DE69905787T2 - Kontaktlinsen mit Identifiziermarkierungen - Google Patents

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Jongliang Wu
Khaled A. Chehab
Carl G. Crowe
Timothy R. Poling
Richard J. Nason
Jon Scott Walker
Susan-Wendy B. Neadle
Patricia Anne Hutfles
Anthony W. Martin
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Johnson and Johnson Vision Care Inc
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Kontaktlinsen mit einer Identifiziermarkierung oder Markierungen mit verbessertem Komfort und Sichtbarkeit gerichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, eine oder mehrere Identifiziermarkierungen auf Kontaktlinsen anzubringen. Indentifiziermarkierungen wurden als nützlich offenbart, um zu kennzeichnen, welche Kontaktlinse in welches Auge gehört, dass obere Ende und den Boden einer Kontaktlinse zu kennzeichnen oder die vordere oder die hintere Oberfläche einer Kontaktlinse zu kennzeichnen. Identifiziermarkierungen wurden als nützlich offenbart, um Seriennummern, Fertigungslose und Chargennummern, und optische Stärken anzuzeigen. Identifiziermarkierungen können ebenfalls durch Optiker verwendet werden, um die Drehung einer Kontaktlinse auf dem Auge zu messen und Identifiziermarkierungen können verwendet werden, um Kontaktlinsen durch Qualitätsüberprüfungspersonal zu Überprüfungszwecken auszurichten.
  • Eine Identifiziermarkierung kann ein Buchstabe, z. B. „A", eine Nummer, z. B. „ 3", ein Symbol, z. B. „*", eine Marke, z. B. „Acuvue®", ein geometrisches Gebilde, z. B. „?" und eine homogene oder heterogene Gruppe eines oder mehrerer Elemente der vorangehenden Aufzählung, z. B. „123" und „#A1", sein. Der Begriff „Identifiziermarkierung" wird hier entsprechend dieser Definition verwendet.
  • Der Stand der Technik offenbart viele Wege, um Identifiziermarkierungen herzustellen, enthaltend Laserätzen und -brennen, wie in der EP 291459 und JP 61223820 gelehrt, und Diamantpunktgravieren, wie in der DE 3316730 offenbart. Drucktechniken, von denen einige lichtempfindliche Materialien verwenden, die UV-Strahlung ausgesetzt werden, sind in der GB 200614, DE 3219890 und JP 61211382 offenbart. Andere Färbe- und Färbereitechniken werden in der JP 62186221 , JP 2186.222 und JP 62250286 offenbart.
  • Das US-Patent Nr. 5,467,149 offenbart, dass die Sichtbarkeit eines Identifiziermarkierungsschnitts in einer optisch klaren Oberfläche dadurch verbessert werden kann, dass die Markierung aus einem Muster von Bereichen unterschiedlicher Tiefen innerhalb der Grenzen der Markierung besteht. Dieses Patent offenbart eine Markierung, die aus Streifen, die in die Oberfläche einer Kontaktlinse geschnitten sind, besteht, so dass die Streifen ein Profil bereitstellen, das einen Boden, der parallel zu der Oberfläche der Kontaktlinse ist und Seiten, die normal zu der Oberfläche der Kontaktlinse sind, aufweist.
  • Die DE 3316730 offenbart eine Nummerierung auf einer weichen Kontaktlinse, die aus Punkten besteht, die dadurch erzeugt werden, dass eine abgerundete Diamantspitze in die Kontaktlinse gepresst wird.
  • US-Patent Nr. 5,062,701 offenbart, dass die Linien auf einer Kontaktlinse, die verwendet werden, um die Drehung einer asymmetrischen Linse zu messen, dadurch ausgebildet werden können, dass ein Farbstoff verwendet wird, oder durch Laserätzen oder durch leicht abschleifendes Ätzen.
  • Es besteht weiterhin die Notwendigkeit, die Sichtbarkeit der Identifiziermarkierungen auf den Kontaktlinsen für den Benutzer zu verbessern, während dennoch ein akzeptabler Komfortlevel der markierten Kontaktlinsen beibehalten und die Markierungen klein genug gehalten werden können, so dass andere nicht die Markierung wahrnehmen, wenn die Kontaktlinse sich in dem Auge befindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Kontaktlinse umfassend eine vordere Oberfläche, eine hintere Oberfläche und eine Identifiziermarkierung auf zumindest einer der vorderen Oberfläche oder hinteren Oberfläche bereit, wobei die Identifiziermarkierung einen abgesenkten Bereich umfasst, wobei ein Querschnitt desselben zumindest zwei sich schneidende, konkave Oberflächen an dem Boden des abgesenkten Bereichs umfasst.
  • Die Erfindung stellt eine Kontaktlinse umfassend eine Identifiziermarkierung, die eine verbesserte Sichtbarkeit und Komfort aufweist, bereit, da die Identifiziermarkierung, die einen abgesenkten Bereich umfasst, der zumindest zwei sich schneidende, konkave Oberflächen an dem Boden des abgesenkten Bereichs umfasst, eine hohe Sichtbarkeit aufweist, und auch so konstruiert werden kann, um sehr komfortabel für den Kontaktlinsenträger zu sein.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine vergrösserte, schematische Schnittdarstellung einer Identifiziermarkierung „AV" auf einer Kontaklinse entsprechend dieser Erfindung.
