zentrum (a) von jeder der ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 und das geometrische Zentrum (a) von jeder der Brillenlinsen 7 und 8 stimmen bezüglich einer Position miteinander überein), um dem Brillenrahmen 9 in 3 zu entsprechen. Demgemäß stimmt das geometrische Zentrum (a) von jeder der Brillenlinsen 7 und 8 bezüglich der Position mit dem optischen Zentrum (b) von jeder der ungeschnittenen Brillenlinsen 7 und 8 überein, und stimmt das optische Zentrum (b) von jeder der Brillenlinsen 7 und 8 bezüglich der Position mit dem optischen Zentrum (b) von jeder der ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 überein, da das optische Zentrum (b) von jeder der Brillenlinsen 7 und 8 sich ungeachtet der geschnittenen Form von jeder der Linsen nicht ändert.
  • Weiterhin neigen sich dann, wenn eine Brille 11, bei welcher die ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 oder die Brillenlinsen 7 und 8 verwendet werden, durch Einpassen der geschnittenen Brillenlinsen 7 und 8 in den Brillenrahmen 9 hergestellt wird und der Anwender die Brille 11 trägt, die Brillenlinsen 7 und 8 um 10 bis 15° nach vorn, wie es in 4 gezeigt ist, und gleichzeitig neigen sich die geschnittenen Brillenlinsen 7 und 8 nach vorn, wenn sie sich von den äußeren Enden in Richtung zu ihren inneren Enden in der horizontalen Richtung entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, wie es in 5 gezeigt ist, so dass das geometrische Zentrum (a) von jeder der Brillenlinsen 7 und 8 bezüglich der Position der Pupille E des Auges des Anwenders entspricht. Weiterhin gelangt in diesem Fall das optische Zentrum (b) von jeder der Linsen 7 und 8 dahin, innen zu liegen, und ist ihr geometrisches Zentrum (a) in der horizontalen Richtung nach oben versetzt.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Bezugszeichen 13 in 3 ein Gelenk zum Anbringen eines Brillenbügels bezeichnet.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich dann, wenn der Anwender die Brille 11 trägt, da die Brillenlinsen 7 und 8 stark gekrümmte Linsen sind, sie sich nahe entlang dem Gesicht des Anwenders, wie es in 4 gezeigt ist, so dass es möglich ist, das Gesichtsfeld des Anwenders zu verbessern und den Eintritt von Wind und Licht in den Raum zwischen der Brille 11 und dem Gesicht des Anwenders zu minimieren.
  • Jedoch wird, wie es in 5 gezeigt ist, da sich die Brillenlinsen 7 und 8 nach vorn neigen, wenn sie sich jeweils von den äußeren Enden in Richtung zu ihren inneren Enden in der horizontalen Richtung entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, wenn das optische Zentrum (b) von jeder der Linsen bei der Position des geometrischen Zentrums (a) von jeder von ihnen liegt, das Ausmaß an Parallelität von jeder der Linsen in der horizontalen Richtung groß, so dass der Anwender das Gefühl bekommt, dass es schwierig ist, die Dinge vor ihm deutlich zu sehen, aber im Fall des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels ist das optische Zentrum (b) von jeder der Brillenlinsen 7 und 8 in Richtung zu der Nase N des Anwenders in Bezug auf die Position (das geometrische Zentrum (a)) entsprechend der Position E der Pupille des Auges des Anwenders versetzt, so dass das Ausmaß an Parallelität von jeder der Linsen 7 und 8 in der horizontalen Richtung nicht groß wird, um dadurch zuzulassen, dass der Anwender Dinge vor ihm deutlich sieht.
  • Weiterhin wird deshalb, weil es normal ist, dass dann, wenn veranlasst wird, dass sich die Brillenlinsen 7 und 8 entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, sie sich um 10° bis 15° nach vorn neigen, wie es in 4 gezeigt ist, so dass durch einen bloßen Versatz des optischen Zentrum (b) in Richtung zu der Nase N des Anwenders in Bezug auf die Position der Pupille des Auges des Anwenders (das geometrische Zentrum (a)) das Ausmaß an Parallelität von jeder der Linsen in der vertikalen Richtung zu groß für den Anwender wird, um die Dinge vor ihm deutlich zu sehen, aber beim gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist das optische Zentrum (b) von jeder der Brillenlinsen 7 und 8 von ihrem geometrischen Zentrum (a) um 20° ± 10°, oder vorzugsweise um 20°, nach oben versetzt, so dass das Ausmaß an Parallelität von jeder Linse in der vertikalen Richtung nicht groß wird, um dadurch zuzulassen, dass der Anwender die Dinge vor ihm deutlich sieht.
