DE1630845A1 - Abblendfilter fuer die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abblendfilter fuer die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen

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DE1630845A1
DE1630845A1 DE19671630845 DE1630845A DE1630845A1 DE 1630845 A1 DE1630845 A1 DE 1630845A1 DE 19671630845 DE19671630845 DE 19671630845 DE 1630845 A DE1630845 A DE 1630845A DE 1630845 A1 DE1630845 A1 DE 1630845A1
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DE19671630845
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Takashi Niwa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Optical Filters (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Dfpe
Berlin 19, ^jsoidamna 28
22. Mai 196? - P.4790
Takashi Ni w a in
T ο kj ο (Japan).
Abblendfilter für die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen.
— :=™Ξ sss.sssiss'SssssM^sIs ™ä ™ —ss=5 ss ~
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abbieridfilter oder einen Abblendschirm zur Verwendung bei Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere bei den vorderen Glasscheiben von Kraftfahrzeugen.:
Es ist ein Zweck der Erfindung, ein Abblendfilter für die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere für deren Frontscheiben, aufzuzeigen, das so beschaffen ist, daß das Licht in einem optimalen Ausmaß hindurchtreten kann, indem der untere Rand des Filtergliedes schräg geschnitten ■und so angeordnet ist, daß'er gleichgerichtet mit der optischen Visierlinie des Fahrers ist, also mögliehst genau in der Fluchtlinie liegt, die von der Pupille oder von dem Augapfel des- nach vorwärts blickenden Fahrers ausgeht, wodurch verhindert wird, daß am Abblendfilter ein schmales dunkles Band'auftritt, durch welches Licht kaum hindurchzutreten vermag', wie das am unteren Rand des Abblendfilters
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bei dessen üblichen Konstruktionen in Erscheinung tritt;, bei denen der untere Rand des Abblendfilters rechtwinklig geschnitten "ist.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, ein Abblendfilter für die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Frontscheibe derselben, vorzusehen, das über seinen oberen Rand und über seine seitlichen Rändere mit einer Rippe aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff ausgestattet ist, so daß ein schmaler Spalt zwischen der Frontscheibe und dem an seinem unteren Rand nicht mit einer Rippe versehenen Filterglied gebildet wird, der die Erzeugung eines ringförmigen, spektroskopischen Bildes nach Art eines Ölfleckes verhindert, welche Erscheinung bei der üblichen Konstruktion des Filters angetroffen wird, bei der das Filterglied über seine ganze Fläche dicht an der Oberfläche der Frontscheibe anliegt, als Folge der Abweichungen im Brechungsindex und der Durchdringungsgeschwindigkeit des Lichts wegen der Unterschiede in den Werkstoffen, aus denen die Scheibe und das Filter hergestellt sind, sowie der daraus resultierenden Unterbrechung der Sicht des Fahrers.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ein Abblendfilter für die Verwendung bei einer Fensterscheibe von Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Frontscheibe derselben, vorzusehen, wobei eine Rippe aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff mit einem Flansch versehen ist, der über den Gummirahmen der Stirnscheibe herüberragt, wenn den? Filterkörper an der Scheibe montiert und der Flansch an den oberen Rand und an die seitlichen Ränder angepasst ist; der Flansch erweckt dann den Eindruck, als wäre er einteilig
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zusammen mit; dem Gumniirahmen der Frontscheibe land zusammen mit diesem aus einem und demselben Werkstoff,; wodurch ein verbessertes Aussehen des Abblendfilters geschaffen wird, wenn es an den Fensterrahmen montiert ist, und es wird das Aussehen des Abblendfilters auch dann nicht verschlechtert, wenn es infolge der bei/der Fahrt des Fahrzeugs auftretenden Erschütterungen sich ein wenig nach unten bewegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ein Abblendfilter für die Verwendung bei einer Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Frontscheibe derselben, vorzusehen, wobei eine aus Gummi oder aus einem ähnlichen Werkstoff bestehende Rippe am oberen Rand und an den beiden seitlichen Randern des Abblendfilters derart angeordnet ist, daß, wenn das Euter an den oberen Teil der Frontscheibe montiert ist, der zwischen der Frontscheibe und dem Filterkörper gebildete Spalt dazu dient, eine direkte Übertragung der äußeren Hitze auf den Körper des Filters durch die Glasscheibe hindurch zu verhindern., um auf diese Weise zugleich im Rahmen des Möglichen ein Durchbiegen und Krümmen des Filterkörpers zu vermeiden.
Die beschriebenen sowie weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine der Illustration dienende Seitenansicht eines üblichen Abblendfilters mit Bezug auf die Sichtlinie des Fahrers eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine der Illustration dienende Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Abblendfilters, ebenfalls mit Bezug auf die Sichtlinie des Fahrers eines
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Kraftfahrzeuges,
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Fig. 5 eine Stirnansicht auf das erfindungsgemäße Abblendfilter)
Fig. 4 eine Stirnansicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abblendfilters,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V in Pig» 3, Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Linie VI - VI in Fig. 4-,
Figo 7 eine Seitenansicht des an einen Fensterrahmen montierten Abblendfilters gemäß Fig. 3 und