  • 2 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht des „V" auf der Kontaktlinse entlang der Linie 2–2, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht eines abgesenkten Bereichs einer Identifiziermarkierung dieser Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine vergrösserte schematische Darstellung einer Identifiziermarkierung „AV" 10, die in die Oberfläche 13 einer Kontaktlinse 12 abgesenkt ist. 1 zeigt einen kontinuierlich abgesenkten Bereich 14, der das „A" bildet und einen weiteren kontinuierlich abgesenkten Bereich 11, der das „V" bildet. Jedoch können der/die Buchstabe(n), die Nummer(n) oder das/die Gebilde einer Identifiziermarkierung dieser Erfindung aus nicht kontinuierlich abgesenkten Bereichen, wie Punkten und Löchern, bestehen. Die nicht kontinuierlich abgesenkten Bereiche werden in die Oberfläche der Kontaktlinse innerhalb des Gesamtgebildes des/der Buchstaben(s), der Nummer(n) oder des/der Gebildes) der Identifiziermarkierung der um dieses zu bilden, abgesenkt. Die nicht kontinuierlich abgesenkten Bereiche können jede Form aufweisen, solange zumindest ein Abschnitt der abgesenkten Bereiche der Identifiziermarkierung zumindest zwei sich schneidende, konkave Oberflächen, die an dem Boden des abgesenkten Bereichs lokalisiert sind, umfasst. Eine zusätzliche Beschreibung von nicht kontinuierlich abgesenkten Bereichen kann in der europäischen Patentanmeldung EP 0947872 A , die als „Kontaktlinse mit Markierung" betitelt ist und die Priorität der USSN 09/052,684, die gleichzeitig hinterlegt wurde, beansprucht, gefunden werden.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des abgesenkten Bereichs des „V" entlang der Linie 2–2 in 1. 2 zeigt, dass der abgesenkte Bereich 11 des „V" aus drei sich schneidenden, konkaven Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs ausgebildet ist.
  • Der abgesenkte Bereich 11 besteht aus konkaven Oberflächen 21, 22 und 23, die alle in Richtung der Oberfläche 13 der Kontaktlinse 12; in die der abgesenkte Bereich abgesenkt worden ist, gerichtet sind oder sich in diese Richtung öffnen. Die konkaven Oberflächen 21 und 22 schneiden sich an dem Rand 24. Die konkaven Oberflächen 21 und 23 schneiden sich an dem Rand 25. Der Winkel β ist an diesen Rändern ausgebildet und ist am Rand 24 in 2 gezeigt. Es ist bevorzugt, dass die gesamte Ausdehnung oder der gesamte Durchmesser des Querschnitts des abgesenkten Bereichs konstant für den abgesenkten Bereich bleibt, und dass der abgesenkte Bereich 11 eine im wesentlichen rechtwinklige Kanalform aufweist, wie in einer Draufsicht, die in 1 gezeigt ist, gesehen wird; dennoch kann der abgesenkte Bereich jede Form aufweisen, z. B. dreieckig, rechteckig, diamantförmig, rund oder zufällig sein, solange ein Querschnitt des abgesenkten Bereichs zumindest zwei, besser zumindest drei, sich schneidende, gekrümmte Oberflächen an dem Boden der abgesenkten Bereiche umfasst.
  • Die Oberfläche an dem Boden des abgesenkten Bereichs umfasst sich schneidende, konkave Oberflächen, wie in 2 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, ist zur Zeit bevorzugt, dass die konkaven Oberflächen sich in Richtung der Oberfläche der Kontaktlinse, in die die Markierung, wie die konkaven Oberflächen 21, 22 und 23 abgesenkt ist, öffnen oder dieser zugewandt sind; jedoch können die konkaven Oberflächen der gegenüberliegenden Oberfläche zugewandt sein oder ein Abschnitt der konkaven Oberflächen an dem Boden des abgesenkten Bereichs kann einer Oberfläche der Kontaktlinse zugewandt sein und ein Abschnitt der konkaven Oberflächen an dem Boden des abgesenkten Bereichs kann der gegenüberliegenden Oberfläche der Kontaktlinse zugewandt sein. In der letzteren Ausführungsform ist es bevorzugt, dass eine Vielzahl der konkaven Oberflächen an dem Boden des abgesenkten Bereichs der Oberfläche, in den der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, zugewandt ist. Die konkaven Oberflächen jedes abgesenkten Bereichs reflektieren und fokussieren das Licht, das auf die konkave Oberfläche der Identifiziermarkierung fällt, sowohl von der Vorder- als auch der Rückseite der Linse. Solch eine Fokussierung des Lichts, das von den konkaven Oberflächen des abgesenkten Bereichs reflektiert wird, macht die Identifiziermarkierung besser sichtbar im Gegensatz dazu, wenn die Oberflächen der Identifiziermarkierung flach oder zufällig angeraut wären. Zur Erleichterung der Herstellung ist es bevorzugt, dass die Gesamtausdehnung oder der Gesamtdurchmesser des abgesenkten Bereichs der Identifiziermarkierung über den abgesenkten Bereich der Identifiziermarkierung gleich ist. Es ist zusätzlich bevorzugt, dass der Querschnitt des abgesenkten Bereichs, der den gesamten Durchmesser oder die gesamte Ausdehnung des abgesenkten Bereichs enthält, und die Größe, Form und Anordnung der konka ven Oberflächen in dem abgesenkten Bereich der Identifiziermarkierung konstant über den abgesenkten Bereich der Identifiziermarkierung bleibt; jedoch können die konkaven Oberflächen des abgesenkten Bereichs sich in Größe, Tiefe und Form über die Identifiziermarkierung variieren.
