DE102009012136A1 - Bürstenwischer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Scheibe (1), vorzugsweise einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einem Wischerarm (2), wobei der Wischerarm (2) ein Scheibenwischerblatt (3) zum Überstreichen der Scheibe (1) umfasst. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, dass herkömmliche Wischeranlagen mit angetrockneten Insekten oder deren angetrockneten klebrigen Ausscheidungen durch reines Überstreichen der Scheiben (1) mit dem Scheibenwischerblatt (3) gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Waschflüssigkeit meist überfordert sind. Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dass eine zusätzliche Bürste (4), welche zum Scheibenwischerblatt (3) beabstandet und parallel angeordnet ist, um ihre Längsachse (5) rotierend über die Scheibe (1) wischt. Durch die Überlagerung der schon bestehenden Rotationsbewegung mit einer parallel zu dieser Rotationsachse verlaufenden Translationsbewegung (6) kann eine noch wirksamere Reinigung der Scheibe (1) erreicht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Scheibe, vorzugsweise einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einem Wischerarm, wobei der Wischerarm ein Scheibenwischerblatt zum Überstreichen der Scheibe umfasst.
  • Aufgabe einer Wischeranlage ist es, die Scheiben von Kraftfahrzeugen frei von Flüssigkeit und Schmutz aber auch Insekten und klebrigen Ausscheidungen von Insekten zu halten. Sind die Insekten oder die klebrigen Ausscheidungen von Insekten angetrocknet, so sind die herkömmlichen Scheibenwischerblätter zum reinen Überstreichen und Wischen der Scheiben mit diesen hartnäckigen Rückständen meist überfordert.
  • Die DE 38 38 192 A1 beschreibt eine Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben, wobei ein Scheibenwischer eines Fahrzeugs ein Reinigungselement aufweist, welches zur Insektenreinigung geeignet ist und welches höchstens halb so lang ist wie der normale Scheibenwischergummi des gleichen Fahrzeugs. Dieses Reinigungselement, bzpw. eine Bürste, ist mittels des Scheibenwischers so über die Scheibe bewegbar, dass durch mehrere Wischerbewegungen unterschiedliche Teilbereiche der Scheibe nacheinander reinigbar sind. Alternativ umfasst der Scheibenwischer mehrere solcher Reinigungselemente geringer Länge, die in gleicher Weise über die Scheibe bewegbar sind.
  • Die DE 41 15 899 A1 zeigt eine Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben, wobei der Scheibenwischer eines Fahrzeugs eine wischend über die Scheibe bewegbare Stange mit daran angeordnetem Insektenreinigungsmaterial aufweist, oder wobei eine starre, in Rotation versetzbare Welle schwebend über die Scheibe bewegbar ist, an welcher die reinigenden Borsten angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, dass herkömmliche Wischeranlagen mit angetrockneten Insekten oder deren angetrockneten klebrigen Aus scheidungen durch reines Überstreichen der Scheiben durch das Scheibenwischerblatt gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Waschflüssigkeit meist überfordert sind.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dass eine zusätzliche Bürste, welche zum Scheibenwischerblatt beabstandet und parallel angeordnet ist, um ihre Längsachse rotierend über die Scheibe wischt. Durch die Überlagerung der schon bestehenden Rotationsbewegung mit einer parallel zu dieser Rotationsachse verlaufenden Translationsbewegung kann eine noch wirksamere Reinigung der Scheibe erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Translationsbewegung mithilfe eines am Wischerarm angeordneten Hilfsmotors mit integriertem Getriebe erzeugt. Das im Hilfsmotor integrierte Getriebe erzeugt eine Translationsbewegung zwischen zwei Umkehrpunkten, so dass die rotierende Bürste parallel zu ihrer Längsachse und parallel zum Wischerarm oszillierend auf der Scheibe hin und her bewegt wird.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieser Hilfsmotor als Elektromotor ausgeführt. Ein Elektromotor hat den Vorteil, dass er mit seinen kleinen Abmessungen in dem Sichtbereicht des Fahrers unwesentlich Sicht nimmt, da er den Wischerarm nicht wesentlich verbreitert. Zusätzlich besitzt er eine kleine Masse und beeinträchtigt somit die Schwenkbewegung des Wischerarms in nur geringem Maße.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel führt dieser Hilfsmotor die Translationsbewegung in ruckartigen Intervallen aus. Ein Vorteil dieser Intervallbewegung ist darin zu sehen, dass die Borsten der Bürste auch hartnäckigere, schon angetrocknete Insekten und deren klebrige Ausscheidungen von der Scheibe durch ruckartiges translatorisches Weiterschieben der Borsten der Bürste auf der Glasoberfläche der Scheibe ablösen können, was mit einer nur gleichförmigen Bewegung nicht möglich gewesen wäre.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel führt dieser Hilfsmotor zusätzlich auch die Rotationsbewegung der Bürste aus. Vorteilhaft ist der Hilfsmotor mit einem doppelwirkenden Miniaturgetriebe gekoppelt, welches die Bürste gleichzeitig in eine Drehbewegung versetzt und auch in einer Translationsbewegung axial hin und herbewegt.
