DE3638952A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, ins­ besondere für ein elektrisches Handwerkzeug mit einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbaren Betätigungsorgan für das Schaltwerk, mit einer Einschaltsperrvorrichtung, die ein Auf­ laufglied und ein in dessen Schwenkbewegungsbereich befindliches Sperrglied aufweist.
Ein elektrischer Schalter dieser Art ist durch die DE-OS 30 07 304 bekanntgeworden. Er weist verhältnis­ mäßig viele Einzelteile auf, was seine Herstellungskosten erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Schalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er mit einer geringeren Teilezahl auskommt, ohne hinsichtlich seiner sicheren Funktionsweise Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der elektrische Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebil­ det ist. Das Betätigungsorgan dieses Schalters ist nicht nur ver­ schwenkbar, sondern auch quer zur Schwenkbewegung begrenzt ver­ schiebbar, wobei die beiden Bewegungen einander überlagert werden können. Aufgrund dieser Bewegungsmöglichkeit des Betätigungsor­ gans kann man das Auflaufglied am Sperrglied vorbeibewegen und dadurch die Einschaltsperrvorrichtung "überwinden". Damit dies jedoch nicht versehentlich passiert wird jeder der beiden Bewege­ gungsrichtungen ein Widerstand in Form einer Federkraft entgegen­ gesetzt. Man muß also das Betätigungsorgan sowohl gezielt ver­ schieben als auch verschwenken.
Wenn man diesen elektrischen Schalter in bevorzugter Weise in ein Handwerkzeug, beispielsweise einen elektrischen Schleifer, eine Säge od. dgl. einbaut, so ist die Gefahr eines unerwünschten An­ laufens seines Antriebsmotors beim Ablegen des Handwerkzeugs auf dem Schalter praktisch ausgeschlossen, weil durch das Eigenge­ wicht allenfalls eine Verschwenkung des Betätigungsorgans, nicht aber gleichzeitig eine Verschiebung bewirkt wird. Entsprechendes gilt, wenn man dieses Handwerkzeug hochhebt und dabei versehent­ lich auf das Betätigungsorgan des Schalters drückt. Beim Ver­ schwenken des Betätigungsorgans muß lediglich die Kraft einer Fe­ der überwunden werden, während es bei "Überwinden" der Einschalt- Sperrvorrichtung, wie gesagt, zwei Federn sind. Schon allein die vergrößerte Federkraft macht es unwahrscheinlich, daß bei einer versehentlichen Einwirkung in Längs- und Querrichtung die Ein­ schaltsperrvorrichtung doch außer Kraft gesetzt wird. Im übrigen kann man letzterem auch durch eine entsprechende Formgebung des Betätigungsorgans vorbeugen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß eine gehäusefeste Lagerachse des Betätigungsorgans wenigstens ein sich etwa in des­ sen Längsachse erstreckendes Langloch des Betätigungsorgans durchsetzt und die Wirkungslinie der zusätzlichen Rückstellfeder etwa parallel zum Langloch und diejenige der Rückstellfeder etwa quer, vorzugsweise etwa senkrecht dazu verlaufen. Denkbar ist na­ türlich auch die kinematische Umkehrung, gemäß der das Langloch ortsfest und die schiebbare Drehachse am Betätigungsorgan ange­ bracht ist. Vorzugsweise handelt es sich bei beiden Federn um Schraubendruckfedern, deren Wirkungslinien etwa in Richtung der Bewegung verlaufen, in deren Richtung sie das Betätigungsorgan zurückstellen sollen. Man kann die Federn in bekannter Weise füh­ ren und/oder zentrieren.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine dachför­ mige Ausbildung der Druckfläche des Betätigungsorgans gekenn­ zeichnet, wobei sich in der Ausgangslage die drehachsferne Dach­ fläche etwa parallel zu einem Schalterdeckel oder einer ver­ gleichbaren Ebene erstreckt und die drehachsnahe Dachfläche gegen die Drehachse des als einarmiger Hebel ausgebildeten Betätigungs­ organs hin geneigt verläuft. Auf jeden Fall bilden die beiden Flächen einen vergleichsweise stumpfen Winkel in der Größenord­ nung von etwa 150°. Sie bewirken, daß die Finger der Hand in ent­ sprechende Richtung gleiten können bzw. beim Betätigen die Bewe­ gung des Betätigungsorgans in der jeweils gewünschten Richtung erleichtert wird.