  • Ein abgesenkter Bereich umfasst ein oberes Ende und einen Boden. Das obere Ende und der Boden des abgesenkten Bereichs sind zusammenhängend. Das obere Ende des abgesenkten Bereichs befindet sich dort, wo die Oberfläche des abgesenkten Bereichs typischerweise auf die Oberfläche der Kontaktlinse, in die der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, trifft. Das obere Ende des abgesenkten Bereichs kann ein Rand, wie die in 2 gezeigten Ränder 26 und 27 sein, oder das obere Ende des abgesenkten Bereichs kann eine konkave Oberfläche, die der Oberfläche der Kontaktlinse, in die der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, abgewandt ist, sein. Die konkave Oberfläche kann durch Abrundung eines Rands gebildet werden. Ein oberes Ende, das aus einer konkaven Oberfläche besteht, die der Oberfläche der Kontaktlinse, in die der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, abgewandt ist, ist in 3 als 36 und 37 gezeigt. Das Gleichgewicht der Oberflächen der abgesenkten Bereiche, die nicht das obere Ende 26 und 27 oder 36 und 37 in 2 und 3 sind, sind die Böden der abgesenkten Bereiche.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vergrösserten Querschnittsansicht eines abgesenkten Bereichs der Identifiziermarkierung der Erfindung. Der abgesenkte Bereich der 3 umfasst mehr als zwei sich schneidende, konkave Oberflächen. 3 zeigt die konkaven Oberflächen 31, 32, 33, 34 und 35, angeordnet am Boden des abgesenkten Bereichs. Die konkaven Oberflächen 31, 32 und 33 sind der ersten Oberfläche 43 der Kontaktlinse 48, in die der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, (die sowohl die vordere als auch die hintere Oberfläche der Kontaktlinse sein kann) zugewandt. Die konkave Oberfläche 34, die zwischen den konkaven Oberflächen 31 und 32 angeordnet ist, und die konkave Oberfläche 35, die zwischen den konkaven Oberflächen 31 und 33 angeordnet ist, sind der zweiten Oberfläche 44 der Kontaktlinse 48 zugewandt. Die konkaven Oberflächen 31, 32 und 33 ähneln jeweils den konkaven Oberflächen 21, 22 und 23, die in 2 beschrieben sind, mit Ausnahme davon, dass die konkaven Oberflächen 31, 32 und 33 sich nicht an einem Rand schneiden, sondern an gegenüberliegend zugewandten, konkaven Oberflächen 34 und 35, die einen außergewöhnlich komfortablen Übergang zwischen den konkaven Oberflächen 31, 32 und 33 bereitstellen. Die konkaven Oberflächen des abgesenkten Bereichs reflektieren und fokussieren ebenfalls Licht, das auf die konkaven Oberflächen der Identifiziermarkierung einfällt. Solch eine Fokussierung des von den konkaven Oberflächen der Identifiziermarkierung reflektierten Lichts macht die Identifiziermarkierung mehr sichtbar, als wie wenn die Oberfläche der Identifiziermarkierung flach wäre oder eine zufällige Form hätte.
  • . Zur Zeit wird die Identifiziermarkierung, die in 2 gezeigt ist, bei der die konkaven Oberflächen 21 und 22, und 21 und 23 sich im wesentlichen an Rändern 24 und 25 treffen, bevorzugt, weil sie eine bessere Sichtbarkeit als das in 3 gezeigte Profil, bei dem die nach oben gerichteten, konkaven Oberflächen 31, 32 und 33 die konkaven Oberflächen 34 und 35, die der gegenüberliegenden Oberfläche der Kontaktlinse zugewandt sind, schneiden, bereitstellt. Es wird angenommen, dass eine Ausrichtung der konkaven Oberflächen in die gleiche Richtung mehr Licht in die gleiche Richtung fokussiert und zu einer helleren und besser sichtbaren Markierung führt.
