DE1932249B2 - Scheibenwischer mit einem annaehernd in einer ebene liegenden wischband - Google Patents

Description

förmig gewundenen Feder (39) eine Spannfeder 35 Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß (41, 43) angeordnet ist, um sicherzustellen, daß mindestens einer der Befestigungspunkte durch einen die vorerwähnte Feder (39) der reinzuhaltenden Antrieb in der einen oder anderen Richtung in an Fläche (25) anliegt. sich bekannter Weise drehbar oder verschiebbar ist,

6. Scheibenwischer nach einem oder mehreren und dab Wischband parallel zur Wischfläche mit der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 40 Vorspannung zwischen den Befestigungspunkten auf daß das Wischband (26) in der Richtung gegen der Scheibenfläche aufliegt.

die Glasfläche (25) vorgespannt ist. Bei der langsamen Drehung des Antriebes an

7. Scheibenwischer nach einem oder mehreren einem der Drehpimkte speichert das Wischband zuder Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekenn- nächst im bewegungslosem Zustand potentielle Enerzeichnet, daß das Wischband (24) teils aus einer 45 gie des Antriebes. Bei Fortführung der Drehung setzt federnden Metalleiste (37) und teils aus einer auf sich die gespeicherte potentielle Energie schlagartig der Metalleiste (37) festgemachten Gummi- oder in kinetische Energie um und das Wischband gleitet Kunststoffleiste (38) besteht. mit einer viel größeren Geschwindigkeit als es der

8. Scheibenwischer nach einem oder mehreren Drehgeschwindigkeit des Antriebes entspricht über der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, 5<> die zu reinigende Fläche. Der Vorgang geschieht so daß das Wischband (34) in Blatteinheiten aufge- rasch, daß keine Einbußen an Sicht oder Scheinwerteilt ist, die untereinander drehbar sind. ferlicht zu befürchten sind. Durch die wechselnde

9. Scheibenwischer nach einem oder mehreren Energieverteilung zwischen Wisch- und Antriebseleder Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, mente können letztere langsamer laufen und haben daß das Wischband (26) von einer getrennten Fe- 55 dadurch geringeren Verschleiß trotz großer Wischgeder (27) gegen die reinzuhaltende Fläche (25) ge- schwindigkeit des Wischbandes.

preßt wird. Die Erfindung wird an drei alternativen Ausfüh-

10. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 rungsformen im folgenden an Hand der schemati· bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch- sehen Zeiehnungea näher erläutert. Es zeigt

band (24, 26, 34) in seiner Ruhelage und infolge 60 Fig. 1 eine Aufsicht einer Ausführungsform der

seiner Länge und seiner federnden Eigenschaften Erfindung,

sowie die Drehbarkeit der Halteorgane zum Ent- Fig. 2 eine Wischanordnung im Querschnitt mit

langliegen an der Peripherie der reinzuhaltenden Wischband auf einer geraden ReifligungsfläGhei

Fläche (20, 25, 30) gebracht ist. Fig. 3 eine Wischanordnung im Querschnitt mit

_-Mia__i_ 65 Wischband auf einer gewölbten Remiguügsfläehe,

Fig.4 eine Wischanordnung im Querschnitt auf

Die Erfindung bezieht sieh auf einen Scheibenwi" einer gewölbten Reinigungsfläche mit zusätzlichen

scher mit einem annähernd in einer Ebene liegenden Andrückfedern für das Wischband,

Fig. 5 einen Schnitt der Fig. 4 zur Darstellung selben folgt Dies geschieht dadurch, daß das Fedes-

derWischerelemente, blatt 27 mit Steuerorganen 28, 29, 30 versehen ist,

Fig. 6 bis 11 die Darstellung der Wirkungsweise die Teile des Wisehbaades 26 umschließen, wie aus des Wischvorganges auf einer runden Reinigungs- Fig.5 ersichtlich. Für konkav ausgeformte Scheinfläche, 5 werfer ist die letztgenannte, mit Federblatt versehene

Fig. 12 eine Aufsicht einer Wischanordnung mit Ausführungsform besonders gut geeignet

verschieblictier Führung des Wischbandes ki einem Die Wirkungsweise der erSndungsgemäßen Vor-

Befestigungspunkt, richtung ist aus den Fig. 6 bis 11 ersichtlich.

Fig. 13 eine Aufsicht einer Wisehanordnung mit Das Wischband befindet sich in Fig.6 auf einer

einem Wischband für ovale Reinigungsflächea, io beschmutzten Glasfläche am rechten äußeren Rand.

