DE2941733C2 - - Google Patents
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- DE2941733C2 DE2941733C2 DE2941733A DE2941733A DE2941733C2 DE 2941733 C2 DE2941733 C2 DE 2941733C2 DE 2941733 A DE2941733 A DE 2941733A DE 2941733 A DE2941733 A DE 2941733A DE 2941733 C2 DE2941733 C2 DE 2941733C2
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- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brillenglas, insbesondere
für Starbrillen oder starke Fehlsichtigkeit, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Brillenglas
ist in der DE-PS 8 71 076 beschrieben. Bei diesem
bekannten Brillenglas ist auch eine kontinuierliche
Änderung der Brechkraft von einem bestimmten Durchmesser
der Sphäre vorgesehen, die hier dazu dient, eine
multifokale Wirkung zu erzielen.
Bei der Korrektur der Aphakie und anderen starken bis
extremen Fehlsichtigkeiten hat man seit langem erkannt,
daß sphärische Oberflächen der benötigten starken Brechkräfte
für außeraxiale Fehler nicht ausreichend korrigierbar
sind und daß diese daher das verwendbare Gesichtsfeld
des Benutzters erheblich einschränken.
In der US-PS 40 73 578 wurde beispielsweise vorgeschlagen,
den Aphaken dahingehend zu unterrichten, daß dieser
anstelle seines Auges für eine seitliche Betrachtung
seinen Kopf drehen soll, um die Notwendigkeit einer
verbesserten Korrektur seitlicher Linsenfehler zu vermeiden.
Ein gegenteiliges Vorgehen erscheint jedoch realistischer,
zumindest insofern, als auch für zumindest einen
Winkelbereich von 30° außeraxiales Sehen eine Korrektur
angestrebt werden sollte, damit durch eine Korrektur
von Linsenaberrationen dem Patienten ein erhöhter
Komfort geschaffen wird, indem man damit das natürlichere
Bestreben unterstützt, das Auge als dynamisches optisches
System zu verwenden.
Die bisherige Korrektur außeraxialer Fehler durch eine
asphärische Gestaltung von Linsenoberflächen bei starken
Plusgläsern, wie sie für Aphakie benötigt werden, war
jedoch nicht voll befriedigend. Die rasche Annäherung
an eine Null-Linsendicke bei den herkömmlich konstruierten
asphärisch korrigierten Plusgläsern beschränkt in
erheblichem Maße den Gesamtlinsendurchmesser, wenn die
Mittendicke innerhalb von Grenzen gehalten werden soll,
die bezüglich einer Vermeidung von einem zu großen
Linsengewicht und einer nachteiligen Ästhetik als annehmbar
erachtet werden.
In der US-PS 37 81 097 ist ein Brillenglas mit hoher
positiver Brechkraft beschrieben, bei dem ein vollständiges
Gesichtsfeld erhalten werden soll. Dieses bekannte
Brillenglas krankt jedoch an der vorstehenden erheblichen
Einschränkung. Die Linse kann nämlich nicht in
großen Durchmessern gefertigt werden. Ihre Dicke nimmt
nach außen rasch den Wert Null an, falls man nicht ungeeignete
Mitteldicken in Kauf nimmt. Es gelingt daher
auf diesem Wege nicht dem gegenwärtigen modischen
Trend entsprechende Brillengläser mit großem Durchmesser
zu fertigen. Die Geometrie dieser bekannten Brillengläser
macht des weiteren eine direkte Herstellung von
Kunstharzlinsen im Gußverfahren sehr schwierig, wenn
nicht praktisch undurchführbar. Des weiteren sind
die erhaltenen Linsen
alles andere als optimal flach sind, was an sich notwendig
wäre, um die Vergrößerung durch eine nahe Anpassung
an das Auge minimal zu halten.
Bei den asphärischen Linsen gemäß der US-PS
31 69 247 trachtet man eine übermäßige Mitteldicke dadurch zu
vermeiden, daß man die Linse als Tragrand bzw. als
Lentikularglas ausbildet, wobei der Tragrand den Gesamtdurchmesser
der Linse liefert, der für ein Einpassen
der Gläser in Brillengestelle mit großen Fenstern
notwendig ist. Die scharfe Abgrenzung zwischen den
Mittel- und Randbereichen dieser Linse werden jedoch
vielfach als ästhetisch unerwünscht angesehen.
