DE3934460A1 - Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben - Google Patents

Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft eine während der Fahrt betätigbare Vorrichtung, mit welcher Insektenreste auf der Windschutzscheibe entfernbar sind. Die Vorrichtung ist geeignet für alle Fahrzeuge, z. B. PKW, LKW, Busse, Reisemobile, Lokomotiven, etc.. Die Vorrichtung kann auch zur Insektenreinigung der Scheinwerfer der Fahrzeuge verwendet werden.
Die von Insektenrückständen verunreinigte Windschutzscheibe ist ein permanentes Ärgernis jedes Autofahrers. Kaum hat man die Waschanlage mit dem frisch gewaschenen Auto verlassen, zerplatzen bei der anschließenden Fahrt sofort wieder die Insekten auf der Windschutzscheibe, die Scheibe verschmiert, die Sicht ist behindert, die Konzentration auf die Reinigungsversuche lenkt vom Verkehr ab, es kommt zu Unfällen. Der normale Gummiwischer ist für die Insektenreinigung ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit welcher die Insektenrückstände während der Fahrt von der Scheibe entfernbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
Es wird ein Träger wie ein Scheibenwischer über die Scheibe geführt, an dem Träger sind diverse Bürstchen hintereinander angeordnet. Die Bürstchen sind mittels eines Elektromotors in Rotation versetzbar. Die rotierenden Bürstchen entfernen die Insekten. Der Träger weist etwa die Länge des üblichen Wischerblattes auf.
Der Vorteil der diversen kleinen rotierenden Bürstchen ist deren ruhiger Lauf bei der Rotation, was angesichts der Zerbrechlichkeit der Scheibe wichtig ist. Besonders vorteilhaft ist die Horizontalrotation der Bürstchen auf der Scheibe, d. h. die Bürstchen rotieren wie Schleifteller auf der Scheibe.
Damit sich die Bürstchen der bei jeder Wischbewegung sich wandelnden Scheibenkrümmung anpassen, sind die Bürstchen so anordbar, daß sie bezüglich der Scheibenoberfläche vertikal bewegbar sind.
Der Träger der Bürstchen ist z. B. in Form eines Gehäuses ausführbar, etwa 60 cm lang und 6 cm breit (völlig unverbindliche, veränderbare Größe), die sich in dem Gehäuse drehenden Bürstchen haben dadurch kaum Spritzwirkung. Zusätzlich zu dem Träger sind 1 oder 2 Gummiwischblätter anordbar, parallel zum Träger. Dabei können die Gummiwischblätter am Träger angeordnet sein, auch bezüglich des Trägers bzw. der Scheibenoberfläche vertikal beweglich. Um diese vertikale Beweglichkeit zu erhalten, sind die Gummiwischblätter an einem oder mehreren Hebeln anordbar, die Hebel sind bezüglich der Scheibenoberfläche vertikal beweglich, sie werden durch Feder(n) in Richtung der Scheibenoberfläche gedrückt.
Insbesonders wird folgende Anordnungsform vorgeschlagen: Am unteren Rand der Scheibe ist bei ausgeschalteter Insekten-Reinigungsvorrichtung der Träger mit den Bürstchen angeordnet, und zwar ist er an einem Wischerarm angeordnet wie ein übliches Gummiwischblatt an einem Wischerarm, also beweglich. Der Motor zum Antrieb der Bürstchen soll direkt am Träger angeordnet sein. Unterhalb des Trägers ist ein Gummiwischblatt angeordnet. Dieses kann direkt am Träger angeordnet sein, und zwar fest oder wie im vorhergehenden Absatz beschrieben, an mindestens einem Hebel, welcher mittels Feder in Richtung der Scheibe drückt, so daß das Gummiwischblatt immer auf der Scheibe aufliegt. Dieses Gummiwischblatt muß jedoch nicht unbedingt am Träger angeordnet sein, es kann auch in gleicher Weise am Wischerarm angeordnet sein, an welchem der Träger befestigt ist; es kann auch an einem separaten Wischerarm angeordnet sein.
Über dem Träger ist ein weiteres Wischblatt angeordnet, also das übliche normale Gummi-Wischblatt. Dieses kann ebenfalls in bereits beschriebener Weise am Träger oder am Wischerarm des Trägers angeordnet sein. Auf diese Weise wird bei jeder Wischbewegung der Träger inmitten zweier Wischblätter über die Scheibe geführt.
