DE2118948A1 - Durchsichtiger Schutzschirm - Google Patents

Durchsichtiger Schutzschirm

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Paul Thonon Peillex (Ffankreich)
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Arisara Investment Corp. N.V., Curacao (Niederländische Antillen)
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/26Visors with cleaning means, e.g. wipers ; Movable or interchangeable vision films or sheets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

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Dip2.-ing. R. Baotz
56-l6.92^P(l6.924H) - 19.4.1971
(4191)
Arisara Investment Corporation NV in Curacao (Niederländ. Antillen)
Durchsichtiger Schutzschirm
Die Erfindung betrifft einen durchsichtigen Schutzschirm, insbesondere eine Sportbrille für Ski-, Motorrad- und Autofahrer. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische bzw. selbsttätige Reinigung des durchsichtigen Schutzschirmes, insbesondere die Entfernung von Dunst, Schnee, Regen oder Kotspritzern ohne Behinderung oder Beeinträchtigung der Sicht ' zu erreichen.
Der erfindungsgemäße durchsichtige Schutzschirm ist dadurch ..gekennzeichnet, daß er einen Teil aus durchsichtigem
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Material aufweist, der teilweise In einer Halte- bzw. Tragvorrichtung gelagert ist und dessen freiliegender Abschnitt vor einem Blick- bzw. Gesichtsfeld angeordnet ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine relative Verstellung bzw. Verschiebung zwischen dem Teil aus durchsichtigem Material und der Halte- bzw. Tragvorrichtung bewirkt.
In der Zeichnung werden an Hand von Beispielen verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen in einem Helm eingebauten Schutzschirmes schematisch näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schirm, dessen durchsichtiger Teil hin- und herbewegt wird, Fig. 2 zeigt einen Schirm, dessen durchsichtiger Teil ein Band bzw. ein Streifen ist, das bzw. der in einer kontinuierlichen Drehbewegung angetrieben wird, Fig. 3 zeigt ein Detail der Betätigungsvorrichtung des in Fig. 2 gezeigten Bandes bzw. Streifens, Fig· 4 zeigt einen Schirm, dessen durchsichtiger Teil ein Band bzw. ein Streifen ist, das bzw. der in aufeinanderfolgenden Schritten bewegt wird und Fig. 5 zeigt ein Detail der Betätigungsvorrichtung des in Fig. 4 gezeigten Bandes bzw. Streifens.
Der durchsichtige Schutzschirm ist teilweise in eine Haltebzw. Tragvorrichtung eingebaut, so z.B. in einen Schutzhelm, dessen beide seitlichen Abschnitte er verbindet, wobei vor den Augen des Trägers ein durchsichtiger Schirm gebildet wird oder der Schutzschirm wird vor einer Filmkamera oder einem Photoapparat angeordnet, auf der bzw. dem die Halte- bzw. Tragvorrichtung befestigt ist. Der Schirm weist einen Teil aus durchsichtigem
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Material auf, das vorzugsweise biegsam und unzerbrechlich oder bruchsicher ist. Der freiliegende Abschnitt dieses Teiles bildet das Blick- bzw. Gesichtsfeld, während der übrige Abschnitt des Teiles innerhalb der Trag- bzw. Haltevorrichtung gelegen ist. Zu beiden Seiten des Gesichtsfeldes weist die Trag- bzw. Haltevorrichtung einen von Abstreif- bzw. Putzlippen umgebenen bzw. eingerahmten Schlitz bzw. Spalt auf, in den der durchsichtige Teil eingeführt bzw. durchgeschoben wird.
Der durchsichtige Teil kann sich über den gesamten Umfang der Halte- bzw. Tragvorrichtung erstrecken, er kann aber auch unterbrochen sein. Er ist auf jeden Fall immer genügend lang, daß durch relative VorSchubbewegungen bzw. Verstellungen in bezug auf die Halte- bzw. Tragvorrichtung das gesamte Gesichtsfeld durch eine Vorbeibewegung bzw. ein Passieren an den bzw. der auf der Trag- bzw. Haltevorrichtung angebrachten Lippen gereinigt werden kann.
