DE2736613A1 - Totmannschalter - Google Patents

Totmannschalter

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DE2736613A1
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Hermann Kieser
Jun Albrecht Schnizler
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/04Levers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/026Application dead man switch: power must be interrupted on release of operating member

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Langosch Dr.-Ing. Heinz Hosenthien 7000 Stuttgart 1 Hordwog C2 Telefon (0711; 296523
Anmelderin:
Firma
Metabowerke KG Closs, Rauch & Schnizler Max-Eyth-Str. 10
7440 NUrtingen
Totmannschalter
Die Erfindung betrifft einen Tottnannschalter, bei dem über einen Schalthebel ein Schaltstift eines Schalters gegen die Wirkung einer Feder betätigbar ist, wobei bei losgelassenem Schalthebel der Schaltstift durch die Feder in "Aus-Stellung" gehalten ist.
Bei derartigen Totmannschaltern sind insbesondere bei kurzen Schaltwegen des Schalters die Federkräfte und damit auch die Kräfte am Schalthebel relativ groß.
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Soll das Gerät über längere Zelt betrieben werden, so 1st das dauernde Niederhalten des Schalthebels anstrengend und ermüdend, schon bei geringer Lockerung der den Schalthebel niederhaltenden Hand erfolgt eine Stillsetzung des Geräts.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Totmannschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sicher im Dauerbetrieb durch eine Hand eingeschaltet gehalten werden kann, bei dem aber die Niederhalter aft des Schalthebels gering ist und bei einer Lockerung des Haltegriffs nicht gleich eine Stillsetzung des Geräts erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zusätzlich zum Schalthebel ein Sperrhebel vorgesehen ist, über den der Schaltstift oder der Schalthebel in nEin-Stellung" bei mindestens teilweise niedergehaltenem Sperrhebel haltbar und bei freigegebenem Sperrhebel in seiner "Aus-Stellung" ist.
Durch die Niederhaltung des Schalthebels durch den Sperrhebel ist die erforderliche Schaltkraft am Schalthebel ohne Einfluß auf die Niederhaltekraft für den Sperrhebel, sie kann daher insbesondere bei kurzen erforderlichen Schaltwegen groß gewählt werden, während
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die Kraft am Sperrhebel unabhängig davon klein gehalten sein kann. Gleichzeitig kann der Schaltweg des Sperrhebels bis zur Auslösung des Schalthebels relativ groß bemessen sein, so daß eine Lockerung der niederhaltenden Hand noch nicht einen Ausschaltvorgang des beispielsweise in der Handgriff eines Elektrohandwerkzeuges od.dgl. eingebauten Totmannschalters einleitet. Eine Ausschaltung erfolgt vielmehr erst, wenn der Sperrhebel freigegeben wird und den größten Teil seines Schwenkwegs zurückgelegt hat.
Die erforderlichen Betätigungskräfte am Sperrhebel können besonders niedrig gehalten werden, wenn dieser am freien Ende des Schalthebels schwenkbar angelenkt ist und über eine durch ihn schaltbare Sperre der Schalthebel in seiner "Ein-Stellung" arretierbar ist. Die Sperre kann hierzu einen Vorsprung aufweisen, der mit einer Nase des Sperrhebels zusammenwirkt. Der Aufbau ist besonders einfach und es besteht nur eine geringe Störanfälligkeit, wenn der Vorsprung federnd durch die Nase verschiebbar ist und diese beim Niederdrücken von Schalthebel und Sperrhebel hinterschnappt. Dazu kann der Vorsprung am Ende eines gegen eine Feder bewegbaren Teiles vorgesehen sein, wobei das Teil selbst
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als federnde Zunge ausgebildet sein kann. Der den Vorsprung tragende Teil kann bei einer anderen Ausführungsform auch ein Blechblättchen sein, das über eine Feder an einer Anlagefläche, vorzugsweise des Schalters, gehalten ist.
Der Gesamtaufbau kann besonders einfach und billig gestaltet werden, wenn der Schalter eine Grundplatte aufweist, an der einerseits der Schalthebel angelenkt und an der andererseits die RUckführfeder für den Schalt hebel und ein Teil der durch den Sperrhebel betätig baren Sperre angeordnet ist. Ferner kann vorteilhaft an der Grundplatte eine U-förmige Abwinklung vorgesehen sein, deren einer Schenkel die Anlagefläche für den den Vorsprung tragenden Teil abgibt und es kann in der U-förmigen Abwinklung auch die Feder angeordnet sein, durch die der Teil gegen die Anlagefläche gepreßt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