Fig. 14 bis 17 vier alternative Ausführungsformen Die Drehung des Wischbandes wird am unteren

für den Aufbau des Wischbandes jeweils im Längs- Drehpunkt in F i g. 7 eingeleitet und in F i g. 8 fbrtge-

und Querschnitt dargestellt setzt Während dieses Vorganges ist die Bewegung

In Fig. 1 ist das Wischband 24 auf einer runden des Wischbandes der Drehung des Antriebes noch

Glasfläche 20 in einem halbkreisförmigen Böge! 21 15 proportional. Die von der Drehung erfaßten Teile

eingespannt Die Befestigung des Wischbandes 24 am des Glases werden gereinigt, während das Wiscaband

Bügel 21 erfolgt dabei in Zapfenlagern 22, 23. Der in Fig. 7 und8 potentielle Energie setzt sich in

Bügel 21 ist zur Halterung des Wischbandes nicht Fig. 9 und 10 schlagartig in kinetische Energie um.

unbedingt nötig; die Lager zur Befestigung des Das Wischband schlägt auf die linke Seite des zu rei-

Wischbandes können auch direkt an Teilen ober- 20 nigenden Glases und nimmt alle Schmutzartikel vom

und unterhalt der Reinigungsfläche 20 angebracht Glas mit. Während des Umschlagen ist die Drehbe-

werden. wegung des Wischbandes viel schneller als es der

An einem der Zapfenlager 22, 23 wird durch Hin- Drehbewegung des Antriebes entsprechen würde,

und Herdrehung des Zapfens durch einen hier nicht Das Umschlagen des Wischbandes erinnert an die

dargestellten Motor das Schwenken bzw. Umschla- as Funktion eines Kippschalters, bei welchem ebenso

gen des Wischbandes bewirkt. eine vorgespannte Feder bei einem bestimmten Be-

Die parallele elastische Vorspannung des Wisch- wegungshub umschlägt und den Schaltvorgang aus-

bandes gegenüber der Reinigungsfläche 20 kann da- löst Die Bewegung des Wischbandes von der linken

durch erzeugt werden, daß beim Einlegen des Wisch- auf die rechte Seite erfolgt durch entsprechende Be-

bandes 24 dieses eine federnde Vorbiegung entgegen 30 wegungsumkehr des Antriebes,

der Einspannrichtung aufweist Die Zapfen in den Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der erfin-

Zapfenlagern 22. 23 werden dabei axial belastet. Das dungsgemäßen Vorrichtung, die dadurch von derje-

Herausgleiten der leicht drehbaren Zapfen nach oben nigen der F i g. 1 verschieden ist, daß das Wischband

senkrecht zur Zeichenebene wird durch Verschrau- 24 durch eine in dem einen Ende und vorzugsweise

bung oder Verstiftung der Zapfen verhindert. 35 in dem oberen Ende 31 des halbkreisförmigen Bügels

Durch das Einspannen des federnden Wischbandes 21 angeordneten Hülse 31 verschiebbar ist. Durch in die Zapfenlager 22, 23 wird auf diese auch ein Hervor- und Zurückdrehung des Halteorgans 23, an Druck in radialer Richtung ausgeübt. Dieser Druck dem der Wischer steif eingesetzt ist, wird das Wischentsteht einerseits dadurch, daß das federnde Wisch- band analog mit der oben beschriebenen Weise über band 24 versucht eine geradlinige Form anzunehmen 40 die Glasscheibe verschoben. Dabei läuft das eine und andererseits dadurch daß das Wischband, was Ende des Wischbandes 24 in den Figuren das hier nicht dargestellt ist, am Rand der Reinigungs- obere Ende desselben, vor und zurück durch die fläche anliegt und sich dort am Scheinwerferzierring Hülse 31.
oder am Bügel 21 abstützt Eine weitere Ausführungsform der erfindungsge ■

Diese Vorspannung des Wischbandes 21, welches 45 mäßen Vorrichtung für hauptsächlich rektanguläre sich als Druck sowohl in axialer als auch in radialer Glasscheiben vorgesehen, wird in Fig. 13 gezeigt. Richtung auf die Zapfenlager 22, 23 bemerkbar Der Bügel 32 in dem die Halteorgane 22, 23 anmacht, ist wichtig für das gleichmäßige Aufliegen des geordnet sind, nimmt hier eine Gestalt an, die der Wischbandes auf der Reinigungsfläche und für das Hälfte der rektangulären Scheibe 33 entspricht. Um Umschlagen des Bandes. 50 den größtmöglichen Teil der Glasscheibenfläche 33

In F i g. 2 ist ein Querschnitt von F i g. 1 darge- von der Bewegung des Wischbandes 34 überdeckt zu

stellt, mit Anordnungen der Zapfenlager 22, 23 in bekommen, ist das Wischband 34 auf Blatteinheiten

dem Bügel 21. Das Wischband 24 liegt dabei auf verteilt die gegenseitig in Gelenkpunicten 35, 36

einer geraden Reinigungsfläche 20 auf. drehbar sind.