Günstiger ist es aber, das über dem Träger befindliche Wischblatt so anzuordnen, daß es allein übliche Wischungen ausführen kann, während der Träger mit dem darunter befindlichen Wischblatt ruht, d. h. keine Wischbewegungen ausführt. Dies ist dadurch möglich, daß z. B. zwei Wischermotoren angeordnet sind, der eine führt die Wischbewegungen des Trägers aus, der andere die Wischbewegungen des normalen, über dem Träger befindlichen Wischblatts. Dies bedeutet, an jedem Motor ist ein Wischerarm angeordnet, an dem einen Wischerarm ist der Träger angeordnet, an dem andern Wischerarm ist das über dem Träger befindliche normale Wischerblatt angeordnet.
Letztere Ausführung bedeutet 2 Drehachsen für 2 Wischerarme. Diese 2 Drehachsen können nebeneinander angeordnet sein, jedoch kann auch die eine Drehachse in der hohlen anderen angeordnet sein, d. h. die eine Drehachse ist in der hohlen anderen Drehachse drehbar gelagert.
Erfindungsgemäß ist auch folgende Ausführung möglich: Der Träger befindet sich bei ausgeschalteter Insektenreinigung am unteren Scheibenrand, er weist keinen eigenen Antriebsmotor zur Erzeugung von Wischbewegungen auf. Der über dem Träger angeordnete normale Gummischeibenwischer kann übliche Wischbewegungen ausführen, dabei ruht der Träger mit den Bürstchen. Wird die Insektenreinigung eingeschaltet, so erfolgt ein Zusammenkuppeln des normalen Scheibenwischers mit dem Träger, und beide werden wischend über die Scheibe geführt. Das Zusammenkuppeln der beiden Wischer ist auf verschiedene Weise möglich, beispielsweise dadurch daß am Träger oder normalen Wischer ein Elektromagnet angeordnet ist. Bei Einschaltung der Insektenreinigung kuppeln sich normaler Wischer und Träger aneinander, infolge der Anziehungskraft des Magneten. Statt des Magneten ist beispielsweise am Träger, welche die Bürstchen trägt, ein Stellmotor oder Hubmagnet anordbar. Der Stellmotor oder Hubmagnet greift einen Kupplungshebel an, dessen Ende einen Haken aufweist. Der durch den Stellmotor aufwärts und abwärts (oder hin und her etc.) bewegbare Kupplungshebel mit Haken greift den normalen Gummiwischer an, der über dem Träger angeordnet ist, wodurch ein Zusammenkuppeln von Träger und normalem Wischer erfolgt (der Haken hält den Gummiwischer fest). Mit dem Motor des normalen Wischers sind dadurch normaler Wischer und Träger gemeinsam über die Scheibe führbar, ohne daß es eines eigenen Drehmotors des Trägers bedarf.
Unter dem Träger ist erfindungsgemäß auch ein fester Hebel an der Karosserie oder an der Scheibe anordbar. Bei ausgeschalteter Insektenreinigung kann der Träger mit diesem festen Hebel verbunden werden, so daß der Träger nicht herumschlägt, wenn der über dem Träger angeordnete normale Wischer Wischbewegungen ausführt. Diese Verbindung des festen Hebels mit dem die Bürstchen aufweisenden Träger ist u. a. dadurch möglich, daß an dem festen Hebel oder am Träger ein zweiter Elektromagnet angeordnet ist, der den festen Hebel an den Träger preßt, infolge der Anziehungskraft dieses Magneten, unbeschadet anderer bekannter Möglichkeiten der Arretierung. Zu diesen anderen Möglichkeiten zählt insbesondere die folgende: Wie vorstehend geschildert ist beispielsweise am Träger ein Stellmotor angeordnet, der einen Kupplungshebel mit Haken bewegt. Dieser Kupplungshebel kann so gestaltet sein, daß er an beiden äußeren Enden je einen Haken aufweist. Die Abwärtsbewegung des einen Hakens bewirkt das Zusammenkuppeln von Träger und normalem Wischer, so daß Träger und normaler Wischer zusammen über die Scheibe geführt werden können. Bei Ausschaltung der Insektenreinigung bewegt sich dieser Haken, beispielsweise nach oben, damit sind Träger und normaler Wischer nicht mehr zusammengekuppelt, zugleich bewegt sich der zweite Haken beispielsweise nach unten, er greift den an der Karosserie befestigten festen Hebel an, wodurch der Träger am festen Hebel arretiert ist, so daß er während der Fahrt nicht herumschlagen kann.