  • Eine bevorzuge Ausführungsform des Bürstenwischers ist in der folgenden dreidimensionalen Prinzipskizze dargestellt. Dabei zeigt die einzige Figur einen schwenkbar auf einer Scheibe 1 angeordneten Wischerarm 2; in diesem gebräuchlichen Ausführungsbeispiel stellt die Scheibe 1 eine Windschutzscheibe im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs dar.
  • An dem Wischerarm 2 ist ein Scheibenwischerblatt 3 zum Überstreichen der Scheibenoberfläche angeordnet, wobei dem Scheibenwischerblatt 3 zumeist eine hier nicht näher ausgeführte Wischlippe angeformt ist. Beabstandet und parallel zu dem Scheibenwischerblatt 3 ist eine rotierenden Bürste 4 angeordnet, welche ebenfalls die Scheibe 1 überstreicht und an zwei Lagern an den Enden des Wischerarms 2 so gelagert ist, dass sie um ihre eigene Achse 5 rotieren kann und in ihrer Rotationsbewegung dem Scheibenwischerblatt 3 zusammen mit diesem beabstandet folgt.
  • Die Bürste 4 kann sich in den zwei Lagern an den Enden des Wischerarms 2 jedoch nicht nur um die Rotationsachse 5 drehen, sondern die Rotationsachse 5 kann sich auch axial translatorisch in den zwei Lagern an den Enden des Wischerarms 2 hin und her bewegen. Durch die Überlagerung der schon bestehenden Rotationsbewegung mit einer parallel zu dieser Rotationsachse verlaufenden Translationsbewegung 6 kann eine noch wirksamere Reinigung der Scheibe 1 erreicht werden kann.
  • Die Translationsbewegung 6 wird durch einen am Wischerarm 2 angeordneten Hilfsmotor 7 mit integriertem Getriebe erzeugt. Besonders Platz sparend und kompakt führt dieser Hilfsmotor zusätzlich auch die Rotationsbewegung der Bürste aus. Dazu ist der Hilfsmotor so mit einem räumlich doppelwirkenden Miniaturgetriebe so gekoppelt, dass die Bürste gleichzeitig in eine Drehbewegung versetzt wird und auch in einer Translationsbewegung axial hin- und herbewegt wird. Diese Überlagerung der beiden Bewegungsarten verstärkt den Reinigungseffekt der Bürste zusätzlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3838192 A1 [0003]
    • - DE 4115899 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Reinigung einer Scheibe (1), vorzugsweise einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem an einem Wischerarm (2) angeordneten Scheibenwischerblatt (3) zum Überstreichen der Scheibenoberfläche und einer zum Scheibenwischerblatt (3) beabstandet und parallel angeordneten rotierenden Bürste (4) welche ebenfalls die Scheibe (1) überstreicht dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegung der Bürste (4) mit einer parallel zu ihrer Rotationsachse (5) verlaufenden oszillierenden Translationsbewegung (6) überlagert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegung (6) mithilfe eines am Wischerarm (2) angeordneten Hilfsmotors (7) mit integriertem Getriebe erzeugt wird
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (7) ein Elektromotor ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (7) zusätzlich auch die Rotationsbewegung der Bürste (4) ausführt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (7) die Translationsbewegung (6) in Intervallen ausführt.
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DE102014226358A1 (de) 2014-12-18 2016-06-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln einer Oberflächenverschmutzung eines Fahrzeugs
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