DE1809747C3 - Kontaktlinse - Google Patents

Kontaktlinse

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DE1809747C3
DE1809747C3 DE19681809747 DE1809747A DE1809747C3 DE 1809747 C3 DE1809747 C3 DE 1809747C3 DE 19681809747 DE19681809747 DE 19681809747 DE 1809747 A DE1809747 A DE 1809747A DE 1809747 C3 DE1809747 C3 DE 1809747C3
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Louis Joseph Dr.; Sampson Whitney Gordon Dr.; Soper Joseph William; Houston Tex. Girard (V.StA.)
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EJ. du Pont de Nemours and Co., Wilmington, Del. (V.StA.)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Kontaktlinse zur optischen Korrektur des menschlichen Auges, die einen konkav-konvexen Querschnitt hat.
Obgleich seit Jahren bekannt und verwendet, sind Kontaktlinsen doch von den meisten Menschen mit Korrekturen erfordernden Sehschwierigkeiten nicht voll akzeptiert worden.
Kontaktlinsen des Scleral-Typs bedecken im Gebrauch eine erhebliche Fläche des Auges und sperren sie dadurch von der Zirkulation von Tränen und Luft ab. Dies führt zur teilweisen Asphyxie, die den Stoffwechsel und die Sehkraft des Auges angreift. Neuere Corneallinsen verursachen infolge ihrer verhältnismäßig kleineren Größe und ihres verhältnismäßig kleineren Gewichts gewöhnlich geringere Reizung der Hornhaut und werden daher besser akzeptiert, jedoch erstreckt sich die »Eingewöhnungszeit«, die notwendig ist, um die Hornhaut des Trägers an das Tragen einer Corneallinse zu gewöhnen, gewöhnlich über eine beträchtliche Zeitspanne, die sich jedoch von Person zu Person in Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeil der Hornhaut ändert.
Man hat sich bemüht, sowohl Sclerallinsen als auch Corneallinsen zu schaffen, die angenehmer passen So werden beispielsweise in den USA.-Patentschriften 22 40 157 und 23 30 837 Verfahren zur Herstellung von Sderallinsen beschrieben, bei denen der Scleralteii sich der Form des Auges des Trägers anpaßt Der Cornealteil der Linse verläuft jedoch im Abstand von der Hornhaut oder Cornea und deren Randbezirk, so daß die Linse beim Tragen niemals die Hornhaut berührt. Solche Linsen erforderten im allgemeinen die Verwendung einer Hilfsflüssigkeit in dem Raum zwischen der Hornhaut und dem ausgeschliffenen Cornealbereich der Linse. Anbringen solcher Linsen auf das Auge ist schwierig und schmerzhaft, und sie haben keine große Popularität erreicht.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Augenreizung dadurch zu verringern, daß die Kontaktlinsen mit verschiedenen Krümmungsradien versehen werden. GemäB der USA.-Patentschrift 25 44 246 wird die Corneallinse mit einer in;ieren, kugelförmigen, zentralen Fläche und einem äußeren Randteil versehen, welch letzterer durch eine Reihe von getrennten und ausgeprägten Stufen parabolischen Sitz erhält. Die USA.-Patentschrift 25 10 438 offenbart eine Kontaktlinse mit einem Krümmungsradius auf ihrer konkaven Seite, der etwas größer ist als der Krümmungsradius der Cornea, und einen sich vergrößernden Zwischenraum in den Randbereichen der Linse. Die USA.-Patentschrift 32 27 507 offenbart die Herstellung einer Corneallinse mit einer inneren Ellipsoidfläche. Obwohl die in den vorgenannten Patentschriften beschriebenen Linsen eine Verbesserung gegenüber Sclerallinsen darstellen, verursachen sie trotzdem noch eine beträchtliche Reizung des Auges und im Durchschnitt können sie nicht mehr als zehn Stunden täglich getragen werden·.
Verwendung weicheren Materials bei der Herstellung von Kontaktlinsen h\ vorgeschlagen worden, um eine bequemere Linse zu schaffen. In der USA.-Patentschrift 32 28 741 wird die Verwendung eines gefüllten transparenten, mit Kohlenwasserstoffgruppen substituierten Polysiloxan-Gummis als Kontaktlinsenmaterial beschrieben. Von Linsen aus diesem Material wird behauptet, daß sie eine Weichheit ähnlich der des oberen Lides des menschlichen Auges, hohe Durchlässigkeit für Kohlensäure, Sauerstoff und Wasserdampf, und einen von der Menge des verwendeten Füllmaterials abhängigen Brechungsindex von 1,49 bis 1,56 haben. Infolge ihrer weichen, elastischen Eigenschaften eignen sich solche Materialien nicht zur Herstellung von Kontaktlinsen hoher Qualität, noch sind sie dimensionsstabil.