  • In den Ausführungsformen, die in den 2 und 3 gezeigt sind, ist zur Zeit bevorzugt, dass die konkaven Oberflächen, die der Oberfläche zugewandt sind, in die der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, wie die konkaven Oberflächen 21, 22 und 23 oder 31, 32 und 33, für eine bessere Sichtbarkeit nicht alle den gleichen Radius aufweisen. Es ist bevorzugt, dass der Krümmungsradius der mittleren konkaven Oberfläche (oder Oberflächen) kleiner als der Krümmungsradius der äußersten konkaven Oberfläche (oder Oberflächen) ist, z. B. weist die konkave Oberfläche 21 bevorzugt einen geringeren Krümmungsradius als eine und bevorzugt als beide der konkaven Oberflächen 22 und 23 auf. Der kleinere Krümmungsradius stellt eine größere Fokussierstärke bereit, während der größere Krümmungsradius einen größeren Komfort bereitstellt. Es wird ebenfalls bevorzugt, dass, wenn mehr als zwei konkave Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs vorhanden sind, dass zumindest zwei der konkaven Oberflächen an dem Boden des abgesenkten Bereichs in unterschiedlichen Tiefen liegen. Es ist bevorzugt, dass eine ungerade Anzahl von konkaven Oberflächen vorhanden ist, und dass. sich die mittlere konkave Oberfläche in der maximalen Tiefe des abgesenkten Bereichs befindet. Es wird ebenfalls bevorzugt, dass die mittlere konkave Oberfläche im wesentlichen an dem Mittelpunkt des abgesenkten Bereichs zentriert ist. Wenn zwei zusätzliche konkave Oberflächen auf jeder Seite der mittleren konkaven Oberfläche, die an dem Mittelpunkt zentriert ist, vorhanden sind, ist es bevorzugt, dass diese beiden konkaven Oberflächen im Wesentlichen bei derselben Tiefe angeordnet sind, und dass die maximale Tiefe dieser konkaven Oberflächen bevorzugt weniger als 80%, besser weniger als 50% und am Besten weniger als 30% der maximalen Tiefe des abgesenkten Bereichs beträgt. Es ist bevorzugt, dass in der Ausführungsform, bei der zumindest drei konkave Oberflächen, die der gleichen Oberfläche der Kontaktlinse an dem Boden des abgesenkten Bereichs zugewandt sind, vorhanden sind, die Ausdehnung oder der Durchmesser der mittleren konkaven Oberfläche mehr als 50%, besser mehr als 70% und am Besten mehr als 85% der Gesamtausdehnung oder des Gesamtdurchmessers des Querschnitts des abgesenkten Bereichs beträgt. Die größere mittlere konkave Oberfläche stellt eine gesteigerte Sichtbarkeit durch Fokussierung von Licht bereit, und die konkaven Oberflächen auf beiden Seiten der mittleren konkaven Oberfläche stellen einen besseren Komfort bereit.
  • Es ist bevorzugt, dass zumindest 25%, besser zumindest 50% und am Besten zumindest 75% des gesamten Oberflächenabschnitts des Bodens des abgesenkten Bereichs der Identifiziermarkierung einen Querschnitt aufweisen, der zumindest zwei sich schneidende, konkave Oberflächen umfasst. In der am Meisten bevorzugten Ausführungsform weisen mehr als 90% des gesamten Oberflächenabschnitts des Bodens des abgesenkten Bereichs einen Querschnitt auf, der zumindest zwei sich schneidende, konkave Oberflächen umfasst und die 2 und 3 zeigen Ausführungsformen, bei denen im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Bodens des abgesenkten Bereichs eine Querschnitt aufweist, der konkave Oberflächen umfasst.
  • Um die Fokussierstärke der konkaven Oberflächen der Markierung zu verbessern, ist es bevorzugt, dass die konkaven Oberflächen der Identifiziermarkierung weich sind, d. h., dass die Oberflächen eine Oberfächenrauigkeit von bevorzugt weniger als 10μm RMS, besser von weniger als 3μm RMS und am Besten von weniger als 0,5μm RMS aufweisen.
  • Wenn die Kontaktlinse durch einen Träger, Inspektor, oder praktischen Arzt in Umgebungslicht oder zusätzliches Licht gehalten wird, weist die Identifiziermarkierung dieser Erfindung eine verbesserte Sichtbarkeit auf. Das bloße menschliche Auge sieht die hellen Abschnitte des von den konkaven Oberflächen reflektierten Lichts als helle Linien, Punkte, Kreise oder andere Gebilde, entsprechend der Form und der Anzahl der konkaven Oberflächen, die typischerweise der Gesamtform der Identifiziermarkierung entspricht.
  • Kontaktlinsen können mit Identifiziermarkierungen hergestellt werden, die in die Oberfläche der Kontaktlinse mittels Verfahren, die in dem Werkzeuggebiet und dem Gebiet von Kontaktlinsen sehr gut bekannt sind, abgesenkt werden, z. B. durch Verwendung eines Lasers, elektrischer Entladung, mechanischem Ritzen, Diamantritzen, Ultraschallritzen, holographischer Markierung und Streuung durch Oberflächenunterbrechung. Die Markierungen können der Kontaktlinse nach ihrer Herstellung hinzugefügt werden, aber es ist bevorzugt, dass die Markierungen der Kontaktlinse während der Herstellung der Kontaktlinse hinzugefügt werden.
