DE102021002157A1 - Scheibenwischanordnung und Verfahren zum Betreiben - Google Patents

Scheibenwischanordnung und Verfahren zum Betreiben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanordnung (1) für eine Fahrzeugscheibe (4) mit wenigstens einem Wischerarm (5), welcher ein Wischerblatt (6) trägt, mit einem Wischantrieb (2) zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Wischerarms (5) und mit einem Vibrationsantrieb (9) für das Wischerblatt (6).Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wischerarm (5) aus wenigstens zwei in Längsrichtung gegeneinander beweglichen Teilen (5.1, 5.2) besteht, welche über den Vibrationsantrieb (9) relativ zueinander bewegbar sind, wobei eines der Teile (5.1) mit dem Wischerantrieb (5.2) zumindest mittelbar verbunden ist, und das andere der Teile (5.2) das Wischerblatt (6) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanordnung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Außerdem betrifft sie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Scheibenwischanordnung.
  • Fahrzeuge verwenden zur Reinigung ihrer Windschutzscheibe von Regen, Wasser oder Schnee während der Fahrt typischerweise sogenannte Scheibenwischer, welche in einer Scheibenwischanordnung durch eine Schwenkbewegung eines oder mehrerer Wischerarme mit Wischerblättern bewegt werden können. Das Wischerblatt ist dabei typischerweise aus Gummi und wird mittels Federkraft durch den Wischerarm auf die Windschutzscheibe gedrückt. Der Antrieb erfolgt typischerweise über wenigstens einen Elektromotor optional mit einem mechanischen Getriebe, um die entsprechende Wischbewegung zu realisieren.
  • Bei Schnee, Eis oder sehr hartnäckigen Verschmutzungen beispielsweise von Insekten, Tierkadavern, Straßenschmutz, Teerspritzern oder dergleichen ist die Wirkung eines herkömmlichen Scheibenwischers häufig eingeschränkt, so dass diese Verschmutzungen während der Fahrt nicht ohne weiteres entfernt werden können. Abhilfe kann hier das zusätzliche Auftragen von Flüssigkeit mit einer typischerweise als Scheibenwaschanlage bezeichneten Anlage des Fahrzeugs bieten. Insbesondere wenn die Waschflüssigkeit mit Lösungsmitteln versehen ist, können Verschmutzungen gelöst werden. Häufig ist es jedoch so, dass die Andruckkraft und das Antriebsdrehmoment nicht ausreichen, um den Schmutz zügig wegzuwischen und eine klare Sicht zu gewährleisten.
  • Auch bei einem Start des Fahrzeugs in frostiger Umgebung kann festgefrorener Schnee oder Eis auf der Windschutzscheibe sein und die Wischerblätter können festgefroren sein. Dies kann einerseits zu einer Überlastung des Wischerantriebs führen und andererseits die Wischerblätter beschädigen, so dass diese später unschöne und störende Schlieren auf der Windschutzscheibe hinterlassen.
  • Die chinesische Veröffentlichung CN 111 114 249 A1 schlägt deshalb eine Frontwindschutzscheibe vor, welche über Ultraschall in Vibrationen versetzt werden kann. Diese Vibrationen sollen das Lösen von Schmutz bewirken oder zumindest unterstützen. Der Aufbau ist dabei relativ aufwändig, da die gesamte Scheibe in Vibrationen versetzt werden muss. Auch eine Auswirkung auf die Stabilität der als sicherheitsrelevant anzusehenden Windschutzscheibe lässt sich schwer beurteilen.