In der USA.-Patentschrift 32 20 960 wird als Linsenmaterial ein Hydrogel beschrieben, das aus von 20 bis 90% einer wäßrigen Flüssigkeit und aus einem vernetzten hydrophilen Polymeren besteht. Aus solchen Materialien hergestellte Linsen sind jedoch durch optische Probleme benachteiligt. Bemerkenswert ist, daß die wirksame Vergrößerung der Linse sich beim Tragen ändert. Auch können solche Linsen im hydratisierten Zustand leicht zerrissen oder im dehydratisierten Zustand gebrochen werden, was ihrer Benutzung ein Handhabungsproblem hinzufügt. Weiterhin sind solche porösen Hydrogele für das Eindringen und die Vermehrung von Bakterien anfällig. Trotz gegenteiliger Behauptungen hat sich ergeben, daß solche Hydrogeimaterialien in einem hohen Prozentsatz von Fällen nicht lange Zeiten angenehm getragen werden können. Eine ausgezeichnete Erörterung der Nachteile
solcher Linsen findet sich in »Precision-Cosmet Digest«, Band 5, Nr. 9, April 1965.
Infolge der Nachteile der vorstehend erläuterten Materialien werden derzeit handelsübliche Kontaktlinsen fast allgemein aus Polymethylmethacrylat hergestellt, einem klaren, formbaren, synthetischen Polymermaterial, das durch einen Brechungsindex von 1,49 gekennzeichnet ist.
Ein Beispiel für solche Kontaktlinsen gibt die US-PS 31 87 338· Da"11 werden Kontaktlinsen mit konkav-konvexem Querschnitt beschrieben, die aus einem polymeren Material bestehen sollen, welches dem Brechungsindex der Tränen möglichst gut angenähert ist, um die optischen Eigenschaften der Linsen zu verbessern. Als geeignetes Polymeres wird für den angegebenen Zweck Polymethylmethacrylat verwendet. Mit Hilfe dieses bekanntermaßen eingesetzten Polymeren können zwar die optischen Eigenschaften der Kontaktlinsen verbessert werden; Polymethylmethacrylat ist jedoch ein Material, welches Schwierigkeiten im Hinblick auf die Trageeigenschaften hat, weil es zur Augenreizung führt. Aus diesem Grund können aus Polymeihylmethacrylat hergestellte Linsen nur während verhältnismäßig kurzer Zeitspannen getragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Kontaktlinsen zur Verfügung zu stellen, die aus einem Material gebildet sind, dessen Brechungsindex dem der Tränenflüssigkeit möglichst nahe kommt, ohne daß aufgrund der Materialeigenschaften Schwierigkeiten beim Tragen der Kontaktlinse während längerer Dauer, jo wie eine Reizung des Auges, verursacht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontaktlinse aus einem durchsichtigen ungiftigen Polymeren besteht, dessen Brechungsindex nicht mehr als 1,40 beträgt und dem Brechungsindex der menschlichen Tränen angepaßt ist, und das einer der folgenden Polymerldassen angehört:
Hexafluoraceton-Tetrafluoräthylen-Äthylen-Terpolymere,
Polymere von Perfluoralkyläthylmethacrylatoder
Polymere von
Perfluor-2-methylen-4-methyl-l,3-dioxolan.
Die Erfindung benutzt die Tatsache, daß Unterschiede zwischen den Brechungsindices auf beiden Seiten einer Grenzfläche einer gegebenen Krümmung zu einer Änderung der Brechkraft an dieser Grenzfläche in Abhängigkeit von Krümmung und den Brechungsindices führt. Die Brechungsindices der am häufigsten für Kontaktlinsen verwendeten synthetischen Polymermaterialien variieren von einem Tiefpunkt 1,49 zu einem Hochpunkt von ungefähr 1,55. Der gesamte oder kombinierte Brechungsindex des Auges als optisches Instrument ist jedoch im Durchschnitt etwa 1,3375 oder beinahe gleich dem der menschlichen Tränen (1,336).
