DE2315841C3 - Im Handgriff einer elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschine angeordnete Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Im Handgriff einer elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschine angeordnete Betätigungsvorrichtung

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Description

Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß sie auch mit groben Arbeitsiiandschuhen von der am Handgriff zugreifenden Hand betätigt werden kann. Durch die mit der haltenden Hand zusammenwirkenden Anschlagstufen sind die verschiedenen Wirkstellungen eines Sperrschiebers klar getrennt Die Lagerung der Sperrschieber im hebelartigen Griffteil ermöglicht eine leichte Montage.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Betätigungsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft für die Betriebssicherheit ist, daß der Sperrschieber und der hebelartige Griffteil in der die Einschaltstellung des Griffteils aufrechterhaltenden Stellung lediglich reibungsschlüssig am freien Ende des hebelartigen Griffteils gehalten sind. Die verhältnismäßig große Masse der beiden miteinander verbundenen Bauelemente — Griffteil und Sperrschieber — bewirkt, daß eine geringe Erschütterung, beispielsweise das Weglegen der Maschine, genügt, um bei losgelassenem Griffteil die Ausschaltsperre zu lösen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Handschleifmaschine im Übersichtsbild,
Fig.2 den Handgriff dieser Maschine mit darin angeordneten Schalter,
F i g. 3 als Einzelheit ein hebelartiges Griffteil, und
F i g. 4 als Einzelheit einen Sperrschieber.
Die in F i g. 1 dargestellte Handschleifmaschine hat ein aus drei Hauptteilen aufgebautes Gehäuse. Im Gehäusemittelteil 1 ist ein elektrischer Antriebsmotor angeordnet, der über ein im Gehäuseteil 2 angeordnetes Getriebe eine Schleifscheibe 3 antreibt Auf der dem Gehäusevorderteil 2 abgewandten Seite ist an das Gehäusemittelteil ein Handgriff 4 angesetzt welcher einen Schalter 5 enthält, der über ein Griffteil 6 betätigt werden kann. Das Griffteil ist in Form eines einseitig angelenkten Hebels ausgebildet, wobei die Schaltbewesung über einen Stößel 7 auf den Schalter 5 übertragen >.·. ird. Das Griffteil 6 befindet sich in der in der Zeichnung abgebildeten Stellung in ihrer Anschaltstellung, aus der es entgegen der von einer Feder 8
aufgebrachten Rückstellkraft in die Einschaltstellung verschwenkt werden kann. Die Feder 8 sitzt in einer Bohrung 8 des Griffteils 6 und stützt sich am Schalter 5 ab.
Auf dem freien Ende des Griffteils 6 ist eine Führung 9 angeordnet, die einen in ihr verschiebbaren Sperrschieber 10 aufnimmt Die aus zwei zur ßetätigungsseite hin stufig abgesetzten Seitenwänden bestehende Führung 9 nimmt in Gleitschienen 11, die in entsprechende Ausnehmungen 12 des Sperrschiebers 10 eingreifen, diesen auf. Im Sperrschieber 16 ist eine parallelachsig zu den Ausnehmungen 12 angeordnete Bohrung 13 angeordnet, in der sich eine Schraubenfeder 14 befindet, die im eingebauten Zustand den Sperrschieber 10 in seiner vordersten Stellung — wie in F i g. 2 dargestellt — hält In dieser vordersten Stellung, der Sperrstellung, liegt ein am Sperrschieber 10 angeordneter Sperrbock 15 einem gehäusefesten Anschlaghaken 16 gegenüber. Dadurch wird vermieden, daß das Griffteil 6 unbeabsichtigt in die Einschaltstellung gelangen und die Schleifscheibe 3 der Maschine zum Anlaufen bringen kann, wobei eine erhebliche Unfallgefahr entstehen würde. Der Anschlaghaken 16 wird von einem abgewinkelten Blechstreifen gebildet, welcher am Schalter 5 auf der dem Griffteil 6 zugewandten Seite befestigt ist
Bei Verschiebung des Sperrschiebers 10, die mit Hilfe der normalerweise auf dem Griffteil 6 aufliegenden Finger des Bedienungsmanns bis zur ersten Anschlagstufe 17 der Führung 9 bewirkt wird, wird der Sperrbock 15 so weit beiseite bewegt, daß der Anschlaghaken 16 in eine Aussparung 18 eintauchen kann. Dadurch wird das Griffteil 6 bewegbar, so daß es in seine Einschaltstellung gebracht werden kann. Legt der Bedienungsmann den Schleifer aus der Hand, wobei er natürlich auch das Griffteil 6 losläßt, so wird dieses von der Feder 8 sofort wieder in die Ausschaltstellung zurückgedrückt Die Feder 14 schiebt auch sofort wieder den Sperrschieber in seine vordere Sperrstellung. Dieses ist die im normalen Anwendungsfall gegebene Wirkungsweise.