  • In dem bevorzugten Herstellungsverfahren werden dauerhafte Formen, bevorzugt Metallformen, verwendet, um Harzformen herzustellen, in die Monomere oder Vorpolymere eingebracht und gehärtet werden, um die Kontaktlinsen zu formen. Die dauerhaften Formen werden bevorzugt mehrfach verwendet, um eine Vielzahl von Harzformen herzustellen. Die dauerhaften Formen sind oft aus Quarz, Glas, rostfreiem Stahl, Kupferlegierungen oder Messing konstruiert, die zusätzlich verschiedene Nickel- oder Nickellegierungsplattenbeschichtungen aufweisen können. Die dauerhaften Formen können mittels Säureätzen, Laser, Elektrolyse, Diamantritzen oder entsprechend anderen Verfahren, die dem Fachmann bekannt sind, um die gewünschte Identifiziermarkierung in die Oberfläche der dauerhaften Form zu schneiden, behandelt werden. Die dauerhafte Form kann dann in die Spritzgießverfahren, die verwendet werden, um die Harzformen herzustellen, integriert werden. Die Harzformen bestehen zumeist aus Thermoplast oder Duroplast, bevorzugt Polypropylen oder Polystyrol, und werden bevorzugt nur einmal zur Herstellung einer Kontaktlinse verwendet. Die Identifiziermarkierung entsprechend der bevorzugten Ausführungsform wird von der Oberfläche der Harzform hervorstehen. Wenn die Vorpolymer- oder Monomermischung, die verwendet wird, um die Kontaktlinse herzustellen, ausgehärtet wird, wird zwischen den Formhälften, während des Gussformens oder Schleudergusses und dem Aushärten, die Identifiziermarkierung von der dauerhaften Form, die auf die Harzform aufgeprägt wird, in die Kontaktlinse übertragen. Die Kontaktlinse kann jedes bekannte Material, das zur Herstellung von Kontaktlinsen geeignet ist, umfassen. Die bevorzugten Kontaktlinsen sind weiche Kontaktlinsen, die bevorzugt Silikon oder hydrophile Hydrogele, die dem Fachmann sehr gut bekannt sind, umfassen. In einem alternativen Verfahren können die dauerhaften Formen mit einer Identifiziermarkierung markiert sein und direkt verwendet werden, um die Kontaktlinsen mit der Identifiziermarkierung dieser Erfindung herzustellen.
  • Die bevorzugten Verfahren der Markierung der dauerhaften Form, die verwendet wird, um die Kontaktlinsen der Erfindung herzustellen, bestehen darin, durch Verwendung von Lasern oder Diamanten, bevorzugt durch die Verwendung von Diamanten, die Oberfläche der dauerhaften Form zu ritzen. Der Diamant oder die Diamanten werden ausgewählt, um die gewünschten konkaven Oberflächen des abgesenkten Bereichs herzustellen. Mehrere Diamanten können verwendet werden, um die konkaven Oberflächen, die unterschiedliche Radien aufweisen, herzustellen; dennoch wird ein einzelner Diamant bevorzugt verwendet, bevorzugt in mehreren Durchläufen, um den abgesenkten Bereich dieser Erfindung herzustellen. Typischerweise ist zumindest ein Durchlauf des Diamanten notwendig, um jede konkave Oberfläche in dem abgesenkten Bereich der Identifiziermarkierung herzustellen. Nachdem die konkaven Oberflächen in die dauerhafte Form geschnitten sind, ist es bevorzugt, dass die Identifiziermarkierung poliert wird, z. B. durch Orbitalpolieren, um jedes restliche Material, das durch Schneiden in die dauerhafte Form hervorgerufen wird, und die Weichheit des Übergangs zwischen der Oberfläche der Kontaktlinse und des abgesenkten Bereichs der Identifiziermarkierung negativ beeinflussen würde, zu entfernen. Um Identifiziermarkierungen herzustellen, die die Profile, die in den 2 und 3 gezeigt sind, aufweisen, wurde jede der dauerhaften Formen durch einen Diamanten mittels eines Dreistufen- oder Dreifachdurchlaufverfahrens geschnitten. In dem ersten Schritt oder Durchlauf hat der Diamant die mittlere konkave Oberfläche an der tiefsten Tiefe geschnitten und in dem zweiten und dem dritten Durchlauf hat der Diamant in einer geringeren Tiefe die zwei zusätzlichen konkaven Oberflächen auf beiden Seiten der mittleren konkaven Oberfläche geschnitten. Nachdem der Diamant die dauerhafte Form geschnitten hat, wurde die Form poliert, um jedes restliche Material, das manchmal als Schlacke bezeichnet wird, zu entfernen. Die weiche Oberfläche ist kritisch für den Komfort. Um die zusätzlichen konkaven Oberflächen 34, 35, 36 und 37, die in 3 gezeigt sind, zu bilden, wurden die Ränder, die durch das Diamantritzverfahren mit drei Durchläufen gebildet wurden, poliert, um weiche, konkave Oberflächen auf der dauerhaften Form, die die konkaven Oberflächen 34, 35, 36 und 37 auf der Kontaktlinse bildeten, zu bilden.