  • Eine alternative Lösung ist aus der US 2011/0119855 A1 bekannt. Der dortige Wischer kann einerseits über eine Art ausfahrbare Bürste verfügen, welche im ausgefahrenen Zustand über das eigentliche Wischerblatt übersteht und zur Reinigung der Windschutzscheibe genutzt werden kann. Außerdem kann über einen Vibrationsantrieb der Wischerarm einerseits zu der Windschutzscheibe hin und andererseits von der Windschutzscheibe weg bewegt werden. Diese Art der Vibration soll die Reinigung unterstützen. Allerdings ist es so, dass durch eine Vibration weg von der Windschutzscheibe einzelne Schmutzpartikel quasi übersprungen werden, so dass die Wirkung im beschriebenen Sinn eher nicht zu erzielen ist.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Wischeranordnung sowie ein Verfahren zum Betreiben derselben anzugeben, welche insbesondere den im zuletzt genannten Stand der Technik beschriebenen Aufbau vorteilhaft weiterentwickelt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Wischeranordnung mit den Merkmalen im Anspruch 1 sowie das Verfahren im Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Wischeranordnung für eine Fahrzeugscheibe, insbesondere eine Windschutzscheibe ggf. jedoch auch eine Heckscheibe, sieht es vor dass wenigstens ein Wischerarm vorhanden ist, welcher ein Wischerblatt trägt, so wie es aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt ist. Ein Wischantrieb dient zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Wischerarms. Dabei sind beispielsweise elektrische Antriebsmotoren für jeden einzelnen Wischerarm ebenso denkbar wie ein zentraler Mittelantrieb mit einem kontinuierlich umlaufenden Motor und einem Getriebe zum Umsetzen der Wischbewegung auf die einzelnen Wischerarme. Auch andere Varianten sowie nicht elektromotorische Antriebsvarianten sind hier grundlegend denkbar. Vergleichbar wie im oben zuletzt genannten Stand der Technik ist ein Vibrationsantrieb für das Wischerblatt vorgesehen. Erfindungsgemäß ist es nun so, dass der Wischerarm aus zwei in Längsrichtung gegeneinander beweglichen Teilen besteht, welche über den Vibrationsantrieb relativ zueinander bewegbar sind, wobei eines der Teile mit dem Wischerantrieb verbunden ist und das andere der Teile das Wischerblatt trägt.
  • Durch diese besonders günstige erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es nun möglich, die Scheibenwischanordnung so einzusetzen, dass durch die Vibration, welche mittels des Vibrationsantriebs erzeugt wird, die beiden Teile des Wischerarms gegeneinander bewegt werden. Dadurch lässt sich eine Vibration längs der Ausdehnung des Wischerarms realisieren, welche bei kontinuierlich auf die Scheibe gepresstem Wischerblatt für eine longitudinale Bewegung desselben sorgt. Ähnlich wie bei einem Schneidvorgang lässt sich so durch ein Schaben das Lösen der Verschmutzungen alternativ oder ergänzend zum Auftragen einer Scheibenwaschlösung über an sich bekannte Wischerdüsen entsprechend verbessern. Durch die Vibrationen lassen sich auch festgefrorene Wischerblätter leicht lösen. Da die Vibrationen nicht in einem Abheben des Wischerblatts von der Windschutzscheibe, wie es im Stand der Technik der Fall ist, sondern durch ein Hin- und Herbewegen des Wischerblatts auf der Scheibe realisiert sind, lässt sich so die Beschädigung von Wischerblättern beim Lösen von festgefrorenen Wischerblättern auf der Windschutzscheibe vermeiden oder zumindest erheblich reduzieren. Insgesamt bewirkt der Aufbau deshalb eine deutlich verbesserte Reinigung der Scheibe bei einem sehr schonenden Umgang mit den Wischerblättern. Durch die Vibrationen verringert sich außerdem der Reibwiderstand vom großen Haftreibungsbeiwert zum deutlich niedrigeren Gleitreibungsbeiwert ohne dass dabei ein Abheben und Überspringen von Verschmutzungen, wie im Stand der Technik, auftreten kann.