An die drehachsferne Dachfläche des Betätigungsorgans schließt sich in sehr vorteilhafter Weise ein höckerartiges Endstück an, wobei der Übergang bevorzugterweise in der Art einer Hohlkehle erfolgt. Dadurch wird das Betätigungsorgan griffiger und die Handhabung des Schalters bzw. der ganzen Maschine sicherer. Im übrigen läßt sich der dadurch gewonnene Raum für die Unterbrin­ gung von Schalterelementen nutzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Sperrglied, insbesondere an seinem drehachsen­ fernen Ende, einen gegen das Auflaufglied weisenden Verhakungsan­ satz aufweist und sich am Auflaufglied ein entgegengesetzt ge­ richteter Verhakungsansatz befindet, der in der Ausgangslage des Betätigungsorgans vom Verhakungsansatz nur einen geringen Seiten­ und Höhenabstand hat. Die beiden Abstände können beispielsweise in der Größenordnung von einem Millimeter liegen. Sie stellen sicher, daß bereits bei geringster Verlagerung des Betätigungsor­ gans ein Verhaken stattfindet, wodurch das Betätigungsorgan we­ der niedergedrückt noch in Richtung einer Überwindung der Ein­ schalt-Sperrvorrichtung verschoben werden kann. Demnach wird also einer versehentlichen Betätigung des Schalters gewissermaßen von Anfang an ein Riegel vorgeschoben, noch bevor man die beiden Fe­ dern nennenswert spannen muß. Auf diese Weise wird die Sicherheit beträchtlich erhöht.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß das Sperr­ glied an seinem drehachsfernen Ende eine gegen den Schalterdeckel od. dgl. abfallende Rückstell-Schräge aufweist, an der bei betä­ tigtem Schalter das Auflaufglied anliegt. Genauer gesagt ist es so, daß das Auflaufglied an die Schräge angepreßt wird aufgrund der in der Umschaltstellung stark gespannten Rückstellfedern. Gibt man das Betätigungsorgan frei, so gleitet das Auflaufglied entlang der Schräge, beispielsweise nach oben. Zugleich wird die zusätzliche Rückstellfeder geringfügig gespannt, weil das Betäti­ gungsorgan dabei eine schräge Bewegung ausführen muß. Wenn die Rückstell-Schwenkbewegung des Betätigungsorgans beendet ist, kann sich die Kraft der zusätzlichen Rückstellfeder auswirken, die das Betätigungsorgan dann in die Ausgangslage zurückzieht. Aus dem Vorstehenden wird klar, daß man die beiden Federn entsprechend aufeinander abstimmen muß.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Auf­ laufglied einen mit der Rückstellschräge zusammenwirkenden Me­ tall- insbesondere Stahlbolzen aufweist. Im Prinzip geht es da­ rum, daß bei längerer Betätigung eines elektrischen Schalters für ein Handwerkzeug die Druckkraft der Hand des Benutzers nachläßt. Um in diesem Falle ein Ausschalten zu verhindern, ist man bemüht, auch bei etwas reduzierter Betätigungskraft ein Ausschalten zu erschweren. Der erwähnte Bolzen bewirkt in Verbindung mit der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rückstellschräge einen Bremsvorgang, der auch bei etwas nachlassender Betätigungskraft den Ausschaltvorgang verzögert. Stahl ist im vorliegenden Falle deshalb von Vorteil, weil er eine hohe Verschleißfestigkeit hat.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch eine Ausschalt-Sperrvorrichtung gekennzeichnet. Wenn man mit ei­ nem elektrischen Handwerkzeug längere Zeit arbeiten muß, so führt dies, wie gesagt, zu einem allmählichen Erlahmen der Hand oder des Fingers am Betätigungsorgan. Im Extremfalle kann dies auf die Dauer sogar zu Schädigungen der Hand oder der Finger führen. Aus diesem Grunde wurden Schalter mit Ausschalt-Sperrvorrichtung ent­ wickelt. Letztere arretiert das Betätigungsorgan in der Umschalt­ stellung und erspart ein ständiges Niederdrücken des Betätigungs­ organs. In der Regel werden Ausschalt-Vorrichtungen durch kurzes Niederdrücken gelöst. Dies ist auch beim erfindungsgemäßen Schal­ ter mit Ausschalt-Sperrvorrichtung so vorgesehen.