Die Bewegung des durchsichtigen Teiles in bezug auf die Halte- bzw. Tragvorrichtung kann kontinuierlich immer in die gleiche Richtung erfolgen, wenn der Teil in sich selbst geschlossen ist, oder sie kann abwechselnd in die eine oder in die andere Richtung erfolgen, wenn sich der Teil nicht über den gesamten Umfang der Trag- bzw. Haltevorrichtung erstreckt.
Infolge der Vorschubbewegunfnbzw. Verstellungen wirken die an der Halte- bzw. Tragvorrichtung befestigten Putzbzw. Abstreiflippen,zwischen denen der durchsichtige Teil geklemmt ist, wie Abstreifer, die Wasser, Kotspritzer, Schmutz
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u.dgl., welche sich auf dem durchsichtigen Teil befinden können, entfernen.
Es ist offensichtlich, daß der durchsichtige Teil eben oder gewölbt oder auch einwärts in zwei Richtungen gekrümmt sein kann und daß er geeignet ist, sich infolge seiner Biegsamkeit oder seiner Nachgiebigkeit während der Vorschubbewegungen bzw. Verstellungen zu verformen, um sich der Form der in der Tragbzw. Haltevorrichtung vorgesehenen Führungs- bzw. Gleitbahn anzupassen. Dies erlaubt insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Form eines Helmes der Form des Kopfes des Benutzers angepaßt ist und daher nicht rund ist.
Der durchsichtige Teil kann gefärbt oder getönt sein, insbesondere um die Sonnenstrählen zu absorbieren oder auch z.B. derart optisch geformt sein, daß er das ihn durchdringende Licht polarisiert.
Ferner kann die Bewegung bzw. der Antrieb des durchsichtigen Teiles für seine Vorschubbewegungen bzw. Verstellungen in bezug auf die Trag- bzw. Haltevorrichtung manuell mit Hilfe eines Betätigungsorganes erfolgen, das aus der Halte- bzw. Tragvorrichtung hervorspringend angeordnet ist, oder auch automatisch z.B. mit Hilfe eines kleinen Elektromotors erfolgen, der an der Halte- bzw. Tragvorrichtung angebracht ist und entweder durch eine Batterie oder einen ebenfalls an der Halte- bzw. Tragvorrichtung angebrachten Akkumulator oder durch eine unabhängige Batterie, z.B. im Falle eines Autofahrers, von der das Auto Versorgenden Batterie, angetrieben wird.
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Der eigentliche AntrJeb kann ausgehend vom Motor entweder durch Reibungsschluß des Bandes bzw. des Streifens mit einer Antriebsrolle oder, wenn das durchsichtige Band bzw. der Streifen Perforationen aufweist, durch Eingriff eines vom Motor angetriebenen Ritzels in diese Perforationen erfolgen.
Dieser neue Schirm, der leicht hergestellt werden kann und geringe Gestehungskosten verursacht, erlaubt eine wirksame und rasche Selbstreinigung, die auch automatisch erfolgen kann.
Die Hauptanwendungsgebiete, die man schon jetzt für diesen durchsichtigen Schutzschirm vorhersagen kann, sind:
- der Einbau in einen Schutzhelm oder in eine Tragvorrichtung, die auf den Kopf einer Person gesetzt werden kann, um damit selbstreinigende Sportbrillen zu verwirklichen;
- die Anpassung der Trag- bzw. Haltevorrichtung an eine Filmkamera oder an einen Photoapparat, um das Objektiv vor Witterungseinflüssen zu schützen.
Im folgenden werden nun an Hand von Beispielen und in bezug auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsformen eines Einbaues des Schutzschirmes in einen Helm für Autofahrer oder Skifahrer beschrieben.
Der in Fig. 1 gezeigte Helm 1 ist mit einem Innenhelm versehen, der die Trag- bzw. Haltevorrichtung für den Schirm bildet. Der Innenhelm 2 ist auf herkömmliche Art an der Innenseite des Helmes 1 befestigt. Eine Lippe 3 aus Kunststoff oder plastischem Material ist direkt an die Halte- bzw. Tragvorrichtung
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2 angeformt und umgibt den Abschnitt des Helmes lt der ausgebogen bzw. ausgespart ist, um die Augen des Trägers freizulassen.
