DE3007304A1 - Elektrischer schalter, insbesondere fuer ein elektrisches handwerkzeug - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere fuer ein elektrisches handwerkzeug

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DE3007304A1 DE19803007304 DE3007304A DE3007304A1 DE 3007304 A1 DE3007304 A1 DE 3007304A1 DE 19803007304 DE19803007304 DE 19803007304 DE 3007304 A DE3007304 A DE 3007304A DE 3007304 A1 DE3007304 A1 DE 3007304A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/04Cases; Covers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere für ein
  • elektrisches Handwerkzeug.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren Betätigungsorgan, insbesondere für ein elektrisches Handwerkzeug. Schalter dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie werden vielfach nicht nur in kleine, sondern auch in schwere elektrische Handwerkzeuge wie Bohrhämmer, Schlagbohrer u. dgl. eingebaut. Das hohe Gewicht dieser Werkzeuge führt insbesondere, wenn das Arbeiten von Erschütterungen und Rütteln begleitet ist, zum Erlahmen des Armes und auch der Finger des Betätigenden. Als Folge davon wird das Betätigungsorgan mehr und mehr losgelassen, was zu aussetzendem Betrieb des Werkzeugs und zu Lichtbögen zwischen den Schaltkontakten führt. Auf der einen Seite ergibt dies ein unsicheres Arbeiten, und auf der anderen führt das zu einem frühzeitigen Verschleiß der Kontakte, weswegen ein derartiger Schalter in diesem Anwendungsfall schneller unbrauchbar wird, als dies bei anderem Einsatz üblich ist.
  • Wenn die Bedienungsperson das erwähnte unsichere Arbeiten und frühzeitige Verschleißen des Schalters vermeiden will, so erfordert das ein bewußtes, kräftiges Niederdrücken des Betätigungsorgans über einen u.U. längeren Zeitraum, was zu Verkrampfungen der Hand und möglicherweise sogar Handmuskelschäden führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sein Betätigungsorgan ohne Verringerung der Rückstellkraft für letzteres mit geringerem Kraftaufwand in der Umschaltstellung gehalten werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein elektrischer Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Zum Betätigen dieses Schalters ist, wie bei herkömmlichen Schaltern, zunächst eine größere Kraft erforderlich, jedoch reduziert sich diese in der Umschaltstellung nach dem Verrasten des Zwischenglieds auf einen wesentlich geringeren Wert. Dieser hängt ausschließlich von der Kraft der Rückstellfeder ab. Letztere kann man so klein wählen, daß sie gerade noch in der Lage ist, das Betätigungsorgan nach dem Freigeben in seine Ausgangslage zurückzuführen und zugleich die Verrastung zwischen BetStigungsorgan und Halteelement zu lösen. Nach dem Ausrasten übernimmt die Rückführfeder nicht nur das Zurückstellen des Zwischenglieds, sondern auch-des gesamten Schaltmechanismus.
  • Infolgedessen kann man, was letzteren angeht, Schalter herkömmlicher Bauart verwenden und erreicht trotzdem ein ermüdungsfreies Arbeiten mit dem mit diesem Schalter ausgestatteten Gerät. Weil das Niederhalten des Betätigungsorgans nur eine vergleichsweise geringe Handkraft erforderlich macht, kommt es weder zu Verkrampfungen der Finger, noch zu einem schleichenden Loslassen des Betätigungsorgans und damit auch nicht zu dem aussetzenden Betrieb und den Lichtbögen, welche die Schalterkontakte frühzeitig zerstören.
  • Das Zwischenglied ist in vorteilhafter Weise am Schaltergehäuse drehbar gelagert, so daß der Schalter mit dem Zwischenglied und Betätigungsorgan eine Einheit bildet.