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, daß das Auflaufglied der Einschalt-Sperrvorrichtung zugleich auch ein Element der Ausschalt-Sperrvorrichtung ist und mit einem zu­ sätzlichen Sperrglied zusammenwirkt, wobei das Auflaufglied in der Ausschalt-Sperrstellung das zusätzliche Sperrglied unter­ greift. Somit ist der Mehraufwand für die Ausstattung dieses Schalters mit einer Ausschalt-Sperrvorrichtung zusätzlich zur Einschalt-Sperrvorrichtung äußerst gering. Es kommt noch hinzu, daß eine geringe Teilezahl nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen von Vorteil ist, sondern auch im Hinblick auf die Lebensdauer, weil letztere in der Regel umso geringer ist, je mehr Teile ein Gerät bzw. ein Schalter aufweist. Entsprechendes gilt für die Störanfälligkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung ei­ nes Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 In der Seitenansicht und teilweise in vertikaler Richtung längsgeschnitten den Schalter in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 eine vergleichbare Darstellung bei wirksamer Ein­ schalt-Sperrvorrichtung,
Fig. 3 wiederum eine vergleichbare Darstellung in der Um­ schaltstellung bei nichtarretiertem Betätigungsorgan und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei wirk­ samer Ausschalt-Sperrvorrichtung.
Der elektrische, vorzugsweise für ein elektrisches Handwerkzeug vorgesehene Schalter besitzt ein Schaltwerk bekannter Art, insbe­ sondere ein Schnappschaltwerk, weswegen es nicht dargestellt zu werden braucht. Betätigt wird dieses Schaltwerk beispielsweise über einen Stößel 2, der an seinem ins Schaltwerk reichenden Ende schwenkbar gelagert ist. Auch sein oberes, mit dem Betätigungsor­ gan 3 gekuppeltes Ende 4 ist über eine Achse 5 drehbar angelenkt. Infolgedessen kann der Stößel 2 nicht nur eine Bewegung im Sinne des Doppelpfeils 6, sondern auch noch eine überlagerte Bewegung gemäß Doppelpfeil 7 ausführen.
Das Betätigungsorgan 3 ist im Sinne des Doppelpfeils 8 um eine gehäusefeste Achse 10 schwenkbar und dieser Schwenkbewegung kann eine Verschiebebewegung gemäß Doppelpfeil 9 überlagert werden. Die Drehachse 10 ist durch einen Bolzen gebildet, der in einem Bock 11 gehalten ist. Ihre beiden Enden durchsetzen je ein Lang­ loch 12 in gegenüberliegenden Wandungen 13 des schalenartigen Be­ tätigungsorgans 3. Die Langlöcher erstrecken sich etwa in Längs­ richtung des Betätigungsorgans 3 bzw. annähernd parallel zum Ge­ häusedeckel 14. Beim Ausführungsbeispiel ist die parallele Lage in der Umschaltstellung (Fig. 3) erreicht.
Das Betätigungsorgan 3 ist als einarmiger, im Sinne des Pfeils 15 gegen den Widerstand der Rückstellfeder 16 niederdrückbarer Hebel ausgebildet. Aufgrund der Bolzen-Langloch-Anlenkung ist dieser Schwenkbewegung, wie gesagt, eine Verschiebebewegung überlager­ bar, deren Größe durch die Länge des Langlochs 12 einerseits und den Durchmesser der Achse 10 andererseits festgelegt ist. Fig. 1 zeigt die Ausgangslage und Fig. 4 die Verschiebeendlage sowie im wesentlichen auch die Verschwenk-Endlage. Eine geringe Verschwen­ kung im Sinne des Pfeils 15 ist ausgehend von der in Fig. 4 er­ reichten Stellung noch möglich. Hierauf wird weiter hinten noch näher eingegangen.