  • Alles in allem lässt sich so eine außerordentlich effiziente Scheibenwischanordnung gemäß der Erfindung umsetzen, welche eine verbesserte Reinigung der Windschutzscheibe, insbesondere während der Fahrt, also bei gleichzeitigem Betrieb des Wischerantriebs und des Vibrationsantriebs ermöglichen. Durch die reduzierte Reibung und die Möglichkeit bei ausreichend guten Wischergebnissen den Anpressdruck für das Wischerblatt auf der Scheibe, und damit ebenfalls die Reibung, nochmals zu reduzieren, ergibt sich außerdem die Möglichkeit, Leistung einzusparen und einen entsprechenden Antrieb mit reduzierter Leistung zu verbauen, was wiederum Kosten, Gewicht und Bauraum spart.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee sind die beiden Teile des Wischerarms dabei über eine Parallelführung gegeneinander geführt. Eine solche Parallelführung kann dabei auf verschiedene Arten ausgeführt sein. Beispielsweise als Parallelogrammführung zwischen einem inneren und einem äußeren Teil des Wischerarms, welche übereinander oder symmetrisch nebeneinander mit zwei Blattfedern ausgebildet ist. Alternativ dazu könnte die Parallelführung beispielsweise auch als Teleskopführung mit ineinander geführtem inneren und äußeren Teil des Wischerarms ausgebildet sein.
  • Der Vibrationsantrieb, welcher die beiden Teile des Wischerarms miteinander verbindet und eine Vibration in Form einer relativen Bewegung der Teile gegeneinander ermöglicht, kann gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung einen elektromagnetischen oder piezoelektrischen Schwinger aufweisen, um die entsprechenden Vibrationen zu erzeugen.
  • Gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung dieser Variante der erfindungsgemäßen Scheibenwischanordnung kann der Schwinger im Bereich des Wischarms angeordnet sein. Er kann beispielsweise unter einem dem Wischantrieb zugewandten Bereich des Wischarms abdeckenden Aufbau realisiert werden oder bei der oben beschriebenen Variante der Teleskopführung der beiden Teile des Wischerarms zueinander kann er auch direkt im Inneren des Wischerarms angeordnet sein.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scheibenwischanordnung kann es auch vorsehen, dass der Vibrationsantrieb einen elektromotorischen Antrieb mit einem Motor mit Exzenter-Nocken-Scheibe umfasst. Ein solcher elektrischer Motor kann insbesondere zusätzlich zu einem elektrischen Antriebsmotor für den Wischantrieb vorgesehen sein. Prinzipiell wäre auch ein einziger Motor mit einer Leistungsaufteilung durch ein Getriebe denkbar.
  • Der Vibrationsantrieb kann, und dies gilt insbesondere für den Fall eines elektromotorischen Vibrationsantriebs mit Exzenter-Nocken-Scheibe, außerhalb des Wischerarms positioniert sein und durch eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle zwischen dem Wischerarm und dem Wischerantrieb auf den Wischerarm einwirken. Insbesondere kann eine solche Anordnung mit konzentrischen Antriebswellen für den Vibrationsantrieb einerseits und dem Wischerantrieb andererseits so realisiert werden, dass über die äußere Welle der Wischerarm verschwenkt wird und über die innere Welle ein Exzenter in dem Wischerarm bewegt wird, welcher für die erfindungsgemäße Vibrationsbewegung zwischen den in Längsrichtung relativ zueinander beweglichen Teilen sorgt.
  • Dabei reicht für die praktische Ausgestaltung eine Bewegung in der Größenordnung von wenigen Millimetern bereits aus, um die beschriebene Wirkung zuverlässig zu erzielen.
  • Gemäß einer sehr günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scheibenwischanordnung kann es deshalb vorgesehen sein, dass der Vibrationsantrieb dazu ausgelegt ist, eine Bewegung mit einem Bewegungshub von weniger als 5 Millimeter zu realisieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer solchen Scheibenwischanordnung in einer der oben beschriebenen Ausgestaltungen sieht es nun vor, dass ein manuelles Einschalten des Vibrationsantriebs erfolgen kann, oder bevorzugt durch eine Sensorik zum Erkennen von Verschmutzungen, Eis, Schnee oder dergleichen auf der Windschutzscheibe der Vibrationsantrieb automatisch eingeschaltet wird.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung kann es dabei vorgesehen sein, dass ergänzend zu dem Vibrationsantrieb der Wischerantrieb aktiviert wird, um so die Schwenkbewegung des Wischerarms mit der entsprechenden Vibrationsbewegung seiner Teile gegeneinander zum Reinigen der Scheibe zu nutzen. Wie oben bereits angesprochen, kann prinzipiell auch nur die Vibration eingeschaltet werden, beispielsweise um festgefrorene Wischerblätter effizient aber materialschonend von der Windschutzscheibe zu lösen, bevor dann typischerweise der Wischerantrieb zugeschaltet wird.
  • Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es dabei vorgesehen, dass die Vibration mit einer Frequenz von weniger als 5 Hz, bevorzugt circa 1 bis 2 Hz erfolgt, da sich eine solche Frequenz, welche sich am Wischen bei einer manuellen Reinigung orientiert, als besonders vorteilhaft und ausreichend effizient bei geringer mechanischer Belastung der beteiligten Bauteile erwiesen hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Scheibenwischanordnung sowie ihres Betriebs ergeben sich auch aus den Ausführungsbeispielen, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischanordnung und einer Fahrzeugscheibe in einer Schnittdarstellung;
    • 2 eine alternative Ausführungsform in einer Draufsicht;
    • 3 eine weitere alternative Ausführungsform in einer Schnittdarstellung;
    • 4 eine vierte alternative Ausführungsform; und
    • 5 eine Draufsicht gemäß des Pfeils V auf die Scheibenwischanordnung gemäß 4.
  • In der Darstellung der 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Scheibenwischanordnung 1 gezeigt. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Wischantrieb 2, beispielsweise einem elektromotorischen Wischantrieb. Eine Antriebsachse 3 ragt durch eine mit 4 bezeichnete Windschutzscheibe eines Fahrzeugs. Der Wischerantrieb 2 treibt über die Antriebsachse 3 einen Wischerarm 5 in einer Schwenkbewegung in die Blattebene in der Zeichnung der 1 hinein und heraus. Der Antrieb kann dabei in an sich bekannter Art und Weise erfolgen, beispielsweise indem der elektromotorische Wischantrieb 2 direkt für eine Schwenkbewegung um einen vorgegebenen Winkelbereich angesteuert wird, oder indem über an sich bekannte Getriebeanordnungen eine Drehbewegung in die gewünschte Schwenkbewegung umgesetzt wird. Die Art der Bewegung spielt für die hier vorgeschlagene Scheibenwischanordnung 1 eine untergeordnete Rolle, so dass hierauf nicht im letzten Detail eingegangen werden muss.
  • Der über dem Wischerantrieb 2 bewegte Aufbau der Scheibenwischanordnung 1 besteht aus einem Wischarm 5, welcher aus zwei in der Blattebene in Längsrichtung gegeneinander beweglichen Teilen 5.1, 5.2 besteht. Das eine Teil 5.1 steht mit dem Wischantrieb 2, hier über die Antriebsachse 3 in Verbindung und wird von diesem zur Durchführung der Schwenkbewegung angetrieben. Das andere Teil 5.2 ist in hier schematisch dargestellter aber an sich bekannter Art und Weise mit einem Wischerblatt 6 verbunden, welches in die Blattebene hinein und aus der Blattebene heraus über die Oberfläche der Windschutzscheibe 4 bewegt werden kann, um Schmutz und Feuchtigkeit abzuwischen.
  • Die Besonderheit des Aufbaus der Scheibenwischanordnung 1 besteht nun darin, dass die beiden Teile 5.1 und 5.2 des Wischerarms 5 wie erwähnt gegeneinander beweglich sind. Dies ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Parallelführung über zwei Blattfedern 7, 8 realisiert. Über einen Vibrationsantrieb 9, welcher einerseits mit dem einen Teil 5.1 und andererseits mit dem anderen Teil 5.2 des Wischerarms 5 verbunden ist, lässt sich nun die in der Darstellung der 1 mit x bezeichnete Bewegung erzeugen.