Der bedeutsame Unterschied zwischen dem Brechungsindex des Auges und dem des Matf, ials, aus dem gegenwärtig Linsen gebildet sind, begrenzt die Zahl der Abänderungen oder sogenannten Anpaßkurven, die auf der Rückseite der Linse angebracht werden können, ehe die optische Qualität der Linse beeinträchtigt wird. Wenn somit aus einem Material mit höherem Brechungsindex als dem der Cornea hergestellte Kontaktlinsen übermäßig in der optischen Zone der Linse modifiziert werden, so wird die sich aus dem Unterschied zwischen den Brechungsindices ergebende Aberration bedeutsam die Sichtschärfe verändern. Diej trifft insbesondere zu im Falle von bündig passenden therapeutischen Linsen, wo die Krümmung beträchtlich von der Kugelform abweicht.
Durch Verwendung der vorstehend genannten transparenten, dimensionsstabilen, festen Materialien, die durch einer, dem Brechungsindex der menschlichen Tränen sich annähernden oder diesem gleichen Brechungsindex ausgezeichnet und in dem Ausmaß bearbeitbar sind, daß sie entweder zu einer Linse gegossen, geformt oder geschliffen werden können, kann jede beliebige Zahl von Anpassungskurven oder Modifikationen auf der rückwärtigen Seite der Linse durchgeführt werden, um der Linse das beste Cornea-Linsen-Verhältnis zu erteilen und somit eine optisch vollkommene Linse zu schaffen. Die einzige optische Anforderung ist, daß die Vorderfläche der Linse durch eine Kurve solcher Vergrößerung gekennzeichnet wird, wie sie zur Berichtigung des Brechungsfehlers des Auges erforderlich ist. In Luft ergeben sich Aberrationen, wenn die Vorderfläche sphärisch und die rückwärtige Fläche asphärisch oder unregelmäßig ist, d. h., wenn letztere sich der wechselnden Topographie des vorderen Segmentes der menschlichen Cornea und/oder Sclera anpaßt. Sobald jedoch einmal die Unregelmäßigkeit der rückwärtigen Fläche optisch dadurch beseitigt ist, daß die Linse in Berührung mit einem Medium ähnlichen Brechungsindex, wie zum Beispiel des Tränenfilms, gebracht wird, verschwinden die Aberrationen optisch.
Die Erfindung gestattet die Herstellung von Kontaktlinsen, sowohl der Corneal- als auch der Scleral-Type. die während beträchtlich längerer Zeitspannen getragen werden können als die durchschnittliche zehnstündige Zeitspanne, die für konventionelle vorbekanntn Linsen charakteristisch ist. Gemäß der Erfindung können bündig passende Linsen geschaffen werden, deren rückwärtige Oberflächen genau der Gestalt der Cornea des Trägers angepaßt sind und die somit einen vollkommenen, und infolgedessen bequemen Sitz ergeben.
Fernerhin können gemäß der Erfindung Linsen entworfen werden, deren rückwärtige Flächen mittels Standardverfahren geschliffen, gegossen oder geformt werden, um auf denselben eine optische Krümmung zu bilden. Während solche Linsen nicht die vollen Annehmlichkeitsvorteile der bündig passenden Linsen ergeben, so zeigen sie trotzdem eine bedeutsame Verbesserung gegenüber den vorbekannten, konventionellen Linsen. Es wurde gefunden, daß solche Linsen die Störungen beträchtlich vermindern und in einigen Fällen beseitigen, die durch reflektiertes Licht verursacht werden und die sich manifestieren durch Halos und Überstrahlung, wie sie normalerweise bei konventionellen, vorbekannten Kontaktlinsen auftreten, wenn der Träger hellem, in die Augen scheinendem Lieht ausgesetzt ist.
Die Transparenz des Linsen-Materials sollte ausreichend sein, um ein gutes Sehen des Trägers der Linse zu gewährleisten, obgleich das Material nicht notwendigerweise kristallklar zu sein braucht. Bevorzugt werden Materialien mit einer Transparenz, die ähnlich oder gleich der von Poiymcthylmeihacrylat ist.