Totmannschalters in eingeschaltetem Zustand mit niedergedrücktem Sperrhebel und
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strichpunktiert losgelassenem Sperrhebel und
Fig· 2 den in Fig. 1 dargestellten Totmannschalter in ausgeschaltetem Zustand, aber mit niedergedrücktem Sperrhebel.
Ein auf einer Grundplatte 1 gehaltener Schalter 2 ist als Totmannschalter ausgebildet. Dazu kann sein Schaltstift 3 über einen an der Grundplatte 1 angelenkten
Schalthebel 4 eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
Die "Ein-Stellung" ist in Fig. 1 und die "Aus-Stellung" in Fig. 2 dargestellt. Bei dem relativ kleinen Schaltweg des Schaltstifts 3 muß im Schalter 2, um eine exakte Schaltung zu gewährleisten, eine relativ stark vorge spannte nicht dargestellte Feder vorgesehen sein. Durch diese Feder und eine RUckführfeder 5 für den Schalthebel 4 ist die erforderliche Niederhaltekraft,um den Schalthebel 4 in seiner "Einstellung" zu halten, relativ groß und wäre für den Bedienenden auf die Dauer er mUdend. Deshalb ist im Bereich des freien Endes des Schalthebels 4 eine Sperre 6 vorgesehen, die über einen Sperrhebel 7 entriegelbar und durch einfaches Niederdrücken von Sperrhebel 7 und Schalthebel 4 wirksam werden kann.
Zur Bildung der Sperre 6 ist die Grundplatte im Bereich der RUckführfeder 5 mit einer U-förmigen
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Abvinklung 8 versehen, an deren einem Schenkel 9 ein blättchenartiges Teil 10 durch eine Feder 11 angepreßt ist· Ein Ende dieses Teils 10 ist mit einer doppelten Abvinklung versehen, wobei die erste Abwinklung 12 einen Vorsprung 13 bildet und die zweite Abwinklung eine Schräge 15, die mit einer Nase 16 des Sperrhebels 7 zusammenwirken. Bei niedergedrücktem Sperrhebel 7 und Schalthebel 4 hinterhakt die Nase 16 den Vorsprung 13, wodurch der Schalthebel 4 in seiner "Ein-Stellung"
von Hand niedergehaltene gehalten wird. Wird nun der°VSperrhebel 7 freigegeben, so nimmt er die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung infolge der Kraft der Rückführfeder 5 ein und gibt den Vorsprung 13 frei. Damit gleitet die Nase 16 vom Vorsprung 13 ab und es wird dann auch der Schalthebel 4 frei und kann in seine in Fig. 2 dargestellte "Aus-Stellung" gelangen.
Zum Einschalten des Totmannschalters wird der Sperrhebel 7 zusammen mit dem Schalthebel 4 niedergedrückt. Dabei gleitet die Nase 16 an der Schräge 15 entlang dem
Teil 10 nach unten und verschiebt dieses gegen die
Wirkung der Feder 11, so daß die Nase 16 den Vorsprung 13 hintergreifen und damit eine Sperrung des Schalthebels 7 durch die Sperre 6 erfolgen kann. Ein geringfügiges Lösen des Sperrhebels 7 bedingt noch kein Lösen der Sperre 6, erst die vollkommene
Freigabe des Sperrhebels 7, wie in Fig. 1 dargestellt,
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gibt den Schalthebel 4 frei, damit dieser in seine "Aus-Stellung" durch die Wirkung der Feder 5 gelangen kann, wobei der Schalthebel 4 um seine Schwenkachse 17, in der er an der Grundplatte 1 angelenkt ist, schwenkt. Der Sperrhebel 7 ist dabei wie in Fig. dargestellt, um seine Schwenkachse 18 in die strichpunktiert gezeichnete Ruhestellung geschwenkt. Die erforderliche Niederhaltekraft des Sperrhebels 7 ist klein, da der Abstand der Nase 16 von der Schwenkachse 18 etwa nur 1/10 der Länge des freien Arms 19 des Sperrhebels 7 beträgt.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. 'iTotraannschalter, bei dem über einen Schalthebel ein
Schaltstift eines Schalters gegen die Wirkung einer Feder betätigbar ist, wobei bei losgelassenem Schalthebel der Schaltstift durch die Feder in "Aus-Stellung" gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Schalthebel (4) ein Sperrhebel (7) vorgesehen ist, über den der Schaltstift (3) oder der Schalthebel (4) in "Ein-Stellung" bei mindestens teilweise niedergehaltenem Sperrhebel (7) haltbar und bei freigegebenem Sperrhebel (7) in seiner "Aus-Stellung" ist.
2. Totmannschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die "Ein-Stellung" des Schaltstifts (3) nur mit niedergedrücktem Schalthebel (4) und niedergedrücktem Sperrhebel (7) erreichbar ist.
3. Totmannschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) an einem Ende schwenkbar gelagert ist (Schwenkachse 17) und an seinem anderen freien Ende der Sperrhebel (7) schwenkbar angelenkt und der Schalthebel (4) über eine durch den Sperrhebel (7) schaltbare Sperre (6) in seiner "Ein-Stellung" haltbar ist.
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4. Totmannschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (6) einen Vorsprung (13) aufweist, der mit einer Nase (16) des Sperrhebels
(7) zusammenwirkt«
5. Totmannschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) federnd durch die Nase (16) verschiebbar ist und diese beim Niederdrücken von Schalthebel (4) und Sperrhebel (7) hinterschnappt.
6. Totmannschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) am Ende des gegen eine Feder (11) bewegbaren Teils (10) vorgesehen ist.
7. Totmannschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (10) eine doppelte Abwinklung trägt, wobei eine der Abwinklungen (12) den Vorsprung (13) und die andere Abwinklung (14) eine Schräge (15) abgibt, mittels der in Zusammenwirkung mit der Nase (16) der Teil (10) bewegbar ist.
8. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vorsprung (13) tragende Teil (10) als federnde Zunge ausgebildet und fest mit dem Schalter (2) verbunden ist.
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9. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vorsprung (13) tragende Teil (10) ein Blechblättchen ist, das über eine Feder (11) an einer Anlagefläche (Schenkel 9) vorzugsweise des Schalters (2) gehalten ist. (Fig. 2)
10. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2) eine Grundplatte (1) aufweist, an der einerseits der Schalthebel (4) angelenkt und an der andererseits die RUckfuhrfeder (S) für den Schalthebel (4) und ein Teil (10) der durch den Sperrhebel (7) betätigbaren Sperre (6) angeordnet sind.
11. Totmannschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) eine U-förmige Abwinklung (8) vorgesehen ist, deren einer Schenkel (9) die Anlagefläche für den den Vorsprung (13) tragenden Teil (10) abgibt und daß in der U-förmigen Abwinklung (8) auch die Feder (11) angeordnet ist, durch die der Teil (10) gegen die Anlagefläche gepreßt ist.
12. Totmannschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) für den Schalthebel (4)
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zwischen der U-förmigen Abwinklung (8) und dem zugeordneten Ende des Schalthebels (4) vorgesehen 1st.
13. Totmannschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) und der Sperrhebel (7) in der gleichen Bewegungsrichtung betätigbar sind.
14. Totmannschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) und der Sperrhebel (7) etwa parallel nebeneinander liegen.
15. Totmannschalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (7) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und daß die Nase (16) an einem Arm in der Nähe der Schwenkachse (18) des Sperrhebels (7) angeordnet ist und der andere Arm am Schalthebel (4) anlegbar ist.
16. Totmannschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nase (16) von der Schwenkachse (18) des Sperrhebels (7) etwa 1/10 der Länge des anderen freien Arms des Sperrhebels (7) beträgt.
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17. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er im Handgriff eines Elektrohandwerkzeugs eingebaut ist.
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DE2736613A 1977-08-13 1977-08-13 Totmannschalter Expired DE2736613C2 (de)

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GB7829488A GB2002588B (en) 1977-08-13 1978-07-11 Dead man's handle
US05/930,546 US4192982A (en) 1977-08-13 1978-08-02 Deadman's switch
CH849678A CH636985A5 (de) 1977-08-13 1978-08-10 Totmannschalter.

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DE2736613A1 true DE2736613A1 (de) 1979-02-22
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