  • Der Vibrationsantrieb 9 kann beispielsweise als elektromagnetischer oder piezoelektrischer Schwinger ausgebildet sein. Er sorgt für eine Relativbewegung der beiden Teile 5.1 und 5.2 des Wischerarms 5 gegeneinander, so dass die mit dem einen Teil 5.2 des Wischerarms 5 verbundene Anordnung mit dem Wischerblatt 6 sich ebenfalls quer zu seiner Bewegungsrichtung bei der Schwenkbewegung, oder bei einer Bewegung ohne dass die Schwenkbewegung stattfindet, entlang seiner längsten Achse hin und her bewegt. Die Bewegungsfrequenz kann dabei vorzugsweise in der Größenordnung von 1 bis 2 Hz liegen, der Hub der Bewegung beträgt nur wenige Millimeter. Dennoch ist es so über die über den Vibrationsantrieb 9 erzeugte Bewegung möglich, die Reinigung der Windschutzscheibe 4 mittels des Wischerblatts 6 deutlich zu verbessern, insbesondere bei stark anhaftendem und/oder angefrorenem Schmutz. Ferner lässt sich die erforderliche Antriebsleistung für den Wischantrieb 2 reduzieren und bei Betätigung des Vibrationsantriebs 9 alleine ein beispielsweise festgeklebtes oder festgefrorenes Wischerblatt 6 sanft und für das Wischerblatt 6 materialschonend lösen.
  • Der gesamte Aufbau kann, wie es hier dargestellt ist, unter einer zentralen Abdeckung 10 der Scheibenwischanordnung 1 verborgen werden, so dass die Gefahr einer Verschmutzung und einer damit ggf. einhergehenden Funktionsstörung entsprechend reduziert werden kann. Die Abdeckung 10 kann dabei durch die bereits allgemein bekannte und übliche Windabweiserkappe, welche bei derartigen Scheibenwischern auch im Stand der Technik bereits üblich ist, gebildet werden.
  • Neben dieser ersten Ausführungsform mit einer Parallelogrammführung der beiden Teile 5.1 und 5.2 durch die Blattfedern 7, 8 sind auch alternative Ausführungen denkbar. In der Darstellung der 2 ist beispielsweise eine Variante gezeigt, bei welcher das eine Teil 5.2 des Wischerarms 5 nicht, von der Windschutzscheibe 4 aus gesehen, über dem anderen Teil 5.1 liegt, sondern in welcher dieses Teil 5.2 seinerseits aus zwei Teilelementen ausgebildet ist, welche das andere Teil 5.1 in der Art einer Gabel umgeben. Auch hier ist wieder eine in Parallelogrammführung über Blattfedern 7, 8, in diesem Fall drei Blattfeder, nämlich zwei Blattfedern 7 auf der einen Seite und eine Blattfeder 8 auf der anderen Seite realisiert. Auch hier lässt es sich wie es wiederum durch den Pfeil x angedeutet ist, eine entsprechende Bewegung durch den Vibrationsantrieb 9 erreichen. Der Wischerantrieb 2 sowie das Wischerblatt 6 können analog zur Darstellung in 1 ausgeführt sein und sind hier nicht nochmals dargestellt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung ist in der Darstellung der 3 gezeigt. Der dortige Aufbau ist nicht mehr als Parallelogrammführung realisiert. Vielmehr ist die Parallelführung hier als Teleskopführung ausgebildet. Das erste Teil 5.1 des Wischerarms 5 weist einen größeren Öffnungsquerschnitt auf als der äußere Querschnitt des anderen Teils 5.2. Die beiden Teile 5.1 und 5.2 können so ineinander gleiten. Vorzugsweise so, dass durch die Abmessungen eine Führung entsteht oder dass diese durch geeignete Lagerelemente, beispielsweise Kunststoffteile zwischen dem inneren Querschnitt des Teils 5.1 und des äußeren Querschnitts des Teils 5.2 für eine entsprechende Führung bei leichtgängiger Bewegung sorgen. Der Vibrationsantrieb 9 ist hier im Inneren der beiden Teile 5.1 und 5.2 angeordnet. Er kann beispielsweise, wie es in dem hier dargestellten prinzipmäßigen Ausführungsbeispiel in der Schnittansicht zu erkennen ist, an einem Bolzen 11 im Bereich des einen Teils 5.2 und einem Bolzen 12 im Bereich des anderen Teils 5.1 fixiert sein, wobei die Bolzen in entsprechenden Bohrungen der Teile 5.1 und 5.2 angeordnet, beispielsweise eingepresst sind. Wie zuvor bereits beschrieben, kann der Vibrationsantrieb hier vergleichbar wie bei den Ausführungsvarianten der 1 und 2 beispielsweise als elektromagnetischer oder piezoelektrischer Schwinger ausgebildet sein.