  • Dabei kann man das auf den Schaltmechanismus einwirkende Element in der Art eines Stößels ausbilden, dessen Bewegung beim Niederdrücken des Zwischenglieds nahezu geradlinig verlaufen kann. Denkbar ist es natürlich auch, einen Schalterstößel über das Gehäuse überstehen zu lassen und diesen mit Hilfe eines daran anliegenden Zwischenglieds niederzudrücken. Der ersten Variante wird jedoch der Vorzug gegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Rückstell- und die Rückführfeder als Schraubendruckfeder ausgebildet und ihre am Zwischenglied abgestützten Enden einander in etwa zugeordnet sind, sie insbesondere beidseits einer Wand oder Leiste des Zwischenglieds anliegen. Selbstverständlich sind beide Federn gegen seitliches Ausweichen geschützt, beispielsweise dadurch, daß man zumindest ein Ende auf einen Dorn od. dgl. aufsteckt.
  • Außerdem kann man die beiden Federn durch entsprechende Formgebung von Betätigungsorgan und Zwischenglied gegen Beeinträchtigungen und Beschädigungen schützen. Wenn man einen derartigen Dorn beispielsweise innen am Betätigungsorgan anbringt, so kann man diesen in sehr vorteilhafter Weise zugleich auch noch als Mitnehmer für das Zwischenglied benützen. Sobald nämlich die Rückstellfeder um ein gewisses Maß zusammengedrückt ist, trifft er am Zwischenglied auf und veranlaßt danach dessen Verschwenkung im gleichen Drehsinne. Denselben Effekt erreicht man natürlich auch bei Blockbildung der Rückstellfeder.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Halteelement und der Verrastlöser in entgegengesetztem Sinne drehbar und ihre freien Enden annähernd gegeneinander gerichtet sind, wobei sich diese freien Enden seitlich etwas übergreifen. Wenn das Zwischenglied und das Halteelement miteinander verrastet werden, so befindet sich das Betätigungsorgan und der daran befestigte Verrastlöser in der Arbeits-Verschwenkendlage. In letzterer kann der Verrastlöser beim Verschwenken des Zwischenglieds leicht am Halteelement vorbeibewegt werden. Nach dem Verrasten von Zwischenglied und Halteelement befinden sich die einander zugekehrten Enden von Verrastlöser und Halteelement seitlich nebeneinander. Sobald man jedoch das Betätigungsorgan losläßt, führt dieses gegenüber dem Zwischenglied eine Rückstell -Schwenkbewegung durch, wobei sich das freie Ende des Verrastlösers gegen dasjenige des Halteelements bewegt und letzteres zum Ausweichen gegen die Kraft seiner Rtckstell feder zwingt. Dadurch kommt es dann zu einem Lösen der Rastverbindung zwischen dem Halteelement und dem Zwischenglied, so daß auch letzteres, von seiner Rückführfeder angetrieben, in die Ausgangsstellung zurückschwenken kann.
  • Das Halteelement ist zweckmäßigerweise als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm mit dem Verrastlöser zusammenwirkt und an dessen anderem Hebelarm eine Druckfeder angreift.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine Einschaltsperrvorrichtung gekennzeichnet, deren bewegbares Sperrglied in Arbeitsstellung im Bewegungsbereich des Zwischenglieds angeordnet ist, insbesondere am Zwischenglied anliegt. Eine Einschaltsperre ist insbesondere bei Verwendung dieses Schalters an elektrischen Handwerkzeugen sehr von Nutzen. Sie verhindert beispielsweise, daß das elektrische Handwerkzeug unbeabsichtigterweise anläuft, wenn man es nach Ausgebrauch weglegt und dabei versehentlich das Betätigungsorgan gedrückt wird. Außerdem unterbindet sie die Benutzung durch Unbefugte, insbesondere durch Kinder.
  • Da der Schaltvorgang erst ausgelöst wird, wenn das Zwischenglied bewegt, insbesondere verschwenkt wird, reicht es aus, wenn die Einschaltsperre die Bewegung lediglich des Zwischenglieds, nicht jedoch auch diejenige des Betätigungsorgans unterbindet. Das Sperrglied der Einschaltsperre ist bei einer bevorzugten Variante der Erfindung als drehbar gelagerter, gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine wirkungslose Stellung schwenkbarer Handhebel ausgebildet. Dieser ist im Falle eines Elektrowerkzeugs so auszubilden und anzubringen, daß das Gerät durch sein Eigengewicht niemals gleichzeitig das Sperrglied und das Betätigungsorgan verschwenken kann.
