DE2904772A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE2904772A1
DE2904772A1 DE19792904772 DE2904772A DE2904772A1 DE 2904772 A1 DE2904772 A1 DE 2904772A1 DE 19792904772 DE19792904772 DE 19792904772 DE 2904772 A DE2904772 A DE 2904772A DE 2904772 A1 DE2904772 A1 DE 2904772A1
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windshield
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DE19792904772
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LOUIS HEULIEZ SA
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LOUIS HEULIEZ SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves

Description

Scheibenwischer.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer zur Ausrüstung eines Fahrzeuges jeglicher Art, sei es für Geschäftsfahrzeuge oder sei es für Reisewagen.
Man könnte von vornherein denken, daß bei einem Fahrzeug das Anbringen eines Scheibenwischers vollständig zufriedenstellend ist und eine vollständig zweitrangige Sache ist oder nicht ist; denn bei Regenwetter macht sein Fehlen oder seine mangelhafte Funktion das Lenken eines Fahrzeuges absolut unmöglich.
Infolgedessen ist es unerläßlich, daß jedes gerufene Fahrzeug zur Fahrt auf einer Straße mit einem Scheibenwischer ausgerüstet sein müßte, dessen Funktionieren fehlerfrei ist.
Deshalb haben die Hersteller schon verschiedene Arten von Scheibenwischern vorgeschlagen, Vielehe ebensogut für die Windschutzscheibe, wie für die Heckscheiben des Fahrzeuges bestimmt sind. Keiner dieser bis jetzt vorgeschlagenen Scheibenwischer ist befähigt, eine vollständige Reinigung der vorderen und der hinteren Scheibe zu ergeben. In Wirklichkeit können diese Scheibenwischer nur einen Kreisflächenteil abwischen und belassen eine schmutzige Zone
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ORIGINAL INSPECTED
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an jedem Ende der Winschutzscheibe oder ein schmutziges Dreieck in der Mitte.
Die Erfindung bezweckt eine Abhilfe für diese Unzulänglichkeiten zu schaffen, indem sie eine Art von Scheibenwischern schafft, die befähigt ist, die Gesamtheit der vorderen oder hinteren Scheiben des Fahrzeuges zu reinigen.
Zu diesem Zweck beinhaltet die Erfindung einen Scheibenwischer, der sich dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem aktiven Teil besteht, der gelenkig an einer Tragstütze angebracht und befähigt ist, sich in einer hin- und hergehenden Bewegung längs einer Führungsschiene zu bewegen und infolgedessen den aktiven Teil auf der zu reinigenden Fläche mitnimmt, ebenso ein Organ zum Steuern bzw. zum Betätigen der hin- und hergehenden Bewegung der Tragstütze und des aktiven Teils .
Die hin- und hergehende Bewegung des aktiven Teils ist derart bemessen, daß sie genau der Bemessung der Windschutzscheibe oder der zu reinigen Scheibe entspricht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der aktive Teil einen Besenträger bzw. Wischerträger, der an der Tragstütze mit Hilfe einer Gelenkachse« angebracht ist, und einen Besen bzw. Wischer auf, der in angedrückter Lage an der zu reinigenden Fläche mit Hilfe einer Feder gehalten wird.
Der Besen bzw. der Wischer kann von jeder beliebigen Art sein. Es können Rakel aus Kautschuck von der klassischen Art verwandt werden. Der Scheibenwischer kann mit einer Doppellippe (Französisches Patent J6 37 372 Heuliez)ausgerüstet sein. In diesem Falle ist die Anordnung noch wirkungsvoller.
ORIGINAL INSPECTED
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Zum Erreichen einer wirkungsvollen Reinigung ist es unerläßlich, daß der Besen bzw. das Wischerblatt gut gegen die zu reinigende Fläche angedrückt wird, und demzufolge ist die Rolle der Druckfeder,, welche beispielsweise eine Wickelfeder sein kann, die an dem einen seiner Enden an dem Besenträger und an ihrem anderen Ende an dem Tragorgan bzw. Stützorgan gebracht sein kann, überaus wichtig, um ein wirksames Funktionieren des Scheibenwischers zu erreichen»