Fig. 8 eine Seitenansicht des an einen Fensterrahmen montierten Abblendfilters gemäß Fig. 4-,
Im Falle eines üblichen Abblendfilters oder Abblendschirms F,,wie es sich schematisch aus Fig. 1 ergibt, ist der untere Rand u unter einem rechten Winkel zur Fläche des Abblendfilters geschnitten, so daß ein gutes Eindringen von Licht im Bereiche des unteren Randes kaum möglich ist, wenn nicht des Fahrers Pupille oder Augapfel P in der durch die gestrichelte Linie angedeuteten Fluchtlinie liegt, welche von dem unteren Rand des Abblendfilters ausgeht. Wenn aber des Fahrers Pupille oder Augapfel sich an der mit P^, bezeichneten Stelle befindet, dann erzeugt die senkrecht geschnittene untere Randfläche u des Filters auf der Filterfläche im Winkelbereiche u^ ein schmales dunkles Band. Durch dieses dunkle Band kann man nur schwierig hindurchsehen, und es erweist sich dieses dunkle Band als eine Behinderung für das -Sehen des Fahrers,' Außerdem trägt es zur Ermüdung des Fahrers bei und kann eine Quelle für Unfälle bilden. Wegen der relativen Lage der Frontscheibe zum Sitz des Fahrers ist es bei den bisherigen Konstruktionen von Abblendfiltern unmöglich, des Fahrers Pupille oder Augapfel genau
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. . - 5" - '
an die Stelle P im Bereiche-der gestrichelten Linie nach' Fig. 1 zu bringen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Äbblendfilters. In dieser Darstellung besteht der im wesentlichen plattenförmige Körper des Abblendfilters 1 aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie Acrylglas, und es ist sein unterer Rand 2 unter einem Winkel oC schräg geschnitten. Dieser Winkel oC ist variabel und abhängig von der Höhe des Äbblendfilters 1, den Abmessungen der Frontscheibe, der Höhe des Fahrersitzes, der Höhe der Pupille oder des Augapfels des Fahrers, die auch von der Sitzhöhe des Fahrers abhängig ist, und dergleichen; der Winkel oC ist jedoch so gewählt, daß des Fahrers Pupille oder Augapfel in der gleichen Höhe liegt wie die Ebene des schräg geschnittenen unteren Randes 2 des Abblendfilters, das heißt, des Fahrers Pupille oder Augapfel J (Fig. 2) befindet sich ungefähr in der gleichen Höhe wie die verlängerte Ebene des unteren Randes 2 des Abblendfilters. Es können daher viele Arten von Filterplatten mit unterschiedlichen Winkeln ©ύ vorgesehen werden, es genügt Jedoch eine einzige Ausführungsform, wenn das Abblendfilter^/Ϊ. selbst kippbar oder in senkrechter Richtung verschiebbar an dem Frontfenster angeordnet ist. Auf diese Weise wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist,'die Bildung eines für die Sicht des Fahrers hinderlichen schmalen dunklen Bandes am Abblendfilter vermieden.
Die Figuren 3 und M- zeigen die oben behandelte Gestaltung des Abblendfilters mit einem abgeschrägten unteren Rand und in der Gestalt eines länglichen Streifens aus
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durchsichtigen Kunststoffen, wie Akrylglas, Harnstoffharz, Kunststoffen auf Vinylbasis oder dergleichen, Sein oberer Rand 4 und seine seitlichen Ränder 5 sind derart gestaltet, daß sie sich der Form des oberen Teiles des Frontfensters anpassen. Erforderlichenfalls ist im Bereiche des oberen Randes 4- ein verstellbares Glied 6 mit Hilfe,eines Stiftes 6a in seiner Lage gesichert vorgesehen, und es sind Vorsprünge 5a benachbart zu den beiden seitlichen Rändern 5 als integrale Bestandteile des Abblendfilters 1 gebildet.
In den Figuren 4·" und 6 bezeichnet 7 eine Rippe oder Zarge aus Gummi mit einer Nut 7a zum Übergreifen des oberen Randes 4 und der beiden seitlichen Ränder 5 des Filterkörpers. Die Rippe 7 ist an ihrem Kopfteil mit einem elastischen Plansch 7b versehen, dessen Wandstärke sieh nach dem oberen Rand hin vermindert, so daß ein zungenartiger Grat gebildet wird. Das Abblendfilter 1 ist außerdem mit einer transparenten Farbe, beispielsweise blau, eingefärbt, und diese Farbe kann nach unten hin stufenweise schwächer getönt sein.
Die Figuren 7 und 8 zeigen Ausführungsformen des an die Frontscheibe 8 montierten erfindungsgemäßen Abblendfilters. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird das Abblendfilter 1 an der Innenseite des beispielsweise aus Gummi bestehenden Fensterrahmens 9 gehalten mit Hilfe des ,aufsetzenden Gliedes 6 und der eingreifenden seitlichen Randvorsprünge 5a, die dem Fensterrahmen 9 angepasst sind« Während in Fig. 7 der Filterkörper gegen die Frontscheibe 8 dicht anliegend gezeigt ist, kann der Filterkörper auch mit etwas Zwischenraum zwischen sich und der Frontscheibe 8 montiert sein. "-.,..
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Das in Fig. 8 gezeigte Abblendfilter ist ebenfalls an der Innenseite des Fensterrahmens 9 gehalten, wobei die Vorsprünge 5& der seitlichen Ränder in den Rahmen 9 eingreifen. Bei dieser Ausführungsform ist der Filterkörper mit einer Rippe 7 versehen und nicht dicht anliegend gegen die Frontscheibe 8 montiert, abgesehen von dem unter einem Winkel geschnittenen unteren Rand 2, so daß ein Spalt g zwischen dem Filterkörper und der Frontscneibe gebildet wird. Der Flansch 7b, mit dem die Rippe 7 ausgerüstet ist, legt sich gegen den Fenst errahmen 9.
Aus der vorstehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Abblendfilters ergibt sich, daß der Fahrer immer unter günstigsten Bedingungen durch das Abblendfilter hindurchblicken kann.
Die Erfindung ist an konstruktive Einzelheiten der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nicht gebunden, vielmehr können einzelne konstruktive Elemente durch entsprechende gleiehwirkende andere ersetzt sein.
Patentansprüche:
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Claims (3)

