DE2118948B2 - Helm, insbesondere Sporthelm - Google Patents
Helm, insbesondere SporthelmInfo
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- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/26—Visors with cleaning means, e.g. wipers ; Movable or interchangeable vision films or sheets
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Helm, insbesondere einen Sporthelm für Ski-, Motorrad- und Autofahrer
mit einem im Gesichtsfeld angeordneten durchsichti
gen Teil, der durch Abstreifen säuberbar ist.
Helme dieser Art sind im wesentlichen als Taucherhelme
oder auch als Masken für Farbspritz-Arbeiten bekanntgeworden (US-PS 2259680 und 2485 117).
Bei diesen bekannten Helmen erfolgt die Bewegung des durchsichtigen Teiles von Hand, was für die sportlichen
Anwendungsgebiete der Erfindung nicht möglich ist, weil der Sportler nicht die Hände dafür frei
hat. Vor allem aber handelt es sich bei den bekannten
ίο Ausführungen nicht um die Reinigung eines durchsichtigen
Schirmes, sondern darum, einen Teil eines durchsichtigen Filmbandes durch einen anderen zu
ersetzen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Helm, insbesondere Sporthelm zu schaffen, der
sich durch eine selbsttätige Reinigung eines durchsichtigen Schutzschirmes, insbesondere durch Entfernung
von Dunst, Schnee, Regen oder Kotspritzern auszeichnet, und wobei keine Beeinträchtigung der
Sicht und der Handlichkeit erfolgt.
Diese A»ufgabe wird dadurch gelöst, daß der durchsichtige
Teil des Helms kugelförmig bzw. sphärisch ausgebildet ist, längs der Wandung verschiebbar gelagert
ist und zumindest mit seiner Außenseite an den seitlichen Helmbereichen anliegend geführt ist.
Der durchsichtige Schutzschirm Ist in den Schutzhelm
eingebaut, dessen beide seitlichen Abschnitte er verbindet, wobei vor den Augen des Trägers ein
durchsichtiger Schirm gebildet wird, oder der Schutzschirm wird vor einer Filmkamera oder einem Photoapparat
angeordnet, auf der bzw. dem die Halte- bzw. Tragvorrichtung befestigt ist. Der Schirm weist einen
Teil aus durchsichtigem Material auf, das vorzugsweise biegsam und unzerbrechlich oder bruchsicher
J5 ist. Der freiliegende Abschnitt dieses Teiles bildet das
Blick- bzw. Gesichtsfeld, während der übrige Abschnitt des Teiles innerhalb der Trag- bzw. Haltevorrichtung
gelegen ist. Zu beiden Seiten des Gesichtsfeldes weist die Trag- bzw. Haltevorrichtung einen von
Abstreif- bzw. Putzlippen umgebenen bzw. eingerahmten Schlitz bzw. Spalt auf, in den der durchsichtige
Teil eingeführt bzw. durchgeschoben wird.
Der durchsichtige Teil kann sich über den gesamten Umfang der Halte- bzw. Tragvorrichtung erstrecken,
er kann aber auch unterbrochen sein. Er ist auf jeden Fall immer genügend lang, daß durch relative Vorschubbewegungen
bzw. Verstellungen in bezug auf die Halte- bzw. Tragvorrichtung das gesamte Gesichtsfeld
durch eine Vorbeioewegungbzw. ein Passieren an den bzw. der auf der Trag- bzw. Haltevorrichtung angebrachten
Lippen gereinigt werden kann.
Die Bewegung des durchsichtigen Teiles in bezug auf die Halte- bzw. Tragvorrichtung kann kontinuierlich
immer in die gleiche Richtung erfolgen, wenn der Teil in sich selbst geschlossen ist, oder sie kann abwechselnd
in die eine oder in die andere Richtung erfolgen, wenn sich der Teil nicht über den gesamten
Umfang der Trag- bzw. Haltevorrichtung erstreckt. Infolge der Vorschubbewegungen bzw. Verstellungen
wirken die an der Halte- bzw. Tragvorrichtung befestigten Putz- bzw. Abstreiflippen, zwischen denen
der durchsichtige Teil geklemmt ist, wie Abstreifer, die Wasser, Kotspritzer, Schmutz u. dgl., welche sich
auf dem durchsichtigen Teil befinden können, entfernen.