  • Wenn ein Laser verwendet wird, ist dies bevorzugt ein YAG-Laser. Laser können mit oder ohne Masken verwendet werden. Masken grenzen ab, wo auf der dauerhaften Form die Strahlung des Lasers auftreffen wird, um die Gebilde und Buchstaben der Markierung zu bilden. Es ist bevorzugt, nicht eine Maske zu verwenden und den Laser zu kontrollieren, um nur in den Abschnitten der Markierung in die dauerhafte Form zu schneiden. Bevorzugter Weise weist der Laser einen Laserstrahl auf, in dem das Zentrum des Laserstrahls die größte Energie aufweist und der Energiepegel zum Umfang des Laserstrahls hin abnimmt, wodurch eine konkave Form auf der dauerhaften Form in einem einzelnen Puls oder Durchlauf gebildet wird. Mehrfache Durchläufe des Laserstrahls über die dauerhafte Form können verwendet werden, um mehrere konkave Oberflächen zu bilden und die Intensität des Laserstrahls kann verändert werden, um die Profile des abgesenkten Bereichs der Identifiziermarkierung, die in den 2 und 3 gezeigt sind, zu bilden. Nach dem Laserschneiden der dauerhaften Form wird die Form bevorzugt poliert, um jedes restliche Material zu entfernen, und wenn es erwünscht ist, um jeden Rand der insbesondere durch Laserbrennen mit mehreren Durchläufen gebildet wird, zu glätten. Zusätzlich können Laser, z. B. der YAG-Laser, verwendet werden, um direkt die Kontaktlinsen mit der Identifiziermarkierung dieser Erfindung zu markieren, obwohl dies nicht ein bevorzugtes Verfahren ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der abgesenkte Bereich der Identifiziermarkierung, in die Oberfläche der Kontaktlinse abgesenkt wird, die nicht der Hornhaut, aber dem Augenlid zugewandt ist und typischerweise als die vordere Oberfläche der Kontaktlinse bezeichnet wird. Es wurde ferner festgestellt, dass in den Ausführungsformen, bei denen der Durchmesser oder die Ausdehnung zumindest eines Teils des abgesenkten Bereichs, der die Identifiziermarkierung bildet, groß genug für das Augenlid ist, um die Identifiziermarkierung auf der Kontaktlinse zu spüren, zur Zeit angenommen wird, dass dieser Durchmesser oder diese Ausdehnung ungefähr 100 μm oder größer ist und es ist bevorzugt, dass der Winkel a, der in den 2 und 3 gezeigt ist, der der Winkel ist, der an dem Verbindungspunkt, wo die Oberfläche des abgesenkten Bereichs und die Oberfläche der Kontaktlinse sich treffen, ausgebildet ist, dies ist an dem oberen Ende des abgesenkten Bereichs, weniger als 20°, besser weniger als 10° und am Besten weniger als 7° beträgt, um den Komfort der Kontaktlinse mit der Identifiziermarkierung auf der Kontaktlinse zu verbessern. Es ist noch mehr bevorzugt, dass die Verbindung, wo die Oberflächen des abgesenkten Bereichs und die Oberfläche der Kontaktlinse sich treffen, eine konkave Oberfläche bilden, die von der Oberfläche der Kontaktlinse, in die die Identifiziermarkierung abgesenkt ist, aufweisend einen Krümmungsradius größer als 30 μm, besser größer als 50 μm und am Besten größer als 80 μm. Darüber hinaus ist für Identifiziermarkierungen, in denen die Ausdehnung oder der Durchmesser eines oder mehrerer der abgesenkten Bereiche größer als 100 μm ist, die maximale Tiefe des abgesenkten Bereichs bevorzugt flach ist, z. B. von 0,5 bis 35 μm, besser von 5 bis 25 μm und am Besten von 8 bis 12 μm. Wenn der Durchmesser oder die Ausdehnung des abgesenkten Bereichs zunimmt, ist es bevorzugt, um den Komfort zu erhöhen, dass der Winkel a kleiner ist und die Krümmungsradien der gekrümmten Oberflächen, die an dem oberen Ende und dem Boden der Identifiziermarkierung angeordnet sind, größer sind.
  • In der Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, wo die konkaven Oberflächen sich an Rändern 26 und 27 treffen, ist es bevorzugt, dass der Winkel β, welcher der Winkel zwischen den konkaven Oberflächen, wie in 2 gezeigt, ist, weniger als 12° beträgt, besser weniger als 7° und am Besten weniger als 5°, mit der Bedingung, dass der Winkel β nicht 0 sein kann.
  • Es ist bevorzugt, dass der Winkel β kleiner als der Winkel a ist. Die Krümmungsradien der konkaven Oberflächen 21, 22 und 23, die in 2 gezeigt sind, betragen bevorzugt zwischen 10 und 500 μm, besser zwischen 50 und 300 μm und am Besten zwischen 80 und 150 μm.
