DE3838192A1 - Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben - Google Patents
Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Insektenreinigungsvorrichtung für
Fahrzeugscheiben, insbesondere ist sie geeignet für die Windschutzscheiben
von PKW, LKW, Bussen, Reisemobilen und sonstigen Fahrzeugen. Sie ist
außerdem geeignet zur Reinigung der Scheinwerfer der Fahrzeuge.
Wer kennt nicht dieses ständige Ärgernis eines jeden Autofahrers: Kaum
hat man die Waschanlage oder Tankstelle verlassen, die Fensterscheiben
sind frisch geputzt, man will eine angenehme Fahrt antreten - schon prangt
nach wenigen hundert Metern direkt vor dem Gesichtsfeld großflächig der
zerplatzte Rest irgendeines Insekts auf der Windschutzscheibe, zu dem
sich in Kürze noch weitere unappetitliche Insektenflecken hinzugesellen.
Die Sicht ist beeinträchtigt, der Ärger beginnt, die Reinigungsversuche
mit dem Scheibenwischer erweisen sich als erfolglos. Nicht nur die "Freude
am Fahren" ist verdorben, der damit verbundene Ärger und Streß beim
ständigen Versuch, die Scheibe doch irgendwie sauber zu bekommen, führen
zur Unaufmerksamkeit, zur Verkehrsgefährdung und zu Unfällen. Weiter
besteht ein Hygieneproblem, wer greift schon gerne bei den Tankstellen
in verdreckte, von Bakterien verunreinigte Eimer und Schwämme, hinterher
mangelt es ohnehin an Waschgelegenheiten für die Hände.
Eine wirksame Insektenreinigungsvorrichtung, die während der Fahrt
betätigbar ist, ist daher eine wichtige Einrichtung und wird dem Autofahrer
willkommener sein als manche andere technische Neuerung.
Zu Lösung des Problems sind bereits Lösungen bekannt, die aber eine viel
zu geringe Wirkung haben (z.B. lange Reinigungsschwämme aus Hartschwamm,
die parallel zum Wischergummi angeordnet sind. Deren Reinigungseffekt
ist viel zu gering für die hartnäckigen Insektenflecken). Daneben besteht
ein ästhetisches Problem bei der Anbringung langer Reinigungsschwämme,
auch ist die gesamte Sicht durch die Windschutzscheibe beeinträchtigt.
Will man letzteres verhindern und bringt man zusätzlich parallel zum
Reinigungsschwamm Wischgummis an, zur Verhinderung der Schlierenbildung,
so verringert sich der Auflagedruck der Schwämme weiter, und der
Reinigungseffekt ist dann fast gleich Null.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Insektenreinigungsvorrichtung zu entwickeln, mit welcher eine optimale
Reinigung der Windschutzscheibe etc. während der Fahrt vornehmbar ist,
unter gleichzeitiger Vermeidung der Nachteile der bekannten sonstigen
Reinigungsvorrichtungen.
Die Aufgabe wird auf verschiedene Weise gelöst. Zunächst die
An einem Scheibenwischer ist ein kleines Reinigungselement angeordnet,
welches mittels des Scheibenwischers so über die Scheibe führbar ist,
daß durch nacheinander folgende Reinigung von Teilbereichen der Scheibe
die Scheibenreinigung vornehmbar ist.
Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel wird in der Fig. 1 dargestellt:
Am Scheibenwischer (1) ist das Reinigungselement (2) angeordnet. Während
der Scheibenwischer seine üblichen Wischbewegungen ausführt, bewegt sich
das Reinigungselement in Richtung der Längsachse des Wischers hin und
her, und zwar zwischen den Punkten A und B, wodurch die Viertelkreiszonen
1 bis 10 nacheinander gereinigt werden. Die Längsbewegung des
Reinigungselements erfolgt bei Normaleinstellung langsam, beispielsweise
kann der Reinigungsablauf wie folgt gewählt werden: In Ruhestellung kann
das Reinigungselement sich stets in der Zone 1 befinden oder es kann von
der Scheibe abgehoben sein. Bei Betätigung der
Insektenreinigungsvorrichtung führt der Scheibenwischer beispielsweise
eine Wischbewegung von links nach rechts aus, dabei wird die Zone 1 durch
das Reinigungselement gereinigt. Bei der folgenden Wischerbewegung von
rechts nach links befindet sich das Reinigungselement in der Zone 2 und
reinigt die Zone 2, und so fort, bis die Zone 10 erreicht und gereinigt
ist, dann erfolgt der umgekehrte Wischablauf von der Zone 10 bis zur Zone
1, etc.. Es kann auch ein anderer Wischablauf gewählt werden,
beispielsweise kann das Reinigungselement pro Zone mehrfach hin und
herwischen. In komfortabler Ausführung kann das Reinigungselement schnell
zu einer Zone hinbewegt werden, in der sich ein Fleck befindet, dort kann
es zu längerem Wischen in dieser Zone veranlaßt werden, bis es die Zone
verläßt, es sind die verschiedensten Einstellungen der
Reinigungsvorrichtung durchführbar. Dem Fahrer kann eine Tastatur ähnlich
einer Taschenrechnertastatur am Armaturenbrett eingerichtet sein, bei
der er die Zonen 1-10 (oder mehr oder weniger Zonen) durch Tastendruck
anwählen kann, durch Tastendruck kann auch die Schnellbewegung des
Reinigungselements entlang des Wischers gesteuert werden, eine weitere
Taste kann den Normalreinigungsablauf gemäß den vorstehenden Ausführungen
einleiten, usw. An dem Reinigungselement können auch Sensoren angebracht
sein, die den Insektenfleck erfühlen und das Reinigungselement veranlassen,
so lange in der betreffenden Wischzone zu verbleiben, bis der Fleck
entfernt ist.
Das Reinigungselement kann beispielsweise ein kurzer Streifen Hartschwamm
sein, unverbindliche, erheblich veränderbare Größe (auf die noch
zurückgekommen wird) ist beispielsweise 5 cm lang und 2 cm breit. Statt
des Hartschwamms kann auch ein anderes Material (z.B. Bürste) verwendet
werden. Weiter kann das Reinigungselement aus mehreren Teilen bestehen
(z.B. aus einem Hartschwammstück links vom Wischer, ein anderes rechts
vom Wischer, etc.), es kann auch eine oder mehrere rotierende Bürsten
oder Hartschwämme etc. aufweisen, es kann auch eine
Ultraschallreinigungsvorrichtung aufweisen, etc..
Die geringe Größe des kleinen Reinigungselements bewirkt einen hohen Druck
auf die zu reinigende Stelle, dies ist für die Insektenreinigung
entscheidend. Verglichen mit einem bekannten langen
50 cm-Reinigungsstreifen übt ein 5 cm langes Reinigungselement den
zehnfachen Druck auf die zu reinigende Stelle aus wie der lange Streifen
auf die gleiche Stelle, dementsprechend größer ist die Reinigungswirkung.
Weitere Vorteile: Das Element ist klein, es erfolgt daher keine ästhetische
Beeinträchtigung, im Gegensatz zu sonstigen bekannten Vorrichtungen. Es
ist schnell und problemlos auszuwechseln. Es wird nur eingesetzt, wenn
es benötigt wird, ansonsten ist es in Ruhestellung und stört den üblichen
Wischerbetrieb nicht. Auf Grund der Größe besteht so gut wie keine
Sichtbeeinträchtigung durch Schlierenbildung, die Sichtbeeinträchtigung
kann auch vollständig verhindert werden, wenn am Reinigungselement
entsprechende Wischgummis zusätzlich angebracht sind, die bei dem kleinen
Element den Reinigungseffekt nicht reduzieren, im Gegensatz zur
Gummianbringung bei den bekannten langen Reinigungselementen, bei denen
die Abringung zusätzlicher Wischgummis, wie schon beschrieben, den geringen
Reinigungseffekt noch weiter reduzieren.