  • Nachdem das Sperrglied im Bewegungsbereich des Zwischenglieds angeordnet ist, kann letzteres nur dann verschwenkt werden, wenn man das Sperrglied zuvor aus seinem Bewegungsbereich herausführt. Dies ist mit Hilfe des schwenkbaren Handhebels ohne weiteres möglich, der im Falle eines in ein Elektrowerkzeug eingebauten Schalters selbstverständlich über das Elektrowerkzeug, insbesondere dessen Haltegriff, genügend weit herausragen muß. Dabei bietet sich insbesondere die Ausbildung als zweiarmiger Hebel an, dessen einer Hebelarm in der Ausgangsstellung die Bewegung des Zwischenglieds sperrt und dessen anderer Hebelarm der Bedienungsperson als Handhabe dient. Eine besonders diskrete und damit sicherheitsmäßig vorteilhafte Einbauweise ermöglicht der rechtwinklig ausgebildete Doppelhebel, dessen einer Hebelarm dann in der Art einer Taste nutzbar ist. Die Belastungsfeder stellt sicher, daß das Sperrglied nach der Freigabe stets in die Sperrstellung zurückkehrt.
  • Das Sperrglied liegt in Weiterbildung der Erfindung in der Freigabestellung an einem federbelasteten Anschlagglied an, welches quer zur Bewegungsrichtung des Sperrglieds verschiebbar ist, wobei wenigstens eines der beiden Teile eine das Weiterdrehen des Sperrglieds ermöglichende Auflaufschräge, Kuppe od. dgl. besitzt. Wenn das Sperrglied an seinem Anschlagglied angekommen ist, weiß der Benutzer, daß nunmehr das Zwischenglied freigegeben und das Betätigen des Schalters möglich ist. Es sind nun Anwendungsfälle denkbar, wo nachfolgend noch ein Weiterdrehen des Sperrglieds erwünscht und vorteilhaft ist. Dieses Weiterdrehen wird durch die Auflaufschräge, Kuppe od. dgl. des Sperrglieds und/oder des Anschlagglieds möglich. Ein derartiger Anwendungsfall liegt beispielsweise dann vor, wenn der Schalter in sehr vorteilhafter Weise eine Ausschaltsperrvorrichtung besitzt, deren bewegbares Sperrelement in Arbeitsstellung mit dem Zwischenglied verrastet.
  • Mit Hilfe dieser Ausschaltsperrvorrichtung kann man das Zwischenglied in der Arbeitsstellung und damit den Schaltmechanismus in der Umschaltstellung festhalten. Im Falle eines elektrischen Handwerkzeugs kann man nach dem Einlegen der Ausschaltsperre das Betätigungsorgan loslassen, ohne daß das zu einem Stillsetzen des Elektromotors führt. Wenn man das Sperrelement ebenfalls federbelastet ausführt, so kehrt es nach dem Lösen der Ausschaltsperrvorrichtung selbsttätig in die wirkungslose Stellung zurück. Dieses Auslösen kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man das Zwischenglied in Ausrastrichtung bewegt, beispielsweise um einen geringen Betrag in Arbeits-Drehrichtung verschwenkt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Zwischenglied und das Sperrelement der Ausschaltsperrvor richtung beim Ausrasten in entgegengesetztem Sinne drehbar sind und in der Arbeitsstellung ein hakenartiger Ansatz des Sperrelements einen Steg, eine Leiste od. dgl. des Zwischenglieds übergreift. Dieser Steg kann beispielsweise einen fensterartigen Durchbruch des Zwischenglieds bzw. eines speziellen Ansatzes dieses Zwischenglieds begrenzen. Gerade bei diesem Ausführungsbeispiel ist die erwähnte Art des Lösens der Ausschaltsperrvorrichtung möglich. Das Sperrelement der Ausschaltsperrvorrichtung und das Sperrglied der Einschaltsperrvorrichtung sind bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung miteinander verbunden, insbesondere durch das gegabelte Ende eines federbelasteten Hebels gebildet, wobei das federbelastete Anschlagglied bei verrastetem Sperrelement am freien Ende des Anschlagglieds aufliegt und seine Belastungsfeder die Ausschaltsperrvorrichtung in Verrastrichtung beaufschlagt. Beim Einrücken der Ausschaltsperrvorrichtung wird das Sperrglied der Einschaltsperrvorrichtung unter dessen federbelastetes und bei diesem Vorgang ausweichendes Anschlagglied verschwenkt. Die Belastungsfeder des Anschlagglieds hält das Sperrelement der Ausschaltsperrvorrichtung in seiner Arbeitsstellung fest und erzeugt dabei vorzugsweise ein Drehmoment, welches demjenigen der Rückstellfeder von Sperrelement und Sperrglied entgegenwirkt. Weil der das Sperrelement bildende Gabelzinken an seinem freien Ende einen gegen das Sperrglied gerichteten Widerhaken aufweist, vermag die Rückstellfeder des Sperrglieds und Sperrelements ein Lösen der Ausschaltsperrvorrichtung selbst dann nicht zu bewirken, wenn die Belastungsfeder des Anschlagglieds ein kleineres Moment ausübt als die Rückstellfeder. Die Belastungsfeder des Anschlagglieds bildet in besonders vorteilhafter Weise zugleich die Rückführfeder für das Zwischenglied. Dies vereinfacht die Konstruktion und ermöglicht eine kompakte Bauweise.
  • Eine sehr vorteilhafte Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Ein- und die Ausschaltsperrvorrichtung am Schalter, insbesondere außen am Schaltergehäuse befestigt sind. Damit benötigt ein mit diesem Schalter auszustattendes Gerät lediglich Durchbrüche oder Öffnungen für das Betätigungsorgan des Schalters und ggf. die Ein- und die Ausschaltsperrvorrichtung sowie eine Befestigungsmöglichkeit für den Schalter. Aufgrund der werksseitigen Montage der Ein-und der Ausschaltsperrvorrichtung am Schalter erreicht man nicht nur eine sehr kompakte Bauform, vielmehr senkt das auch die Herstellungskosten eines mit einem solchen Schalter ausgestatteten Geräts, insbesondere elektrischen Handwerkzeugs.
  • Außerdem vermeidet man Fehlmontagen oder mangelhafte Anbringung von Ein- und Ausschaltsperrvorrichtung, was später zu Störungen oder gar Unfällen führen kann.
  • Ein elektrischer Schalter, der in den Griff eines elektrischen Handwerkzeugs eingebaut ist, kennzeichnet sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß der Griff an entgegengesetzten Seiten je einen Durchbruch od. dgl. aufweist, wobei durch den einen Durchbruch das insbesondere tastenartig ausgebildete Betätigungsorgan und durch den anderen eine Handhabe des aus Sperrglied und Sperrelement bestehenden Hebels in ihrer Ausgangslage mindestens teilweise herausragen. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen,-daß sowohl die Handhabe des winkelförmigen Doppelhebels als auch die Taste des Betätigungsorgans in ihrer eingedrückten Stellung zumindest annähernd bündig mit den Konturen des Griffes verlaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 den erfindungsgemäßen, in einen Handgriff beispielsweise eines elektrischen Handwerkzeugs eingebauten Schalter in der Ausgangsstellung, Figur 2 dieselbe Darstellung mit dem Schalter nach dem Betätigen, Figur 3 eine ähnliche Darstellung mit in Arbeitsstellung befindlicher Ausschaltsperre.