Erfindungsgemäß ist weiter folgende Anordnung möglich: In der Reihenfolge von unten nach oben an der Scheibe sind die Reinigungselemente wie folgt angeordnet: Ganz unten befindet sich ein Gummiwischblatt, darüber der Träger mit den Bürstchen, über dem Träger ist ein zweites Gummiwischblatt angeordnet, d. h. der Träger befindet sich zwischen 2 Gummiwischblättern. Darüber befindet sich der normale, übliche Scheibenwischer. Vorteilhafterweise soll auch bei dieser Ausführung der normale Scheibenwischer Wischbewegungen ausführen können, während der Träger mit den 2 weiteren Gummiwischblättern, die sich über und unter dem Träger befinden, ruht. Diese Ausführung sieht also 3 Gummiwischblätter vor, die übereinander angeordnet sind.
Es ist dabei gleichgültig, ob diese 3 Gummiwischblätter und der Träger von einem oder mehreren Wischermotoren bewegt werden, ob ein oder mehrere Wischarme angeordnet sind, ob mehrere Wischarme einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen oder ob die Drehpunkte/Drehachsen nebeneinander angeordnet sind.
Bei stark gekrümmten Scheiben ist es erfindungsgemäß möglich, daß die Vorrichtung wie folgt gesteltet ist: Der Träger mit den Bürstchen ist an einem Wischerarm angeordnet, in gleicher Weise, wie ein normales Gummiwischblatt an einem Wischerarm angeordnet ist. An dem Träger ist der Motor zu Erzeugung der Rotation der Bürstchen angeordnet, beispielsweise an dem der Drehachse des Wischerarms zugewandten Ende des Trägers. Dieser die Bürstchen in Rotation versetzende Motor ist zusätzlich wie ein Stellmotor beschaffen, der Hebel dieses Stellmotors greift den Wischerarm, an welchem der Träger angeordnet ist, auf die Weise an, daß das eine Ende des Trägers in langsame vertikale Hin- und Herbewegungen bezüglich der Scheibenoberfläche versetzt wird. Dadurch werden alle Zonen der gekrümmten Scheibe vollständig gereinigt. Zur Verdeutlichung dieses zuletzt genannten Motors noch folgendes: Die sich drehende Welle des Motors greift mit ihrem einen Ende die Bürstchen an, mit ihrem anderen Ende greift sie den Hebel an, der als Stellmotorhebel fungiert und die vertikale Bewegung des Trägers bezüglich der Scheibenoberfläche vornimmt. Man kann auch umgekehrt sagen: Es handelt sich um einen Stellmotor, der zusätzlich zu den Stellbewegungen die Drehung der Bürstchen besorgt.
Es ist auch möglich, einen Wischerarm so auszuführen, daß an ihm die Bürstchen direkt angeordnet sind.
Der Motor, der die Bürstchen des Trägers in Drehung versetzt, kann die Bürstchen wie folgt angreifen: An jedem Bürstchen ist ein Zahnrad angeordnet, alle Zahnräder greifen ineinander, der Motor greift eines der Zahnräder an. Alternativ kann der Motor eine Kette ähnlich einer Fahrradkette angreifen, die Kette greift die Zahnräder an, an welchen die Bürstchen befestigt sind. Statt der Kette kann ein Seilzug alle Zahnräder bzw. Bürstchen angreifen. Weiter kann eine Stange durch den Motor in Drehung versetzt werden, an der Stange sind Kegelzahnräder angeordnet, diese greifen Kegelzahnräder an, welche mit den Bürstchen verbunden sind. Es sind auch mehrere Motoren zur Drehung der Bürstchen möglich.
Es gibt weitere Möglichkeiten, die nicht eigens erwähnt werden, da bekannt.
