DE3107679A1 - "aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge"

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DE3107679A1
DE3107679A1 DE19813107679 DE3107679A DE3107679A1 DE 3107679 A1 DE3107679 A1 DE 3107679A1 DE 19813107679 DE19813107679 DE 19813107679 DE 3107679 A DE3107679 A DE 3107679A DE 3107679 A1 DE3107679 A1 DE 3107679A1
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DE19813107679
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Werner 4690 Herne Hüttemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches
Die Außenspiegel von Kraftfahrzeugen sind ein wesentliches Mittel zur Vermeidung von Gefahren, welche besonders häufig durch die gegenüber der Fahrtrichtung eingeschränkten Sicht-Verhältnisse des Fahrers in anderen Blickrichtungen ausgelöstI werden. Deswegen ist das Spiegelgehäuse verstellbar, so daß j der Spiegel auf den jeweiligen Fahrer eingestellt werden kanni Das einwandfreie Funktionieren eines Außenspiegels hängt jedoch daneben hauptsächlich von der Sauberkeit der Spiegelfläche ab. Tatsächlich ist aber das Sauberhalten eines Außenspiegels während der Fahrt nur mit großen Schwierigkeiten möglich und stellt seinerseits jedenfalls dann eine zusätzliche Gefahrenquelle dar, wenn der Fahrer selbst versucht, einen Außenspiegel während der Fahrt zu reinigen. Die häufigste Beeinträchtigung der Sicht durch den Spiegel wird durch Niederschläge verursacht. Dazu gehört das Beschlagen des Spiegels. Aber auch anhaltender Regen kann dazu führen, daß auf der Spiegelfläche abgelagerte Wassertröpfchen die Sicht durch den Spiegel verhindern. Besonders ungünstig wirken sich aber Schmutzwassertröpfchen aus, weil sie die Spiegelfläche auch nach dem Verdunsten des Niederschlages beeinträchtigen.
Es ist bekannt, die Spiegelfläche mit Hilfe einer Spiegelbeheizung trocken zu halten. Hierbei wird mit Hilfe der dem Spiegel zugeführten Wärme das Wasser auf dem Spiegel verdunstet. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Beheizung das Beschlagen des Spiegels nicht völlig verhindern kann und daß z.B. Regentropfen nur sehr langsam verdunsten, so daß die Beeinträchtigung der Sicht durch den Spiegel bestehen bleibt. Schmutzwasser führt besonders leicht zur weitgehenden Trübung der Spiegeloberfläche. ^
ι Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiegel
lj der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welcher ein
';■ schnelles Entfernen von Niederschlagen einschließlich
! des darin gelösten Schmutzes auf der Spiegelfläche
!Q5 wenigstens in dem Maße erlaubt, daß die Sicht nicht mehr
Ρ wesentlich beeinträchtigt ist.
' Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Kennzeichen f des Anspruches 1.
Indem man nämlich die Spiegelfläche in einer Dimension mit dem Wischerblatt übergreift und in der anderen ;■ Flächendimension den Wischer geradlinig mit dem Band I. antreibt, kann man die gesamte Spiegelfläche beim Durch- :15 gang des Wischers durch seine vor der Spiegelfläche lie- *■ gende vordere Bewegungsbahn abwischen, während man durch ; Regeln der Bandgeschwindigkeit die Häufigkeit des Wischens • der jeweiligen Stärke des Niederschlages anpassen kann. L Da man das Spiegelgehäuse zur Unterbringung des Getrie-20 bes und des elektrischen Antriebsmotors benutzt, kann man den Spiegel wie bekannt verstellen, um dem Fahrer die richtige Spiegeleinstellung zu ermöglichen. Man ; muß lediglich die elektrischen Leitungen aus dem Spie- : gelgehäuse herausführen, was aber keine Schwierigkeiten 25 bereitet.
: Es ist zweckmäßig, bei der praktischen Verwirklichung
der Erfindung einerseits auf eine einfache und raum- ·: sparende Bauweise zu achten und andererseits für eine „30 exakte Führung des Wischerblattes zu sorgen. Das er- : möglichen die Merkmale des Anspruches 2, weil dadurch ■ das Wischerblatt an beiden Enden gehalten und geführt wird und der Antrieb ohne Schwierigkeiten im Spiegelgehäuse untergebracht werden kann.