  • An einem außen am Schaltergehäuse 1, beispielsweise am Schalterboden angebrachten Lagerauge 2 od. dgl. ist um eine Lagerachse 3 ein als einarmiger Hebel ausgebildetes Zwischenglied 4 im Sinne des Doppelpfeils 5 schwenkbar gelagert. Im Abstand von der Lagerachse 3 trägt das Zwischenglied 4 eine weitere Lagerachse 6 zur schwenkbaren Lagerung des Betätigungsorgans 7. Dieses ist in der Art einer Taste abgebildet und kann einen Durchbruch 8 eines Griffes 9 eines nicht dargestellten Elektrohandwerkzeugs nach außen hin durchsetzen. Zwischen das Betätigungsorgan 7 und das Zwischenglied 4 ist eine Rückstellfeder 10 geschaltet, welche die beiden Teile in einer auseinandergespreizten Lage hält. Sie ist als Schraubendruckfeder ausgebildet und auf einen dornförmigen Ansatz 11 an der Innenseite der gehäuseartigen Taste aufgesteckt. Der Ansatz 11 begrenzt zugleich die Verschwenkbewegung des Betätigungsorgans 7 gegenüber dem Zwischenglied 4, wie Fig. 2 der Zeichnung zeigt.
  • An der gegenüberliegenden Seite einer Wand 12 des Zwischenglieds 4 stützt sich das obere Ende einer Rückführfeder 13 für das Zwischen glied 4 ab, deren anderes Ende auf einem Anschlagglied 14 aufliegt, dessen Bedeutung später noch erläutert wird. An seiner gegen das Schaltergehäuse 1 weisenden Unterseite trägt das Zwischenglied 4 einen stößelartigen Betätiger 15 für den nicht gezeigten Schaltmechanismus. In etwa gleicher Richtung weist ein dornartiger, ebenfalls an der Innenseite des Betätigungsorgans angebrachter, insbesondere angeformiter Ansatz, der als Verrastlöser 16 dient und dessen Funktionsweise nachfolgend auch noch erklärt wird. Ein hakenförmiger, an der Unterseite des Zwischenglieds 4 vorgesehener Verrastansatz 17, welcher in der Zeichnung durch das freie Ende des Verrastlösers 16 überdeckt ist, arbeitet mit dem Verhakungsende 18 eines Halteelements 19 zusammen, das von einer Druckfeder 20 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage gehalten wird und um eine Achse 21 am Schaltergehäuse 1 drehbar gelagert ist. Das Halteelement 19 besteht aus einem doppelarmigen Hebel, wie die Zeichnung deutlich zeigt.
  • Der Schalter des Ausführungsbeispiels ist mit einer Ein- und Ausschaltsperrvorrichtung ausgestattet. In Fig. 1 ist die Einschaltsperrvorrichtung und in Fig. 3 die Ausschaltsperrvorrichtung in Arbeitsstellung. Die Einschaltsperrvorrichtung 22 besitzt ein um die Achse 23 drehbares Sperrglied 24, welches sich in der Arbeitsstellung im Bewegungsbereich des Zwischenglieds 4 befindet. Zu diesem Zweck ist das dem Sperrglied zugeordnete Ende des Zwischenglieds 4 nach unten abgewinkelt. Eine Rückstellfeder 25 hält das Sperrglied 24 stets im Bereich des abgewinkelten Endes des Zwischenglieds 4, so daß letzteres nicht verschwenkt werden kann. Das Sperrglied 24 stellt den einen, federbelasteten Hebelarm eines doppelarmigen Hebels dar, dessen anderer Hebelarm als Handhabe 26 ausgebildet ist, der einen Schlitz 27 oder Durchbruch des Griffs 9 nach außen hin durchsetzt. Durch Druck auf diese Handhabe 26 kann man das Sperrglied 24 aus dem Bewegungsbereich des abgewinkelten Endes des Zwischenglieds 4 bringen, so daß dieses nunmehr in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung verschwenkt werden kann. In dieser Schwenkendlage sind dann das Verhakungsende 18 und der Verrastansatz 17 des Zwischenglieds 4 miteinander verrastet und der Schaltermechanismus umgeschaltet. Die Verschwenkbewegung dieses Winkelhebels 28 endigt beispielsweise dadurch, daß das Sperrglied 24 an dem erwähnten Anschlagglied 14 auftrifft.