Beispiele für die Bewegbarkeit des Reinigungselements in Richtung der
Wischerlängsachse:
Ein Scheibenwischer weist eine Laufschiene auf, die parallel zum Wischgummi
neben dem Wischgummi angeordnet ist. Die Laufschiene weist einen Schlitten
auf, an welchem das Reinigungselement befestigt ist.
Bezüglich der Laufschienenanordnung und des Antriebs gibt es mehrere
Möglichkeiten, von denen die folgenden herausgegriffen werden (was nicht
heißt, daß andere Ausführungen nicht durchführbar sind):
An einem konventionellen Scheibenwischer ist parallel zum Wischerarm bzw.
Wischerblatt die Laufschiene angeordnet, vorzugsweise ist sie bezüglich
der Scheibenoberfläche vertikal ebenso bewegbar wie der normale Wischerarm,
so daß sowohl der normale Wischerarm übliche vertikale Bewegungen
ausführen kann als auch die Laufschiene. Dies wird in der Fig. 2
dargestellt: Der Scheibenwischer weist den üblichen Wischerarm (11) auf,
an welchem das übliche Wischerblatt (5) mit dem Wischgummi angeordnet
ist. Der Wischerarm ist bei (6) wie üblich vertikal bewegbar gelagert.
Bei (7) ist die Laufschiene (4) ebenfalls vertikal bewegbar gelagert.
Das kleine Reinigungselement (2) wird in diesem Fall von einer sogenannten
Motorantenne (8) angegriffen, diese Motor-Teleskopantenne führt die
Längsbewegung des Reinigungselements in diesem Beispiel durch. Andere
Antriebsmöglichkeiten der Längsbewegung sind ebenfalls durchführbar, sie
werden später noch erwähnt. Die Stromversorgung der Motorantenne ist über
das Kabel (10) möglich, welches beispielsweise durch die hohle
Drehachse (3) des Scheibenwischers in den Fahrzeuginnenraum führbar ist.
Dort kann durch einen Steuerungscomputer die erwähnte Steuerung des kleinen
Reinigungselements vorgenommen werden. Angebrachte Wischgummis (9)
verhindern die Schlierenbildung.
Weitere Möglichkeiten der Längsbewegung des Reinigungselements:
Neben der geschilderten Möglichkeit der Längsbewegung durch eine
Vorrichtung wie oder ähnlich einer Motor-Teleskopantenne gibt es eine
Vielzahl bekannter Antriebe, von denen als Beispiele die folgenden erwähnt
werden (die nicht erwähnten aber ebenso möglich sind) :
Seilzug: Am oberen Ende der Laufschiene befindet sich eine Rolle, ebenso
am unteren Ende, um die Rollen läuft ein Seilzug, der Seilzug greift das
Reinigungselement an, wodurch die Längsbewegung durchführbar ist. An die
untere Rolle greift ein Motor an, der beispielsweise auf der Plattform
des Wischers angeordnet ist, Stromversorgung wie erwähnt. Dies wird in
der Zeichnung 3 dargestellt: Reinigungselement (2) wird von Seilzug (13)
angegriffen, welcher sich um die Rollen (14 oben, 15 unten) dreht. Rolle
bzw. Seilzug wird angegriffen vom Motor (16), Stromversorgung durch Kabel
(10) durch die hohle Drehachse (3). Beispielsweise kann auch der Seilzug
durch die hohle Drehachse in das Fahrzeuginnere geführt werden und dort
mit einem Motor angegriffen werden, etc., etc.
Gewindestange: Dies wird in Fig. 4 dargestellt: Die Gewindestange (17)
wird vom Motor (16) angegriffen, die Gewindestangendrehung bewirkt die
Längsbewegung des Reinigungselements (2) von A nach B und zurück.