Es ist offensichtlich, daß der durchsichtige Teil eben
oder gewölbt oder auch einwärts in zwei Richtungen gekrümmt sein kann und daß er geeignet ist, sich in-
folge seiner Biegsamkeit oder seiner Nachgiebigkeit
während der Vorschubbewegungen bzw. Verstellungen zu verformen, um sich der Form der in der Tragbzw.
Haltevorrichtung vorgesehenen Führungs- bzw. Gleitbahn anzupassen. Dies erlaubt insbesondere der
Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Form eines Helmes der Form des Kopfes des Benutzers angepaßt
ist und daher nicht rund ist.
Der durchsichtige Teil kann gefärbt oder getönt
sein, insbesondere um die Sonnenstrahlen zu absorbieren oder auch z. B. derart optisch geformt sein, daß
er das ihn durchdringende Licht polarisiert.
Ferner kann die Bewegung bzw. der Antrieb des durchsichtigen Teiles für seine Vorschubbewegungen
bzw. Verstellungen in bezug auf die Trag- bzw. Haltevorrichtung automatisch z. B. mit Hilfe eines kleinen
Elektromotors erfolgen, der an der Halte- bzw. Tragvorrichtung angebracht ist und entweder durch eine
Batterie oder einen ebenfalls an der Halte- bzw. Tragvorrichtung
angebrachten Akkumulator oder durch eine unabhängige Batterie, z. B. im Falle eines Autofahrers,
von der das Auto versorgenden iuatterie, angetrieben
wird.
Der eigentliche Antrieb kann ausgehend vom Motor entweder durch Reibungsschiuß des Bandes bzw.
des Streifens mit einer Antriebsrolle oder, wenn das durchsichtige Band bzw. der Streifen Perforationen
aufweist, durch Eingriff eines vom Motor angetriebenen Ritzels in diese Perforationen erfolgen.
Dieser neue Schirm, der leicht hergestellt werden kann und geringe Gestehungskosten verursacht, erlaubt
eine wirksame und räche Selbsreinigung, die auch automatisch erfolgen kann.
Die Hauptanwendungsgebiete, die man schon jetzt für diesen durchsichtigen Schutzschirm vorhersagen
kann, sind:
- der Einbau in einen Schutzhelm oder in eine Tragvorrichtung, die auf den Kopf einer Person
gesetzt werden kann, um damit selbstreinigende Sponorillen zu verwirklichen;
- die Anpassung der Trag- bzw. Haltevorrichtung an eine Filmkamera oder an einen Photoapparat,
um das Objektiv vor Witterungseinflüssen zu schützen.
In den Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Helms erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schirm, dessen durchsichtiger Teil hin- und herbewegt wird;
Fig. 2 zeigt einen Schirm, dessen durchsichtiger Teil ein Band bzw. ein Streifen ist, das bzw. der in
einer kontinuierlichen Drehbewegung angetrieben wird;
Fig. 3 zeigt ein Detail der Betätigungsvorrichtung des in Fig. 2 gezeigten Bandes bzw. Streifens;
Fig. 4 zeigt einen Schirm, dessen durchsichtiger Teil ein Band bzw. ein Streifen ist, das bzw. der in
aufeinanderfolgenden Schritten bewegt wird; und
Fig. 5 zeigt ein Detail der Betätigungsvorrichtung
des in Fig. 4 gezeigten Bandes bzw, Streifens,
Der in Fig. 1 gezeigte Helm 1 ist mit einem Innenhelm 2 versehen, der die Trag- bzw. Haltevorrichtung
für den Schirm bildet. Der Innenhelm 2 ist auf herkömmliche Art an der Innenseite des Helms 1 befestigt.
Eine Lippe ? aus Kunststoff oder plastischem Material ist direkt an die Halte- bzw. Tragvorrichtung
2 angeformt und umgibt den Abschnitt des Helms 1, der ausgebogen bzw. ausgespart ist, um die
Augen des Trägers freizulassen.
Der durchsichtige Abschnitt des Schirmes wird hier von einem kugelförmig bzw. sphärischen Teil 4 aus
durchsichtigem Kunststoff oder plastischem Material gebildet. Der Teil 4 ist an der Halte- bzw. Tragvorrichtung
2 derart befestigt, daß man Verstellungen bzw. Verschiebungen um einen gewissen Winkel rund
um eine Achse 5 in einer Größe durchführen kann, die annähernd der Länge des sichtbaren, aus der
Halte- bzw. Tragvorrichtung 2 vorstehenden, zwischen den gegenüberliegenden Rändern bzw. Kanten
der Lippe 3 liegenden Abschnittes entspricht.
Die Bewegung bzw. der Antrieb des kugeligen bzw. sphärischen durchsichtigen Teils 4 vollzieht sich mit
Hilfe eines auf der Achse 5 befestigten Hebels 6, der über eine Steuerstange 7 mit einem Exzenter 8 verbunden
ist. Der Exzenter 8 ist kraftschlüssig mit der Welle eines Elektromotors 9 verbunden, der auf einem
Gehäuse 10 befestigt ist, das Versorgungszelleii
bzw. Batterien 11 für den Moto. yeinhaltet. Das Gehäuse 10 ist test auf derTrag- bzw. Haltevorrichtung 2
befestigt.
Auf diese Weise kann der durchsichtige Schirm 4 in verschiedene Winkelstellungen hin- und herbewegt
werd-'n. Es ist ersichtlich, daß ein auf dem Helm 1
angeordneter Unterbrecherschalter (nicht gezeigt) im Versorgungsstromkreis des Motors vorgesehen sein
kann, um diesen in Bewegung zu setzen oder anzuhalten.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des durchsichtigen Schirmes wird dieser von einem
Streifen bzw. Band 12 aus biegsamem und durchsichtigem Kunststoff bzw. plastischem Material
gebildet. Der obere Rand des Bandes bzw. des Streifens 12 ist mit in gleichen Abständen angeordneten
Löchern bzw. Perforationen 13 versehen. Der Streifen 12 ist ohne Unterbrechung und in sich selbst geschlossen.
Der Streifen bzw. das Band 12 ist in einer Halte- bzw. Tragvorrichtung, die eine Führungsbahn 14 aufweist,
verschiebbar gelagert. Die Führungsbahn 14 ist mit Hufe von Befestigungsmitteln im rückwärtigen
Abschnitt des Helms 1 befestigt. Die Führungsbahn 14 kann aus biegsamem Kunststoff material oder plastischtm
Material hergestellt sein, um durch ihre Verformung einen raschen Einbau und Ausbau des Bandes
bzw. Streifens 12 zu erlauben.
Die Halte- bzw. Tragvorrichtung weist noch zwei vorn liegende Führungen 15 mit angeformten Lippen
16 auf. Die vorn biegenden Führungen 15 sind in dem Helm in unmittelbarer Nähe der Frontausnehmung
17 desselben befestigt.
Ce;' Streifen bzw. das Band 12 der bzw. das sich der inneren Form des Helms 1 anpaßt, ist durch die
Führungsbahn l«i und die Führungen IS geführt und kann daher in bezug auf den Helm in verschiedene
Stellungen bewegt werden.
