DE112005000658T5 - Schutzbrillenlinse - Google Patents

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DE112005000658T5
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Davin Lake Forest Saderholm
Robert Beverly Hills Radi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/08Anti-misting means, e.g. ventilating, heating; Wipers
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks

Abstract

Eine Linse, insbesondere eine Linse für eine Schutzbrille, mit
einer ersten und einer zweiten Region;
wobei die erste Region einen primären Sichtbereich beinhaltet, der sich mindestens teilweise vor den Augen des Trägers befindet; und
die zweite Region einen Bereich des peripheren Sehens beinhaltet, der sich in einem Bereich befindet, der zur primären Sicht nicht erforderlich ist;
wobei die erste und die zweite Region miteinander verbunden sind; und
wobei die erste Region eine optisch korrigierte Linse beinhaltet.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN UND PRIORITÄTSANSPRUCH
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US Patentanmeldung Nr. 60/555,610, eingereicht am 22. März 2004 und der vorläufigen US Patentanmeldung Nr. 60/632,597, eingereicht am 1. Dezember 2004 und führt diese unter Bezugnahme auf.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hier enthaltene Beschreibung bezieht sich im Allgemeinen auf Schutzbrillen- und Schutzmaskenlinsen. Insbesondere bezieht sich die hier enthaltene Beschreibung auf die Gestaltung von Schutzbrillen/Schutzmasken mit breiter Peripherie und auf Linsengeometrien.
  • HINTERGRUND
  • Schutzbrillen und Schutzmasken mit weiter Peripherie finden vielfache Anwendung, einschließlich beim Skifahren, für militärische Verwendung, beim Motocross, als Unterwassertauchmasken und eine Vielzahl von industriellen Sicherheitsanwendungen wie etwa beim Schweißen und für Maschinenarbeiter. Die Linsen oder Visiere (im Folgenden synonym benutzt) von Schutzbrillen/Schutzmasken mit weiter Peripherie beinhalten typischerweise einen Linsenteilabschnitt, der sich um das Gesicht eines Trägers krümmt, um dem Träger verbessertes peripheres Sehen zu ermöglichen, wobei die Gesamtbreite der Linse im Wesentlichen nicht erhöht wird. Derartige Linsen umfassen im Allgemeinen entweder zylindrische Linsen oder polarische (torische) Ellipsoidlinsen mit optischen Anpassungen, die an der inneren und äußeren Oberfläche der Linse vorge nommen werden, um die optische Brechkraft und die Position der Linse in Bezug auf die Augen des Trägers zu korrigieren.
  • Zylindrische Linsen weisen mindestens einen Abschnitt auf, der wie ein Teil eines Zylinders gebildet ist. Zylindrische Linsen können in einer planokonvexen Konfiguration verwendet werden, um eine positive Brennweite bereitzustellen, die ein Bild vergrößert und Licht fokussiert, oder sie können eine plano-konkave Konfiguration aufweisen, um ein Bild zu verkleinern oder Licht durch negative Korrektur zu verteilen.
  • Eine torische Ellipsoidlinse weist eine asphärische Form auf, die der Drehung eines Bogens um eine Achse in rechten Winkeln zu deren Verlängerung entspricht. In beiden Formen der zylindrischen und polarischen (torischen) Ellipsoidlinse, die auf dem Stand der Technik erhältlich sind, ist das Sichtfeld des Trägers aufgrund der erforderlichen Gesamtgröße der Linse, um bedeutend zum Bereich des peripheren Sehens beizusteuern, begrenzt, besonders im Bereich des peripheren Sehens. Dies schafft aufgrund der Nichtübereinstimmung der Geometrie der Linse in Bezug auf den menschlichen Kopf einen „Tunnelblick-Effekt". Dies macht klares peripheres Sehen für den Träger schwierig, und es ermöglicht außerdem kein gutes „Überkreuzsehen", so dass der Träger die Schutzbrille/Schutzmaske verwenden könnte, während er in einem Winkel durch ein Zielfernrohr oder eine Zlelvisiereinrichtung blickt.