Mechanischer Antrieb: Vorrichtung wie beim Seilzug, doch ist hier die
untere Rolle mit einem Zahnrad (Fig. 5, Zahnrad mit 18 bezeichnet)
verbunden. Bei Wischerbewegung in Pfeilrichtung (Pfeil=19) greift der
Hebel (20) in das Zahnrad, der Hebel ist bei (21) drehbar gelagert. Durch
das Eingreifen wird das Reinigungselement (2) in Längsrichtung des Wischers
bewegt. Zurückbewegung: Hebel (20) und Hebel (22) sind durch die Stange
(23) verbunden, die Stange wird durch den Hebel (24) angegriffen, die
Bewegung des letzteren entgegen der Pfeilrichtung (Pfeil 19) bewirkt das
Eingreifen des Hebels (22) in das Zahnrad und das Auskuppeln des Hebels
(20) aus dem Zahnrad. Dadurch wird bei Scheibenwischerdrehung das
Reinigungselement zurückbewegt.
Der Seilzug kann aber auch immer nur in eine Richtung bewegt werden, wenn
die Laufschiene nicht einseitig ausgebildet ist, sondern umlaufend, so
daß die Hin- und Herbewegung des Reinigungselements einfach dadurch
erfolgt, daß der Seilzug immer nur in eine Richtung angetrieben wird
(Prinzip Skilift, statt des Liftsessels ist das Reinigungselement zu
setzen).
Das Reinigungselement kann auch nach dem Prinzip des Bandschleifers bewegt
werden. Man denke sich einen Bandschleifer mit einem langen Schleifband,
statt des Schleifbandes ist ein Kunststoff- oder Gummiband angeordnet,
auf welchem ein Reinigungselement aufgebracht ist. Durch bekannten Antrieb
wird das Reinigungselement in Längsrichtung des Scheibenwischers, sprich
Bandschleifers, bewegt. Das Bandschleiferprinzip wurde im übrigen von
mir in einer separaten Patentanmeldung behandelt, ohne kleines
Reinigungselement. Im vorliegenden Fall kann man auf das kleine
Reinigungselement verzichten, wenn das Schleifband ein Reinigungsband
für die Insektenreinigung ist. Doch zurück zum kleinen Reinigungselement:
Weiterer Antrieb: Dieser wird in Fig. 6 vorgestellt: Die Laufschiene
(4) ist hohl, in ihr ist ein flexibles Band (30) in Längsrichtung der
Laufschiene bewegbar, daran ist das Reinigungselement (2) befestigt.
Das Band wird durch das Zahnrad (18) in Längsrichtung bewegt. Das Zahnrad
kann beispielsweise auch dadurch angetrieben werden, daß seine Drehachse
(31) in der hohlen Drehachse des Scheibenwischers drehbar gelagert ist.
Dies ist natürlich auch bei den vorgenannten Antrieben durchführbar.
Es sind, wie gesagt, weitere Antriebe der Längsbewegung möglich, auf diese
wird jedoch, da bekannt, nicht weiter eingegangen.
Antrieb der Rotation des Reinigungselements:
Natürlich hat das kleine Reinigungselement eine noch größere
Reinigungswirkung, wenn es eine rotierende Bürste ist oder ein rotierender
Schwamm (auch mehrere Schwämme etc.). Von den verschiedenen
Antriebsmöglichkeiten der Rotation werden folgende herausgegriffen (ohne
daß andere Antriebe ausgeschlossen sind):
Am Schlitten ist ein kleiner Motor angeordnet, der die Rotation besorgt.
Stromversorgung: 2-Phasen-Schiene, an der Spannung anliegt, durch
Schleifkontakte erfolgt die Stromversorgung des Motors. Andere Möglichkeit:
Um die Laufschiene ist Stromkabel spiralförmig angeordnet und stellt die
Stromversorgung sicher. Die Spirale folgt den Längsbewegungen problemlos.
Rotation durch Seilzug: Dies wird in Fig. 7 dargestellt: Ein Motor (16)
greift einen Seilzug für die Rotation an (dieser Seilzug ist mit 27
bezeichnet). Der Seilzug dreht sich um die Rollen (25, 26). Zwei sich
gegenüberliegende Rollen (28, 29) greifen den sich bewegenden Seilzug
an und werden dadurch zur Rotation gebracht. An der Rolle 28 ist das
Reinigungselement (rotierende Bürste etc.) befestigt, so daß es rotiert.