Im Hinblick auf das Vorstehende liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reihe von Brillengläsern
zu schaffen, welche folgende Erfordernisse insgesamt erfüllen:
- (a) Vermeidung eines Tragrandes sowie entsprechender Abgrenzungen an der Oberfläche;
- (b) Herstellbarkeit in größeren als üblichen Linsendurchmessern, so daß eine Verwendung in den gegenwärtig modischen Brillengestellen möglich ist, ohne daß dabei eine sehr große Mitteldicke, Klobigkeit und ein zu hohes Gewicht in Kauf genommen werden müssen;
- (c) eine nähere Anpaßbarkeit an das Auge, um die Vergrößerungs-Verzeichnung minimal zu halten;
- (d) Erreichung einer maximalen optischen Leistung über ein weites Gesichtsfeld; und
- (e) hohe praktische Eignung zur Herstellung fertiger Linsen nach Brillenrezept durch Gießverfahren.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabenstellung geschieht
durch ein Brillenglas gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs.
Die außeraxialen Aberrationen des erfindungsgemäßen
Brillenglases sind mit denen der Brillengläser gemäß
den beiden vorgenannten US-Patentschriften 37 81 097
und 31 69 247 vergleichbar.
Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Brillenglas weist
jedoch die in der vorstehend erwähnten US-PS 31 69 247
beschriebene Konstruktion einen Tragrand auf und erfüllt
somit das Erfordernis a nicht. Sie verwendet des weiteren
eine -4.00-Innenkurve, die allgemein gesprochen
eine Anpassung in einem größeren Abstand vom Auge notwendig
macht, als dies bei der vorliegenden Erfindung
der Fall sein muß; die eine konkave Struktur verwendet,
welche nur halb so steil ist. Aus diesem Grund erfüllt
die Linse gemäß dieser Entgegenhaltung die Bedingung c
ebenfalls nicht.
Das Brillenglas der anderen vorgenannten US-PS 37 81 097
weist zwar keinen Tragrand auf. Es ist jedoch außerordentlich
dick und schwer, wenn es mit größerem Durchmesser
gefertigt wird. Der Abstand von der Vorderfläche
beträgt beispielsweise bei einer Scheitelbrechkraft von
+12 Dioptrien über 15 mm, wenn der effektive Linsendurchmesser
60 mm ist. Die sich hieraus ergebende Linsendicke,
die Unhandlichkeit und das Gewicht derselben
sind somit nahezu doppelt so groß wie bei dem Brillenglas
gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Brillenglas
gemäß dieser Entgegenhaltung erfüllt daher die Bedingung
b nicht. Darüber hinaus ergibt sich bei diesem bekannten
Brillenglas eine Änderung in der Mitteldicke mit dem
Durchmesser der Linse, welche es praktisch unmöglich
macht, dieses Brillenglas gemäß dem jeweiligen Rezept
zu gießen. Die Forderung e ist somit ebenfalls nicht
erfüllt.
Das erfindungsgemäße Brillenglas weist somit einen
technischen Vorteil gegenüber den Brillengläsern gemäß
den US-Patentschriften 37 81 097 und 31 69 247 auf.
Fig. 1 zeigt in vergrößerter Querschnittsdarstellung
ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Brillenglases.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie von Fig. 1, bei
der die Ausbildung der Kantenkontur gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung durch eine Strichlierung
hervorgehoben ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Brillenglas enthält
eine konkave dem Auge zugekehrte Oberfläche 12 und
eine konvexe dem Objekt zugekehrte Vorderfläche 14. Die
Vorderfläche 14 weist eine rotationssymmetrische asphärische
Krümmung auf, wobei in der Konstruktion zwangsweise,
wie aus der strichlierten Darstellung von Fig. 2
hervorgeht, der rasche Abfall der Linsendicke auf den
Wert Null, wie er beim Stand der Technik auftrat, vermieden
ist. Auf diese Weise gelingt es, ohne übermäßige Mitteldicken,
ohne übermäßiges Gewicht und unter Vermeidung einer
allgemeinen Plumpheit Brillengläser für die erwähnten
Zwecke herzustellen, welche die von dem gegenwärtigen
modischen Trend erwünschten großen Linsendurchmesser ermöglichen.