  • Um des Weiteren das periphere Sehen des Trägers zu verbessern, ist bei sowohl zylindrischen als auch torischen Linsen eine Vergrößerung der Gesamtgröße der Schutzbrille/Schutzmaske erforderlich. Diese Erhöhung der Gesamtgröße macht das Tragen der Schutzbrille/Schutzmaske in Kombination mit den Einschränkungen durch andere Kleidung und Ausrüstung am Körper wie etwa Helme, Kopfhörer, Audiosysteme und Nacht sichtsysteme zum Herunterklappen, die bei militärischen Anwendungen verwendet werden, verhältnismäßig beschwerlich und unpraktisch.
  • Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Linsen von Schutzbrillen/Schutzmasken mit weiter Peripherie ist, dass die gegenwärtige Geometrie zylindrischer und torischer Linsen keinen verbesserten Sichtbereich ermöglicht, insbesondere einen, der ermöglicht, dass verschriebene Sehhilfen bequem unter die Schutzbrille/Schutzmaske passen, ohne sowohl die laterale Größe als auch die Profildimensionen der Schutzbrille/Schutzmaske bedeutend zu vergrößern.
  • Hinsichtlich des Vorangehenden besteht ein Bedarf an einer Linsengeometrie für eine Schutzbrille/Schutzmaske, die den peripheren Sichtbereich des Trägers verbessert, während die optische Klarheit in dem primären Sichtbereich aufrechterhalten wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Linse eine erste Region und eine zweite Region, die miteinander verbunden sind. Die erste Region enthält einen primären Sichtbereich, der sich zumindest teilweise vor den Augen des Trägers befindet, und umfasst eine optisch korrigierte Linse, und die zweite Region enthält einen Bereich des peripheren Sehens, der sich in einem Bereich befindet, der zum primären Sehen nicht erforderlich ist. Optional kann die erste Region einen zylindrischen Linsenteilabschnitt aufweisen, der prismatischer Lichtbrechung entgegenwirkt, die auftritt, wenn Licht durch den zylindrischen Linsenteilabschnitt verläuft. In manchen Ausführungsformen kann die erste Region obere und untere Teilabschnitte mit verschiedenen optischen Korrekturgeometrien umfassen, die auf jeden Teilabschnitt angewendet werden. Die zweite Region kann auf jeder lateralen Seite der Linse mindestens einen Teilabschnitt umfassen, der sich von der ersten Region in einem kleineren Krümmungsradius wegbiegt als einem Krümmungsradius der ersten Region. Die zweite Region kann optisch korrigiert sein oder nicht. Optional kann es ebenfalls eine dritte und vierte Region geben, die eine Abschirmung bilden, wobei sich die dritte Region von einem oberen Abschnitt der primären Region erstreckt und die vierte Region sich von einem unteren Abschnitt der primären Region erstreckt. Die Linse kann ebenfalls einen Rahmen umfassen, wobei mindestens ein Abschnitt des Rahmens aus einem Material von Linsenqualität gefertigt ist, und die zweite Region der Linse kann optional mindestens einen Abschnitt des Rahmens umfassen. Die erste und die zweite Region der Linse können das gleiche Material beinhalten, wobei es zwischen ihnen keine Nähte gibt. Die Linse kann ebenfalls eine mittlere Region umfassen, wobei sich die erste Region mit der zweiten Region überschneidet, und wobei die mittlere Region eine Linse umfasst, die eine optische Korrektur aufweist, die sich von der der ersten Region unterscheidet. Bei manchen Ausführungsformen beträgt der Abstand von der Pupille des Trägers zu der ersten Region zwischen ungefähr 0,86 Zoll und ungefähr 1,06 Zoll. Bei manchen Ausführungsformen beträgt die Gesamtbreite des Abstands von der Außenkante eines Auges des Trägers zu der Außenkante des anderen Auges des Trägers zwischen ungefähr 9,0 Zoll und ungefähr 9,5 Zoll.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Linse eine optisch korrigierte erste Region und eine zweite Region, die miteinander verbunden sind, wobei sich die zweite Region in einem Bereich befindet, der, wenn die Linse von einer Person getragen wird, sich innerhalb des Bereichs des peripheren Sehens der Person befindet. Die zweite Region kann optisch korrigiert sein oder nicht. Bei manchen Ausführungsformen kann die erste Region obere und untere Teilabschnitte mit verschiedenen optischen Kor rekturgeometrien umfassen, die auf jeden angewendet werden. Die Linse kann ebenfalls eine mittlere Region umfassen, wobei sich die erste Region mit der zweiten Region überschneidet, und wobei die mittlere Region eine Linse umfasst, die eine optische Korrektur aufweist, die sich von der der ersten Region unterscheidet. Bei manchen Ausführungsformen beträgt der Abstand von der Pupille des Trägers zu der ersten Region zwischen ungefähr 0,86 Zoll und ungefähr 1,06 Zoll. Bei manchen Ausführungsformen liegt die Gesamtbreite des Abstands von der Außenkante eines Auges des Trägers zu der Außenkante des anderen Auges des Trägers zwischen ungefähr 9,0 Zoll bis ungefähr 9,5 Zoll.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Linse.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse.