  • Für die Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, beträgt der Winkel a vorzugsweise weniger als 15, besser weniger als 5 und am Besten weniger als 3. Die Krümmungsradien der konkaven Oberflächen, die der Oberfläche der Kontaktlinse, in die der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, betragen vorzugsweise zwischen 10 bis 500 μm, besser zwischen 50 bis 300 μm und am Besten zwischen 80 bis 150 μm. Die Krümmungsradien der konkaven Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs, die der gegenüberliegenden Seite der Kontaktlinse, in die der abgesenkte Bereich abgesenkt ist, zugewandt sind, betragen vorzugsweise zwischen 5 bis 300 μm, besser zwischen 20 bis 200 μm und am Besten zwischen 50 bis 120 μm. Der Winkel β für die in der 3 gezeigte Ausführungsform beträgt vorzugsweise weniger als 10°, besser weniger als 5° und am Besten weniger als 3°, mit der Bedingung, dass der Winkel β nicht 0 sein kann.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Identifiziermarkierung eine Ausdehnung oder einen Durchmesser von weniger als 100 μm, besser von weniger als 90 μm aufweist, dann ist das Augenlid weniger sensitiv für die Form der Identifiziermarkierung und der Winkel a kann beliebig groß sein. Wenn die Identifiziermarkierung flach ist d. h. weniger als 10μm beträgt, dann beträgt der Winkel a bevorzugt 30° bis 60°, um die Bildung des gekrümmten Bodens zu unterstützen, jedoch beträgt sie 10μm bis 70 μm, wenn die Identifiziermarkierung tiefer ist, wobei a vorzugsweise von 45° bis 90° beträgt, besser von 60° bis 89° und eben am Besten von 70° bis 85°, so dass die gekrümmten Oberflächen am Boden und als der Boden der Identifiziermarkierung ausgebildet werden können. Für Identifiziermarkierungen, in denen die Ausdehnung oder der Durchmesser des einen oder der mehreren abgesenkten Bereiche weniger als 100 μm beträgt, besser weniger als 90 μm, beträgt die maximale Tiefe des abgesenkten Bereichs vorzugsweise 10 bis 100 μm, besser 20 bis 70 μm und am Besten zwischen 25 bis 55 μm.
  • Es ist zu beachten, dass in den 2 und 3 die Profile der abgesenkten Bereiche der Identifiziermarkierungen auf den Kontaktlinsen dieser Erfindung als Spiegelbilder auf beiden Seiten der Mittelpunkte der abgesenkten Bereiche gezeigt sind. Obwohl es bevorzugt ist, dass die abgesenkten Bereiche eine spiegelbildliche Form haben, ist dies nicht notwendig.
  • Um den größten Vorteil aus der Fokussierstärke der gekrümmten Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs der Identifiziermarkierung dieser Erfindung zu erlangen, ist es bevorzugt, dass der gesamte Durchmesser oder die gesamte Ausdehnung über den Querschnitt des abgesenkten Bereichs zwischen 10 bis 500 μm, besser zwischen 30 bis 300 μm und am Besten zwischen 50 bis 200 μm beträgt, und dass die maximale Tiefe des abgesenkten Bereichs zwischen 5 bis 80 μm, besser zwischen 10 bis 60 μm und am Besten zwischen 30 bis 50 μm beträgt. Es kann jede Anzahl von gekrümmten Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs über das Profil des abgesenkten Bereichs vorhanden sein; jedoch ist es möglicherweise aufgrund der Begrenzungen im Durchmesser oder der Ausdehnung des abgesenkten Bereichs bevorzugt, dass zwischen 2 bis 10 oder weniger, besser zwischen 3 bis 8 oder weniger und am Besten zwischen 3 bis 6 gekrümmte Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs vorhanden sind. Wenn der Durchmesser oder Radius des abgesenkten Bereichs zu gering ist oder die Anzahl von gekrümmten Oberflächen zu groß ist, wird die Helligkeit der Identifiziermarkierung nicht großartig durch diese Erfindung erhöht, da das Licht durch zu viele Oberflächen in zu viele Richtungen fokussiert wird. Die bevorzugtesten Ausführungsformen weisen 3 oder 5 gekrümmte Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs, wie in 2 und 3 gezeigt, auf.
  • Der Querschnitt der konkaven Oberflächen am Boden des abgesenkten Bereichs und am oberen Ende des abgesenkten Bereichs kann parabolisch, sphärisch, elliptisch oder dergleichen, bevorzugterweise sphärisch sein. Es ist bevorzugt, dass im wesentlichen keine der Oberflächen des abgesenkten Bereichs weder parallel noch rechtwinklig zu der Oberfläche der Kontaktlinse ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der gesamte Durchmesser oder die gesamte Ausdehnung jedes abgesenkten Bereichs zwischen 3 bis 30 mal der maximalen Tiefe des abgesenkten Bereichs, besser ungefähr 5 bis 11 mal der maximalen Tiefe des abgesenkten Bereichs und am Besten ungefähr 6 bis 10 mal der maximalen Tiefe des abgesenkten Bereichs beträgt. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die maximale Tiefe jedes abgesenkten Bereichs der Identifiziermarkierung im Zentrum oder Mittelpunkt des Querschnitts des abgesenkten Bereichs angeordnet ist, und dass die Oberfläche des abgesenkten Bereichs von der maximalen Tiefe am Mittelpunkt des abgesenkten Bereichs zu der Oberfläche der Kontaktlinse unterbrechende gekrümmte Oberflächen umfasst, die vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich, besser in der Tiefe kontinuierlich von dem Mittelpunkt des Querschnitts des abgesenkten Bereichs zu der Oberfläche der Kontaktlinse abnehmend sind.