  • Letzteres besteht aus einem mit Außenbund versehenen Stift, wobei sich am Außenbund das zugeordnete Ende der Rückführfeder 13 des Zwischenglieds 4 abstützt. Aufgrund des balligen Endes einerseits und einer Auflaufschräge 29 am zugeordneten freien Ende des Sperrglieds 24 andererseits kann man den Winkel 28 im Sinne des Pfeils 30 noch etwas weiter verschwenken, wobei dann das Sperrglied 24 unter das Anschlagglied 14 tritt. Letzteres wird dabei, wie ein Vergleich der Figuren 2 und 3 zeigt, um einen gewissen Betrag angehoben, und zwar gegen den Widerstand der Rückführfeder 13, die wesentlich kräftiger ausgebildet ist als die Rückstellfeder 10.
  • Das Sperrglied 24 bildet den einen Gabelzinken des an seinem freien Ende gabelförmig gestalteten Hebelarms des Winkelhebels 28. Der andere Gabelzinken ist an seinem freien Ende hakenartig gestaltet und bildet ein Sperrelement 31 der Ausschaltsperrvorrichtung 32. In der erwähnten Schwenkendstellung des Winkelhebels 28 verrastet der hakenartige Ansatz des Sperrelements 31 mit einem Steg 33 des Zwischenglieds 4. Dieser Steg bildet zugleich die untere Begrenzung eines Durchbruchs 34 des Zwischenglieds 4, durch welchen der hakenartige Ansatz 35 in der Arbeitsstellung der Ausschaltsperrvorrichtung 32 hindurchgreift. Die Rückführfeder 13 bewirkt eine gute Verhakung des Ansatzes 35 mit dem Steg 33.
  • Ein Lösen der Ausschaltsperrvorrichtung 32 erreicht man dadurch ein geringfügiges Weiterverschwenken des Zwischenglieds 4 in Pfeilrichtung 36. Dadurch löst sich die Verhakung des Ansatzes 35 mit dem Steg 31, und die Kraft der Rückstellfeder 25 reicht aus, um den Winkelhebel 26 entgegen dem Pfeil 30 in die aus Fig. 2 ersichtliche Zwischenstellung zu verschwenken. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Winkelhebel 28 nicht ohne weiteres von der in Fig. 1 gezeigten einen Endlage in die in Fig. 3 dargestellte andere Endlage verschwenkt werden kann, sondern zunächst nur ein Verschwenken in die definierte Zwischenstellung gemäß Fig. 2 möglich ist. Dadurch verhindert man, daß das Sperrelement 31 beim Lösen der Einschaltsperre möglicherweise die Betätigung des Zwischenglieds und damit das Einschalten des Handwerkzeugs verhindert. Die Ausschaltsperrvorrichtung kann nur durch gezieltes Einwirken auf die Handhabe 26 und einen damit verbundenen Kraftaufwand in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Der Schalter, welcher mit seinem Betätigungsmechanismus 4, 7 und, soweit vorgesehen, der Einschalt- und Aus schaltsperrvorrichtung 22 und 32 eine Baueinheit bildet, kann mit Befestigungsflanschen oder Rändern 37, 38 versehen sein, die in entsprechende Aufnahmen, beispielsweise eines Griffs 9 eines elektrischen Handwerkzeugs, eingreifen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß hei einem Verzicht auf eine Ausschaltsperrvorrichtung 32 oder wenn man diese in ihrer wirkungslosen Stellung beläßt, nur eine vergleichsweise geringe, durch die Kraft der Rückstellfeder to bestimmte Hand- oder Fingerkraft notwendig ist, um den Schalter in seiner Umschaltstellung zu halten. Sobald man ihn losl§ßt, kehrt er trotzdem in seine Ausgangslage zurück, weil die Verrastung des Halteelements 19 mit dem Verrastansatz 17 des Zwischenglieds 4 automatisch gelöst und dadurch die Kraft der Rückführfeder 13 freigegeben wird, die zuvor blockiert war.