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat die Führungsschiene ein Profil, welches dem der zu bestreichenden Flächen entspricht. Dies bedeutet, daß das Profil der Schiene eben oder bombiert bzw. gewölbt ist je nach dem die Art der zu reinigenden Scheibe ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Tragorgan bzw. die Stütze mit Führungsrollen versehen ist, die dazu bestimmt sind, seine hin- und hergehende Bewegung längs der Führungsschiene zu führen <.
Es ist von größter Wichtigkeit, daß diese Be= wegung des Stützorgans, von welcher die Bewegung des Wischblattes auf der zu reinigenden Seite bzw. Scheibe vollständig abhängt, ohne Spiel vor sich geht. Um dieses Ergebnis, zu erreichen* befindet sich bei einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Stützorganen eine Feder, die befähigt, ist, eine dieser Rollen gegen die Führungsschiene zu drücken. .
Die eine der zweckmäßigsten Gestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung wird. darin bestehen, eine Führungsschiene horizontal über einem Stützorgan
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anzuordnen, deren eigene Ebene selbst horizontal sein wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht das Organ zur Betätigung aus einer Transmission ohne Ende, wie ein gerippter Riemenzug oder eine Kette, welche über eine Antriebsscheibe geht, die fest an einer Nase bzw. einem Vorsprung ist, der befähigt ist, sich in einer länglichen Aussparung zu verschieben, die zu diesem Zweck in dem Stützorgan vorgesehen ist und infolgedessen dieses Organ bei seiner hin- und hergehenden Bewegung mitnimmt.
Die Bewegung der Nocken bzw. Vorsprünge in der länglichen Aussparung nimmt die Bewegung des Stützorgans mit und demzufolge des Blattes. Die Länge der länglichen Aussparung wird eine Funktion der Abmessung der zu reinigenden Seite bzw» Fläche sein.
Die Merkmale des nach der Erfindung gebildeten Scheibenwischers sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben5 welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen. Fig. 1 ist eine Ansicht der Anordnung von der Seite des Scheibenwischers,
Fig. 2 ist eine Ansicht des Scheibenwischers nach Fig. 1 von oben gesehen.
Der Scheibenwischer naoh Figo lfl welohe· den Scheiben= wischer nach der Erfindung zeigt* ist für die Ausrüstungvcn allen Arten von Fahrzeugen bestimmt s sowohl von Reisewagen als auch von Wagen für den geschäftlichen Bedarf. Es ist ein aktiver Teil A vorgesehen, der an einem Stützorgan 1 gelenkig angebracht ist und befähigt ist, sieh in einer hingehenden Bewegung längs einer Führungsschiene 2 zu verschieben, und infolgedessen den aktiven Teil A auf der zu
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reinigenden Fläche mitzunehmen. Ebenso ist ein Organ Bvorgesehen, welches die Hin- und Herbewegung der Stütze 1 und des aktiven Teils steuert.
Nach Fig. 1 besteht der aktive Teil A aus einem Besen ~5, der an dem Tragteil 1 über eine Gelenkachse 4 gelenkig angebracht ist, und einen Besen 5, z.B. einem Schaber oder Rakel 5 aus Kautschuk von herkömmlicher bzw. klassischer Ausführung, der inüblicher Weise an dem Besenträger 3 angebracht ist und in Anlagedruck auf der zu reinigenden Fläche, die nicht wiedergegeben ist, mittels einer Feder 6 gehalten wird.
Um eine günstigste Andrückung des Besens 5 an der zu reinigenden Fläche zu erzielen, ist eine der Enden 6o der Feder 6 an dem Tragorgan bzw. StUtzorgan 7 angebracht, während das andere Ende 6l an dem Besenträger 3 befestigt ist.
Gemäß Fig. 2 wird die Bewegung des Tragorganes 1 längs der Führungsschiene 2, die wohlgemerkt ein Profil aufweist, welches der zu reinigenden Fläche entspricht, mit Hilfe von drei Führungsrollen 7>8 und 9 geführt, von denen die eine, beispielsweise die Rolle 7, gegen die Schiene 2 über eine Druckfeder 7o gedrückt wird, welche in eine Lagerung 71, die zu diesem Zweck in dem Stützorgan 1 vorgesehen ist gepreßt wird, um eine Verschiebung ohne Spiel des Tragorgans 1 längs der Schiene 2 zu gewährleisten und folglich des Besens 5 auf der zu reinigenden Vorderseite bzw. Fläche.