Der durchsichtige Abschnitt des Schirmes wird hier von einem kugelförmig bzw. sphärischen Teil 4 aus durchsichtigem Kunststoff oder plastischem Material gebildet. Der Teil 4 ist an der Halte- bzw. Tragvorrichtung 2 derart befestigt, daß man Verstellungen bzw. Verschiebungen um einen gewissen Winkel rund um eine Achse 5 in einer Größe durchführein kann, die annähernd der Länge des sichtbaren, aus der Halte- bzw. Tragvorrichtung vorstehenden, zwischen den gegenüberliegenden Rändern bzw. Kanten der Lippe 3 liegenden Abschnittes entspricht·
Die Bewegung bzw. der Antrieb des kugeligen bzw. sphärischen durchsichtigen Teiles 4 vollzieht sich mit Hilfe eines auf der Achse 5 befestigten Hebels 6, der über eine Steuerstange 7 mit einem Exzenter 8 verbunden ist. Der Exzenter ist kraftschlüssig mit der Welle eines Elektromotors 9 verbunden, der auf einem Gehäuse 10 befestigt ist, das Versorgungszellen bzw. Batterien 11 für den Motor beinhaltet. Das Gehäuse 10 ist fest auf der Trag- bzw. Haltevorrichtung 2 befestigt.
Auf diese Weise kann der duchsichtige Schirjn 4 in verschiedene WinkelStellungen hin- und herbewegt werden. Es ist ersichtlich, daß ein auf dem Helm 1 angeordneter Unterbrecherschalter (nicht gezeigt) im Versorgungsstromkreis des Motors vorgesehen sein kann, um diesen in Bewegung zu setzen oder anzuhalten.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform
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des durchsichtigen Schirmes wird dieser von einem Streifen bzw. Band 12 aus biegsamem umd durchsichtigem Kunststoff bzw. plaiischem Material gebildet. Der obere Rand des Bandes bzw. des Streifens 12 ist mit in gleichen Abständen angeordneten Löchern bzw. Perforationen 13 versehen. Der Streifen 12 ist ohne Unterbrechung und in sich selbst geschlossen.
Der Streifen bzw. das Band 12 ist in einer Halte- bzw. Tragvorrichtung, die eine Führungsbahn 14 aufweist, verschiebbar gelagert. Die Führungsbahn 14 ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln im rückwärtigen Abschnitt des Helmes 1 befestigt. Die Führungsbahn 14 kann aus biegsamem Kunststoffmaterial oder platischem Material hergestellt sein, um durch ihre Verformung einen raschen Einbau und Ausbau des Bandes bzw. Streifens 12 zu erlauben·
Die Halte- bzw. Tragvorrichtung weist noch zwei vorne liegende Führungen 15 mit angeformten Lippen 16 auf. Die vorne liegenden Führungen 15 sind in dem Helm in unmittelbarer Nähe der Frontausnehmung 17 desselben befestigt.
Der Streifen bzw. das Band 12 der bzw. das sich der inneren Form des Helmes 1 anpaßt, ist durch die Führungsbahn und die Führungen 15 geführt und kann daher in bezug zum Helm in verschiedene Stellungen bewegt werden.
Hier wird ebenfalls der Streifen bzw. das Band 12 von einem Elektromotor 18 bewegt. Dieser ist auf einem Gehäuse 19 befestigt, das die Versorgungszellen bzw· Batterien 20 beinhaltet.
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Das Gehäuse 19 ist am Helm 1 oder an der Führungsbahn 14 befestigt. Auf dem Gehäuse 19 gelagerte Anpreßrollen 21 drücken den Streifen bzw. das Band 12 gegen die Führungsbahn 14. Ein gezahntes Ritzel 22 wird vom Motor 18 angetrieben und greift in die Perforationen 13 des Streifens 12 ein.