Muß aber in ganz speziellen Fällen der Schalter 5 einmal in seiner Einschaltstellung verrastet werden, so kann dies nur durch eine bewußte Handlung des Bedienungsmanns geschehen: er muß, nachdem er den Schleifer in der vorbeschriebenen Art in Gang gesetzt hat, mindestens den am Sperrschieber iO anliegenden Finger vom Griffteil 6 abheben, so daß er mit ihm den Sperrschieber 10 über die erste Anschlagstufe 17 der Führung 9 bis zu einer zweiten Anschlagstufe 19 hinausschieben kann. Wenn der Sperrschieber 10 über die erste Stufe 17 hinausgeschoben ist, so kommt an seiner der Bedienungsseite abgewandten Rückseite eine zweite, über die erste Feder 14 geschobene Feder 14' zur Anlage. Dadurch erhöht sich die RückstelJkraft für den Bedienungsmann spürbar. In dieser Stellung des Sperrschiebers 10 greift eine von der dem Speirrbock 15 abgewandten Seite in die Ausnehmung iB hineinragende Nase 20 des Sperrschiebers 10 über das untere abgewinkelte Ende des Anschlaghakens 16. Bei Entlastung des Griffteils 6 verbleibt dieses nun in seiner Einschaltstellung verrastet Die zwischen dem abgewinkelten Ende des Anschlaghakens 16 und der Nase 20 entstehende Reibkraft ist dabei gerade so groß, daß sie der rückstellenden Kraft der Federn 14, 14' das Gleichgewicht hält Wird der Schleifer aber einer Erschütterung von außen unterworfen — etwa wenn der Schleifer zu Boden fällt — so wird momentan die erwähnte Reibkraft geringer werden, wodurch der Sperrschieber 10 von der Feder 14 aus der das Griffteil 6 in seiner Einschaltstellung verrastenden Stellung geschoben wird. In dem Moment rückt dann sofort die Feder 8 das Griffteil 6 wieder in seine Ausschallsteliung, wodurch der Elektromotor des Schleifers ausgeschaltet wird, wie bereits oben beschrieben.
Natürlich kann der Sperrschieber 10, wenn eine Verrastung der Einschaltstellung des Schalters 5 nicht gewünscht ist, ebenso vorteilhaft auch ohne die Nase 20 ausgeführt werden. Dieses etwas vereinfachte Ausführungsbeispiel würde aber immer noch die gleichen Sicherheitsvorteile aufweisen, die für den Normalanwendungsfall gegeben sind.
Auch in einfacherer Ausführung mit nur einer Feder 14 — ohne die zweite, zusätzliche Feder 14' — werden noch gute Ergebnisse erzielt.