  • 3 ist eine vordere Ansicht einer Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse.
  • 4 ist eine umgekehrte Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse.
  • 5 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse.
  • 7 ist eine Draufsicht, die Dimensionen einer Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse abbildet.
  • 8 ist eine vordere Ansicht einer Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse.
  • 9 ist eine periphere Ansicht einer Ausführungsform einer Schutzbrillenlinse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor die vorliegenden Vorrichtungen und Methoden beschrieben werden, versteht es sich, dass diese Erfindung nicht auf die besonderen beschriebenen Vorgänge, Vorrichtungen oder Methodologien beschränkt ist, da diese variieren können. Es versteht sich ebenfalls, dass die in der Beschreibung verwendete Terminologie lediglich zum Zweck des Beschreibens der bestimmten Versionen oder Ausführungsformen dient, und nicht, um den Bereich der vorliegenden Erfindung, der nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt wird, zu beschränken.
  • Es muss ebenfalls angemerkt werden, dass hier und in den angehängten Ansprüchen die Einzahlformen der Artikel „ein/einer/eine" und „der/die/das" usw. die Mehrzahlbezüge einschließen, solange der Zusammenhang nicht eindeutig anderes angibt.
  • Wenn nicht anders definiert, weisen alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung auf, wie allgemein von einem durchschnittlichen Fachmann verstanden wird. Eine Bezugnahme auf eine „Schutzbrille" kann zum Beispiel jede beliebige Schutzbrille, Schutzmaske oder andere Vorrichtung umfassen, die eine transparente oder anderweitig durchsichtige Abschirmung aufweist. Jegliche Methoden und Materialien, die den hier beschriebenen ähnlich sind oder diesen entsprechen, können in der Praxis oder beim Testen von hier beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden. Alle hier erwähnten Veröffentlichungen sind unter Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen. Nichts hiervon sollte als ein Zugeständnis ausgelegt werden, dass die Erfindung nicht berechtigt sei, derartige Offenbarungen aufgrund von früherer Erfindung vorwegzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 wird eine gemäß einer Ausführungsform konstruierte Linse einer Schutzbrille/Schutzmaske dargestellt. Die Linse der Schutzbrille/Schutzmaske umfasst eine abschirmungsähnliche Linse (Visier) mit mindestens zwei miteinander verbundenen Regionen. Mit dem Begriff „miteinander verbunden" ist gemeint, dass die Regionen integral sein können, so dass eine monolithische Linse zwei oder mehrere Regionen bildet, oder dass die Regionen separate Stücke mit einer Naht in der Mitte sein können. Die erste Region 16 kann einen optisch korrigierten, vorwiegend zylindrischen Linsenteilabschnitt umfassen, der als „primärer Sichtbereich" bezeichnet wird. Dieser primäre Sichtbereich 16 kann sich hauptsächlich in dem Bereich befinden, der sich vor den Augen des Trägers befindet. Die zweite Region 11 umfasst einen nichtoptisch korrigierten oder negativ korrigierten, insbesondere leicht negativ korrigierten Linsenbereich, der als „Bereich(e) des peripheren Sehens," bezeichnet wird. Jeder Bereich des peripheren Sehens 11 kann im Allgemeinen in der Nähe der Kante des Auges des Trägers beginnen, und optional vor dem Gesicht des Betrachters zwischen dem Auge und dem Ohr, wo der primäre Sichtbereich endet, und er umfasst Bereiche der Linse, die nicht zum primären Sehen erforderlich sind. Die Bereiche des peripheren Sehens 11 können sich von dem primären Sichtbereich 16 um den Kopf des Trägers herum (in den angehängten Figuren nicht gezeigt) fortsetzen. Für die ge samte „Biegungs"-Länge der Bereiche des peripheren Sehens 11 gibt es keine Einschränkung, und die peripheren Bereiche können sich so weit wie gewünscht hinter den Kopf des Trägers gebogen werden, oder sie können in irgendeinem Abstand entlang dem Pfad, wie in den Figuren gezeigt, enden. Wenn die Schutzbrille/Schutzmaske getragen wird, kann sich der Bereich des peripheren Sehens 16 mindestens direkt über die normale gerade Sichtlinie von jedem Auge des Trägers erstrecken, und jeder Bereich des peripheren Sehens 11 sollte sich mindestens über die peripheren Sichtzonen des Trägers erstrecken. Die gestrichelten Linien in 14 zeigen optionale Nähte zwischen den oder innerhalb der relevanten Teilabschnitte.