  • Weiterhin ist jede der polarisierenden Brillenlinsen 7 und 8 so ausgebildet, dass dann, wenn die Brille 11 von dem Anwender getragen wird, nicht nur die Polarisationsachse von jeder der Linsen 7 und 8 in Richtung zu der horizontalen Richtung ausgerichtet ist, sondern auch die zentrale Linie (d) und die Polarisationsachse parallel zueinander verlaufen, und dann, wenn der Abstand D zwischen dem optischen Zentrum (b) und dem geometrischen Zentrum (a) auf 19 mm bis 29 mm, oder vorzugsweise auf 24 mm, eingestellt ist und die Linie (c), die das geometrische Zentrum (a) und das optische Zentrum (b) von jeder der Linsen verbindet, in Bezug auf die Polarisationsachse um 20° ± 10°, oder vorzugsweise um 20° nach oben versetzt ist, das Ausmaß an Polarität als eines der optischen Leistungsmerkmale von jeder der Linsen vorteilhaft wird, da der Abstand zwischen der zentralen Linie (d) und der Linie (e), die parallel zu der Polarisationsachse der Linse von dem optischen Zentrum (b) der Linse gezogen ist, auf 8,21 mm ± 5 mm eingestellt ist, der Anwender die Dinge vor ihm auch mit den polarisierenden Brillenlinsen 7 und 8 deutlich sehen kann.
  • Weiterhin ist jede der ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 an ihrem Außenumfang mit dem Paar von Ansätzen 5 und 6 versehen, die in gegenüberliegender Beziehung zueinander in Bezug auf das geometrische Zentrum (a) der Linse gehalten werden, und steht jeder der Ansätze 5 und 6 von dem Außenumfang der Linse sowohl bezüglich der Länge als auch der Breite um 2 mm oder mehr vor, während die Linie, die die Zentren der Ansätze 5 und 6 verbindet, durch das geometrische Zentrum (a) von jeder der Linsen 1 und 2 verläuft. Daher können dort, wo die ungeschnittenen Linsen 1 und 2 zu den Formen des Brillenrahmens 9 geschnitten werden, die Ansätze 5 und 6 als Mittel zum Positionieren des optischen Zentrums (d) von jeder der Linsen bei einer vorbestimmten Position an der Brille verwendet werden. Somit können durch Verwenden der Ansätze 5 und 6 die ungeschnittenen Linsen 1 und 2 einfach und genau positioniert und geschnitten werden.
  • Anders ausgedrückt ist es, obwohl es möglich ist, die Position der zentralen Linie (d) oder des optischen Zentrums (b) von jeder der Linsen 1 und 2 durch Zeichnen einer Markierungslinie oder einer gestrichelten Linie auf den Außenumfang der Linse anzuzeigen, für eine automatische Positionierung der Linse zu der Zeit eines Schneidens bevorzugter, Ansätze von 2 mm oder mehr sowohl bezüglich der Länge als auch der Breite vorzusehen.
  • Weiterhin wird dann, wenn die ungeschnittenen Linsen 1 und 2 einzeln übereinander gelegt werden, auf Grund der Dicke von jedem der Ansätze 5 und 6 verhindert, dass die Oberflächen der aneinander grenzenden Linsen in Kontakt miteinander gelangen, um dadurch zu verhindern, dass die Linsenoberflächen zerkratzt werden. Weiterhin entsteht deshalb, weil das Paar von Ansätzen 5 und 6 dieselbe Dicke hat, selbst wenn eine Anzahl von ungeschnittenen Brillenlinsen 1 und 2 zur Zeit eines Schneidens der Linse in einem Magazin einzeln übereinander gelegt wird, keine derartige Unannehmlichkeit, dass sich eine Laminierung bzw. Aufhäufung der Linsen 1 und 2 in Richtung zu einer Seite neigt oder die laminierten bzw. aufgeschichteten Linsen 1 und 2 gerüttelt werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass beim gegenwärtigen Ausführungsbeispiel jede der ungeschnittenen Linsen 1 und 2 mit nur dem Paar von Ansätzen 5 und 6 an ihrem Außenumfang versehen ist, aber zusätzlich zu diesen Ansätzen 5 und 6 weitere Ansätze vorgesehen sein können.