Die in F i g. 3 und 4 gezeigte Glasscheibe 25 unter- 55 Eine Voraussetzung dafür, daß die erfindungsge-

scheidet sich von derjenigen der F i g. 2 dadurch, daß mäßen Vorrichtungen wie beschrieben arbeiten kön-

ihre zu reinigende Fläche nicht plan sondern gewölbt nen, ist, daß das Wischband wenigstens parallel mit

ist. Daher ist das Wischband 26 mit Winkelrecht ge- der zu reinigenden Fläche federnde Eigenschaften

gen die Glasfläche nachgebenden Eigenschaften aus- besitzt, so daß es beim Drehen des Halteorgans die

geführt worden. Der Wischer 26 ist so elastisch vor- 60 auf den Zeichnungen skizzierten Gestalten annehmen

gespannt, z.B. durch Verbiegen, daß im Wischband kann.

26 Kräfte auftreten, die gegen die Glasscheibe 25 Um eine effektive Reinigung der fraglichen Fläche

drücken. Um die Druckkraft des Wischbandes 26 ge- sicherzustellen, ist es angebracht, den Wischer mit

gen die Glasscheibe 25 sicher zu stellen, mag auch einem Anliegeteil aus elastischem Material zu verse-

ein Federblatt 27 gemäß der Ausführungsfonn 63 hen. Dies kann beispielsweise so geschehen, wie in

F i g. 4 in Frage kommen. Dieses Federblatt 27 ist F i g. 14 veranschaulicht, daß das Wischband teils

der Art, daß es bei der Fortbewegung des Wischban- mit einer die Bewegung des Bandes verursachenden

des 26 über die Glasscheibe 25 den Bewegungen des- federnden Leiste 37 aus Mp.tail nnH teile mit *ϊηο«>

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daran befestigten Leiste 38 aus Gummi oder Kunst- z.B. beschmutzten Scheinwerfern u.dgl. ermöglicht, stoff zusammengesetzt wird. Einer Alternative gemäß Dadurch wird ein optimales Ausnutzen der Scheinkann das Wischbandj wie in F i g. 15 gezeigt, femer werfer unabhängig von der Beschaffenheit derselben aus einer schraubenlinienförmig gewundenen Feder sichergestellt. Außerdem sind die Wischer so an-39 bestehen, die außen mit einer Hülle 40 aus 5 geordnet, daß sie sich in ihrer Ruhelage an der Peri-Gümmi oder Kunststoff bekleidet ist. Innerhalb eines pherie der Scheinwerfer befinden. Dies hat den solchen Wisciibandes ist es möglichy gemäß Fig. 16 Zweck, ein Vermindern des Scheinwerferlichteswähelastisch biegbare MetaUdrähte 41, 42 zu placieren, rend der Ruhezeit des Wischers zu verhindern. Es ist deren Aufgabe es ist, den Wischer gegen die Glas- angebracht, die Wischer so dick zu machen, daß sie scheibe zu spannen. Außerdem besteht die Möglich- io in ihrer Arbeitslage vorzugsweise 5% und höchstens keit, den Wischer so vorzuspannen, daß ein Wisch- 2O°/o der ganzen Glasfläche decken,
band gemäß Fig. 17 aus einem von einer Gummi- Die Befestigung des Wischbandes bei den oben be- oder Kunststoffhülse 44 umschlossenen schraubenli- schriebenen Vorrichtungen an einem die halbe nienförmig gewundenen Feder 43 besteht. Das kenn- Scheinwerferüffnung umfassenden bogenförmigen zeichnende für das fragliche Wischband ist, daß ein 15 Bügel ist nur als eine ratsame Vorkehrung zu belängslaufender Schnitt einer Längeneinheit derselhen trachten, die den Austausch des Bügels und des auf der einen Seite mehr Durchschnitte des Spiral- Wischbandes durch Verunreinigung dieser beiden erdrahtes als auf der anderen Seite aufweist. Dadurch, leichtert. Nichts hindert indessen, die Wischer, den daß die Seite des Wischbandes, die in ihrem Schnitt Zapfen od. dgl. in dem Aufbau des Autos oder direkt die geringere Anzahl von durchgeschnittenen Spira- 30 in die Scheinwerfergläser einzusetzen. Obgleich die lendrähten enthält, gegen die Glasscheibe aufgelegt Erfindung für die Reinigung von Autoscheinwerferwird, wird eine erwünschte Vorspannung erhalten, gläsern besonders angebracht ist, darf sie nicht als die den Wischer gegen die genannte Glasscheibe auf dieses Gebiet begrenzt betrachtet werden. Sie drückt. Die Verwendung einer Spiralfeder als Wi- mag nämlich auch in anderen Zusammenhängen vorscher hat den Vorteil, daß das Wischband sowohl 25 teilhaft sein, wie z.B. beim Reinigen von Fenstern, parallel als auch winkelgerecht zu der zu reinigenden Drehfenstern, Vorrichtungen für das Durchführen Fläche federt. technischer Prozesse usw.