  • Einen alternativen Aufbau zeigt rein exemplarisch in einer der 1 in einem Ausschnitt vergleichbaren Schnittdarstellung die 4. Die Parallelogrammführung ist hier vergleichbar wie in der Darstellung der 1 ausgeführt, wobei auch hier die beiden anderen beschriebenen Variante grundsätzlich denkbar wären. Der Vibrationsantrieb 9 ist hier nun außerhalb des Bereichs des Wischerarms 5 angeordnet. Dafür ist die Antriebswelle 3 des Wischerantriebs 2 als Hohlwelle 3' ausgeführt. Der Vibrationsantrieb 9 wird einerseits durch einen Elektromotor 9.1 ausgebildet und andererseits durch einen Exzenter 9.2, welche über eine in der Hohlwelle 3' verlaufende Welle 9.3 miteinander verbunden sind. In dem Teil 5.2 des Wischerarms 5 ist nun, wie es in der Draufsicht der 5 zu erkennen ist, eine mit 13 bezeichnete Öffnung angeordnet. Der Exzenter 9.2, welcher über die Welle 9.3 mit dem Vibrationsmotor 9.1 verbunden ist, bilden nun gemeinsam den Vibrationsantrieb 9 aus. Bei laufendem Vibrationsmotor 9.1 dreht sich der Exzenter 9.2 in der Öffnung 13, welche so gestaltet ist, dass dies in einer zumindest mit einer Bewegungskomponente in der Richtung x hin und her laufenden Bewegung des Teils 5.2 des Wischerarms 5 resultiert, so dass dieses sich wiederum entsprechend gegenüber dem anderen Teil 5.1 des Wischerarms 5 bewegt. Dies wird, wie es in der Darstellung der 4 zu erkennen ist, wieder in der Art einer Parallelogrammführung über die beiden Blattfedern 7, 8 realisiert.
  • Wie bereits erwähnt, spielt der grundlegende Aufbau des Wischerantriebs 2 hier eine untergeordnete Rolle. Dennoch sind verschiedene Varianten denkbar. Die bisherigen Ausgestaltungsvarianten beziehen sich dabei auf den Standardfall mit einem eigenen Wischerantrieb für jeden Scheibenwischer der Scheibenwischanordnung, also einen Elektromotor rechts, links und ggf. hinten. Diese funktionieren mit einem starren reversierenden Direktantrieb des Scheibenwischers. Die Elektromotoren laufen also rein elektrisch gesteuert in etwa eine halbe Umdrehung nach links, und dann wieder nach rechts. Bei zwei Scheibenwischern in einer Scheibe muss dies entsprechend aufeinander abgestimmt sein, um so über eine geeignete Steuerung eine Kollision der Scheibenwischer auf der Windschutzscheibe 4 zu vermeiden. Alternativ dazu ließe sich auch ein preisgünstigerer sogenannter Mittelantrieb für zwei Scheibenwischer mit einem in der Fahrzeugmitte angeordneten kontinuierlich umlaufenden Motor realisieren. Über Getriebeelemente wie mechanische Gestänge und Hebel werden dann die beiden Wischarme 5 entsprechend angetrieben, beispielsweise gleichlaufend oder gegenläufig. Die einzelnen Wischermotoren, wie sie als beispielhafter Wischantrieb 2 in den 1 und 4 dargestellt sind, würden dann zugunsten des Mittelantriebs entfallen und würden über entsprechende Getriebeelemente realisiert. Auch hier lässt sich problemlos die in der Richtung x laufende Vibration für die Verbesserung des Wischergebnisses einsetzen, so dass die Art des Wischantriebs hier also keine weitere Rolle spielt. Die Vibrationsantriebe 9 bleiben dabei weitgehend unverändert. Lediglich bei der Ausgestaltung der 4 und 5 würde an die Stelle der Hohlwelle 3 eine Lagerung für die Welle 9.3 des Vibrationsantriebs 9 über den Vibrationsmotor 9.1 und den Exzenter 9.2 treten.