1. Abblendfilter zur Verwendung bei Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere bei der Frontscheibe derselben, bestehend aus einer Platte mit Abblendeigenschaften mit einem kurvenförmigen oberen Rand und mit seitlichen Rändern, die von den beiden Enden des oberen Randes abgehen und die sich im wesentlichen der inneren Kontur des die Fensterscheibe haltenden Fensterrahmens anpassen, wobei der untere Rand sich im wesentlichen geradlinig und quer zu den beiden unteren Enden der seitlichen Ränder des Abblendfilters erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenformige Filterkörper (1) mit seinem oberen Rand (4-) in einer gegenüber der Fensterscheibe (8) gewünschten Lage gehalten wird und mit seinen seitlichen Rändern (5) gegen die Fensterscheibe (8) angrenzt, während der untere Rand (2) des Filterkörpers (1) eine flache Stirnfläche besitzt, welche sich über ihre ganze Länge parallel zu der durch das Abblendfilter gehenden Sichtlinie des Fahrers erstreckt.
2* Abblendfilter für Kraftfahrzeugfenster, insbesondere für die Frontscheibe derselben, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (4-) und die seitlichen Ränder (5) des Abblendfilters (1) von einer Rippe (7) aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff umschlossen sind.
3. Abblendfilter für Kraftfahrzeugfenster, insbesondere für die Frontscheibe derselben, nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff bestehende und den oberen Rand sowie die beiden
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seitlichen Ränder des Abblendfilters umgreifende Rippe (7) mit einem elastischen Plansch(7b) versehen ist, der sich nach auswärts und gleichgerichtet mit der Flächenausdehnung des Filterkörpers (1) erstreckt.
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DE19671630845 1966-08-29 1967-05-22 Abblendfilter fuer die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen Pending DE1630845A1 (de)

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JP8094266 1966-08-29
JP2278667 1967-03-20

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GB (1) GB1129014A (de)

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GB1129014A (en) 1968-10-02
US3489455A (en) 1970-01-13

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