Statt der rotierenden Bürstchen sind rotierende Schwämme, Kunststoffe, oder sonstige rotierende Reinigungselemente anordbar.
Die Bürstchen, Schwämme etc. können auch bezüglich der Scheibenoberfläche vertikale Rotationen ausführen, oder Schrägrotationen, etc. Bei vertikalen Rotationen ist es günstig, wenn zu beiden Seiten des Trägers die Bürstchen etc. angeordnet sind, d. h. der Träger befindet sich dann in der Mitte zwischen rotierenden Bürstchen. Bei diesen vertikalen o. ä. Rotationen ist es günstig, wenn am äußeren Ende des Trägers erfindungsgemäß ein Gummirand angeordnet ist, durch welches es möglich ist, die Bürstchen in einem optimalen Abstand zur Scheibenoberfläche zu halten, so daß nur die äußeren Spitzen der Bürstchen die Scheibe berühren. Statt des Gummirades ist ein anderer Träger, z. B. Gummi oder Insektenschwamm möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Die Zeichnung 1 ist eine Ansicht des Trägers mit den Bürstchen von unten, d. h., es handelt sich um die Sicht, welche der Fahrer während der Fahrt auf den Träger bzw. die Bürstchen hat (Blick durch die Scheibe). Die Zeichnung zeigt schematisch den Träger (1) mit den rotierenden Bürstchen (2) und dem Antriebsmotor (3) für die Rotation der Bürstchen. Der Träger ist am Wischerarm (4) angeordnet. Der Wischerarm (4) ist mit dem Träger (1) verbunden, wie ein übliches Wischerblatt mit einem Wischerarm verbunden ist, mittels eines Bolzens, der Bolzen befindet sich bei (9) hinter dem Träger, er ist bei dieser Ansicht nicht sichtbar und daher nicht gezeichnet. Der Wischerarm weist die Drehachse (5) auf. Auf die Zeichnung der Gummiwischblätter, welche zu beiden Seiten des Trägers angeordnet sein sollen, wurde aus Gründen der Klarheit der Darstellung verzichtet.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht ausschnittweise den Träger (1), an welchem die Bürstchen (2) bezüglich der Scheibenoberfläche vertikal beweglich angeordnet sind. Die vertikale Beweglichkeit wird ermöglicht durch die Bolzen (6), welche vertikal beweglich sind, und an welchen die Bürstchen angeordnet sind. Mittels der Feder (7) wird der Bolzen (6) in Richtung der Scheibe gedrückt. An den Bolzen (6) sind die Zahnräder (8) angeordnet, welche ineinandergreifen und die Drehung der Bürstchen bewirken.

Claims (12)

1. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger, welcher in Wischbewegungen versetzbar ist, mehrere in Rotation versetzbare Bürstchen, runde Insektenschwämme oder runde poröse Kunststoffe hintereinander angeordnet sind.
2. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstchen oder sonstigen Reinigungselemente bezüglich ihres Trägers einzeln in Richtung senkrecht zur Scheibenoberfläche bewegbar sind.
3. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bürstchen oder sonstigen Reinigungselemente innerhalb eines Gehäuses befinden.
4. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger ein oder zwei Gummiwischblätter anordbar sind.
5. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiwischblätter bezüglich des Trägers in Richtung senkrecht zur Scheibenoberfläche bewegbar sind.
6. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiwischblätter an beweglichen Hebeln anordbar sind, welche der Träger aufweist, und daß die Hebel von Federn angegriffen werden, welche die Hebel in Richtung Scheibenoberfläche drücken.
7. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einem Wischblatt unter dem normalen Scheibenwischer angeordnet ist, und zwar auf die Weise, daß der Träger ruht, während der normale Scheibenwischer Wischbewegungen ausführt.
8. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an den normalen Scheibenwischer ankuppelbar ist.
9. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankuppeln mittels Magnet oder Hebel vornehmbar ist.
10. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Elektromotor aufweist, welcher die Rotation der Bürstchen besorgt.
11. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein/der Motor den Wischarm, an welchem der Träger angeordnet ist, angreift, auf die Weise, daß das eine Ende des Trägers in vertikale Bewegungen bezüglich der Scheibenoberfläche versetzbar ist.
12. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger mindestens ein Gummirad anordbar ist.
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