Über ein Getriebe am Schlitten können natürlich mehrere rotierende Bürsten
auf diese und andere Weise angetrieben werden.
Rotation durch Profilstange: Eine lange Profilstange (z.B. Rechteckprofil
im Querschnitt) wird durch einen Motor in Drehung versetzt und greift
das Reinigungselement an. Dies wird in Fig. 8 gezeigt (Gewindestange
=32, Reinigungselement = 2, Motor = 16, Schlitten, an dem das
Reinigungselement drehbar gelagert ist = 33). Die Verbindung zwischen
Profilstange und Reinigungselement ist in bekannter Weise flexibel, so
daß die Längsbewegung des Reinigungselements in Längsrichtung der
Profilstange möglich ist, gleichzeitig aber wird die Rotation des
Reinigungselements durch die angreifende Profilstange bewirkt. Die Fig.
8 zeigt weiter, daß der Schlitten (33) durch den Seilzug (13) in
Längsrichtung des Scheibenwischers bewegbar ist, dies zur Demonstration
dafür, daß natürlich alle Längsbewegungsantriebe mit allen
Rotationsantrieben kombinierbar sind. Im vorliegenden Fall der Fig. 8
weist der Scheibenwischer also 2 Motoren auf, einen für die Längsbewegung,
einen für die Rotation. 1 Motor mit entsprechender Steuerung/Getriebe
ist jedoch ebenfalls möglich.
Rotation durch Zahnstange oder Gewindestange: Die Laufschiene weist eine
laufschienenlange Zahnstange oder Gewindestange auf, die starr angeordnet
ist. Am Schlitten ist ein Zahnrad angeordnet, welches einerseits die
Zahnstange angreift, andererseits das Reinigungselement. Wird das
Reinigungselement in Längsrichtung der Zahnstange bewegt, so wird die
Rotation des Reinigungselements zwangsläufig bewirkt. Das gleiche gilt
entsprechend mit der Gewindestange.
Bezüglich der Zahnstange ist dies in Fig. 9 dargestellt: Das Zahnrad
(35), an dem das Reinigungselement angeordnet ist, greift die Zahnstange
(34) an, durch die Längsbewegung des Zahnrades/Reinigungselements wird
die Rotation des Zahnrades/Reinigungselements bewirkt. Entsprechende
Getriebeübersetzung ist möglich (Getriebe am Schlitten).
Rotation und Längsbewegung durch Schneckengetriebe:
Hier wird eine etwa wischerlange Welle in Rotation versetzt (Fig. 10).
Die Welle (32) greift die Schnecke (36) an und versetzt diese in Rotation.
Die Schnecke ist bezüglich ihrer Längsbewegung in Richtung der
Wellenlängsachse beweglich mit der Welle verbunden. Die Schnecke greift
die Zahnstange (34) an, dadurch erfolgt die Längsbewegung der Schnecke
infolge ihrer Rotation. Die Schnecke ist am Schlitten angeordnet, über
Getriebe greift die rotierende Schnecke das Reinigungselement an, das
ebenfalls in Rotation versetzt wird.
Dies sind Beispiele von vielen Antriebsmöglichkeiten.
Längsbewegung des Reinigungselements ohne Laufschiene:
Dazu werden folgende Möglichkeiten als Beispiele herausgegriffen:
Ein Scheibenwischer weist eine drehbare Gewindestange auf (Fig. 11, mit
17 ist die Gewindestange bezeichnet). Die Gewindestange greift das
Reinigungselement (2) an, und zwar an einem Innengewinde im
Reinigungselement. Durch Drehung der Gewindestange erfolgt die
Längsbewegung des Reinigungselements.