Gemäß den vorstehend erwähnten Kriterien für die Konstruktion
der Linsen wird der Fehler der tangentialen
Brechkraft auf maximal 0,25 Dioptrien, für einen Abstand
des Rotationszentrums von 23 mm gehalten, (d.h. für einen
Abstand von dem Rotationszentrum des Auges zu dem Scheitel
der augenseitig gelegenen Oberfläche 12) und innerhalb eines
60°-Gesichtsfeldes - augenseitig gemessen - mit einer Kantendicke
zwischen etwa 1 und 2 mm und einem Durchmesser annähernd
52 mm. Die Vorderflächenkrümmung kann derart abgewandelt
werden, daß vergleichbare Kantendicken bei größeren
Durchmessern erhalten werden, beispielsweise durch Schaffung
eines weichen Übergangs bzw. eines Verschmelzens mit einer geeigneten
sphärischen Krümmung jenseits des vorstehend genannten
Durchmessers von 52 mm.
Die folgende Tabelle II gibt die tangentialen (T) und die
sagittalen (S) Brechkraftfehler an fünf unterschiedlichen
Bildfeldwinkeln für die angegebenen Brechkräfte wieder,
wobei diese Werte für einen 23-mm-Abstand des Rotationsmittelpunktes
berechnet wurden.
Bei der vorstehend erwähnten Konstruktion von Brillengläsern
werden sphärische Brechkräfte in einem Bereich
von 10 bis 16 Dioptrien verwirklicht. Gleichzeitig erhält
man nach außen gezogene Ränder, mittels derer die
Probleme einer 0-Kantendicke vermieden werden, die beim
Stand der Technik auftreten. Daneben ergibt sich eine
Linsengestaltung, die sich optimal für ein direktes
Gießen der Brillengläser entsprechend dem Brillenrezept
des jeweiligen Patienten eignet. Die Brillengläser der
genannngen Serie können auch so abgewandelt werden, daß
Multifokal-Brillengläser entstehen, indem man herkömmliche
Nah- und/oder Zwischenbetrachtungssegmente einfügt.
Linsenrohlinge, bei denen eine maschinelle Bearbeitung
der zweiten (augenseitigen) Fläche notwendig ist,
können mit einer asphärischen Hauptkrümmung 14 versehen
sein und anschließend, falls dies erwünscht ist, maschinell
fertig bearbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen Brillengläser können aus Glas gefertigt
werden. Aus naheliegenden Gründen ist es jedoch
vorzuziehen, als Materialien Kunststoffe optischer Qualität
zu verwenden, die gepreßt oder gegossen werden
können, z. B. Polycarbonate oder Allyldiglycolcarbonate.
Die Brillengläser gemäß der vorliegenden Erfindung eignen
sich ohne weiteres für die Aufnahme herkömmlicher zylindrischer
Korrektionen. Dies ist beispielsweise in der
folgenden Tabelle III dargestellt, in der geeignete
Krümmungen für die konkave dem Auge zugekehrte Oberfläche
gemeinsam mit einer Auswahl der asphärischen Basisfläche
für die angegebenen sphärischen Brechkräfte der Linse
aufgeführt sind. Tabelle III ist so berechnet, daß
Krümmungen für die augenseitig gelegene Oberfläche bei
Brillengläsern aus Kunststoff mit einem Brechungsindex von
etwa 1,495 mit Werkzeugen oder Gießflächen von Standardausbildung
geschaffen werden, d. h. mit derartigen, die
gemäß den Erfordernissen von Linsenmaterialien mit einem
Brechungsindex von 1,53 konzipiert sind.
Claims (1)
- Brillenglas, insbesondere für Starbrillen mit einer konkaven augenseitigen Oberfläche und einer konvexen rotationssymmetrischen asphärischen Vorderfläche, wobei die augenseitige Oberfläche und die Vorderfläche längs einer optischen Achse ausgerichtet sind dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche durch folgende Beziehung festgelegt ist: Z = AR² + DR⁴ + ER⁶ + FR⁸ + GR¹⁰worin bedeuten
Z den Abstand von dem Scheitel der Vorderfläche zu irgendeinem Punkt der Vorderfläche parallel zur optischen Achse gemessen;
R den Abstand des jeweiligen Punktes auf der Vorderfläche von der optischen Achse, senkrecht zur optischen Achse gemessen;
und für die im folgenden angegebenen Scheitelbrechkräfte die Koeffizienten A, D, E, F sowie G die die aus der anschließenden Tabelle I ersichtlichen Werte einnehmen:
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