DE3418929C2 - Auswring-Schrubber mit Scheuerkissen - Google Patents
Auswring-Schrubber mit ScheuerkissenInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/14—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
- A47L13/144—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers
Abstract
Ein eine Schleifwirkung aufweisendes Scheuerkissen ist mit einem auswringbaren Schrubber kombiniert, wobei das Scheuerkissen im Ruhezustand automatisch in eine Position gebracht wird, die die normale Schrubberfunktion des Schrubbers nicht stört. Dies wird durch eine automatische Schwenkwirkung erreicht, die durch die Betätigung des Kurbelgriffes des auswringbaren Schrubbers hervorgerufen wird. Wenn der Kurbelgriff des auswringbaren Schrubbers in die Position bewegt wird, in der der Schrubberkopf sich in der Schrubb-Stellung befindet, ist das Scheuerkissen aus dem Weg heraus verschwenkt, während, wenn der Kurbelgriff betätigt wird, um den Schrubberkopf während eines Auswring-Vorganges zwischen die Auswring-Walzen zurückzuziehen, das Scheuerkissen in die Betriebsstellung verschwenkt wird. Das Scheuerkissen kann in den Schrubberkopf eingefügt werden, wenn dieser ursprünglich zusammengebaut wird, oder es kann zu einem späteren Zeitpunkt als Zusatzteil angebracht werden. Die Scheuerkissen-Anordnung ist so ausgebildet, daß das Scheuerkissen selbst in der Halterungsstruktur ersetzt werden kann, wenn das Scheuerkissen aufgrund einer Abnutzung nicht mehr brauchbar ist.
Description
F i g. 4B eine Seitenansicht der Ausführungsform des Schrubbers, wobei jedoch der Handgriff zum Auswringen
des Schwamm-Schrubberkopfes und zum Verschwenken des Scheuerkissens in die Betriebsstellung
betätigt ist,
Fig.5 eine vergrößerte Einzelheit, die einen Klammereingriff
der Scheuerkissen-Haltearme an den Achsen der Auswring-Walzen des Schrubbers zeigt,
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche isometrische Ansicht, die jedoch eine Reibfläche zwischen dem Ende einer
Auswring-Walze und der Stirnfläche des Scheuerkissen-Haltearms zeigt, die auf das Ende der Walze gerichtet
ist, wobei weiterhin zu erkennen ist, daß die Walzenachse
durch das Ende des Haltearms hindurchläuft,
F i g. 7 eine der F" i g. 5 ähnliche isometrische Ansicht,
die jedoch eine Nuten- und Wulstverbindung zwischen dem Ende einer Auswring-Walze und der daraufgerichteten
Stirnfläche des Scheuerkissen-Haltearms zeigt,
Fig.8 eine Querschnittsansicht durch das Scheuerkissen
und die Haltestange in gegenüber F i g. 2 vergrößertem Maßstab, wobei eine Ausführungsform eines
auswechselbaren Scheuerkissens mit einer Verriegelungsschraube gezeigt ist,
F i g. 9 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform
der Scheuerkissen-Anordnung zeigt, bei der eine andere Form eines auswechselbaren Scheuerkissens
und des Verriegelungsmechanismus gezeigt ist.
In den Fig. 1 bis 4B ist eine Ausführungsform eines
Schrubbers gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und einen langgestreckten hohlen Stiel 11 einschließt, an
dessen unterem Ende ein Joch 12 befestigt ist, das aas
zwei miteinander verbundenen Hälften gebildet ist. Vom unteren Ende jeder Jochhälfte aus erstrecken sich
zwei mit Abstand angeordnete Schenkel 13. Die Schenkel 13 des Joches tragen Walzenachsen 14, auf die WaI-zenabschnitte
15 aufgesetzt sind. Ein Handgriff 16 ist schwenkbar an dem Stiel 11 befestigt und trägt ein Ende
einer Betätigungsstange 17, die sich durch den Stiel hindurch nach unter erstreckt und am unteren Ende in
einem Hakenansatz endet, der in einen Aufnahmebügel eingesetzt ist, der im mittleren Teil eines Kanals 18 ausgebildet
ist, der den aus Schwammaterial bestehenden Schrubberkopf 19 trägt.
Wenn sich der Handgriff 16 in der in den F i g. 1 und 4A gezeigten Position befindet, drückt die Betätigungsstange
17 den Schrubberkopf nach unten in seine Betriebsstellung. Wenn der Handgriff 16 gemäß F i g. 4B
nach oben gezogen wird, so bewegt sich die Betätigungsstange 17 nach oben und zieht den Kanal 18 zwischen
den Hälften des Joches 12 nach oben, wobei der Schwamm-Schrubberkopf 19 nach oben zwischen die
Walzen 15 gezogen wird. Hierdurch versetzt der Schrubberkopf die Walzenabschnitte 15 aufgrund des
Reibungseingriffs der Walzenoberflächen mit den oberen Flächen 20 des Schwamm-Schrubberkopfes 19 in
Drehung, wodurch der Scheuerkopf 21 von der in den F i g. 1 und 4A gezeigten oberen Stellung in die untere
oder Benutzungsstellung nach Fig.4B bewegt wird, weil die inneren Enden der äußeren Walzen 15 mit den
äußeren Seitenflächen von Scheuerkissen-Schwenkarmen 22 in Eingriff stehen. Dieser Eingriff ist in F i g. 3
in Form einer Grenzfläche 23 dargestellt.
Verschiedene Ausführungsformen der Grenzfläche zwischen den Enden der Walzen 15 und den Schwenkarmen
22 sind in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. F i g. 5 zeigt eine Grenzfläche, die dadurch ausgebildet ist, daß
das Ende 24 der Walze 15 glatt ausgebildet ist und mit der Oberfläche 25 des Schwenkarms 22 in Eingriff steht.
Weil jedoch die Walze 15 typischerweise aus Gummi oder nicht-starrem Kunststoffmaterial besteht, ergibt
die Endfläche 24 einen Reibeingriff mit dem Schwenkarm, so daß dieser angetrieben wird.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ein Ende der Walze 15 eine Schleifobenfläche 26 aufweist,
wobei auch die Fläche des Schwenkarms 22, die mit der Walze in Eingriff steht, eine Schleifoberfläche 27 aufweist,
so daß diese beiden Oberflächen 26 und 27 einen starken Reibeingriff zwischen dem Ende der Walze und
der benachbarten Schwenkarmoberfläche ergeben.
F i g. 7 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform, bei der die Walzen und Schwenkarme mit Hilfe
von ineinanderfassenden Nuten 28 und Wülsten 29 gegeneinander verkeilt sind, die jeweils an den Enden der
Walzen 15 bzw. der Schwenkarme 22 ausgebildet sind.
Wie dies in den F i g. 5 und 7 gezeigt ist, können die
Schwenkarme 22 offene Enden 30 aufweisen, mit deren Hilfe der Scheuerkopf 21 durch Aufrasten an der Achse
14 befestigt werden kann.
Einzelheiten des Scheuerkopfes sind am besten aus den F i g. 1 bis 3,8 und 9 zu erkennen, auf die im folgenden
Bezug genommen wird. Wie dies in den F i g. 1 bis 4B gezeigt ist, weist der Scheuerkopf 21 zwei mit Abstand
angeordnete Schwenkarme 22 auf, die starr über eine Scheuerkissen-Haltestange 32 miteinander verbunden
sind, an denen das Scheuerkissen 34 mit Hilfe einer Klebefläche 33 befestigt ist. Wenn das Scheuerkissen
aufgrund einer Abnutzung nicht mehr benutzbar ist, so wird der gesamte Scheuerkopf 21 ersetzt. Andere Ausführungsformen,
bei denen lediglich ein Austausch des Scheuerkissens selbst erforderlich ist, sind in den F i g. 8
und 9 gezeigt. F i g. 9 zeigt eine Haltestange 32, die gebohrt und mit Gewinde versehen ist, um eine Stellschraube
35 aufzunehmen, die gegen die Unterseite eines aufschiebbaren C-förmigen Trägers 36 drückt, auf
dem ein Scheuerkissen 37 befestigt ist, wobei der Träger und das Kissen sehr leicht entfernbar und austauschbar
sind. Fig.8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Haltestange 38, die ebenfalls eine Stellschraube 39
trägt, die einen herausverschiebbaren Kissenträger 40 befestigt, der ein Scheuerkissen 41 trägt. Wie dies strichpunktiert
bei 42 in F i g. 1 gezeigt ist, können die Scheuerkissen-Haltestange und das Scheuerkissen in ihrer
Länge vergrößert sein, wenn dies erwünscht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auswring-Schrubber mit zumindest einer drehbaren Auswring-Walze, die sich im wesentlichen
senkrecht zu dem Schrubberstiel erstreckt, mit einem Schrubberkopf mit einer Oberfläche, die mit
der Auswring-Walze in Eingriff kommt und gegenüber dieser beweglich ist, um die Auswring-Walze
zu drehen und den Schrubberkopf auszuwringen, mit einem Betätigungsteil zum Hin- und Herbewegen
der mit der Auswring-Walze in Eingriff kommenden Oberfläche des Schrubberkopfes in entgegengesetzten
Richtungen derart, daß eine Drehung der Walze hervorgerufen wird und der Schrubberkopf
abwechselnd ausgewrungen und in seine Betriebsstellung zurückbewegt wird, und mit einem
Scheuerkissen, das mit Hilfe von Scheuerkissen-Halterungseinrichtungen
über Schwenkarme an der zumindestens einen Auswring-Walze derart befestigt ist, daß das Scheuerkissen in seine Ruhestellung verschwenkt
wird, wenn das Schrubberkopf-Betätigungsteil den Schrubberkopf in seine Betriebsstellung
verschwenkt während der Scheuerkopf in seine Betriebsstellung bewegt wird, wenn das Betätigungsteil
den Schrubberkopf in die Auswring-Stellung bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkarme (22) der Scheuerkissen-Halterungseinrichtung mit der mindestens einen Aus-,wring-Walze
(15) über Reibeinrichtungen (24,25; 26, 27; 28, 29) gekoppelt sind, die zwischen den
Schwenkarmen (22) und den benachbarten Enden der zumindestens einen Auswring-Walze (15) angeordnet
sind.
2. Auswring-Schrubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Auswring-Walze
(15) aus Gummi besteht und mit einer Stirnfläche (24) in Reibeingriff mit einer Oberfläche (25)
der Schwenkarme (22) steht.
3. Auswring-Schrubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der mindestens
einen Auswring-Walze (15) eine Schleifoberfläche
(26) angeordnet ist, die mit einer Schleifoberfläche
(27) an dem Schwenkarn (22) in Eingriff steht
4. Auswring-Schrubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende der mindestens
einen Auswring-Walze (15) und die daran anliegende Fläche des Schwenkarms (22) mit ineinander
eingreifenden Nuten (28) bzw. Wülsten (29) versehen sind.
5. Auswring-Schrubber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkarme (22) der Scheuerkissen-Halterungseinrichtung gabelförmige Enden aufweisen, die auf
die Achse (14) der mindestens einen Auswring-Walze (15) aufsteckbar sind.
6. Auswring-Schrubber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswring-Walze aus einer Anzahl von auf der Achse (14) befestigten Walzenabschnitten (15) besteht, und
daß die Scheuerkissen-Halterungseinrichtungen zwei mit Abstand angeordnete Schwenkarme (22)
tragen, die zwischen den einzelnen Walzenabschnitten angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auswring-
, Schrubber der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Bei einem bekannten Auswring-Schrubber dieser Art (DE-GM 66 00 741) weist das Scheuerkissen Halterurgseinrichtungen
mit zwei Schwenkarmen auf, die auf der Achse der mindestens einen Auswring-Walze gehalten
und mit dieser Achse dadurch drehfest verbunden sind, daß die Schwenkarme abgeflachte öffnungen aufweisen,
in die entsprechend abgeflachte Abschnitte der Achse eingreifen. Aufgrund der drehfesten Verbindung
der Schwenkarme des Scheuerkissens mit der Achse der Auswring-Walzen ist der Drehwinkel dieser Auswring-Walzen
begrenzt so daß gegebenenfalls nur ein vollständiges
Auswringen des Schrubberkopfes erzielt werden kann. Weiterhin ist das Auswechseln des Scheuerkissens
nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auswring-Schrubber der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem das Scheuerkissen als leicht auswechselbares Bauteil ausgebildet ist und bei dem keine Begrenzung
der Drehbewegung der Auswring-Walzen auftritt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Auswringschrubbers werden die Schwenkarme und damit
das Scheuerkissen bei einer Drehung der Auswring-Walzen über die Reibeinrichtungen verschwenkt, die
zwischen den Schwenkarmen und den Auswring-Walzen wirken. Auf diese Weise ist der Drehwinkel der
Auswring-Walzen nicht mehr durch den Schwenkbe- · reich des Scheuerkissens beschränkt, und es ist sichergestellt,
daß immer ein vollständiges Auswringen des Schrubberkopfes erzielt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Schwenkarme der Scheuerkissen-Halterungseinrichtung gabelförmige Enden auf, so daß der Scheuerkopf leicht nachträglich durch einfaches Aufstecken der Schwenkarme auf die Achse der Auswring-Walzen an dem Auswring-Schrubber befestigt werden kann, ohne daß die normale Funktion des Auswring-Schrubbers gestört wird. Hierdurch ist auch ein leichtes Auswechseln des Scheuerkopfes insgesamt nach seiner Abnutzung möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Schwenkarme der Scheuerkissen-Halterungseinrichtung gabelförmige Enden auf, so daß der Scheuerkopf leicht nachträglich durch einfaches Aufstecken der Schwenkarme auf die Achse der Auswring-Walzen an dem Auswring-Schrubber befestigt werden kann, ohne daß die normale Funktion des Auswring-Schrubbers gestört wird. Hierdurch ist auch ein leichtes Auswechseln des Scheuerkopfes insgesamt nach seiner Abnutzung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform des Auswring-Schrubbers, bei der sich der Schrubberkopf
im Normalzustand zur Verwendung als Schrubber befindet und wobei eine Ausführungsform des
Scheuerkopfes sichtbar ist,
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte isometrische Ansicht einer Ausführungsform der Scheuerkissen-Anordnung,
die getrennt von dem auswringbaren Schrubber dargestellt ist, mit dem das Scheuerkissen
verwendbar ist,
F i g. 3 eine teilweise vertikale Schnittansicht in vergrößertem Maßstab durch einen Teil des Schrubberkopfes
und die Auswring-Walzen-Anordnung, wobei der größte Teil der Scheuerkissen-Anordnung in Draufsicht
gezeigt ist,
F i g. 4A eine Seitenansicht der Ausführungsform des Schrubbers nach F i g. 1,
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