Das Reinigungselement kann direkt an der Spitze eines sich selbst
verlängernden und verkürzenden Wischarms angeordnet sein, so daß durch
dessen Verlängerung und Verkürzung die zonenweise Reinigung durchführbar
ist. Dies ist in einem Beispiel in Fig. 12 gezeigt: Der Wischarm ist
dort als Teleskopantenne ausgebildet, die aus- und einfährt und das
Reinigungselement in Längsrichtung bewegt. (8) ist der Motor der
Teleskopantenne. An der Spitze der Antenne kann auch ein Motor mit drehbar
gelagertem Reinigungselement angeordnet sein, der Motor versetzt das
Reinigungselement in Rotation. Stromversorgung des Motors beispielsweise
über Spiralkabel, das um die Antenne angeordnet ist. Die Antenne kann
beispielsweise auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Neben der geschilderten Anordnung der Laufschiene kann diese auch in
sonstiger beliebiger Weise angeordnet sein, Beispiele werden in den Fig.
13 und 14 gezeigt. Zu Fig. 13: Bei einem konventionellen Wischer ist
das Wischerblatt (5), das den Gummi trägt, zugleich als Laufschiene
ausgebildet. Bei Fig. 14 ist der Wischerarm (11) verlängert und als
Laufschiene ausgebildet. In diesem Fall wird man das Reinigungselement
so aufhängen, daß es bezüglich seiner Laufschiene vertikal bewegbar ist,
beispielsweise durch federnde Lagerung. Dies gilt auch für Fig. 13.
Die Größe des Reinigungselements kann verschieden gewählt werden. Man
muß wissen, daß die Reinigungswirkung um so größer ist, je größer der
Andruck des Elements auf die zu reinigende Stelle ist. Ist das
Reinigungselement halb so lang wie das Wischerblatt, so ist der Andruck
noch doppelt so groß wie bei einem wischerlangen Reinigungsstreifen.
Bevorzugte Länge sollte jedoch 5 bis 10 cm sein.
Starre oder rotierende Bürsten sind neben dem Hartschwamm günstig.
Statt der geschilderten Seilzüge können natürlich Ketten (ähnlich kleiner
Fahrradkette) verwendet werden.
Das Reinigungselement kann auch an einem separaten Wischer (auch mehreren
Wischern angebracht sein).
Das Reinigungselement kann an jeder Art Wischer angeordnet sein, auch
an sog. Panoramawischern (z. Zt. von Daimler Benz in Gebrauch), also auch
beispielsweise an Wischern, die durch Exzenter sich während des
Wischvorgangs in Wischerlängsrichtung bewegen. Diese Bewegung unterstützt
die Reinigungswirkung.
Das Reinigungselement kann beispielsweise in der Zone 1 stets bei
Wischbewegungen auf der Scheibe aufliegen, auch wenn die
Insektenreinigungsvorrichtung ausgeschaltet ist. Es kann aber auch
abgehoben sein, bei ausgeschalteter Insektenreinigungsvorrichtung. Das
Abheben kann verschieden bewirkt werden, beispielsweise durch eine am
unteren Ende nach oben gebogenen Laufschiene.
Es sind beliebige Rotationen möglich, z.B. horizontal, vertikal.
Möglich sind letztlich auch 2 Reinigungselemente, bei langen Wischern
kann z.B. eines unten am Wischer in Ruhestellung angeordnet sein, ein
zweites in der Mitte. Denkbar sind auch 3 Elemente.
Bei dieser Lösung wird kein kleines Reinigungselement verwendet, doch
wird der erforderliche punktuelle Druck auf die zu reinigende Stelle wie
folgt erzeugt:
Ein Scheibenwischer weist eine lange Profilstange auf, auf der
Insektenreinigungselemente so angeordnet sind, daß durch leichte
Drehbewegung der Stange um die Stangenlängsachse jeweils ein anderes
Element auf der Scheibe aufliegt, und zwar immer an einer anderen Stelle
der Scheibe. Es erfolgt also auch hier die Scheibengesamtreinigung durch
Nacheinanderreinigung einzelner Zonen.