  • Bei einigen Anwendungen ist die Scheibenwischanordnung 1, insbesondere ein Scheibenwischer auf der Beifahrerseite auch über ein Zwei-Hebel-Gelenksystem angetrieben, so dass für diesen Scheibenwischer ein größeres Wischfeld entsteht. Der in dem jeweiligen Wischerarm 5 angeordnete Vibrationsantrieb 9 ließe sich auch hier in der in den 1 bis 3 beschriebenen Art entsprechend realisieren. Der alternative Antrieb über den Exzenter 9.2 könnte auch hier durch eine Hohlwelle des Wischermotors für den einen Wischerarm und eine entsprechende Ausgestaltung gemäß einer der 1 bis 4 für den anderen Wischerarm erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 111114249 A1 [0005]
    • US 2011/0119855 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Scheibenwischanordnung (1) für eine Fahrzeugscheibe (4) mit wenigstens einem Wischerarm (5), welcher ein Wischerblatt (6) trägt, mit einem Wischantrieb (2) zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Wischerarms (5) und mit einem Vibrationsantrieb (9) für das Wischerblatt (6), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wischerarm (5) aus wenigstens zwei in Längsrichtung gegeneinander beweglichen Teilen (5.1, 5.2) besteht, welche über den Vibrationsantrieb (9) relativ zueinander bewegbar sind, wobei eines der Teile (5.1) mit dem Wischerantrieb (5.2) zumindest mittelbar verbunden ist, und das andere der Teile (5.2) das Wischerblatt (6) trägt.
  2. Scheibenwischanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Teile (5.1, 5.2) des Wischerarms (5) über eine Parallelführung gegeneinander geführt sind.
  3. Scheibenwischanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb (9) einen elektromagnetischen oder piezoelektrischen Schwinger aufweist.
  4. Scheibenwischanordnung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb (9) im Bereich des Wischerarms (5) angeordnet ist.
  5. Scheibenwischanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb (9) einen elektrischen Vibrationsmotor (9.1) und einen von ihm angetriebenen exzentrischen Nocken (9.2) umfasst.
  6. Scheibenwischanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb (9) außerhalb des Wischerarms (5) positioniert ist und durch eine als Hohlwelle (3') ausgebildete Antriebswelle (3) zwischen dem Wischerarm (5) und dem Wischerantrieb (2) auf den Wischerarm (5) einwirkt.
  7. Scheibenwischanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb (9) dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der Teile (5.1, 5.2) des Wischerarms (5) gegeneinander mit einer Amplitude von weniger als 5 mm zu erzeugen.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwischanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsantrieb (9) manuell oder durch eine Sensorik zum Erkennen von starken Verschmutzungen, Eis oder dergleichen auf der Fahrzeugscheibe (4) aktiviert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Aktivierung des Vibrationsantriebs (9) der Wischantrieb (2) ergänzend aktiviert wird oder, falls dieser bereits aktiv ist, aktiviert bleibt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationen der beiden Teile (5.1, 5.2) des Wischerarms (5) gegeneinander mit einer Frequenz von weniger als 5 Hz, vorzugsweise circa 1 bis 2 Hz erfolgt.
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