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Claims (14)

  1. Ansprüche Elektrischer Schalter mit einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren Betätigungsorgan, insbesondere für ein elektrisches Handwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das BetSti.gungsorgan (7) an einem gegen die Kraft einer Rückführfeder (13) bewegbaren, den Schaltmechanismus bettibaren Zwischenglied (4) drehbar gelagert ist und die Kraft der Rückführfeder (13) größer ist als die diejenige der Rückstellfeder (lo),wobei das Zwischenglied in seiner Arbeitsstellung mit einem federbelasteten (20), am Schalter drehbar gelagerten Halteelement (19) verrastet ist und das Betätigungsorgan (4) einen Verrastlöser (16) besitzt, in dessen Rflckstell-Bewegungshereicll sich das Halteelement befindet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (4) am Schaltergehäuse (1) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rckstell-(lO) und die Rückführfeder (13) als Schraubendruckfedern ausgebildet und ihre am Zwischenglied (4) abgestützten Enden einander in etwa zugeordnet sind, sie insbesondere beidseits einer Wand (12) oder Leiste des Zwischen glieds anliegen.
  4. 4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (19) und der Verrastlöser (16) in entgegengesetztem Sinne drehbar und ihre freien Enden annähernd gegeneinander gerichtet sind, wobei sich diese freien Enden seitlich etwas übergreifen.
  5. 5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (19) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm mit dem Verrastlöser (16) zusammenwirkt und an dessen anderem Hebelarm eine Druckfeder (20) angreift.
  6. 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einschaltsperrvorrichtung (22), deren bewegbares Sperrglied (24) in Arbeitsstellung im Bewegungsbereich des Zwischenglieds (4) angeordnet ist, insbesondere am Zwischenglied anliegt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) der Einschaltsperrvorrichtung (22) als drehbar gelagerter, gegen die Kraft einer Rückstellfeder (25) in eine wirkungslose Stellung schwenkbarer Handhebel ausgebildet ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (24) in der Freigabestellung an einem federbelasteten Anschlagglied (14) anliegt, welches quer zur Bewegungsrichtung des Sperrglieds verschiebbar ist, wobei wenigstens eines der beiden Teile eine das Weiterdrehen des Sperrglieds ermöglichende Auflaufschräge (29), Kuppe od. dgl. besitzt.
  9. 9. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausschaltsperrvorrichtung (32), deren bewegbares Sperrelement (31) in Arbeitsstellung mit dem Zwischenglied (4) verrastet ist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9,*dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (4) und das Sperrelement (31) der Ausschaltsperrvorrichtung (32) beim Ausrasten in entgegengesetztem Sinne drehbar sind und in der Arbeitsstellung ein hakenartiger Ansatz (35) des Sperrelements (31) einen Steg (33), eine Leiste od. dgl. des Zwischenglieds (4) übergreift.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (31) der Ausschaltsperrvorrichtung (32) und das Sperrglied (24) der Einschaltsperrvorrichtung (22) miteinander verbunden, insbesondere durch das gegabelte Ende eines federbelasteten (25) Hebels (28) gebildet sind, und daß das federbelastete Anschlagglied (14) bei verrastetem Sperrglied (31) am freien Ende des Sperrglieds (24) aufliegt und seine Belastungsfeder (13) die Ausschaltsperrvorrichtung (32) in Verrastrichtung beaufschlagt.
  12. 12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder des Anschlagglieds (14) zugleich die Rückführfeder (13) für das Zwischenglied (4) bildet.
  13. 13. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-(22) und die Ausschaltsperrvorrichtung (32) am Schalter, insbesondere außen am Schaltergehäuse (1), befestigt sind.
  14. 14. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, eingebaut in den Griff eines elektrischen Handwerkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) an entgegengesetzten Seiten je einen Durchbruch (8, 27) od. dgl. aufweist, wobei durch den einen Durchbruch (8) das insbesondere tastenartig ausgebildete Betätigungsorgan (7) und durch den anderen (27) eine Handhabe (26) des aus Sperrglied (24) und Sperrelement (31) bestehenden Hebels (28) in ihrer Ausgangslage mindestens teilweise herausragen.
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