Bei der in den Fig. .4 und 5 gezeigten Ausführungsform wird die Trag- bzw. Haltevorrichtung von einer im Helm 1 befestigten Führungsbahn 23 gebildet. Die Führungsbahn 23 erstreckt sich über die gesamte Länge des inneren Umfanges des Helmes 1 und das durchsichtige Band bzw. der Streifen 24 ist ebenfalls über seine gesamte Länge mit Ausnahme des zur Sicht benötigten Abschnittes geführt·
Die beiden gegenüberliegenden Enden der Führungsbahn sind mit Putz- bzw. Abstreiflippen 25 versehen.
Die Antriebsvorrichtung für das Band bzw. den Streifen 24 weist einen Träger 26 auf, der ein Gehäuse 27 für Batterien bzw. Antriebszellen 28 trägt. Diese Antriebszellen versorgen über einen an sich bekannten Zerhacker (nicht gezeigt) einen Elektromagneten 29. Der Kern 30 des Elektromagneten 29 unterliegt der Wirkung ein-er Feder 31 und vollführt Hin- und Herbewegungen infolge der aufeinanderfolgenden, wiederholten an den Elektromagneten abgegebenen Impulse.
Der Tauchanker bzw. Kern 30 trägt ein Reibstück 32, das bei jedem Bewegungsschritt des Kernes 30 in Berührung mit dem Schirm 24 tritt und dessen schrittweise Bewegung in Richtung des Pfeiles f bewirkt.
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Es ist offensichtlich, daß zahlreiche andere Ausführung sf ormen des erfindungsgemäßen Schirmes realisiert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
5 Figuren
12 Ansprüche
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Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    Durchsichtiger Schutzschirm, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Stück aus durchsichtigem Material aufweist, das zum Teil in einer Halte- bzw. Tragvorrichtung gelagert ist und dessen freiliegender Abschnitt vor einem Blickbzw. Gesichtsfeld angeordnet ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine relative Verschiebung bzw. Verstellung zwischen dem aus durchsichtigem Material bestehenden Teil und der Halte- bzw. Tragvorrichtung bewirkt.
  2. 2. Schutzschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil ein in einer Führungs- bzw. Gleitbahn verschiebbar gelagerter Streifen oder Band ist.
  3. 3. Schutzschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Gleitbahn beiderseits an den Rändern bzw. Kanten des von dem frei liegenden Abschnitt des durchsichtigen Bandes bzw. Streifens gebildeten Gesichtsfeldes durch Lippen begrenzt bzw. abgeschlossen wird, die zwischen sich das durchsichtige Band bzw. den Streifen einklemmen.
  4. 4. Schutzschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen derart ausgebildet sind, daß sie Abstreifer bzw. Putzlippen bilden.
  5. 5. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die' Betätigungs- bzw. Antriebsvorrichtung den durchsichtigen Teil in bezug auf die Trag- bzw.
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    Haltevorrichtung bewegt bzw. verstellt.
  6. 6. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung den durchsichtigen Teil kontinuierlich verstellt bzw. bewegt.
  7. 7. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung den durchsichtigen Teil hin- und herschiebt bzw. hin- und herbewegt.
  8. 8. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung den durchsichtigen Teil in aufeinanderfolgenden Schritten verstellt bzw. bewegt.
  9. 9. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung manuell betätigbar ist.
  10. 10. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung automatisch ist und einen Elektromotor aufweist, der zur Bewegung des durchsichtigen Teiles mit diesem mechanisch verbunden ist und von einer Zelle oder einer Batterie versorgt wird.
  11. 11. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- bzw. Haltevorrichtung in einem Helm eingebaut ist.
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    -V
  12. 12. Schutzschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- bzw. Haltevorrichtung an einem Photoapparat oder an einer Filmkamera befestigt ist.
    109845/0188
DE19712118948 1970-04-21 1971-04-19 Helm, insbesondere Sporthelm Expired DE2118948C3 (de)

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CH599070A CH524149A (fr) 1970-04-21 1970-04-21 Dispositif de protection de l'oeil ou d'un instrument optique

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DE2118948A1 true DE2118948A1 (de) 1971-11-04
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CA948906A (en) 1974-06-11
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