DE2711384C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen

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DE2711384C3
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Description

15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen, mit einem Formhohlraum, in den eine aufgelegte und erweichte Glasplatte einsinkt
Für gewöhnlich werden Glasstücke aus einer ebenen Glasplatte herausgeschnitten, und die Herstellung der Wölbung bzw. die Formung zu Linsen, ausgehend von einer ebenen Glasplatte, wird durchgeführt, daß die Glasplatte auf einer umgebenden Halterung auf einer bauchigen Form plaziert und einem Temperaturzyklus ausgesetzt wird, welcher eine Erweichung hervorruft Aufgrund der Erweichung kann sich das Glas durch natürlichen Fluß unter dem Einfluß der Schwerkraft oder durch einen zusätzlichen Druck auswölben und mit der ausgebauchten Wandung der Form in Berührung jo gelangen oder nicht.
Im Falle der Berührung mit der Wandung ist es notwendig, nachzubearbeiten, d. h. nachzuschleifen, um dadurch die Oberflächenqualität des Glases zu Beginn dos Verfahrens zurückzuerhalten. Nach Berührung des r> sich auf hoher Temperatur befindlichen Glases mit einer anderen Materialoberfläche ist es normalerweise notwendig, das Glas zu polieren, um diesem die optischen Qualitäten, welche insbesondere in der Optik bzw. der Herstellung von Linsen erforderlich sind, wiederzugeben.
Das übliche allgemein bekannte Herstellverfahren für Sonnenbrillengläser ist die Wölbung von Glasstücken in runder, eckiger oder sonstiger Form, wobei von einer Glasplatte ausgegangen wird. Die Sonnenbrillengläser r> werden aus den runden oder eckigen Glasstücken herausgeschnitten bzw. herausgeschliffen und können verschiedenen Endbearbeitungsvorgängen unterworfen werden. Die Glasstücke stellen ein Halbfertigprodukt dar, welches bestimmte Eigenschaften des endgültigen r> <> Produktes bereits besitzt, insbesondere die Durchlässigkeits- und Farbeigenschaften und die optischen Qualitäten.
Die Besonderheit einer Linse ist deren Kurven- bzw. Wölbungsradius. Die optische Qualität hängt zum v·, großen Teil von der Wölbung ab. Auch soll eine Wölbung erhalten werden, die regelmäßig für ein und dieselbe Linse ist und von einer zur anderen Linse konstant ist.
Die Kurvenform einer Linse wird durch die folgende wi Gleichung in Dioptrien ausgedrückt.
'/Olas - '/l.ufi
/■
wobei η der Brechungsindex des Lichtes in dem betreffenden Medium und rder Kurvenradius in Metern ist.
Bei der Herstellung von Augenlinsen für Schutzgläser wird die Wölbung durchgeführt, ohne daß der mittlere Teil der Linse mit der Form in Berührung tritt Der größere Teil der Herstellung der Wölbung wird herbeigeführt, indem der Umfangsteil des zu wölbenden Teiles durch Blockierung festgehalten wird, wobei eine mindere Qualität, jedoch dennoch akzeptable Qualität dadurch erhalten werden kann, daß einfach der Umfang des Teiles mit der Form in Berührung gebracht wird. Der Umfangsteil weist eine Wölbung auf, die zur Mitte hin unterschiedlich ist und hat somit einen Oberflächenzustand, der mit guten optischen Eigenschaften unverträglich ist Darüber hinaus ist es auch noch notwendig, das bereits gewölbte Stück, nachfolgend als Rohling bezeichnet in die endgültige Konturenform der Linse zu schneiden. Um eine Linse zu erhalten, ist es daher notwendig, zwei Schneidvorgänge durchzuführen, zunächst der Schneidvorgang, bei welchem eine überdimensionierte Platte aus einer ebenen Glasplatte herausgeschnitten wird, sodann der Schneidvorgang, bei welchem die endgültige Konturenform gebildet wird.