Der Brechungsindex des geeigneten Materials sollte sich dem der menschlichen Tränen nähern, d. h. e: darf nicht größer als 1,40 sein. L;s wird jedoch vorgezogen, daß die Materialien Brechungsindices aufweisen, die sich mehr dem Wert von 1,336, dem Brechungsindex der menschlichen Tränen, nähern. Allgemein gesagt, wenn Linsen hergestellt werden, deren rückwärtige Oberflä-
chen der Topographie der Cornea des Trägers angepaßt sind, so werden Brechungsindices unterhalb 1,37 bevorzugt. Selbstverständlich werden optimale Resultate erreicht, wenn das verwendete Material einen Brechungsindex unterhalb 1,34 aufweist und sich dem Wert des Brechungsindexes (1.336) der menschlichen Tränen nähert.
Die Materialien müssen auch durch gute Dimensionsstabilität unter den Bedingungen gekennzeichnet sein, die normalerweise bei der Herstellung und der Benutzung von aus ihnen gefertigten Linsen angetroffen werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß die Materialien ihre Dimensionsstabilität unter Bedingungen beibehalten, wie sie angetroffen werden, wenn die Linsen vom Auge entfernt und aufbewahrt werden. Somit unterscheiden sich die hier in Betracht gezogenen Materialien beachtlich von den Hydrogelen, die ihre Dimensionsstabilität verlieren, wenn sie aus ihrer wässerigen Umgebung herausgenommen werden.
Die zur Herstellung von Linsen verwendeten Materialien sollten auch fest sein, d. h. eine Knoop-Härte von mindestens 2 haben, und sie sollten vorzugsweise durch eine Härte von 4 oder mehr gekennzeichnet sein, um die Herstellung der Kontaktlinsen durch konventionelle, in der Fachwelt bekannte Verfahren zu erleichtern. Selbstverständlich ist es wichtig, daß die Materialien nichtgiftige Eigenschaften haben, so daß sie mit dem lebenden Gewebe des menschlichen Auges verträglich sind.
Unter den verwendbaren Materialien befinden sich die Terpolymere von Hexafluoraceton-Tetrafluoräthylen-Äthylen (HFA/YEE/E-Terpolymere), die aus einem Reakiionsmedium erhalten werden, das Äthylen und Tetrafluoräthylen im Molverhältnis von 1 :1 und Hexafluoraceton in großem molarem Überschuß enthält, wobei das Hexafluoraceton als ein Komplex mit ROH vorhanden ist, in dem das Molverhältnis von ROH mit dem Hexafluoraceton von 0,8 — 2,5 variieren kann. Hierin kann R Wasserstoff oder Alkyl sein.
Bezüglich solcher HFA/TEE/E-Terpolymere wurde ermittelt, daß sie durch einen Brechungsindex in der Größenordnung von 1,39 und einer Knoop-Härte von ungefähr 8,6 gekennzeichnet sind. Erfindungsgemäße Kontaktlinsen können aus solchen Materialien mittels in der Fachwelt gut bekannter Verfahren gegossen, geformt oder geschliffen werden.
Eine weitere Klasse von Materialien, die bei der praktischen Durchführung der Erfindung nützlich sind, umfassen Polyperfluoralkyläthylmethacrylate der in der USA.-Patentschrift 32 82 905 offenbarten Type. Solche Methylacrylate sind mit Brechungsindices in der Größenordnung von 1,368 bis 1,374 und einer Knoop-Härte von oberhalb 2 hergestellt worden. Solche Polymere sind durch eine ausgezeichnete Klarheit gekennzeichnet und sind bei 1300C bis 1400C formbar.