Dies ermöglicht die Verwendung desselben für die Die Erfindung darf auch nicht als nur für durchReinigung gewölbter Flächen. Da die oben beschrie- sichtige Körper verwendbar betrachtet werden. Sie benen Vorrichtungen zusammen mit Vorrichtungen 30 mag auch bei nicht durchsichtigen Körpern Anwenfür Bespritzen mit Flüssigkeit verwendet werden sol- dung finden. Das wesentliche ist der Wunsch, die len, wird eine schnelle und wirksame Reinigung von Flächen der Körper reinzuhalten.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche· Wischband, welches an gegenäberiiegendeB Sehen r der zu reinigeaden Biene öder gewölbten Scheiben-

1. Scheibenwischer mit einem annähernd in flachen befestigt eine Länge besitzt, die größer als einer Ebene Hegenden Wischband, welches an ge- der Abstand der Befestigungspnnkte ist, so daß naehgenSberfiegenden Seiten der zu reinigenden $ einander Tefflängen des Wischbandes mit Wisch-Ebene oder gewölbten Scheibenflächen befestigt druck die gesamte Scheibenfläcfae reinigen.

eine Länge besitzt, die größer als der Abstand Ein derartiger Scheibenwischer für Windschntz-

der Befestigungspunkte ist, so daß nacheinander scheiben oder andere OberOächenbereiche ist be-Teüläogen des Wischbandes mit Wischdruck die kann! Das Wischband aus magnetischem permeagesamte Scheibenfläche reinigen, dadurch io blen Material ist dabei an diagonal gegenüberliegengekennzeichnet, daß mindestens einer der den Ecken befestigt and hat eine Länge von etwa Befestigungspunkte (22, 23, 35, 36) durch einen dem halben Umfang der zu reinigenden Gesamt-Antrieb in der einen oder anderen Richtung in an Sache. Am Umfang der zu reinigenden Fläche sind sich bekannter Weise drehbar oder verschiebbar Elektromagnet» verteilt, welche nacheinander eingeist, und das Wischband (24, 26, 34) parallel zur is schaltet bzw. an der gegenüberliegenden Seite ausge-Wischfläche mit Vorspannung zwischen den Be- schaltet werden und dabei das Wischband schleifenfestigungspnnikten auf der Scheibenfläche (20, 25, förmig über die zn reinigende Fläche führen.
33) aufliegt. Diese Wischanordnung ist aber sehr aufwendig, da

2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch außer einer Vielzahl von Elektromagneten und Pergekennzeichnet, daß das Wischband (24, 26, 34) ao manentmagneten zum Halten und Spannen des auf die Befestigungspunkte (22, 23, 35, 36) eine Wischbandes, auch die Steuereinrichtung zum Schal-Druckkraft in radialer Richtung ausübt. ten bzw. Steuern der Elektromagnete vorgesehen sein

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- muß. Eine solche Kommutatorsteuerung verschleißt kennzeichnet, daß das Wischband (24, 26, 34) aber sehr schnell und ist störanfällig. Der Wischvorauch winkelrecht zur Fläche (25, 33) des reinzu- 25 gang ist du/ch die Trägheit des Bandes bzw. die haltenden Körpers federnd ist. durch den Stromfluß begrenzte Kraft der Magnete

4. Scheibenwischer nach einem oder mehreren langsam und kann dadurch den Lichtfluß durch die der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, zu reinigende Fläche bzw. die Sicht behindern.

daß das Wischband (24, 26, 34) aus einer schrau- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen

benlinienförmig gewundenen Feder (39, 43) be- 30 Scheibenwischer zu schaffen, welcher sehr stark über

steht, die mit einer Hülle (40, 44) aus elastischem die zu reinigende Fläche wischt, wobei gleichzeitig

Material, bekleidet ist. die Antriebselemente einem zur Wischbewegung des

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Wischbandes proportional geringerem Verschleiß unkennzeichnet, daß innerhalb der schraubeminien- terworfen sein sollten.