In .den weiteren Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausführung s form en der Erfindung gekennzeichnet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen
Figur 1 einen Außenspiegel gemäß der Erfindung in Ansicht und teilweise auf- bzw.
abgebrochener Darstellung, ■
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II II der Figur 1 und
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III III
der Figur 1.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform wird ein ebener Spiegel 2 in einem allgemein mit 1 bezeichneten Außenspiegel benutzt. Der Spiegel 2 sitzt in einem Rahmen 3» welcher mit Hilfe von Haltern 4 im Gehäuse 5 festgelegt ist. Gemäß der Ausführungsform ist der Spiegel über den Halter 4 verstellbar im Gehäuse gelagert. Stattdessen kann das Gehäuse aber auch mit seinem Halter 6 verstellbar eingerichtet sein.
Die Vorderseite des Gehäuses hat eine Ausnehmung 7, welche die Spiegelfläche 8 im Gehäuse ausspart. Diese Spiegelfläche übergreift in Querrichtung ein Wischerblatt 9 j das an einem schematisch gezeichneten Halter 10 angebracht ist. Der Halter 10 haf an seinen beiden Enden abgekröpfte Arme 11, 12 zur Verbindung mit je einem umlaufenden Band 14 bzw. 15. Diese Bänder sind identisch ausgebildet. Das Band hat einen T-förmigen _ 35 ■ Querschnitt und kann daher mit dem oberen Querbalken
— O
und den daran anschließenden Teilen des Längsbalkens in entsprechend ausgenommenen Kulissen 16 bzw. 17 geführt werden. Die Kulissen 16 und 17 sind im vorlaufenden und im rücklaufenden Bereich des Bandes und außerdem auch an den Umkehren 18 vorgesehen (Figur 1). Die Abwinklungen der Arme 11, 12 ermöglichen die Anbringung des Halters 10 an der unteren Teillänge 19 des Bandes, die außerhalb der Kulissen läuft.
'10 Dieser Bandbereich 19 trägt eine Zahnung 20 (Figur 3).
Die Zahlung wirkt mit je einem Ritzel 21, 22 an den : Bandumkehren 23, 24 zusammen. Das Ritzel 21 sitzt auf y. einer Welle 25 zusammen mit einem weiteren Ritzel 26, !:■ welches zum synchronen Antrieb des Bandes 15 mit dem Γ 15 Band 14 dient. Das Ende der Welle 25 liegt in einem Lager 27, das auf der Innenseite des Gehäuses 5 befestigt ist. Die Welle 25 ist im übrigen die Abtriebswelle eines elektrischen Getriebemotors 29, der mit seinem Gehäuse seinerseits an der gegenüberliegenden Innenseite des Außenspiegelgehäuses 5 befestigt ist. Die Stromzuführung erfolgt über Kabel 30, welche aus dem Gehäuse 5 bei 31 herausgeführt sind und den Arm durchdringen.
Wird der Getriebemotor 29 etwa gleichzeitig mit dem Frontscheibenwischer des Kraftfahrzeuges eingeschaltet, beginnt die Welle 25 umzulaufen. Die Ritzel treiben über die Zähne 20 die beiden Bänder 14, 15 an, welche infolge ihrer Führung und ihres Synchronlaufes die Arme 11 und 12 mitnehmen und dadurch den Halter 10 so führen, daß das Wischerblatt 9 beim Vorlauf in Richtung des Pfeiles 33 die Spiegelfläche 8 vollständig abwischt. Danach wird das Wischerblatt um eine entsprechend der Umkehre 23 gekrümmte Bahn geführt
und läuft danach hinter der Spiegelfläche und dem Spiegel 2 im Gehäuse 5 zurück, bis es die nicht angetriebene Umkehre 24 erreicht. Dort wird es auf gekrümmter Bahn auf die Spiegeloberfläche 8 zurückgeführt.
Man kann den Getriebemotor 29 wie bei FrontScheibenwischern mit einer mehrstufigen Schaltung versehen, um den Wischer in Intervallen und im Normal- und Schnellgang zu bewegen. Dabei kann die Schaltung unabhängig von der Frontscheibenwischerschaltung erfolgen. Dieser Schalter kann in die vordere Armlehne oder die Türverkleidung verlegt werden. Auf diese Weise lassen sich Kraftfahrzeuge auch nachträglich mit dem neuen Außenspiegel versehen.