Die am meisten bevorzugten Materialien für die Herstellung von Linsen gemäß der Erfindung sind die Mischpolymere und Terpolymere von Perfluor-2-methylen-4-methyl-l,3-dioxolan, die im folgenden als PMD bezeichnet werden. Die Zubereitung von PMD sowie von Mischpolymeren desselben ist in den USA.-Patentschriften 33 07 330 und 33 08 107 beschrieben. Der Brechungsindex des PMD-Homopolymers liegt im Bereich von 1,3308 bis 1,3345 oder etwas unterhalb des optimalen Wertes von 1,336, dem Brechungsindex der menschlichen Tränen. Es wurde ermittelt, daß die Mischpolymere von PMD und Tetrafluoräthylen Materialien ergeben, die durch gute Klarheit, die Abwesenheit von Farbe und Trübung gekennzeichnet sind und fernerhin gute Härteeigenschaften besitzen. Wie in der USA.-Patentschrift 33 07 330 angegeben, besitzen solehe Mischpolymere auch Durchlässigkeit für Sauerstoff und Kohlensäure. Werden daher aus solchen Materialien hergestellte Kontaktlinsen getragen, so laufen Sauerstoff und Kohlensäure durch die Linsen um, sowie auch unter und um dieselbe, wodurch die Ernährung der
ίο Cornea erhöht wird. Es ergab sich, daß ein 92 Gewichtsteile Tetrafluoräthylen mit 8 Gewichtsteilen von PDM enthaltendes Mischpolymerisat durch einen Brechungsindex von 1,349 und eine Knoop-Härte von 4,9 gekennzeichnet war. Die Formungstemperatur des Mischpolymerisats war 3500C. Mischpolymerisate aus PMD und Tetrafluoräthylen, die durch optimale Brechungsindices und niedrigere Formungstemperaturen sowie höhere Werte von Knoopscher Härte gekennzeichnet sind, können durch die Mischpolymerisation von 10 bis 20 Gewichtsprozenten von Tetrafluoräthylen mit von 80 bis 90 Gewichtsprozent PMD hergestellt werden.
Es ist wesentlich, daß die Linsen von menschlichen Tränen benetzbar sind. Benetzbarkeit kann bestimmt werden durch Aufbringen eines Flüssigkeitstropfens auf die Substanz, deren Benetzbarkeit geprüft werden soll, und durch Beobachtung und Messung der zurückweichenden und fortschreitenden Rand- oder Berührungswinkel, d. h. der Winkel, die die Flüssigkeit auf der festen Oberfläche an der Dreiphasengrenze bildet und die durch die Flüssigkeit gemessen werden. Damit das Material als »benetzbar« bezeichnet werden kann, muß der Zurückweichwinkel 0° und der Vorwärtsbewegungswinkel weniger als 90° sein.
Während viele der für die Durchführung der Erfindung nützlichen Materialien von Natur Benetzbarkeit aufweisen können, wie zum Beispiel das vorangehend erwähnte HFA/TEE/E-Terpolymer, kann es notwendig sein, die Oberfläche von Kontaktlinsen, die aus anderen für die Durchführung der Erfindung nützlichen, jedoch keine Benetzbarkeit aufweisenden Materialien hergestellt sind, benetzbar zu machen. Alle die obenerwähnten Materialien können zur Erteilung von Benetzbarkeit behandelt werden und somit die Oberflächen der aus ihnen hergestellten Linsen hydrophyl zu machen. Dies kann bei einigen Mischpolymeren erreicht werden durch Behandlung der Materialien mit einem Netzmittel, wie z. B. einer 0,04%wässerigen Lösung von Alkyldimethylbenzyl-ammoniumchlorid. Solche Behandlung umfaßt einfach die Aufbringung der Benetzungsflüssigkeit auf die Linsen oder Polymeroberfläche und das darauffolgende Waschen der Linse mit Wasser, um die aufgetragene Lösung zu entfernen. Wenn ein zusammenhängender Film von Wasser zupickbleibt, so benetzt sich das Polymer zufriedenstellend Wenn Perlbildung auftritt, so ist die Benetzbarkeit fraglich. Polymethylmethacrylat-Linsen der in konventioneller Weise verwendeten Typen werden durch dies Verfahren benetzbar und verbleiben benetzbar, nachdem sie in das Auge eingefügt sind. Andere Materialien insbesondere die TEE/PM D-Mischpolymere und die Poryperfluoralkyläthyl-methacrylate erfordern eine stärkere Behandlung, wie z. B. durch eine Corona-Entladung oder ein Natrium enthaltendes Ätzmittel, um Benetzbarkeit zu erreichen.