Bei einem anderen allgemein bekannten Verfahren wird direkt aus einer ebenen Platte ein Glasstück in der endgültigen Konturenform herausgeschnitten. Die Herstellung der Wölbung ist dann aber schwierig, weil eine enge Berührung zwischen der Form und dem Glasstück erforderlich ist Die Wölbung ist daher im allgemeinen weniger gleichmäßig als bei Linsen, welche nach dem anfangs geschilderten Verfahren hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art Rohlinge für afokale Linsen in einem einzigen Formvorgang ohne Nacharbeit zu bilden.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine Vielzahl von Formhohlräumen in einem Auflagerteil vorgesehen ist und die eine Vielzahl von Rohlinger bildende Glasplatte linien- ode.· punktförmig aufliegt.
Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine gute regelmäßige Wölbung der gesamten Fläche eines Rohlings erhalten werden, so daß kein zweiter Schneidvorgang notwendig ist und außerdem der Glasabfall verringert wird. Ein Brillenhersteller kann direkt aus dem Rohling die endgültige Form der Linse in einem einzigen Schneidvorgang herausschneiden.
Die Glasplatte kann aus einem bandförmigen Teil bestehen, welcher eine einzige Reihe von gewölbten Eindrücken aufweist, wobei ein Eindruck hinter dem anderen angeordnet ist. Das Herausschneiden kann leicht mit Hilfe von im Handel erhältlichen Schneideinrichtungen durchgeführt werden. Es können auch mehrere Reihen von gewölbten Eindrücken vorgesehen sein, die sowohl in Längs- als auch in der Querrichtung ausgerichtet sind, aber auch eine andere Anordnung ist nicht ausgeschlossen.
Aufgrund der linien- oder punktförmigen Auflagerung der Glasplatte bis zur Erweichung kann durch natürlichen Fluß ein Rohling mit quasi-sphärischer Form erhalten werden, d. h. mit konstantem Radius in allen Ebenen. Auch wird durch die Erfindung eine bessere Ausnützung der Oberfläche der ursprünglichen Glasplatte erzielt.
Es wird bemerkt, daß die Vorteile, welche die Erfindung bietet, nicht auf der Gegenseite irgendwelche Verringerungen der optischen Qualität der Linsen mit sich bringen, es handelt sich hierbei u. a. um die S oifigkeit, die Prismaförmigkeit und den normalen Astigmatismus. Für eine gegebene Glasqualität und eine gegebene Glasdicke stellt man keinen Unterschied
zwischen der optischen Qualität der Rohlinge fest, die nach bekannten Verfahren hergestellt wurden, und einen, die mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt wurden.
Bei einem bekannten Preßverfahren zur Herstellung optischer Linsen (GB-PS 1 50 736) wird eine ebene Glasplatte in erweichtem Zustand mittels einer sich über die Glasplatte bewegenden Formwalze in Formhohlräume in einer Unterlage hineingedrückt Die auf diese Weise vorgeformten gewölbten Glesstückc müssen jedoch an beiden gewölbten Oberflächen poliert werden, damit sie als optische Linsen eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 zeigt in schaubildlicher Ansicht ein Auflagerteil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht eines anderen Auflagerteils;
Fig.3 und 4 zeigen schaubildliche Ansichten eines Rohlings.
Der in F i g. 1 gezeigte Auflagerteil besteht im wesentlichen aus einer Aneinanderreihung von Formhohlräumen 1, welche ausgebaucht ausgebildet und poliert worden sind, im wesentlichen die Form von sphärischen Kalotten haben, deren Hohlraum nach oben zeigt und die fest mit dem Auflagerte·: 2 in der Form eines rechtwinkligen Rahmens verbunden sind, welcher seinerseits mit einer Handhabungsverlängerung 3 versehen ist, welche ihrerseits ein Loch 4 aufweist, um den Auflagerteil p.n eine Transportvorrichtung anzubringen, deren Vorbewegungsrichtung durch den Pfeil Fwiedergegeben ist
Auf einer derartigen Form ist eine ebene Glasplatte angeordnet welche aus einem rechtwinkligen ebenen Bandteil gebildet ist. Die Halterung der Glasplatte wird längs kreisförmiger Ränder 6 bewirkt.
Auflagerteil 2 und Glasplatte werden sodann einem thermischen Prozeß zwecks Herstellung von Wölbungen unterworfen, so daß in der Erweichungsphase die Glasplatte sich zufolge der Schwerkraft in die Formhohlräume 1 hineinwölbt, welche ebenfalls als Wärmestrahler dienen. Im Endzustand erhält man nach dem Entspannen ein vorgeformtes Glasband, welches eine Reihe von gewölbten Eindrücken aufweist, aus welchem die einzelnen afokischen Linsen herausgeschnitten werden können.