In Fig. 15 ist die Stange im Querschnitt dargestellt, die Form ist
veränderbar. Um die Stange (38) sind die Reinigungselemente (39
bis 43) angeordnet, welche durch Drehung der Stange auf die Scheibe einzeln
auflegbar sind. Bei einer 50 cm langen Stange beispielsweise sind die
Reinigungselemente etwa wie folgt angeordnet: Die 50 cm lange Stange ist
in 5 Zonen à 10 cm aufgeteilt, das Reinigungselement (z.B. 39) befindet
sich in der Zone 0 bis 10 cm, das Element (40) befindet sich in der Zone
10 bis 20 cm, das Element (41) befindet sich in der Zone 20 bis 30 cm,
und so fort.
Alternativ kann sich um die Stange (38) ein langes Reinigungselement
mit einem Querschnitt ähnlich der vorgenannten Elemente spiralförmig
winden, so daß durch Drehen der Stange mit Spirale ebenfalls
unterschiedliche kleine Reinigungszonen der Reihe nach gewischt werden,
bis die Gesamtreinigung der Scheibe erfolgt ist.
Claims (19)
1. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Scheibenwischer eines Fahrzeugs ein Reinigungselement aufweist, welches zur Insektenreinigung geeignet ist, und welches höchstens halb so lang ist wie der normale Scheibenwischergummi des gleichen Fahrzeugs, mindestens aber 1 cm lang,
und daß dieses Reinigungselement mittels des Scheibenwischers so über die Scheibe bewegbar ist, daß durch mehrere Wischerbewegungen unterschiedliche Teilbereiche der Scheibe nacheinander reinigbar sind, oder
daß der Scheibenwischer mehrere solche Reinigungselemente geringer Länge aufweist, die in gleicher Weise über die Scheibe bewegbar sind.
daß ein Scheibenwischer eines Fahrzeugs ein Reinigungselement aufweist, welches zur Insektenreinigung geeignet ist, und welches höchstens halb so lang ist wie der normale Scheibenwischergummi des gleichen Fahrzeugs, mindestens aber 1 cm lang,
und daß dieses Reinigungselement mittels des Scheibenwischers so über die Scheibe bewegbar ist, daß durch mehrere Wischerbewegungen unterschiedliche Teilbereiche der Scheibe nacheinander reinigbar sind, oder
daß der Scheibenwischer mehrere solche Reinigungselemente geringer Länge aufweist, die in gleicher Weise über die Scheibe bewegbar sind.
2. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement ein Stück Hartschwamm ist oder aus einem
sonstigen geeigneten Material (z.B. Kunststoff) besteht, oder daß das
Reinigungselement eine Bürste ist oder aus mehreren Bürsten,
Hartschwämmen, Kunststoffen, etc., besteht.
3. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement bzw. die Reinigungselemente zusätzlich am
üblichen Scheibenwischer angeordnet ist (sind), oder daß es (sie) an einem
separaten Scheibenwischer angeordnet ist (sind).
4. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenwischer so ausgebildet ist, daß an ihm das
Reinigungselement in Längsrichtung des Wischers hin und her bewegbar
ist.
5. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenwischer eine Laufschiene aufweist, an welcher ein
Schlitten angeordnet ist, der in Längsrichtung des Scheibenwischers
bewegbar ist, und daß an dem Schlitten das Reinigungselement befestigbar
ist.
6. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement an einem Scheibenwischerarm angeordnet ist,
der während des Reinigungsvorgangs verlängerbar und verkürzbar ist, z.B.
nach Art einer Teleskopantenne.
7. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Reinigungselement zusätzlich Wischgummis anordbar sind.
8. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement aus einem oder mehreren Teilen besteht, daß
diese Teile unterschiedliche Materialien sein können, und daß die Teile
zu beiden Seiten des Wischerarms anordbar sind.
9. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement rotierende Materialien aufweist, daß es z.B.
eine rotierende Bürste oder mehrere rotierende Bürsten aufweist, oder
rotierenden Hartschwamm oder mehrere rotierende Hartschwämme, oder
rotierendes sonstiges Material, oder daß das Reinigungselement allein
oder zusätzlich eine Ultraschallvorrichtung ist.
10. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement mittels Steuerung vom Fahrzeuginneren aus
auf die Scheibe auflegbar und von ihr abhebbar ist.
11. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischarm nach dem Prinzip der elektrischen Motorteleskopantenne
eines PKW konstruiert ist, oder entsprechend dem Prinzip der
Feuerwehrleiter oder eines Teleskopkranarms, und daß der Wischarm
entsprechend dieser bekannten Konstruktionen verlängerbar und verkürzbar
ist, durch Steuerung vom Fahrzeuginneren aus, oder daß er nach einem
anderen bekannten Prinzip während des Reinigungsvorgangs verkürzbar und
verlängerbar ist.
12. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach mindestens einem
der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbewegung des Schlittens an der Laufschiene mittels eines
Motors vornehmbar ist, welcher direkt am Scheibenwischer außen am
Fahrzeug angeordnet ist, oder im Fahrzeuginneren.
13. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbewegung des Schlittens an der Laufschiene mittels eines
Seilzugs vornehmbar ist, welcher um 2 Umlenkrollen läuft, und welcher
durch den Motor antreibbar ist.
14. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbewegung des Reinigungselements/Schlittens mittels
Gewindestange durchführbar ist, die durch einen Motor in Drehung versetzt
werden kann.
15. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Ansprüchen 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotation des Reinigungselements durch einen eigenen Motor
vornehmbar ist, welcher direkt am Reinigungselement angeordnet ist, oder
durch eine in Drehung versetzbare Welle, welche in der Nähe des Drehpunkts
des Scheibenwischers in Rotation versetzbar ist, mittels eines dort
angeordneten Motors, oder daß die Rotation auf andere bekannte Weise
erzeugbar ist.
16. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach mindestens einem
der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotation des Reinigungselements und seine Längsbewegung in
Richtung der Wischerlängsachse durch einen einzigen Motor vornehmbar
ist, der am Wischer bzw. am Reinigungselement anordbar ist.
17. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Reinigungselement Sensoren angeordnet sind, die eine verschmutzte
Stelle orten, wodurch infolge Impulsauslösung das Reinigungselement in
der entsprechenden Wischzone zu längerem Wischen veranlassbar ist.
18. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenwischer eine Profilstange aufweist, auf welcher
Insektenreinigungselemente so angeordnet sind, daß durch leichte
Drehbewegung der Stange um die Stangenlängsachse jeweils ein anderes
Element auf die Scheibe auflegbar ist, und daß die Drehbewegung der
Stange mittels Motor oder auf sonstige bekannte Weise vom Fahrzeuginnern
aus steuerbar ist.
19. Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Fahrzeugscheibe mehrere Wischer anordbar sind, welche ein
Reinigungselement oder mehrere Reinigungselemente aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838192 DE3838192A1 (de) | 1987-11-10 | 1988-11-10 | Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben |
DE8816576U DE8816576U1 (de) | 1987-11-10 | 1988-11-10 | Insektenreinigungsvorrichtung für Fahrzeugscheiben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3738194 | 1987-11-10 | ||
DE19883838192 DE3838192A1 (de) | 1987-11-10 | 1988-11-10 | Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838192A1 true DE3838192A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=25861655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838192 Withdrawn DE3838192A1 (de) | 1987-11-10 | 1988-11-10 | Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838192A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000009371A1 (en) * | 1997-02-25 | 2000-02-24 | Sten Svensson | A wiper arrangement and a method of cleaning a windshield or a headlamp |
DE102009012136A1 (de) | 2009-03-06 | 2010-09-09 | Daimler Ag | Bürstenwischer |
-
1988
- 1988-11-10 DE DE19883838192 patent/DE3838192A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000009371A1 (en) * | 1997-02-25 | 2000-02-24 | Sten Svensson | A wiper arrangement and a method of cleaning a windshield or a headlamp |
DE102009012136A1 (de) | 2009-03-06 | 2010-09-09 | Daimler Ag | Bürstenwischer |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |