DE2700316C2 - Reinigungsbuerste - Google Patents
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/02—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/08—Brushes with driven brush bodies or carriers hand-driven
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsbürste mit einem Handgriff, einem daran befestigten Bürstenhalter,
einem von dem Bürstenhalter getragenen Bürstenkörper mit kurzen, in einer Richtung geneigten Borsten und
mit einer Lagerungseinrichtung zur drehbaren Lagerung des Bürstenkörpers an dem Bürstenhalter, wobei
die Lagerungseinrichtung einen an der Rückseite des Bürstenkörpers angeordneten hohlen Vorsprung aufweist,
der drehbar auf einem vorspringenden Schaft gelagert ist welcher sich von dem Bürstenhalter aus in
den hohlen Vorsprung auf den Bürstenkörper zu erstreckt und wobei zwischen Bürstenkörper und
Bürstenhalter eine diese aufeinander zu drückende Fede'-einrichtung vorgesehen ist.
Es ist bereits eine Reinigungsbürste bekannt die einen Handgriff aufweist der mit einem Halter versehen
ist, an dem ein Bürstenkörper befestigt ist der eine Bürstenoberfläche mit zahlreichen kurzen Borsten
aufweist die nahe beieinander eingesetzt und in der gleichen Richtung geneigt sind. Wegen des überragenden
Reinigungseffektes hat diese Art von Reinigungsbürsten zu einer Änderung des herkömmlichen Konzeptes
für Bürsten zum Reinigen geführt. Wenn die Bürste in Kontakt mit einem zu reinigenden Gegenstand in
Richtung der Neigung der Borsten bewegt wird, werden Staub, Fasern oder dergleichen sehr leicht von dem
Gegenstand weggewischt und von den Borsten aufgenommen. Der Staub, die Fasern oder dergleichen
werden zwischen den Borsten gegen ein Herausfallen solange gehalten, bis eine äußere Kraft darauf einwirkt.
Eine solche Bürste ist hinsichtlich des überraschenden Reinigungseffektes im Gegensatz zu der herkömmlichen
Bürste, welche relativ lange und vertikale Borsten hat, die nur dazu dienen, Staub von einer Stelle zu einer
anderen Stelle zu tragen oder den Staub von einem zu reinigenden Gegenstand wegzubürsten, sehr fortschrittlich.
Bei dieser bekannten Reinigungsbürste ist jedoch, da die Borsten in die gleiche Richtung geneigt sind, die
Betätigungsrichtung des Bürstenkörpers festgelegt, so daß sich die Bürste beim tatsächlichen Gebrauch
manchmal als unzweckmäßig erweist. Um diese Unzweckmäßigkeit zu beseitigen, hat man eine
Reinigungsbürste der vorstehend beschriebenen Art entwickelt, die mit einer Schwenk- und Federeinrichtung
versehen ist, die zwischen dem Bürstenkörper und dem Halter so angeordnet ist, daß der Bürstenkörper
von Hand um 180° drehbar ist (US-PS 34 21 171).
Bei dieser bekannten Reinigungsbürste muß jedoch zum Drehen des Bürstenkörpers um 180° der
Bürstenkörper mit einer Hand von dem Halter entgegen der Wirkung der Feder weggedrückt werden,
um dann den Bürstenkörper mit der anderen Hand zu
drehen. Zur Betätigung der Reinigungsbürste müssen beide Hände eingesetzt werden, nämlich eine Hand zum
Halten des Handgriffes und die andere Hand zum Drehen des Bürstenkörpers.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Reinigungsbürste zu schaffen, bei der
der Bürstenkörper mit nur einer Hand aufgrund einer einzigen Betätigung um 180° gedreht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Handgriff ein Betätigungshebel zugeordnet ist,
der an dein Bürstenhalter schwenkbar gelagert ist und
daß ein Ende des Betätigungshebels sich in den Bürstenhalter hinein erstreckt und mit wenigstens einer
Nockenfläche des hohlen Vorsprungs bei Betätigung des Betätigungshebels, zur Drehung des Vorsprungs um
den vorspringenden Schaft herum, in Eingriff ist.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der hohle
Vorsprung einen oberen, auf den Bürstenhalter zu gerichteten Abschnitt und einen unteren, im Durchmesser
größeren Abschnitt auf, der an seinem Umfang sich axial erstreckende, einander diametral gegenüberliegende
Nuten aufweist, an dem Bürstenhalter sind sich auf den Bürstenkörper zu erstreckende vorstehende
Elemente vorgesehen, die mit den Nuten jeweils so in Eingriff bringbar sind, daß der Vorsprung gegen
Drehung gesichert ist, wenn die vorstehenden Elemente in Eingriff mit den jeweiligen Nuten stehen, der untere
Abschnitt des Vorsprungs ist durch die Nuten in halbe Umfangsabschnitte unterteilt, von denen jeder eine mit
einem der vorstehenden Elemente zusammenwirkende Nockenfläche zur Weiterdrehung des Bürstenkörpers
um 180° aufweist, und der Betätigungshebel ist an seinem sich in den Bürstenhalter hinein erstreckenden
Ende in zwei Arme gegabelt, die jeweils bei betätigtem Betätigungshebel mit einer der Nockenflächen auf der
dem Bürstenhalter zugewandten Seite des hohlen Vorsprungs in Eingriff sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Wenn der Betätigungshebel betätigt wird, wird der Vorsprung zusammen mit dem Bürstenkörper nach
unten gegen die Kraft der Feder infolge des Eingriffs zwischen den Nockenflächen und den entsprechenden
geneigten Flächen gedrückt. Während dieses nach unten Drückens wird der Vorsprung infolge des
Eingriffs der vorstehenden Elemente mit den jeweiligen axial sich erstreckenden, vertikale in Richtung auf den
Bürstenkörper zu verlaufenden Nuten, die in dem unteren Abschnitt des Vorsprunges ausgebildet sind,
drehfest gehalten. Bei fortgesetztem Nachuntendrücken kommen die vorstehenden Elemente schließlich aus
dem Eingriff aus den vertikalen Nuten frei, so daß die Halterung des Vorsprunges gelöst wird, worauf infolge
des Zusammenwirkens mit den Nockenflächen und den geneigten Flächen und infolge der Wirkung der Feder
der Vorsprung etwas gedreht wird, so daß die unteren Enden der vorstehenden Elemente auf den höheren
Endabschnitten der jeweils nach unten geneigten Oberflächen laufen, die auf der Oberseite des unteren
Abschnitts des Vorsprunges vorgesehen sind.
Wenn der Betätigungshebel in diesem Stadium freigegeben wird, wirkt die nach unten in Richtung auf
den Bürstenkörper drückende Kraft nicht mehr, sondern nur noch die Kraft der Feder. Infolge dieser
Federkraft können die unteren Enden der vorstehenden Elemente die jeweilige Nockenoberfläche von den
höheren Endabschnitten zu den unteren Endabschnitten entlanggleiten. Dies führt dazu, daß der Vorsprung
zusammen mit dem Bürstenkörper sich um 180° dreht, während der Vorsprung zusammen mit dem Bürstenkörper
nach oben in die Ausgangsstellung bewegt wird. Beim Durchgang durch die unteren Endabschnitte der
Nockenoberfläche fallen die vorstehenden Elemente widder in die vertikalen Nuten für den Eingriff, so daß
der Bürstenkörper wieder an dem Halter für die Ausführung eines Bürstvorganges gehalten ist
Ausführungsformen der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Reinigungsbürste.
Fig.2 ist ein Querschnitt längs der Linie H-II von
Fig. 1.
F i g. 3 zeigt perspektivisch auseinandergezogen eine Einzelheit der Bürste von F i g. 1.
F i g. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten der Bürste von F i g. 1 zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise.
F i g. 7 zeigt in einer Ansicht wie F i g. 2 eine weitere Ausführungsform einer Reinigungsbürste.
F i g. 8 zeigt perspektivisch auseinandergezogen eine Einzelheit der Bürste von F i g. 7.
Die in den F i g. 1 bis 6 gezeigte erste Ausführungsform einer Reinigungsbürste hat einen Handgriff 1, der
mit einem hohlen Bürstenhalter 2 versehen ist. Ein Bürstenkörper 3 hat eine Halteplatte 4 zum Halten einer
Bürstenfläche 5, welche zahlreiche kurze Borsten aufweist, die in der gleichen Richtung geneigt sind,
nämlich in Richtung des Pfeiles a von F i g. 2. Auf der Rückseite der Halteplatte 4 ist ein hohler Vorsprung 6
so angeordnet, daß er nach oben in den und zu dem Halter 2 gerichtet vorsteht Der Vorsprung 6 ist an
einem vorstehenden Schaft 7 gehalten, der sich nach unten von der oberen Wand des Halters 2 in den
Vorsprung 6 durch einr* Dbere öffnung 8 erstreckt Der
Vorsprung 6 ist zusammen mit der Halteplatte 4 drehbar und nach oben und nach unten bewegbar, was
im nachstehenden anhand einer Reinigungsbürste erläutert wird, deren Bürstenfläche 5 nach unten
gerichtet ist.
Am unteren Ende des vorstehenden Schaftes 7 ist ein Sitz 9 angebracht In dem hohlen Vorsprung 6 und um
den vorstehenden Schaft 7 herum ist eine Feder 10 angeordnet, die zwischen der oberen Wand des
Vorsprunges 6 und dem Sitz 9 wirkt. Mittels dieser Feder 10 ist der Bürstenkörper 3 normalerweise zum
Halter 2 vorgespannt, so daß der Bürstenkörper 3 an dem Bürstenhalter 2 für die Ausführung des Bürstvorganges
gehalten ist. In diesem Fall ist vorzugsweise eine Umfangsnut 11 oder ein Wulst an der Halteplatte 4 so
vorgesehen, daß der untere Rand 12 des Halters 2 damit
in Eingriff steht, wodurch der Bürstenkörper 3 stabil an dem Halter 2 sitzt.
Der hohle Vorsprung 6 hat bei nach unten gerichteter
Bürstenfläche 5 einen oberen Abschnitt 13 und einen unteren Abschnitt 14, dessen Durchmesser größer ist als
der des oberen Abschnittes. Der untere Abschnitt 14 ist an seinem Umfang mit einander diametral gegenüberliegenden
vertikalen Nuten 15,15', versehen. Der untere Abschnitt 14 des Vorsprunges ist durch die Nuten 15,15'
in halbe Umfangsabschnitte 14a, 14£>
unterteilt, von denen jeder eine sich nach unten neigende Nockenoberfl?ohe
16a, 16Zj, hat, die in Umfangsrichtung in der gleichen Richtung geneigt sind. Somit ist die Nockenoberfläche
16a an dem unteren Abschnitt 14a des Vorsprunges vom höheren Ende 17a zum niedrigen
Ende 17i> geneigt, während die Nockenoberfläche 166
an dem unteren Abschnitt 146 des Vorsprunges von dem höheren Ende 17'a zum niedrigen Ende 17'6
geneigt ist. Die vertikale Nut 15 ist zwischen dem höheren Ende XTa und dem niedrigeren Ende 176
vorgesehen, während die vertikale Nut 15' zwischen dem niedrigeren Ende XTb und dem höheren Ende 17a
liegt.
Von der Innenwand des Bürstenhalters 2 erstrecken sich vorstehende Elemente 18, 18' nach unten und sind
in einen Schiebeeingriff mit den vertikalen Nuten 15,15' bringbar, wodurch der Vorsprung 6 gegen eine Drehung
arretiert wird, wenn die vorstehenden Elemente 18,18'
in die entsprechenden vertikalen Nuten 15, 15', eingreifen.
Der obere Abschnitt 13 des Vorsprunges ist an seiner Oberseite mit diametral gegenüberliegenden Nockenflachen
19, 19' versehen. Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform hat jede Nockenfläche 19,
19' die Form eines geneigten Abschnittes, was, wie erwähnt, bevorzugt, jedoch nicht wesentlich ist Die
Nockenflächen 19, 19' liegen einander diametral gegenüber, wobei ihre höchsten Abschnitte so positioniert
sind, daß sie den jeweiligen Nuten 15, 15' entsprechen.
An dem Halter 2 ist ein Betätigungshebel 20 angebracht. Der Betätigungshebel 20 erstreckt sich in
den hohlen Halter 2 durch eine Öffnung 21, die in der Rückwand 22 des Halters 2 ausgebildet ist. Der Hebel 20
hat eine Ausnehmung 23, die gegen den oberen Rand der öffnung 21 drückt und als Schwenkpunkt dient. Der
hintere Abschnitt des Hebels 20 bildet einen Betätigungsabschnitt 24, der sich längs des Handgriffes 1
erstreckt, jedoch unter dem Handgriff für die Handbetätigung freiliegt.
Der Betätigungshebel 20 ist an seinem vorderen Ende in zwei Arme 25, 25' gegabelt, die sich über den oberen
Abschnitt 13 des Vorsprunges und in Kontakt mit den Nockenflächen 19, 19' erstrecken. Der Arm 25 ist, wie
gezeigt, nach oben gebogen, während der andere Arm 25' nach unten gebogen ist, wodurch geneigte Flächen
25a, 256 nach innen, auf den Vorsprung 6 gerichtet, gebildet werden, die mit den Nockenfiächen 19 bzw. 19'
in Eingriff bringbar sind. Die Arme 25, 25' und die Nockenflächen 19, 19' sind jeweils so angeordnet daß
normalerweise oder wenn die vorstehenden Elemente 18, 18' in Eingriff mit den jeweiligen Nuten 15, 15'
stehen, die nach oben geneigte Fläche 25a in Kontakt in der Nähe ihres Fußabschnittes mit der entsprechenden
Nockenfläche 19 (F i g. 3 bis 6) steht, während die nach unten geneigte Fläche 256 in Kontakt in der Nähe ihres
oberen Abschnittes mit der entsprechenden Nockenflä- <-m, x-j ^i ι 6. ^/otCiit
Die Bürste gemäß F i g. 1 bis 6 arbeitet folgendermaßen:
Im Normalzustand, wie er in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist befinden sich die vorstehenden Elemente 18, 18' in
vollem Eingriff mit den zugeordneten vertikalen Nuten 15,15'. Der Bürstenkörper 3 wird an dem Bürstenhalter
2 gehalten, so daß die Bürste bürstbereit ist während der Handgriff 1 beispielsweise von der rechten Hand
ergriffen wird.
Wenn der Bürstenkörper 3 gedreht werden soll, wird der Betätigungsabschnitt 24 des Betätigungshebels 20
durch einen Finger der rien Handgriff 1 greifenden Hand nach oben gedruckt, worauf der vordere
Abschnitt des Hebels 20 mit der Ausnehmung 23 als Drehpunkt nach unten gedruckt wird. Dadurch drücken
die Ame 25,25' die entsprechenden Nockenflächen 19, 19' an dem oberen Abschnitt 13 des Vorsprunges
zusammen mit dem unteren Abschnitt 14 des Vorsprunges und mit dem Bürstenkörper 3 gegen die Kraft der
Feder 10 nach unten. Wenn die Arme 25,25' nach unten in Kontakt mit den jeweiligen Nockenflächen 19, 19'
gedrückt werden, möchten die Nockenflächen 19,19' an den entsprechend geneigten Flächen 25a, 256 infolge
der Wirkung der Feder 10 nach oben gleiten. Diese Bewegung wird jedoch verhindert, da der Vorsprung 6
ίο gegen ein Drehen infolge des Eingriffs der vorstehenden
Elemente 18, 18', mit den jeweiligen vertikalen Nuten 15, 15' arretiert ist. Bei Fortsetzen dieses
Nach-unten-Drückens löst sich der Bürstenkörper 3 nach unten vom unteren Rand 12 des Halters 2. Bei
ι·; weiterem Nachuntendrücken kommen die vorstehenden
Elemente !8, !8' aus dem Eingriff in den vertikalen Nuten 15,15' frei (F i g. 5 und 6). Wenn der Eingriff der
vorstehenden Elemente 18, 18' und der Nuten 15, 15' vollständig gelöst ist (Fig.6), wird der Vorsprung 6
nicht mehr festgehalten, so daß die Nockenflächen 19, 19' an dem oberen Abschnitt 13 des Vorsprunges längs
der entsprechenden geneigten Flächen 25a, 256 an den jeweiligen Armen 25,25', infolge der Wirkung der Feder
10 nach oben gleiten, worauf der Vorsprung 6 etwas in Richtung des Pfeiles 6 (F i g. 3) gedreht wird. Dadurch ist
es möglich, daß die unteren Enden der vorstehenden Elemente 18, 18' auf den jeweils höheren Endabschnitten
17'a, 17a der geneigten Nockenoberflächen 166,16a an dem unteren Abschnitt 14 des Vorsprunges laufen.
Wenn der Betätigungshebel 20 von dem Finger freigegeben wird, wird der Vorsprung 6, auf den nun die
nach unten drückende Kraft nicht mehr wirkt, durch die Feder 10 nach oben gedrückt. Dadurch gleiten die
unteren Enden der vorstehenden Elemente 18,18' nach unten längs der geneigten Nockenflächen 166,16a, von
den höheren Endabschnitten 17'a, 17a, zu den niedrigeren Endabschnitten 17'6, 176, wodurch eine
vollständige Drehung um 180° des Vorsprunges 6 zusammen mit dem Bürstenkörper 3 in Richtung des
Pfeiles 6 (Fig.3) ausgeführt wird, während der Bürstenkörper 3 zum Halter 2 gebracht wird. Anschließend
geht das untere Ende der vorstehenden Elemente 18,18', durch die jeweiligen unteren Endabschnitte 17'6,
176, und fällt in die benachbarte vertikale Nut 15' bzw. 15 in einen erneuten Eingriff. Gleichzeitig wird der
Bürstenkörper 3 wieder an dem Halter 2 für die Ausführung eines Bürstvorganges gehalten. Inzwischen
hat sich auch der obere Abschnitt 13 des Vorsprunges um 180° gedreht, während die Arme 25, 25' in die
Ausgangsstellung (Fig.4) zurückgedreht sind, so daß
die Nockenflächen 19, 19 wieder in Kontakt mit der nächsten oder benachbarten geneigten Fläche 256. 25a
in der beschriebenen Weise kommen, worauf sie für den nächsten Drehvorgang bereit sind.
Wenn der Betätigungsabschnitt 24 des Betätigungshebels 20 wieder nach oben gedrückt wird, kann der
Bürstenkörper 3 wieder um 180° in der gleichen Weise gedreht werden, wie dies vorstehend erläutert wurde.
Bei der in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform sind die Nockenflächen an dem oberen Abschnitt 13 des Vorsprunges vorgesehen, während die geneigten Flächen, die damit für die Anfangsdrehung des Vorsprunges 6 zusammenwirken, an den Armen 25,25' am vorderen Ende des Betätigungshebels 20 ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, die Nockenflächen an den Armen 25, 25' vorzusehen, während die geneigten Flächen, die damit zusammenwirken, sich an dem oberen Abschnitt 13 des Vorsprunges befinden, wie dies
Bei der in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform sind die Nockenflächen an dem oberen Abschnitt 13 des Vorsprunges vorgesehen, während die geneigten Flächen, die damit für die Anfangsdrehung des Vorsprunges 6 zusammenwirken, an den Armen 25,25' am vorderen Ende des Betätigungshebels 20 ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, die Nockenflächen an den Armen 25, 25' vorzusehen, während die geneigten Flächen, die damit zusammenwirken, sich an dem oberen Abschnitt 13 des Vorsprunges befinden, wie dies
in den F i g. 7 und 8 gezeigt ist.
Die in den F i g. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform entspricht der in den F i g. 1 bis 6 gezeigten, mit der
Ausnahme, daß nach unten gerichtete vorstehende Abschnitte 26,26' an den vorderen Enden der Arme 25,
25' vorgesehen sind, und daß an der Oberseite des oberen Abschnittes 13 des Vorsprunges geneigte
Nockenflächen 27a, 276, 28a 26b vorhanden sind. Auf der Oberseite des oberen Abschnittes 13 des Vorsprunges
sind also eine nach unten geneigte Nockenfläche ]0
27a, auf die eine nach oben geneigte Nockenfläche 27b folgt, und eine ebenfalls nach unten geneigte Nockenfläche
28a vorgesehen, auf die eine nach oben geneigte Nockenfläche 286 folgt. Diese Nockenfläche 27a—27b
und 28a—286 liegen einander diametral gegenüber, wie dies in Fig.8 gezeigt ist. Normalerweise steht der
vorstehende Abschnitt 26 in Kontakt mit dem oberen Abschnitt der nach unten geneigten Nockenfläche 27a,
während der vorstehende Abschnitt 26' sich in Kontakt mit dem oberen Abschnitt der nach unten geneigten
Nockenfläche 28a befindet.
Wenn der Bürstenkörper 3 gedreht werden soll, wird der Betätigungsabschnitt 24 des Betätigungshebels 20
nach oben gedruckt, so daß der Vorsprung 6 zusammen mit dem Bürstenkörper 3 nach unten gegen die Kraft
der Feder 10 gedrückt wird. In diesem Fall möchten die vorstehenden Abschnitte 26, 26' längs der jeweils nach
unten geneigten Nockenflächen 27a, 28a nach unten gleiten und den Vorsprung 6 in Richtung des Pfeiles b
(F i g. 8) infolge der Kaft der Feder 10 drehen. Diese Bewegung wird jedoch verhindert, da der Vorsprung 6
gegen eine Drehung infolge des Eingriffes der vorstehenden Elemente 18, 18' in die jeweiligen
vertikalen Nuten 15, 15' blockiert ist. Bei weiterem Nachuntendrücken kommt der Bürstenkörper 3 nach
unten aus dem Eingriff mit dem unteren Rand 12 des Halters 2 frei. Anschließend kommen die vorstehenden
Elemente 18,18' aus dem Eingriff mit den Nuten 15,15'
frei, wie dies vorstehend anhand der Ausführungsform der F i g. 1 bis 6 erläutert wurde. Nach der vollständigen
Lösung des Eingriffes der vorstehenden Elemente 18, 18' und der Nuten 15, 15' ist der Vorsprung 6 aus der
Halterung freigegeben, so daß die vorstehenden Abschnitte 26, 216' an den Armen 25,25' längs der nach
unten geneigten Nockenflächen 27a bzw. 28a infolge der Federkraft 10 nach unten gleiten, worauf der Vorsprung
6 in Richtung des Pfeiles £>(F ig. 8) gedreht wird, so daß
die unteren Enden der vorstehenden Elemente 18, 18' auf den jeweils höheren Endabschnitten 17'a, 17a der
geneigten Nockenoberflächen 166,16a an dem unteren Abschnitt 14 des Vorsprunges in der gleichen Weise
laufen können, wie dies anhand der Ausführungsform der F i g. 1 bis 6 beschrieben wurde.
Wenn der Betätigungshebel 20 nicht mehr durch den Finger betätigt wird, wird der Vorsprung 6 zusammen
mit dem Bürstenkörper 3 um 180° gedreht und in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wie dies anhand der
F i g. 1 bis 6 beschrieben wurde. Während dieser Drehbewegung gleiten die vorstehenden Abschnitte 26,
26' nach oben längs der nach oben geneigten Nockenflächen 27b bzw. 286 und kommen wieder in
Kontakt mit den oberen Abschnitten der nächsten oder benachbarten nach unten geneigten Nockenflächen 28a
bzw. 27a, worauf sie für den nächsten Drehvorgang bereit sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reinigungsbürste mit einem Handgriff, einem daran befestigten Bürstenhalter, einem von dem
Bürstenhalter getragenen Bürstenkörper mit kurzen, in einer Richtung geneigten Borsten und mit einer
Lagerungseinrichtung zur drehbaren Lagerung des Bürstenkörpers an dem Bürstenhalter, wobei die
Lagerungseinrichtung einen an der Rückseite des Bürstenkörpers angeordneten hohlen Vorsprung
aufweist, der drehbar auf einem vorspringenden Schaft gelagert ist, welcher sich von dem Bürstenhalter
aus in den hohlen Vorsprung auf den Bürstenkörper zu erstreckt, und wobei zwischen
Bürstenkörper und Bürstenhalter eine diese aufeinander zu drückende Federeinrichtung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handgriff (1) ein Betätigungshebel (20) zugeordnet
ist, der an dem Bürstenhalter (2) schwenkbar
gelagert ist und daß ein Ende (25, 25') des Betätigungshebels (20) sich in den Bürstenhalter (2)
hinein erstreckt und mit wenigstens einer Nocken-Hache (19, 19'; 27a, 276, 28a, 2Sb) des hohlen
Vorsprungs (6) bei Betätigung des Betätigungshebels (20), zur Drehung des Vorsprungs (6) um den
vorspringenden Schaft (7) herum, in Eingriff ist
2. Reinigungsbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der hohle Vorsprung (6) einen
oberen, auf den Bürstenhalter (2) zu gerichteten Abschnitt (13) und einen unteren, im Durchmesser
größeren Abschnitt (14) aufweist, der an seinem Umfang sich axial erstreckende, einander diametral
gegenüberliegende Nuten (15, 15') aufweist daß an dem Bürstenhalter (2) sich auf den Bürstenkörper (3)
zu erstreckende vorstehende Elemente (18, 18') vorgesehen sind, die mit den Nuten (15,15') jeweils
so in Eingriff bringbar sind, daß der Vorsprung (6) gegen Drehung gesichert ist, wenn die vorstehenden
Elemente (18, 18') in Eingriff mit den jeweiligen Nuten (15,15') stehen, daß der untere Abschnitt (14)
des Vorsprungs (6) durch die Nuten (15,15') in halbe Umfangsabschnitte (14a, 14b) unterteilt ist, von
denen jeder eine mit einem der vorstehenden Elemente (18,18') zusammenwirkende Nockenoberfläche
(16a, 16tyzur Weiterdrehung des Bürstenkörpers (3) um 180° aufweist, und daß der Betätigungshebel
(20) an seinem sich in den Bürstenhalter (2) hinein erstreckenden Ende in zwei Arme (25, 25')
gegabelt ist, die jeweils bei betätigtem Betätigungshebel (20) mit einer der Nockenflächen (19,19'; 27a,
27b, 28a, 2Sb) auf der dem Bürstenhalter (2) zugewandten Seite des hohlen Vorsprungs (6) in
Eingriff sind.
3. Reinigungsbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erhabene Abschnitte zur
Bildung der Nockenflächen (19, 19') an dem oberen Abschnitt (13) des hohlen Vorsprungs (6) vorgesehen
sind.
4. Reinigungsbür.ste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem oberen
Abschnitt (13) des hohlen Vorsprungs (6) angeordneten Nockenflächen (19,19') auf der dem Bürstenhalter
(2) zugewandten Seite des Vorsprung (6) und in bezug auf den Schaft (7) diametral einander
gegenüberliegend angeordnet sind, und daß von den Armen (25, 25') des Betätigungshebels (20) der eine
Arm (25) zu dem Bürstenhalter (2) hin und der andere Arm (25') zum Bürstenkörper (3) hin
gebogen ist, wodurch geneigte Flächen (25a, 25i^für
den Eingriff mit den Nockenflächen (19,19') gebildet sind.
5. Reinigungsbürste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen
(25, 25') des Betätigungshebels (20) vorstehende Abschnitte (26) vorgesehen sind, die mit den
Nockenflächen (27a, 276, 28a, 2Sb) der auf den
Bürstenhalter (2) zugewandten Seite des oberen Abschnittes (13) des Vorsprungs (6) zusammenwirken.
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