Der Auflagerteil 2 nach F i g. 2 unterscheidet sich im Vergleich zur vorher geschilderten Ausführungsform insofern, als die Formhohlräume 7 rechteckig oder rechtwinklig mit kurvenlinienförmigen Begrenzungen und mit krummer bzw. gewölbter Fläche ausgebildet sind. Eine Glasplatte in der Form eines rechtwinkligeri ebenen Bandes, welches auf den Auflagerteil 2 nach F i g. 2 gelegt wird, wird an Punkten 8, den höchsten Erhebungen, gehaltert. Der so erhaltene Teil mit Rohlingen ist in F i g. 3 mit 9 bezeichnet und besteht aus einem Band aus gewölbten bzw. eingedrückten Teilen
Es ist selbstverständlich, daß ein Auflagerteil mit mehreren Formhohlräumen nebeneinander verwendet werden kann, so daß danr -i?; in F i g. 4 mit 11 bezeichnete Teil mit Rohlingen entsteht, die sich in
Richtung der Länge (L) und in Richtung der Breite (I) erstrecken.
Die nachfolgend angeführten Beispiele werden lediglich gegeben, um die durch die Erfindung erzielten Vorteile hinsichtlich der Wölbung bzw. des Radius zu erläutern, wobei keinerlei Beeinträchtigung der Nutzoberfläche des Glases erfolgt
Beispiel 1
Eine Platte 760 χ 75 χ 2 mm aus grauem photochromischem Glas wird auf einem Auflagerteil 2 gemäß F i g. 1 gewölbt, welche zehn runde Formhohlräume 1 mit 74 mm Durchmesser aufweist Folgende Resultate werden erzielt:
Krümmung im Mitteilteil:
Krümmung am Rand
(ungefähr 15 mm):
Maximalabmessung
der Linse:
4,5 ±0,25 Dioptrien 4,75 ± 0,5 Dioptrien 72 mm
Beispiel 2
Eine Platte 700 χ 76 χ 1,5 mm aus braunem photochromatischem Material wird auf einem Auflagerteil 2 2r> gemäß Fig.2 gewölbt, welche zehn rechtwinklige Formhohlräume 7 von 67 χ 76 mm aufweist Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
Krümmung im Mittelteil:
Krümmung am :land:
Maximalabmessungen
der Linse:
4,5 ±0,25 Dioptrien 4,7 5 ±0,5 Dioptrien
in der großen Achse 70 mm
in der kleinen Achse 60 mm
Beispiel 3
Eine Platte 700 χ 76 χ 1,76 mm aus Na-Ca-Glas mit grauer Farbe wird mittels eines Auflagerteils 2 nach F i g. 2 mit zehn rechtwinkligen Formhohlräumen 7 von 67 χ 70 mm gewölbt Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Krümmung im Mittelteil:
Krümmung am Rand:
Maximale Abmessung
der Linse:
5 ±0,25 Dioptrien 5,25 ±0,5 Dioptrien
in der großen Achse 70 mm
in der kleinen Achse 60 mm
Beispiel 4
Eine Platte 760 χ 250 χ 3 mm aus weißem Na-Ca-Glas wird auf einem Auflagerteil mit dreißig runden Formhohlräumen mit einem Durchmesser von 74 mm gewölbt, welche in drei Reihen angeordnet sind. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Krümmung im Mittelteil:
Krümmung am Rand:
Maximalabmessung
der Linse:
3,5 ±0,5 Dioptrien 3,75 ±0,5 Dioptrien
72 mm
lici/u 3 Mliilt ZdeliiHingen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen, mit einem Formhohlraum, in den eine aufgelegte und erweichte Glasplatte einsinkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Formhohlräumen (I1 7) in einem Auflagerteil (2) vorgesehen ist und die eine Vielzahl von Rohlingen (10) bildende Glasplatte (9) linien- oder punktförmig aufliegt
DE2711384A 1976-03-18 1977-03-16 Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen Expired DE2711384C3 (de)

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