Ebenso ist es auch möglich, daß das abgewinkelte Ende des Anschlaghakens 16, zum Beispiel mit einem Durchbruch versehen wird, so daß die Nase 20 fest einrasten kann. Auch kann auf das abgewinkelte Ende ganz verzichtet werden — der Anschlaghaken 16 besteht dann nur aus einem einmal abgewinkelten Blechstreifen — wobei dann in dem senkrecht nach unten stehenden Schenkel ein Durchbruch angeordnet wird, in die die Nase 20 eingreifen kann.
Zum Lösen der Einrastung muß der Bedienungsmann dann auf das Griffteil 6 einen Druck ausüben, so daß der Sperrschieber 10 von der rückstellenden Federkraft aus seiner das Griffteil 6 in der Einschaltstellung verrastenden Stellung bewegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Im Handgriff einer elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschine angeordnete Betätigungsvorrichtung für einen Ein- und Ausschalter der Maschine, mit einem auf den Schalter wirkenden, hebelartigen Griffteil und einer diesen Griffteil gegen unbeabsichtigte Einschaltbewegung sichernden und wahlweise auch in Einschaltstellung verrastenden Sperre, die beim Rückkehren des hebelartigen Griffieils in seine Ausschaltstellung selbsttätig in ihre Sperrstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrschieber (10) im hebelartigen Griffteil (6) in dessen Längsrichtung beweglich gelagert ist und dort gegenüber diesem Griffteil (6) hervortritt, wo dieses einen den Betätigungsweg des Sperrschiebers (10) begrenzenden abgestuften Anschlag (17, 19) trägt oder bildet, der an einem Ende der Grifffläche des Griff teils (6) eine erste Anschlagstufe (17) und in der Höhe abgestuft und weiter abgesetzt von der Grifffläche des Griffteils (6) eine zweite Anschlagstufe (19) aufweist, wobei die erste Anschlagstufe (17) einen kürzeren Betätigungsweg für den Sperrschieber (10) soweit freigibt, daß beim Niederdrücken des Griffteils (6) ein an der Maschine fest angebrachter Anschlaghaken (16) in den Sperrschieber (10) eintauchen kann und die zweite Anschlagstufe (19) einen längeren Betätigungsweg soweit freigibt, daß der Anschlaghaken (16) sich mit dem Sperrschieber (10) verhaken kann.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein Sperrschieber (10) ist, der zwischen zwei vom hebelartigen Griffteil (6) gebildeten Seitenwänden (9) geführt ist, die die Anschlagstufen (17,19) bilden.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (10) und das Griffteil (6) in der die Einschaltstellung des Griffteils (6) aufrechterhaltenden Stellung lediglich reibungsschlüssig am freien Ende des hebelartigen Griffteils (6) gehalten sind und die Masse des Griffteils (6) und des Sperrschiebers (10 und die Reibungsverhältnisse so bemessen sind, daß eine nur geringe Erschütterung der Maschine bei losgelassenem Griffteil (6) die Ausschaltsperre löst.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (10) gegen die Rückstellkraft einer Feder (14) aus der Sperrstellung verschiebbar ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft vor Erreichen der den Schalter (5) verrastenden Stellung, insbesondere durch Anschlagen an eine zweite Feder (14'), erhöht wird.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (6) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (8) betätigbar ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (10) einen Sperrbock (15) aufweist, der in der Sperrstellung einem gehäusefesten Anschlaghaken (t6) gegenüberliegt, der bei Verschiebung des Sperrschiebers (10) in eine Aussparung (18) desselben eintauchen kann, wodurch das Griffteil (6) bewegbar wird.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrschieber (10) eine Nase (20) angeordnet ist, die in der die Einschaltstellung des Griffteils (6) aufrechterhaltenden Stellung den gehäusefesten Anschlaghaken (16) hintergreifen kann oder in eine Ausnehmung im abgewinkelten Teil des Anschlaghakens (16) eindringen kann.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghaken (16) von einem abgewinkelten Blechstreifen gebildet wird.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (6) als einseitig angelenkter Hebel ausgebildet ist, auf dessen freiem Ende der Sperrschieber (10) angeordnet ist
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