DE2148050C3 - Scheibenwaschanlage für vorzugsweise runde Scheiben - Google Patents

Scheibenwaschanlage für vorzugsweise runde Scheiben

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DE2148050C3
DE2148050C3 DE19712148050 DE2148050A DE2148050C3 DE 2148050 C3 DE2148050 C3 DE 2148050C3 DE 19712148050 DE19712148050 DE 19712148050 DE 2148050 A DE2148050 A DE 2148050A DE 2148050 C3 DE2148050 C3 DE 2148050C3
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window
wiper
wiping
windshield wiper
pull
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DE19712148050
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DE2148050B2 (de
DE2148050A1 (de
Inventor
Kurt 7121 Kleiningersheim Bauer
Hans-Christian 7140 Ludwigsburg Deutscher
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

messer der Anlenkpunkte (13,14) steht. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwisch-
6. Scheibenwischanlage nach einem der vor- anlage der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- daß der Aufwand an Steuer- und/oder Antriebsnet, daß der Gegenzug als Bowdenzug mit manu- 45 elementen im Bereich der zu reinigenden Scheibe eller Bedienungshandhabe (20) ausgebildet ist. noch weiter reduziert wird, daß die Antriebseinheit,
7. Scheibenwischanlage nach einem der An- insbesondere der Antriebsmotor, an beliebiger Stelle sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der des Kraftfahrzeugs angeordnet werden kann und die Gegenzug als Bowdenzug ausgebildet ist, dessen Übertragung der Wischbewegung keine aufwendigen Zugseil (18) mit einer elektrisch steuerbaren Stell- 50 und komplizierten Übertragungselemente erfordert, vorrichtung verbunden ist. und daß beim Wischvorgang ein gleichmäßiger An-
8. Scheibenwischanlage nach einem der vor- preßdruck am Wischelement erzielt wird. Dies wird hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das über net, daß der Verstellweg des Federzugs (18,19. die Scheibe gespannte elastische Wischelement über 20) auf den Scheibendurchmesser ausgelegt ist. r>s mindestens einen Federzug, der zwischen den beiden
Anlenkpunkten an dem Wischelement angreift, bis zur Scheibeneinfassung ausgelenkt ist, und daß über
mindestens einen weiteren Gegenzug das Wischelement entgegen der Wirkung des Federzugs auf die 60 gegenüberliegende Seite der Scheibeneinfassung aus-
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanlage lenkbar ist. Über den Gegenzug und Federzug kann für vorzugsweise runde Scheiben mit einem über die das angelenkte Wischelement gleichmäßig über die Scheibe führbaren, an zwei diametralen Punkten zu reinigende Scheibe geführt werden, wobei der außerhalb der Scheibe angelenkten und allseitig aus- Federzug von sich aus die Rückstellung des Wischlenkbaren Wischclement, insbesondere für Scheiben 65 elements übernimmt. Auf diese Weise wird minvon Kraftfahrzcugleuchtcn. destens ein quadratischer Bereich der runden Scheibe
Besonders bei Schcibenwischanlagen für Kraftfahr- gereinigt, dessen Ecken durch die Anlenkpunkte des /eugleuchtun bereitet der Antrieb des Wischelements Wischelements und die beiden Endstellunsen des
Angriffspunkts von Federzug und Gcgcnztig am Wischclcment gegeben sind. Im Bereich der zn reinigenden Scheibe sind nur die Zugseile von Federzug und Gegenzug zu lagern, was am einfachsten in der Scheibeneinfassung erfolgen kann. Die Führungspunkte für die Zugseil befinden sich dabei auf einem Scheibendurchmesser, der senkrecht zum Scheibendurchmesser der Anlenkpunkte liegt.
Damit das Wischelement in jeder Stellung einen ausreichenden Anpreßdruck zur Scheibe aufweist, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß ein elastisches Wische'ement verwendet ist, dessen Länge kleiner ist als der Abstand der Anlenkpunkte, gemessen auf der Oberfläche der Scheibe. Auf diese Weise wird auch bei kürzester Länge das Wischelement noch vorgespannt. Ein symmetrisches Wischbild im Mittenbercich der Scheibe läßt sich dadurch erreichen, daß der Federzug in der Mitte des Wischelemenis zwischen den beiden Anlenkpunkfen angebracht ist. Auch der Gegenzug ist vo^.ugsweise am gleichen Punkt des Wischelcments angebracht.