Statt eines Wischers ermöglicht die beschriebene Ausführungsform auch die Anbringung mehrerer Wischerblätter, falls eine häufigere Wischfrequenz verlangt wird.
Während gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bänder 14 und 15 zur Bewegung des Wischerblatthalters in parallelen Ebenen umlaufen, die senkrecht zur Ebene der Spiegelfläche 8 angeordnet sind, kann man Bandebenen auch so anordnen, daß die Bänder in einer zur Spiegelfläche 8 parallelen oder mit dieser fluchtenen Ebene umlaufen. Dadurch wird zwar der Wischerblatthalter an jeder Umkehre quer zur Spiegelfläche bewegt, es ergibt sich aber eine flachere Ausführungsform des Gehäuses.
Statt der Anwendung eines Getriebemotors 29 mit auf der Äbtriebswelle angeordneten Ritzeln, kann man einen Elektromotor mit auf der Motorwelle sitzendem Ritzel bzw. einen Getriebemotor mit auf der Abtriebswelle festem Ritzel ver- ~~35 ' wenden, wenn man die Welle 25 mit einer Zahnung versieht,
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die der des Ritzels entspricht. Diese Zahnung kann so ausgebildet werden, daß sie der des Doppelbandes 14, 15 entspricht.
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Claims (5)

  1. ■laelerstrafle 18 J I U /U / Q n,_, . , rr ^ a.^u, ' '■ Elsenacher Straße 17
    Postfach 1140 ■ Uipi.-IPiJ H. Π. Ddnr — - - Postfach 40 03 69
    DipL-Phys. Eduard Beizler
    51014 DipUng. W. Herrmann-Trentepohl ?
    Tnlegrammanschrlft: 38 30
    . 9ahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Telegrammanschrlft:
    Telex 08229853 Babelzpat München
    Telex 5 215360 j
    Bankkonten:
    Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AQ Herne 7-520 499 Postscheckkonto Dortmund 558 68~f67
    Ref.: A 30 642 X/Ko
    In der Antwort bitte angeben /_
    Zuschrift bitte nach:
    Ablxolfach
    27. Februar
    Werner Hüttemann, Johannesstr. 31» 4690 Herne 2
    Außenspiegel für Kraftfahrzeuge
    "
    Patentansprüche
    Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Kraftfahr-' ^ zeuge, der in einem die Spiegelfläche freilassenden Gehäuse untergebracht ist, wobei der Spiegel verstellbar ist und zu dem Zweck, Niederschläge auf der Spiegelfläche schnell und wenigstens in dem Maße zu entfernen, daß die Sicht durch den Spiegel nicht mehr beeinträchtigt ist, so ausgebildet wird, daß dem Spiegel mindestens ein Wischer (9, 10) zugeordnet ist-, der mit seinem Wischerblatt (9) die Spiegelfläche (8) übergreift und mit seinem Blatthalter (10) auf der Spiegelfläche (8) geführt und hinter dieser mit Hilfe eines einfachen oder eines Doppelbandes (14, 15) zurückgeführt ist, welches den Abtrieb eines Getriebes (25-29) bildet, das zusammen mit einem elektrischen Antriebsmotor im Spiegelgehäuse (5) untergebracht ist.
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    2 -
  2. 2. Außenspieqel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerblatthalter (10) an jedem Ende mit einem Band (14, 15) verbunden ist, da-s in einer zur Ebene des anderen Bandes parallelen Ebene umläuft und eine gezahnte Unterseite (20) aufweist, mit der eine Antriebswelle (25) bzw. ein auf dieser festes Ritzel (21, 26) kämmt.
  3. 3. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) als Ritzel für den Antrieb des Doppelbandes (14, 15) dient und mit einem Ritzel des Antriebsmotors kämmt.
  4. 4. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Ebenen der Bänder (14, 15) des Doppelbandes senkrecht zur Spiegelfläche (8)m angeordnet sind.
  5. 5. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Bänder (14, 15) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und in Kulissen (16 - 18) mit ihrem Querbalken und dem daran anschließenden senkrechten Balken laufen, dessen freies Ende die Zahnung (20) trägt.
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DE2753003A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Adalberto Colarelli Wischvorrichtung fuer eine windschutzscheibe

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