  • Optional kann die Linse 10, wie in 5 gezeigt, einen oder mehrere zusätzliche Kantenbereiche 12 umfassen, die sich in Richtungen befinden, die sich, optional in einer abschirmungsähnlichen Weise, oberhalb und/oder unterhalb von dem primären Sichtbereich 16 befinden. Die Kantenbereiche 12 können verschieden sein, wie in 5 gezeigt, oder sie können an der Oberseite und/oder Unterseite des primären Sichtbereichs 16 eine monolithische Kante bilden. Die Kantenbereiche 12 können parallel zu dem primären Sichtbereich 16 sein, oder sie können in einem Winkel zu dem primären Sichtbereich 16 positioniert sein, wie in 5 gezeigt.
  • Der primäre Sichtbereich 16 einer Ausführungsform umfasst einen im Wesentlichen doppelten zylindrischen Querschnitt mit einer inneren und einer äußeren Zylindergeometrie, die entworfen sind, um einen optisch korrigierten Teilabschnitt zu schaffen. Die optische Korrektur ist jedoch optional, und eine Korrektur kann abhängig von der relativen Krümmung oder Flachheit der Linse nicht nötig sein. Der optisch korrigierte Teilabschnitt weist die Wirkung auf, dass er einiger der prismatischen Lichtbrechung oder der gesamten prismatischen Lichtbrechung, die auftritt, wenn Licht durch einen zylindrischen Linsenteilabschnitt verläuft, entgegenwirkt. In einer Ausführungsform kann zum Beispiel der primäre Sichtbereich 16 durch das Aufweisen einer plano-konkaven Konfiguration negative Korrektur bereitstellen, so dass die Mitte der Linse (d. h. der Abschnitt, der sich direkt vor der Pupille des Trägers befindet) dünner ist als Abschnitte oberhalb und unterhalb der Pupille. Andere Konfigurationen wie etwa planokonvexe, bi-konvexe, bi-konkave, torische oder Meniskuskonfigurationen sind jedoch möglich. Die optische Korrektur kann dabei helfen zu verhindern, dass der Träger als Resultat des dauerhaften Blickens durch eine Linse eine Überanstrengung der Augen oder andere optische Unbequemlichkeiten erfährt. Die genaue Geometrie des optisch korrigierten Teilabschnitts kann an die individuellen Bedürfnisse des Trägers angepasst werden, und die dem Träger verschriebene Sehhilfe kann berücksichtigt werden, wenn die genaue Geometrie des optisch korrigierten Teilabschnitts bestimmt wird. Der primäre Sichtbereich kann in einem oberen Abschnitt im Vergleich zu einem unteren Abschnitt unterschiedliche optische Korrekturcharakteristiken aufweisen.
  • Bei einer alternativen, in 3 gezeigten Ausführungsform kann der primäre Sichtbereich 16 ebenfalls mindestens zwei Zonen optisch korrigierter Linsengeometrie beinhalten. Die erste Zone 16A kann einen beliebigen optisch korrigierten, etwa einen doppelten zylindrischen Querschnitt für die Korrektur einiger oder aller prismatischer Lichtbrechung vor einem Auge beinhalten, und die zweite Zone 16B kann einen ähnlichen Teilabschnitt für das andere Auge umfassen. Optional können individuelle verschriebene Linseneinsätze in jedem der Teilabschnitte 16A und 16B installiert werden. Der primäre Sichtbereich 16 kann optional ebenfalls obere 17A, 17B und untere 18A, 18B Teilabschnitte mit unterschiedlicher optischer Korrektur umfassen, oder keine optische Korrektur im Vergleich zu den korrigier ten Teilabschnitten 16A und 16B. Optional könnten sich die Teilabschnitte 18A und 18B unter der Nase des Trägers erstrecken, um eine Abschirmung bereitzustellen.