  • Zuletzt kann dann, wenn eine Brille, bei welcher die Brillenlinsen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, von einem Anwender auf solche Weise getragen wird, dass sich die Brillenlinsen entlang dem Gesicht des Anwenders erstrecken, das Ausmaß an Parallelität als eines der Leistungsmerkmale von jeder der Linsen klein gemacht werden, so dass zugelassen wird, dass der Anwender die Dinge vor ihm deutlich sieht.

Claims (9)

  1. Ungeschnittene Brillenlinse mit einem Linsenkörper (3, 4), der zur Verwendung bei einer Brille ausgebildet ist, und einem Paar von Ansätzen (5, 6), die am Außenumfang des Linsenkörpers in gegenüberliegender Beziehung zueinander in Bezug auf ein geometrisches Zentrum (a) der Linse festgelegt sind, wobei die Linse ein optisches Zentrum (b) bei einer Position hat, die von dem geometrischen Zentrum (a) der Linse beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linie (c), die das geometrische Zentrum (a) und das optische Zentrum (b) der Linse verbindet, einen vorbestimmten Winkel (θ) innerhalb eines Bereichs von 10 bis 30 Grad in Bezug auf eine zentrale Linie (b) bildet, die durch das Paar von Ansätzen (5, 6) und das geometrische Zentrum (a) der Linse verläuft.
  2. Ungeschnittene Brillenlinse nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Winkel (θ) innerhalb eines Bereichs von 10 bis 30 Grad etwa 20 Grad ist.
  3. Ungeschnittene Brillenlinse nach Anspruch 1 oder 2, wobei das optische Zentrum (b) der ungeschnittenen Brillenlinse (1, 2) vom geometrischen Zentrum (a) der ungeschnittenen Brillenlinse (1, 2) um 19 mm bis 29 mm beabstandet ist.
  4. Ungeschnittene Brillenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Paar von Ansätzen (5, 6) an dem Außenumfang des Linsenkörpers (3, 4) in einer beabstandeten Beziehung zueinander so festgelegt ist, dass dann, wenn eine Vielzahl von solchen Linsen einzeln übereinander gelegt wird, die Ansätze (5, 6) von einem der aneinander grenzenden Linsenkörper den anderen Linsenkörper stützen, um dadurch zu verhindern, dass die aneinander grenzenden Linsenkörper in Kontakt miteinander gelangen.
  5. Ungeschnittene Brillenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Paar von Ansätzen (5, 6) vom Außenumfang des Linsenkörpers (3, 4) sowohl bezüglich der Länge als auch bezüglich der Breite um 2 mm oder mehr vorsteht.
  6. Ungeschnittene Brillenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Linie, die die Zentren des Paars von Ansätzen (5, 6) verbindet, die an dem Linsenkörper (3, 4) fixiert sind, durch das geometrische Zentrum (a) der ungeschnittenen Brillenlinse (1, 2) verläuft.
  7. Ungeschnittene Brillenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die ungeschnittene Brillenlinse (1, 2) eine Linsenkrümmung der Basis 6 oder größer hat.
  8. Ungeschnittene Brillenlinse nach einem der vorangehenden Ansprüche, die in der horizontalen Richtung polarisiert, wobei der Abstand zwischen dem geometrischem Zentrum (a) und einer parallelen Linie (e), die von dem optischen Zentrum (b) der ungeschnittenen Brillenlinse (1, 2) in paralleler Beziehung zu einer Polarisationsachse der ungeschnittenen Brillenlinse (1, 2) gezogen ist, in der Größenordnung von 8,21 mm ± 5 mm ist.
  9. Verfahren zum Herstellen von Brillen durch Verwenden der ungeschnittenen Brillenlinsen nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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