Hier wird ebenfalls der Streifen bzw. das Band 12 von einem Elektromotor 18 bewegt. Dieser ist auf einem
Gehäuse 19 befestigt, das die Versorgungszellen bzw. Batterien 20 beinhaltet. Das Gehäuse 19 ist am
Helm 1 oder an der Führungsbahn 14 befestigt. Auf dem Gehäuse 19 gelagerte Anpreßrollen 21 drücken
den Streifen bzw. das Band 12 gegen die Führungsbahn 14. Ein gezahntes Ritzel 22 wird vom Motor
18 angetrieben und greift in die Perforationen 13 des Streifens 12 ein.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausfiihrunes-
form wird die Trag- bzw. Haltevorrichtung von einer im Helm 1 befestigten Führungsbahn 23 gebildet. Die
Führungsbahn 23 erstreckt sich über die gesamte Länge des inneren Umfanges des Helms 1, und das
durchsichtige Band bzw. der Streifen 24 ist ebenfalls über seine gesamte Länge mit Ausnahme des zur Sicht
benötigten Abschnittes geführt.
Die beiden gegenüberliegenden Enden der Führungsbahn 23 sind mit Putz- bzw. Abstreiflippen 25
versehen.
Die Antriebsvorrichtung für das Hand bzw. den
Streifen 24 weist einen Träger 26 auf, der ein Gehäuse 27 für Batterien by.w. Antriebszellen 28 Irägt. Diese
Antriebszellcn versorgen über einen an sich bekannten Zerhacker (nicht gezeigt) einen Elektromagneten
29. Der Kern 30 des Elektromagneten 29 unterliegt der Wirkung einer Feder 31 und vollführt Hin- und
Herbewegungen infolge der aufeinanderfolgenden, wiederholten an den Elektromagneten abgegebenen
Impulse.
Der Tauchanker bzw. Kern 30 trägt ein Reibstück 32, das bei jedem Bewegungsschritt des Kerns 30 in
Berührung mit dem Schirm 24 tritt und dessen schritt weise Bewegung in Richtung des Pfeils / bewirkt.
Es ist offensichtlich, daß zahlreiche andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schirmes realisiert
werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
11 icivii .1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Helm, insbesondere Sporthelm, mit einem im Gesichtsfeld angeordneten durchsichtigen Teil,
der durch Abstreifen säuberbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (4)
kugelförmig bzw. sphärisch ausgebildet ist, längs der Wandung des Helmes (1) verschiebbar gelagert
und zumindest mit seiner Außenseite an den seitlichen Helmbereichen anliegend geführt ist.
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung (8, 9,
10,11) vorgesehen ist, die eine relative Verschiebung bzw. Verstellung zwischen dem durchsichtigen
Teil (4) und der Halte- bzw. Tragevorrichtung (1, 2) bewirkt.
3. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil als endloses
Band (12, 24) ausgebildet ist.
4. Heim nach A.nspruch 3V dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Band (12, 24) in Führungen (14,15,23) durch eine am Helm angeordnete
Vorschubeinrichtung (18, 29) verschiebbar ist.
5. Helm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Helmbereichen
Abstreiflippen (16, 25) befestigt sind.
6. Helm nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung
von eirem von einer Batterie (20) versorgten Elektromotor (18) gebildet ist, der zur Vorwärtsbewegung
des Bandes (12; mit diesem in Reibungskontakt oder Eingriff stehende Antriebsteile
aufweist.
7. Helm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung
auch manuell betätigbar ist.
8. Helm nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) Perforierungen
(13) aufweist, in die Zähne eines von der Vorschubeinrichtung betätigten Ritzels (22)
eingreifen.
9. Helm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein von einem
Elektromagneten (29) hin- und herbewegtes Reibstück (32) aufweist und daß bei dessen Bewegung
in eine Endlage durch Reibungsschluß der Vorschub des Bandes (24) erfolgt.
10. Helm nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung
den durchsichtigen Teil kontinuierlich bewegt.
11. Helm nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung den durchsichtigen Teil hin-
und herbewegt.
12. Helm nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Betätigungsvorrichtung
den durchsichtigen Teil in aufeinanderfolgenden Schritten bewegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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