Die Kontaktlinsen können aus den obigen Materia lien durch Verwendung von im Handel erhältlicher Kontaktlinsen-Schleifeinrichtungen und -techniken her
gestellt werden, die den Fachleuten wohl bekannt sind. Die Linsen können mittels bekannter Verfahren gegossen, geformt, maschinenbearbeitet und poliert werden. Falls man eine bündig passende Linse herstellen möchte, d. h. eine Linse, deren rückwärtige Oberfläche sich genau der wechselnden Topographie der Cornea des Auges anpaßt, kann die Formtechnik benutzt werden, die in dem Aufsatz »Flush-Fitting Scleral Contact Lenses« im »American Journal of Ophthamology«, Bd. 61, Nr. 5, Teil II, Mai 1966, beschrieben ist. Bündig passende Sclerallinsen, die durch jenes Verfahren erzeugt werden, sind direkte Kopien des vorderen Segments des Auges einschließlich sowohl der Cornea als auch der Sclera und folgen im einzelnen der Oberflächenkontur beider. Nur eine kapillare Schicht von Tränen trennt die so geformte Linse vom Auge. Bündig passende Corneallinsen können erhalten werden durch Verwendung des vorstehend angegebenen Verfahrens zur Herstellung einer bündig passenden Linse und durch darauffolgendes Wegschneiden des verbleibenden Scleralteiles. Die Ränder des verbleibenden Cornealteiles können dann maschinenbearbeitet werden, um bequemen Sitz zu erreichen.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch einen Teil eines menschlich jn Auges und durch eine auf ihm angebrachte Scleral-Kontakllinse der vorbekannten Type,
F i g. 2 ein senkrechter Schnitt durcn einen Teil eines menschlichen Auges und durch eine auf ihm angebrachte, durch die Erfindung ermöglichte Linse,
F i g. 3 ein senkrechter Schnitt durch einen Teil eines menschlichen Auges und durch eine weitere, durch die Erfindung ermöglichte Kontaktlinse, und
F i g. 4 ein senkrechter Schnitt durch einen Teil eines menschlichen Auges und durch eine weitere, durch die Erfindung ermöglichte Kontaktlinse.
Die Standard-Scleral-Kontaktlinse tO der vorbekannten Art, die in F i g. 1 veranschaulicht ist, verläuft nach Anpassung an das menschliche Auge 12 parallel zur Krümmung der äußeren Sclera 14 und überwölbt dann die Cornea 16 unter Belassung eines Zwischenraumes 22 zwischen der Vorderfläche 18 der Cornea, deren unregelmäßige Konturen <nwas übertrieben worden sind, und der rückwärtigen Fläche 20 der Linse 10, wobei dieser Zwischenraum 22 mit Tränen oder einer »Puffer«-Lösung gefüllt ist. Die rückwärtige Fläche 20 der Kontaktlinse 10 ist eine optische Oberfläche, die zusammen mit der vorderen Krümmung 24 der Linse die optische Korrektur des Auges 12 bewirkt.
Fig. 2 veranschaulicht eine Scleral-Kontaktlinse 30. Die Linse 30 hat im allgemeinen Konkav-Konvex-Querschnitt und ist aus einem transparenten, dimensionsstabilen Feststoff hergestellt, der durch einen sich dem Brechungsindex menschlicher Tränen nähernden Bre chungsindex gekennzeichnet ist. Dank der Tatsache, daß der Brechungsindex des Materials, aus dem die Linse 30 hergestellt ist, sich dem Brechungsindex des Tränenfil mes des Auges 32 nähert, kann die Linse 30 so konstruiert sein, daß sie bündig paßt, d. h., daß der hintere Abschnitt 34 in genauen Einzelheiten der unregelmäßigen Oberflächengestalt 36 des vorderen Segmentes des Auges folgt, einschließlich sowohl der Cornea 38 als auch der Sclera 40. Nur eine kapillare Tränenschicht trennt die Linse vom Auge. Somit weist die in F i g. 2 gezeigte Linse keine optische Oberfläche an ihrer rückwärtigen Basis 34 auf. Da die Rückseite der Linse 30 im einzelnen der Oberflächenkontur der Corne;) 38 und der Sclera 40 des Auges angepaßt ist, ergibt sich ein genauer Sitz. Optische Korrektur wird erreicht durch Schleifen einer wirksamen Fläche auf die Vorderfläche 41 der Linse 30. Solch eine Linse ist vom Standpunkt des Trägers äußerst zufriedenstellend und kann ununterbrochen während Zeitspannen getragen werden, die 10 Stunden beträchtlich überschreiten.
F i g. 3 veranschaulicht eine »bündig passende«, auf
ίο ein menschliches Auge 66 aufgepaßte Corneal-Kontaktlinsc 60. Die Linse 60 mit im allgemeinen Konkav-Konvex-Querschnitt ist aus einem Material hergestellt, das durch einen sich dem Brechungsindex der menschlichen Tränen nähernden Brechungsindex gekennzeichnet ist,
d. h.. der nicht größer als 1,40 ist und sich vorzugsweise mehr einem Wert von 1,336 nähert. Die Hinterfläche 62 der Corneallinse 60 ist der Topographie des vorderen Segmentes 64 des Auges 66 angepaßt. Solch eine Corneallinse 60 kann erzeugt werden durch Fortschneiden des Scleralbandes einer bündig passenden Sclerallinse, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist, und durch nachfolgendes Glätten der Kanten 68 des Cornealteiles, um einen bequemen Sitz zu erreichen.
F i g. 4 veranschaulicht eine im allgemeinen Konkav-Konvex-Kontaktlinse 80, bei der sowohl die Rückfläche 84 als auch die Vorderfläche 86 zur Schaffung optischer Korrektur des Auges 82 geschliffen sind. Die Linse 80 unterscheidet sich somit von den »Bündigtyp«-Linsen, die in F i g. 2 und 3 gezeigt sind. Während die Linsen der in F i g. 4 gezeigter. Type keinen so bequemen Sitz ergeben wie die in Fig. 2 und 3 veranschaulichten Linsen, weil ihre rückwärtigen Flächen nicht genau der vorderen Oberflächenkontur der Cornea 88 angepaßt sind, steilen diese Linsen trotzdem eine beachtliche Verbesserung gegenüber den erhältlichen, konventionellen Corneai-Kontaktiinsen dar, da sie die Störungen beträchtlich verringern und oft beseitigen, die durch reflektiertes Licht verursacht werden und sich durch Halos und Überstrahlung äußern, wie sie normalerweise bei konventionellen Kontaktlinsen auftreten, wenn der Träger hellen, in die Augen scheinenden Lichtern ausgesetzt ist, wie dies beim Nachtfahren eintreten kann. Die in F i g. 4 gezeigte Linse kann aus den für die Verwendung gemäß der Erfindung in Betracht gezogenen Materialien hergestellt werden, mit Hilfe der in dem Fachgebiet wohlbekannten Verfahren und Arbeitsgänge. Gewünschtenfalls kann die Linse 80 mit kleinen Rinnen oder Löchern 90 versehen sein, um die Beförderung von Tränenflüssigkeit und Sauerstoff zur Cornea zu gestatten. Solche Rinnen können in die Linse durch konventionelle Verfahren gebohrt werden, ohne die optischen Eigenschaften der Linsen zu beeinträchtigen. Allgemein gesagt, werden Linsen der in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichten Type aus Polymerfilmen gebildet, deren Dicken von ungefähr 3 mm bis ungefähr 25 mm variieren. Vorzugsweise haben die Linsen eine Dicke in der Größenordnung von 0.1 bis 0,2 mm für Minus- oder Konkav-Linsen und 0,15 bis 0,50 mm für Plus- oder
Konvex-Linsen.
Das Verfahren der Formung von Kontaktlinsen der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Type kann das gleiche sein wie es in der Vergangenheit für Standard-Scleral-Linser benutzt wurde. Die darauffolgende Herstellungstechnik
unterscheidet sich jedoch wesentlich von dem früherer Verfahren, da die Rückfläche einer Linse gemäß F i g. 2 oder 3 nicht wie bei einer Standard-Scleral-Linse zt einer optischen Oberfläche modifiziert wird, sonderr
70B 617/»
10
E-
eine vollkommene Wiedergabe der Cornea und der
SCniea Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Die Linsen der Beispiele 1 bis 3 wurden aus den entsprechenden Polymerfilmen hergestellt, die auf ihre Erweichungstemperatur erhitzt und danach über den Augenabguß eines Patienten gelegt wurden. Eine der Gestalt des Abgusses entsprechende Matrix wurde dann schnell auf den Polymerfilm gepreßt und bis zur Erhärtung des Polymers fest gegen .hn gehalten. Abgesehen von dem HFE/TEE/E-Terpolymer (das sich als von Natur hydrophil erwies), wurden die von den anderen Polymeren erzeugten Linsen so behandelt, daI3 sie benetzbar wurden.
Beispiel 1
Ein Terpolymer wurde durch Einwirkung von Hexafluoraceton, Tetrafluorethylen und Äthylen in einem Molverhältnis von 1,6 :1.0 :1.0 zubereitet, wöbe, das Hexafluoraceton in Gestalt eines 1 :1 -Molkomple xes mit Methanol vorlag. Das sich ergebende Polymer war durch einen Brechungsindex von 1,392, eine Knoopsche Härte von 8,6 und eine Formungstemperatir von 2300C gekennzeichnet, Wie vorher erwähnt, war das Polymer von Natur aus benetzbar, tine gute Sclerallinse wurde aus diesem Polymer geformt und sah infolße der unregelmäßigen Gestalt der hinteren Oberfläche der Linse mattiert aus. Diese Mattierung wurde wesentlich verringert, wenn die Linse in Wasser getaucht wurde.
Beispiel 2
Eine sclerale Linse wurde aus Polyperfluoralkyläihyl-Methacrylat der Formel O ^
CF3-CF2-TCF2-CF2^CH2-CH2-O-C-C=Ch2
CH3
geformt. Das Polymer wurde erzeugt durch Polymerisation einer Mischung von Monomeren der obigen Formel, in der die Monomergcwk-htsameile wie lolgi waren· η = 1. I %; η - 2. 50%; η = 3. 35%; π = 4. 7"/..; η = 5 1%. Da:, sieh ergebende PoK mer haue einen Brechungsindex von !.374 und eine Knoopsche Härte von 2,03. Seine Formungstemperatur war ungclanr 1300C. Eine gute Sclerallinse wurde aus diesem Polymer erzeugt, die" auf ihrer Rückseile teilweise mattiert erschien und bei Betrachtung in Luft opak war. Die Linse wurde jedoch ziemlich transparent bei Anordnungin Wasser.
Beispiel 3
Mittels des vorstehend dargelegten Verfahrens wurde eine Linse erhalten aus einem PoKperfluoralkyläthyl-methacrylat der vorstehend angegebenen Formel, in der η = 3 war. Das sich ergebende Polymer war durch einen Brechungsindex von 1,368, eine Knoopsche Härte von 2,08 und eine Formungstemperatur von 14O0C gekennzeichnet. Eine gute Sclerallinse wurde aus dem Material erzeugt. Die rückwärtige Ansicht der Linse sah mattiert aus. und die vordere Fläche war ziemlich glatt. Die Linse war opak in Luft, aber sie wurde im wesentlichen klar beim Eintauchen in Wasser.
Beispiel 4
Eine Kontaktlinse wurde aus einem Mischpolymerisat von Tetrafluoräthylen und Perfluor-2-methylen-4-mcthyl-l,3-dioxolan (PMD) (92 Gewichtsteile von TFE auf 8 Gewichtsteile von PMD) hergestellt. Der Brechungsindex des Mischpolymerisats war 1,3380 und die Knoopsche Härte war 4,9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kontaktlinse zur optischen Korrektur des menschlichen Auges, die einen konkav-konvexen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem durchsichtigen ungiftigen Polymeren besteht, dessen Brechungsindex nicht mehr als 1,40 beträgt und dem Brechungsindex der menschlichen Tränen angepaßt ist, und das einer der folgenden Polymerklassen angehört:
Hexafluoraceton-Tetrafluoräthylen-
Äthylen-Terpolymere,
Polymere von
Perfluoralkyläthylmethacryiat oder Polymere von
Perfluor^-methylen^-methyl-1,3-dioxolan.
2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Brechungsindex nicht größer als 1,39 ist.
3. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Brechungsindex nicht größer als 1,37 ist.
4. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Brechungsindex nicht größer als 1,35 ist.
5. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Polymeren von Perfluoralkyläthyl-methacrylat besteht, in welchem die Alkylgruppe 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält.
6. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymeres von Perfluor-2-methylen-4-methyl-l,3-dioxolan ein Copolymeres von Perfluor-(2-methylen 4-methyl-l,3-dioxolan) und Tetrafluoräthylen enthält.
7. Kontaktlinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere aus 50 bis 95Gew.-% Perfluor-(2-methylen-4-methy]-l,3-dio- · xolan) und 5 bis 50 Gew.-% Tetrafluoräthylen gebildet ist.
DE19681809747 1967-11-20 1968-11-19 Kontaktlinse Expired DE1809747C3 (de)

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US68436467 1967-11-20

Publications (3)

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