  • Wenn sie nicht speziell für die Verwendung von Optikern ausgelegt wurde, ist die gesamte Größe der Identifiziermarkierung auf der Kontaktlinse vorzugsweise derart, dass die Identifiziermarkierung durch einen gewöhnlichen Beobachter aus einer Entfernung von einem Fuß oder mehr auf der Kontaktlinse nicht wahrnehmbar ist; daher ist es bevorzugt, dass die Identifiziermarkierung eine Gesamtausdehnung besitzt, die, beispielsweise, der Abstand über das A und V der „AV" Identifiziermarkierung, die in 1 gezeigt ist, von weniger als 10 mm, besser von zwischen 0,5 bis 7 mm und am Besten von 2 bis 5 mm ist und es ist bevorzugt, dass die Identifiziermarkierung eine Gesamtlänge besitzt, die, z. B., der Abstand zwischen dem oberen Ende und dem Boden des A der „AV" Identifiziermarkierung, die in 1 gezeigt ist, von weniger als 5 mm besser zwischen von 0,5 mm bis 3 mm, am Besten 1,2 bis 1,8 mm, ist.
  • Die Erfindung wurde mit Bezugnahme auf besonders bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Zusätzliche Ausführungsformen, die in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen, ergeben sich dem durchschnittlichen Fachmann.

Claims (24)

  1. Kontaktlinse umfassend eine vordere Oberfläche, eine hintere Oberfläche und eine Identifiziermarkierung auf zumindest einer der vorderen Oberfläche und hinteren Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifiziermarkierung einen abgesenkten Bereich umfasst, der einen Querschnitt umfasst, der zumindest zwei sich schneidende, konkave Oberflächen an dem Boden des abgesenkten Bereichs umfasst.
  2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifiziermarkierung einen Buchstaben, eine Zahl oder ein Gebilde umfasst und ferner dadurch, dass der abgesenkte Bereich des Buchstabens, der Zahl oder des Gebildes durch einen durchgängig abgesenkten Bereich ausgebildet ist.
  3. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Bereich zumindest drei sich schneidende, konkave Oberflächen umfasst.
  4. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich schneidenden, konkaven Oberflächen der vorderen Oberfläche zugewandt sind.
  5. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der sich schneidenden, konkaven Oberflächen der vorderen Oberfläche zugewandt ist und zumindest eine der sich schneidenden, konkaven Oberflächen der hinteren Oberfläche zugewandt ist.
  6. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich schneidenden, konkaven Oberflächen einen Rand zwischen den sich schneidenden, konkaven Oberflächen ausbilden.
  7. Kontaktlinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β, der durch die sich schneidenden, konkaven Oberflächen ausgebildet wird, weniger als 12°, mit der Bedingung, dass β nicht 0° sein kann, beträgt.
  8. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauigkeit der konkaven Oberflächen weniger als 10 μm RMS beträgt.
  9. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des abgesenkten Bereichs ein Rand ist.
  10. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des abgesenkten Bereichs eine konkave Oberfläche ist.
  11. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Tiefe des abgesenkten Bereichs an dem Mittelpunkt des Querschnitts des abgesenkten Bereichs lokalisiert ist.
  12. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sich schneidenden, konkaven Oberflächen des abgesenkten Bereichs in verschiedenen Tiefen unterhalb der Oberfläche der Kontaktlinse lokalisiert sind.
  13. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der sich schneidenden, konkaven Oberflächen unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen.
  14. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die sich schneidenden, konkaven Oberflächen durch ein Verfahren, das den Schritt eines mechanischen Ritzens einer Form umfasst, ausgebildet sind.
  15. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Bereich eine maximale Tiefe von 5 bis 80 μm, bevorzugt von 10 bis 60 μm aufweist.
  16. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Querschnitts der sich schneidenden Oberflächen im wesentlichen hyperbolisch, elliptisch, parabolisch oder sphärisch ist.
  17. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Ausdehnung oder der gesamte Durchmesser des Querschnitts zwischen 10 bis 50 μm, bevorzugt zwischen 30 bis 300 μm, beträgt.
  18. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Ausdehnung oder der gesamte Durchmesser des abgesenkten Bereichs größer als 100 μm, und der Winkel α am oberen Ende des abgesenkten Bereichs weniger als 20° ist.
  19. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Ausdehnung oder der gesamte Durchmesser des abgesenkten Bereichs größer als 100 μm und der Krümmungsradius an dem oberen Ende des abgesenkten Bereichs größer als 30 μm ist.
  20. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Durchmesser oder die gesamte Ausdehnung des abgesenkten Bereichs von 3 bis 30 mal der maximalen Tiefe des abgesenkten Bereichs beträgt.
  21. Kontaktlinse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der zumindest einen konkaven Oberfläche, die der oberen Oberfläche zugewandt ist, von 10 bis 500 μm beträgt und der der zumindest einen konkaven Oberfläche, die der hinteren Oberfläche zugewandt ist, von 5 bis 300 μm beträgt.
  22. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Bereich eine ungerade Anzahl von sich schneidenden, konkaven Oberflächen aufweist und die mittelere, konkave Oberfläche den kleinsten Krümmungsradius aufweist.
  23. Kontaktlinse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung oder der Durchmesser der mittleren, konkaven Oberfläche mehr als 50% der gesamten Ausdehnung oder des gesamten Durchmessers des abgesenkten Bereichs umfasst.
  24. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt von 3 bis 8 der sich schneidenden, konkaven Oberflächen aufweist.
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