Eine Verstellung des Wischelements kann ohne zusätzliche Antriebselemente dadurch erfolgen, daß der Gegenzug als Bowdenzug mit manueller Bedienungshandhabe ausgebildet ist. Eine Steuerung der Wischelemente kann in bekannter Weise über den Wischerschalter erfolgen, wenn vorgesehen wird, daß der Gegenzug als Bowdenzug ausgebildet ist, dessen Zugseil mit einer elektrisch steuerbaren Stellvo; richtung verbunden ist. Das Zugseil zur Übertragung der Wischbewegungen kann an jede beliebige Stelle im Motorraum geführt werden, so daß der Antriebsmotor mit der Stellvorrichtung an geeigneter Stelle ohne Schwierigkeiten eingebaut werden kann. In beiden Fällen ist der Verstellweg des Federzugs und des Gegenzugs auf den Scheibendurchmesser ausgelegt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine runde Kraftfahrzeugleuchte mit einem Wischelement in der Ausgangsstellung und
F i g. 2 die Kraftfahrzeugleuchte mit dem Wischelement in der Arbeitsendstellung.
Die zu reinigende Scheibe 10 einer runden Kraftfahrzeugleuchte ist in einer Scheibeneinfassung 11 gehalten, wie der F · g. I zu entnehmen ist. Das nach allen Seiten auslenkbare Wischelement 12 ist an den Anlenf-.punkten 13 und 14, die auf dem waagerechten Scheibendurchmesser liegen, gelenkig mit der Schei· beneinfassung 11 verbunden. Diese gelenkige Befestigun>i bereitet keinerlei Schwierigkeiten, vas /. B. auf einfachste Weise über eine Lagcraufnahme und einen darin drehbar festgelegten Lagerbolzen erfolgen kann.
Die Länge des Wischelcments 12 ist so gewählt, daß bei kürzestem Weg über die Scheibenoberßäclvvom Anlenkpunkt 13 zum Anlenkpunkt 14 noch eine Dehnung und damit Spannung des Wischelements 12 stattfindet. Dadurch wird in jeder Stellung des Wisch-
elements 12 ein ausreichender Anpreßdruck erzeugt. In der Mitte des Wischelements 12 ist das Zugseil 17 eines Federzugs mit der Feder 16 angebracht. Dieser Federzug lenkt das Wischelement 12 so aus, daß der Anlenkpunkt 15 an der Scheibeneinfassung 11
anliegt. Das Wischelement 12 nimmt die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein. Über die Scheibe 10 ist das Zugseil 18 des Gegenzugs gespannt, das eine vernachlässigbar kleine Fläche der Scheibe 10 verdeckt. Das Zugseil 18 einei sogenannten Bowdcn-
zugs ist nach der Führung in de^ Scheibeneinfassung
11 in einer Führungshülse 19 geführt. Am Ende dieser Hülse 19 ragt das Zugseil 18 heraus und ist mit einer Bedienungshandhabe 20 verbunden.
Wie F i g. 2 zeigt, kann über die Bedienungshandhabe 20 das Zugseil 18 so weit aus der Hülse 19 herausgezogen werden, daß das Wischelement 12 mit dem Anlenkpunkt 15 an dem Punkt 21 der Scheibeneinfassung 11 anliegt, der dem Punkt 22 gegenüberliegt. Auf diesem Verstellweg wird der quadratische Scheibenbereich 23 gereinigt. Der Gegenzug arbeitet gegen die Wirkung der Feder 16, die um den Scheibendurchmesser verlängert wird. Das Zugseil 17 spannt sich in dieser Arbeitsendstellung des Wischelements
12 über die Scheibe, deren kleine Bereiche 24 nicht gereinigt werden. Nach dem Loslassen der Bedienungshandhabe 20 stellt die Feder 16 das Wischelcment 12 in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück.
Es ist selbstverständlich möglich, die Bedienungshandhabe 20 mit einer elektrisch steuerbaren Stellvorrichtung zu verbinden, die den Gegenzug periodisch betätigt und wieder freigibt. Die Stellvorrichtung wird dabei in bekannter Weise über einen Wischerschalter ein- und ausgeschaltet.
Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, an dem Wischclement 12 zwischen den Anlenkpunkten
13 und 14 auch mehr als einen Federzug und Gegenzug anzubringen, um die Endstcllungen d<*s Wischelements 12 mehr an die Scheibeneinfassung 11 an-
5" zugleichen. Diese Züge werden dann getrennt und unterschiedlich gesteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

und die Unterbringung der Antriebselemente am Patentansprüche: Kraftfahrzeug erhebliche Schwierigkeiten. Bei Schein- werfer-Scheibenwischanlagen darf i. B. die Bauhohe
1. Scheibenwischanlage für vorzugsweise runde der Antriebseinrichtungeii nur klein und der AnScheiben mit einem über die Scheibe führbaren, 5 triebsmotor muß möglichst im Motorinnenraum unan zwei diametralen Punkten außerhalb der Schci- tergebracht sein. Dies setzt dann aufwendige und be angelenkten und allseitig auslenkbaren Wisch- komplizierte Koppeleiemente zu den anzutreibende,, element, insbesondere für Scheiben von Kraft- im Bereich der Scheiben gelagerten Wischblattern fahrzeugleuchten,dadurch gekennzeich- voraus.
net, daß das über die Scheibe (10) gespannte io Um den Aufwand an Steuer- und/oder Koppelelastische Wischelement (12) über mindestens elementen im Bereich der Scheibe klein zu halten, \<\ einen Federzug (16,17), der zwischen den bei- bei einer bekannten Scheibenwischan'.age fur anden Anlenkpunkten(13,14)an dcmWischelemenl nähernd runde Scheiben ein allseitig auslenkbaru:, (12) angreift, bis zur Scheibeneinfassung (11, 22) Wischerelement verwendet, das an zwei diametraler, ausgelenkt ist, und daß über mindestens einen 15 Punkten außerhalb der Scheibe angelenkt ist unci weiteren Gegenzug (18,19, 20) das Wischelement über die Scheibe geführt wird. Das Wischelemens (12) entgegen der Wirkung des Federzugs (16,17) weist eine Länge auf, die etwa dem halben Umfaru auf die gegenüberliegende Seite der Scheiben- der zu reinigenden Scheibe entspricht. Im Ausgange einfassung (11, 21) auslenkbar ist. zustand liegt dieses Wischelement auf Grund seiner
2. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, da- 20 Eigenelastizität an der Scheibeneinfassung an. Ein·, durch gekennzeichnet, daß ein elastisches Wisch- Anlenkstelle des Wischeiements ist als Wischlage element (12) verwendet ist, dessen Länge kleiner ausgebildet, dessen Lagerwelle über einen Antriebs ist als der Abstand der Anlenkpunkte (13,14), motor und entsprechende Kopplungselemente pen gemessen auf der Oberfläche der Scheibe (10). delnd angetrieben wird. Bei dieser Antriebsbewegunu
3. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1 oder 2, 25 wird das Wischelcment S-förmig ausgelenkt und über dadurch gekennzeichnet, daß der Federzug (16, die Scheibe geführt, wobei es nach dem Überschrei-17) in der Mitte des Wischeiements (12) zwischen ten der Scheibenmitte auf Grund der Eigenelastizitai den beider Anlenkpunkten (13,14) angebracht in die entgegengesetzte Endstellung springt. Aus dicist. ser Endstellung wird das Wischelement sn der ent-
4. Scheibenwischanlage "ach einem der vor- 30 gegengesetzten Drehrichtung der Wischlagerwellc hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, wieder zurückgestellt.
daß der Federzug (16, 17) ui„l der Gegenzug (18, Diese bekannte Scheibenwischanlage hat den Vor-
19, 20) am gleichen Punkt des Wischelements teil, daß im Bereich der zu reinigenden Scheibe im (12) angebracht sind. wesentlichen nur das Wischlager vorzusehen ist. Die
5. Scheibenwischanlage nach einem der vor- 35 zweite Anlenkstelle für das Wischelement ist ohne hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Schwierigkeiten anzubringen. Der Nachteil dieser daß die Zugseile (17,18) des Federzugs und des Scheibenwischanlage liegt in oer ungleichförmigen Gegenzugs in der Scheibeneinfassung diametral Bewegung des Wischelemenls, was sich in einem gegenüberliegend geführt sind, wobei diese Füh- stark verschiedenen Anpreßdruck und somit in einem rungspunkte (21, 22) auf einem Scheibendurch- 41 ungleichmäßigen und nicht ausreichenden Wischbild messer liegen, der senkrecht zum Scheibendurch- ausdrückt.
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DE2148050A1 DE2148050A1 (de) 1973-03-29
DE2148050B2 DE2148050B2 (de) 1973-07-19
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