Die Figuren geben eine Vorrichtung wieder, in welcher die Schiene 2 horizontal über der Tragstütze bzw. Stütze 1 angeordnet ist. Es sei bemerkt, daß die Anordnung auch anders ein kann, ohne hierdurch aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens zu treten.
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S 7 8
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Nach den Fig. 1 und 2 setzt sich das Steuerorgan B aus einer Transmission ohne Ende 8 zusammen, welche auch ein Zahnriemen oder eine Kette sein kann, welche über eine Antriebsscheibe 9 geht, welche von einem angebauten Organ geeigneter Art, welches nicht wiedergegeben ist, gesteuert werden kann, welches ein mechanisches, pneumatisches hydraulisches oder elektrisches System sein kann. Diese Transmission ohne Ende 8 ist mit einem Daumen oder Nocken Io zu versehen, der befähigt ist, sich in einer länglichen Ausnehmung 11 zu verschieben, die zu diesem Zweck in dem Stützorgan 1 vorgesehen ist. Demzufolge nimmt die Verschiebung des Nockens Io in der länglichen Aussparung 11 das Tragorgan bzw. Stützorgan 1 seiner Längsbewegung längs der Schiene 2 und demgemäß den Besen 1 längs der zu reinigenden Fläche mit.
Diese Anordnung läßt es zu, einen Scheibenwischer zu schaffen, der befähigt ist, eine Windschutzscheibe oder irgendeine andere Scheibe in seiner Gänze zu reinigen bzw. zu bestreichen.
IWSPECTED
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Scheibenwischer zur Ausrüstung für ein beliebiges Fahrzeug^, dadurch gekennzeichnet., daß er aus einem aktiven gelenkig bzw. schwenkbar auf einem Trag- bzw. Stützorgan angeordneten Teil", der befähigt ist, sich in einer hin- und hergehenden Bewegung längs einer Führungsschiene zu verschieben und in
    der Folgeden aktiven Teil über die zu reinigende Fläche zu ziehen, und aus einem Betätigungsorgan für die hin- und hergehende Bewegung des Stütz- bzw. Tragorgans für den aktiven Teil besteht.
    2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der aktive Teil aus einem Besenträger bzw. Wischerträger , der gelenkig auf dem Stützteil über eine bewegliche Achse angebracht ist, und aus einem Wischer besteht, der an dem Blatträger angebracht ist und unter Druck an der zu reinigenden Fläche mit Hilfe einer Feder anliegt.
    j5. Scheibenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene ein Profil entsprechend der zu reinigenden Fläche aufweist.
    Q ti U Π. ' " y 9.
    ORIGINAL INSPECTiS
    iv-··: :72
    4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- bzw. Tragorgan mit Führungsrollen versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Hin- und Herbewegung längs der Führungsschiene zu führen.
    5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- bzw. Tragorgan mit einer Feder ausgerüstet ist, welche befähigt ist, eine der Rollen gegen die Führungsschiene zu drücken, und es so zuläßt, sich ohne Spiel zu verschieben.
    6. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene horizontal und oberhalb des Stütz- bzw. Tragorgans angeordnet ist.
    7· Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einer Übertragung bzw. Transmission ohne Ende, wie ein Treibriemen mit Zahnung oder eine Kette besteht, welche über eine Betriebsscheibe gehen, die angebaut ist und einen Vorsprung bzv/. Nocken aufweist, der befähigt ist, sich in einem länglichen Loch zu verschieben, welches hierzu in dem Tragbzw. Stützorgan vorgesehen ist, und demgemäß dieses Organ in seiner Hin- und Herbewegung mitnimmt.
    8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Loch eine Länge entsprechend der Länge der zu reinigenden Fläche hat.
    Γ·' 4 0 / 0 c ? B
    - INSPECTED
DE19792904772 1978-03-31 1979-02-08 Scheibenwischer Withdrawn DE2904772A1 (de)

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FR7809521A FR2421088A1 (fr) 1978-03-31 1978-03-31 Essuie-glace

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FR2421088A1 (fr) 1979-10-26

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