  • Die Bereiche des peripheren Sehens 11 beinhalten Bereiche der Linse, die zum primären Sehen nicht erforderlich sind, und sie können dabei helfen, den Träger mit einem verstärkten Sinn für Raum und peripherer Sehfähigkeit auszustatten. In einer Ausführungsform beinhalten die Bereiche des peripheren Sehens 11 mindestens zwei Teilabschnitte, wie in 14 gezeigt (einen auf jeder lateralen Seite der Linse), die sich von dem im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt des primären Sichtbereichs 16 zurück und weg biegen. Die peripheren Teilabschnitte 11 biegen sich nach hinten oder weg von der Mitte des primären Sichtbereichs 16 in einem Krümmungsradius, der kleiner ist als der Krümmungsradius des im Wesentlichen zylindrischen Teilabschnitts des primären Sichtbereichs. Dies kann ein verbessertes peripheres Sehen ermöglichen, ohne dass es erforderlich ist, dass der Bereich des peripheren Sehens dem im Wesentlichen zylindrischen Teilabschnitt fortsetzt, wobei es folglich dabei helfen kann zu verhindern, dass die Linse dick und so weit von dem Gesicht entfernt ist, dass die Schutzbrille/Schutzmaske für den Träger unbequem wäre.
  • Bei einer in 56 dargestellten Ausführungsform kann der Bereich des peripheren Sehens ebenfalls zwei oder mehrere Teilabschnitte 12 umfassen, die sich unter und/oder über dem primären Sichtbereich befinden, optional in einer abschirmungsähnlichen Konfiguration. Derartige Teilabschnitte 12 können von dem primären Sichtbereich direkt in einem stumpfen, spitzen oder rechten Winkel und in verschiedenen Krümmungen einschließlich aber nicht begrenzt auf gerundeten Krümmungen abgebogen sein. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Teilabschnitte 12 im Wesentlichen parallel zum primären Sichtbereich 16 sein.
  • Bei einer Ausführungsform können die Bereiche des peripheren Sehens 11 korrigiert sein, zum Beispiel mit einer leicht negativen Korrektur, um das Sehen zu verbessern, wenn der Träger über Kreuz schaut. Wenn die Augen des Trägers folglich zur Seite abgewinkelt sind, kann die leicht negative Kraft die optische Verzerrung minimieren, die ansonsten an dem Übergang zwischen dem primären Sichtbereich und dem Bereich des peripheren Sehens auftreten könnte. Mit anderen Worten kann, wenn ein Träger bei einer Ausführungform zur Seite guckt, das Auge, das am nächsten an dem relevanten peripheren Sichtbereich 11 liegt, die negative Korrektur verwenden, um mit dem am weitesten entfernt liegenden Auge, das durch einen leicht positiv korrigierten oder nicht korrigierten (abhängig von der Flachheit der Linse) Teilabschnitt der Linse des primären Sichtbereichs guckt, auszubalancieren. Bei einer Ausführungsform kann die Größe der Bereiche des peripheren Sehens 11 verlängert werden, ohne die Größe des primären Sichtbereichs zu ändern. Dies ermöglicht die Inkorporierung einer grundlegenden Linsengeometrie, um mehrfache Gestaltungen von Schutzbrillen/Schutzmasken mit dem gleichen primären Sichtbereich zu produzieren.
  • Die Linsenregionen der Schutzbrille/Schutzmaske können geometrisch auf eine Weise gestaltet sein, die die verschiedenen Gestaltungsparameter der entsprechenden Kopfbedeckung wie etwa ein Ventilationssystem 13 zur Vermeidung von Beschlagen und Staubvermeidung zur Einfügung in die Kantenbereiche, wie in 3 gezeigt, unterbringt. Die Linse 10 kann ferner Vertiefungen 14 oder andere Merkmale umfassen, um einen Rahmen, wie in 3 gezeigt, aufzunehmen. Der Standort, die Anzahl und die Form der in den beiliegenden Figuren gezeigten Vertiefungen geben Beispiele wieder, und jeder beliebige Standort, jede beliebige Anzahl oder jede beliebige Form kann abhängig von der Größe und der Form des Rahmens verwendet werden. Optional kann es überhaupt keinen Rahmen geben, wobei Vertiefungen unnötig sein können. Ebenfalls optional kann ein Rahmen eine Rille umfassen, die die Linse aufnimmt und Vertiefungen 14 ebenfalls unnötig macht. Der Rahmen kann in der Form einer Schutzbrille, eines Helms oder einer anderen Kopfbedeckung vorliegen. Der Rahmen ist tatsächlich optional, da die Schutzbrille periphere Teilabschnitte umfassen kann, die gestaltet sind, um auf den Ohren des Trägers aufzuliegen. Die Dicke der Linsenbereiche kann gemäß den Bedürfnissen des einzelnen Trägers variieren.
  • Der primäre Sichtbereich 16 und die Bereiche des peripheren Sehens 11 können an einem Punkt in der Linsengeometrie miteinander verbunden werden, an dem der primäre Sichtbereich 16 einen Übergang in den Bereich des peripheren Sehens 11 vornimmt, der optisch korrigiert werden kann. Wie in 7 gezeigt, tritt dies in einer Ausführungsform im Allgemeinen in einem Abstand 34 von ungefähr 2 Zoll bis ungefähr 2,75 Zoll von der Mitte des primären Sichtbereichs 16 oder der Mitte der Nase des Trägers 22 bei einer Linse für Erwachsene auf. Aus Perspektive des Trägers kann bei einer Ausführungsform der Bereich des peripheren Sehens im Allgemeinen dort beginnen, wo sich das Auge des Trägers 20, das sich am nächsten an dem Bereich des peripheren Sehens 11 befindet, um ungefähr zwanzig Grad von einer Linie, die zur direkten Vordersicht des Trägers senkrecht ist, abwinkelt 32. Optional kann dort ein „mittlerer Bereich" sein, der dort auftritt, wo sich der primäre Sichtbereich 16 mit dem korrigierten Bereich des peripheren Sehens überschneidet. Bei einer Ausführungsform kann die Gesamtbreite 30 der Linse 10 zwischen ungefähr 9 Zoll und ungefähr 9,5 Zoll betragen. Dies kann im Vergleich zu typischen Linsen einer Schutzbrille/Schutzmaske, die im Allgemeinen eine Breite von ungefähr 7,5 Zoll aufweisen, eine verbesserte periphere Sicht bereitstellen.
  • Bei einer Ausführungsform, die in 7 und 8 abgebildet ist, ist der primäre Sichtbereich 16 der Linse relativ flach (d. h. nur leicht gekrümmt) und von einer Größe, die bequem über verschriebene Sehhilfen passt. Bei einer Ausführungsform beträgt der Profilabstand 38 von der Pupille des Trägers zum primären Sichtbereich 16 (d. h. wie weit sich die Schutzbrille/Schutzmaske von dem Gesicht weg erstreckt) zwischen ungefähr 0,86 Zoll und ungefähr 1,06 Zoll, idealerweise bei einem Abstand von ungefähr 0,965 Zoll. Bei einer Ausführungsform beträgt der Abstand 40 vom Gesicht des Trägers zur Oberseite des Bereichs des peripheren Sehens zwischen 0,4 Zoll und ungefähr 0,6 Zoll. Diese Ausführungsform beinhaltet ein Linsenprofil, das Raum zur Verwendung eines „herunterklappbaren" Nachtsichtsystems, das typischerweise bei militärischen Anwendungen verwendet wird, erlauben kann. Um zu ermöglichen, das mit der Schutzbrille/Schutzmaske ein Ventilationssystem und/oder ein Helm getragen werden kann, beträgt bei einer Ausführungsform der Abstand 36 von der Mitte der Pupille des Trägers zu der oberen Kante der Linse ungefähr 1,734 Zoll, er kann aber gemäß den Bedürfnissen des Trägers kürzer oder länger sein. Der untere Teil der Linse (d. h. der Abstand von der Mitte der Pupille des Trägers zu der unteren Kante der Linse) weist keine Einschränkung auf und kann sich soweit wie gewünscht nach unten über das Gesicht erstrecken.
  • Bei einer in 9 gezeigten Ausführungsform kann die Linse der Schutzbrille/Schutzmaske in einem Montagerahmen 15, der konfiguriert ist, um die Linse auf dem Kopf des Trägers in der Ausrichtung wie getragen zu stützen, enthalten sein. Der Rahmen kann beliebige einer Vielfalt von Metallen, Verbundstoffen oder relativ steifen geformten thermoplastischen Materialien oder anderen Materialien, die im Fach wohl bekannt sind, beinhalten, und kann transparent sein oder kann eine beliebige einer Vielzahl von Farben aufweisen. Bei einer Ausführungsform kann mindestens ein Abschnitt des Rahmens aus einem Material von Linsenqualität konstruiert sein, das weich und nachgiebig genug ist, um ein gutes Passen an das Gesicht oder den Kopf des Trägers zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform kann der Rahmen aus einem relativ flexiblen jedoch elastischen Material konstruiert sein, das sich verformen kann, um das Anlegen an den Kopf des Trägers zu erleichtern und zu der verformten Form zurückzukehren, um die Linsen in der gewünschten Ausrichtung zu halten. Anders als typische Schutzbrillen-/Schutzmaskenanordnungen, bei denen die Linse in einem Rahmen enthalten ist, der lichtundurchlässig oder nur leicht lichtdurchlässig ist, kann der Bereiche des peripheren Sehens dieser Ausführungsform Abschnitte des Rahmens der Schutzbrille/Schutzmaske selbst umfassen, wodurch der Träger mit einem verstärkten Sinn für Raum und periphere Sehfähigkeit versehen wird. Die Linse kann Einkerbungen oder Vertiefungen umfassen, die einen Rahmen sowie ein zur Verminderung von Beschlagen verwendetes Ventilationssystem aufnehmen.
  • Die Schutzbrille/Schutzmaske kann aus einem beliebigen einer Vielfalt von Materialien von Linsenqualität wie etwa Kronglas, Zusammensetzungen aus Flintglas oder relativ steifen, geformten Thermoplastmaterialien gebildet sein, die im Fach wohl bekannt sind, einschließlich aber nicht begrenzt auf Acryle, amorphes Polyolefin, Polycarbonat, Quarzglas und/oder Polystyren, und es kann klar transparent, getönt oder jede beliebige Vielfalt von Farben sein. Die Linse kann optional aus einem splitterfreien oder splittersicheren Material gebildet sein. Optional kann ein Teil der Linse oder die gesamte Linse mit einer Entspiegelungsbeschichtung und/oder einer Kratzer resistenten Beschichtung, die dem Fachmann bekannt sind, beschichtet sein. Derartige Beschichtungen können unter Verwendung je des beliebigen auf dem Stand der Technik bekannten Vorgangs wie etwa physikalischen Aufdampfens, Sputterns oder anderer Methoden angewendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform sind der primäre Sichtbereich und Bereiche des peripheren Sehens aus dem gleichen Linsenmaterial konstruiert, und es gibt keine Nähte zwischen dem primären Sichtbereich und den Bereichen des peripheren Sehens. Dies ist jedoch kein Erfordernis, und der primäre und der periphere Bereich können ebenfalls aus unterschiedlichen Linsenmaterialien konstruiert werden. Die Linse der Schutzbrille/Schutzmaske kann durch jeden beliebigen, im Fach bekannten Vorgang wie etwa Spritzguss hergestellt werden. Nach dem Formpressen kann sie zur optischen Korrektur unter Verwendung einer beliebigen Standard-Linsenschaffungsverfahrensweise, die im Fach wohl bekannt ist, maschinell bearbeitet werden.
  • Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen und Äquivalente Elemente davon substituiert können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich dazu können zahlreiche Modifizierungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material auf die hiesigen Lehren anzupassen, ohne vom wesentlichen Bereich abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform, die als zum Ausführen dieser Erfindung beste Ausführungsform betrachtet wird, begrenzt sein muss, sondern dass die Offenbarung alle Ausführungsformen umfasst, die in den Bereich der angehängten Ansprüche fallen.
  • (57) Zusammenfassung:
  • SCHUTZBRILLENLINSE
  • Eine Schutzbrillen-/Schutzmaskenlinse (10) umfasst eine optisch korrigierte erste Region (16A) und periphere zweite Region (11).

Claims (20)

  1. Eine Linse, insbesondere eine Linse für eine Schutzbrille, mit einer ersten und einer zweiten Region; wobei die erste Region einen primären Sichtbereich beinhaltet, der sich mindestens teilweise vor den Augen des Trägers befindet; und die zweite Region einen Bereich des peripheren Sehens beinhaltet, der sich in einem Bereich befindet, der zur primären Sicht nicht erforderlich ist; wobei die erste und die zweite Region miteinander verbunden sind; und wobei die erste Region eine optisch korrigierte Linse beinhaltet.
  2. Linse gemäß Anspruch 1, wobei die erste Region einen zylindrischen Linsenteilabschnitt beinhaltet, der prismatischer Lichtbrechung entgegenwirkt, die auftritt, wenn Licht durch den zylindrischen Linsenteilabschnitt geht.
  3. Linse gemäß Anspruch 1, wobei die erste Region obere und untere Teilabschnitte mit verschiedenen optischen Korrekturgeometrien, die auf jeden Teilabschnitt angewendet werden, beinhaltet.
  4. Linse gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Region mindestens einen Teilabschnitt auf jeder lateralen Seite der Linse beinhaltet; und wobei sich jeder Teilabschnitt von der ersten Region in einem kleineren Krümmungsradius als einem Krümmungsradius der ersten Region wegbiegt.
  5. Linse gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Region nichtoptisch korrigiert ist.
  6. Linse gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Region optisch korrigiert ist.
  7. Linse gemäß Anspruch 1, die ferner Folgendes beinhaltet: eine dritte Region, die sich von einem oberen Abschnitt der primären Region erstreckt; eine vierte Region, die sich von einem unteren Abschnitt der primären Region erstreckt; und wobei die dritte und die vierte Region eine Abschirmung bilden.
  8. Linse gemäß Anspruch 1, die ferner einen Rahmen beinhaltet, wobei mindestens ein Abschnitt des Rahmens ein Material von Linsenqualität beinhaltet.
  9. Linse gemäß Anspruch 8, wobei die zweite Region mindestens einen Abschnitt des Rahmens beinhaltet.
  10. Linse gemäß Anspruch 1, wobei die erste Region und die zweite Region das gleiche Material beinhalten und es keine Nähte zwischen der ersten Region und der zweiten Region gibt.
  11. Linse gemäß Anspruch 1, wobei sich die erste Region in einer mittleren Region mit der zweiten Region überschneidet; und wobei die mittlere Region eine Linse mit optischer Korrektur, die sich von der der ersten Region unterscheidet, umfasst.
  12. Linse gemäß Anspruch 1, wobei der Abstand von der Pupille des Trägers zu der ersten Region ungefähr 0,86 Zoll bis ungefähr 1,06 Zoll beträgt.
  13. Linse gemäß Anspruch 1, wobei die Gesamtbreite des Abstands von der Außenkante eines Auges des Trägers zu der Außenkante des anderen Auges des Trägers ungefähr 9,0 Zoll bis ungefähr 9,5 Zoll beträgt.
  14. Eine Linse, insbesondere eine Linse für eine Schutzbrille, die Folgendes beinhaltet: eine optisch korrigierte erste Region; eine zweite Region, die sich in einem Bereich befindet, der sich, wenn sie von einer Person getragen wird, im Bereich des peripheren Sehens der Person befindet; wobei die erste und die zweite Region miteinander verbunden sind.
  15. Linse gemäß Anspruch 14, wobei die zweite Region nichtoptisch korrigiert ist.
  16. Linse gemäß Anspruch 14, wobei die zweite Region optisch korrigiert ist.
  17. Linse gemäß Anspruch 14, wobei die erste Region obere und untere Teilabschnitte mit verschiedenen optischen Korrekturgeometrien, die auf jeden Teilabschnitt angewendet werden, beinhaltet.
  18. Linse gemäß Anspruch 14, wobei sich die erste Region in einer mittleren Region mit der zweiten Region überschneidet; und wobei die mittlere Region eine Linse mit optischer Korrektur, die sich von der der ersten Region unterscheidet, umfasst.
  19. Linse gemäß Anspruch 14, wobei der Abstand von der Pupille des Trägers zu der ersten Region ungefähr 0,86 Zoll bis ungefähr 1,06 Zoll beträgt.
  20. Linse gemäß Anspruch 14, wobei die Gesamtbreite des Abstands von der Außenkante eines Auges des Trägers zu der Außenkante des anderen Auges des Trägers ungefähr 9,0 Zoll bis ungefähr 9,5 Zoll beträgt.
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