Die Rückstellfeder 16 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet. Sie wird durch zwei zapfenartige Ansätze 17 und 18 zentriert und gehalten. Der erste befindet sich an der Innenseite des Betäti­ gungsorgans 3, während der zweite am Schaltergehäuse bzw. am Schalterdeckel 14 angebracht ist. Während die Rückstellfeder 16 das Betätigungsorgan 3 in Schwenkrichtung zurückstellt, dient ei­ ne zusätzliche Rückstellfeder 19 zum Zurückschieben des in der Zeichnung von links nach rechts verschobenen Betätigungsorgans in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1. Sie wird durch einen gehäuse­ festen Zapfen 20 zentriert und stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer Zwischenwand 21 des Betätigungsorgans 3 ab.
Die in der Zeichnung nach oben weisende Druckfläche des Betäti­ gungsorgans ist dachförmig gestaltet. Dabei verläuft die dreh­ achsferne Dachfläche 22 in der Ausgangslage des Betätigungsorgans etwa parallel zum Schalter- bzw. Gehäusedeckel 14. Die drehachs­ nahe Dachfläche 22 schließt damit einen stumpfen Winkel in der Größenordnung von 150° ein. Sie verläuft, wie die Zeichnung zeigt, geneigt gegen die Achse 10 hin. An die drehachsferne Dachfläche 22 schließt sich ein höckerartiges Endstück 24 an, wo­ bei der Übergang in einem konvexen Bogen erfolgt.
Der Schalter ist mit einer Einschalt-Sperrvorrichtung 25 ausge­ stattet. Wesentliche Bestandteile dieser Sperrvorrichtung sind ein gehäusefestes Sperrglied 26 und ein Auflaufglied 27 des Betä­ tigungsorgans 3. Das Sperrglied 26 liegt im Schwenk-Betätigungs­ bereich des Auflaufglieds 27 und hat davon, wie insbesondere Fig. 1 der Zeichnung zeigt, einen minimalen Abstand in der Größenord­ nung von 1 mm. Das bedeutet, daß bei einem Verschwenken des Betä­ tigungsorgans 3 in Pfeilrichtung 15 das Auflaufglied 27 bereits nach einem unbedeutenden Verschwenkwinkel am Sperrglied 26 auf­ trifft und dadurch die Schwenkbewegung und das Umschalten des Schaltwerks verhindert.
Das Sperrglied 26 hat insbesondere an seinem drehachsfernen Ende einen gegen das Auflaufglied 27 weisenden Verhakungsansatz 28. Des weiteren befindet sich am Auflaufglied 27 ein entgegengesetzt gerichteter Verhakungsansatz 29. Der Höhenabstand dieser beiden Verhakungsansätze 28 und 29, etwa senkrecht zur Ebene des Gehäu­ sedeckels 14 gemessen, ist äußerst minimal und so festgelegt, daß sich bei einer Verschiebebewegung des Betätigungsorgans 3 in Pfeilrichtung 9 der Verhakungsansatz 29 gerade über den Verha­ kungsansatz 28 hinwegbewegen läßt. In der Ausgangsstellung nach Fig. 1 ist der Seitenabstand der beiden Verhakungsansatze 28 und 29 in der Größenordnung von beispielsweise 1 mm. Das bedeutet, daß schon beim geringsten Niederdrücken und Verschieben des Betä­ tigungsorgans 3 die Einschalt-Sperrvorrichtung 25 wirksam wird.
Das Sperrglied 26 ist an seinem drehachsfernen Ende mit einer ge­ gen den Schalterdeckel 14 hin abfallenden Rückstellschräge 30 ausgestattet, an der bei betätigtem Schalter das Auflaufglied 27 anlegt. Genau genommen ist es so, daß dort ein Metall- insbeson­ dere Stahlbolzen 31 des Auflaufglieds 27 zur Anlage kommt. Er wird durch die Kraft der Rückstellfeder 16 angepreßt. Um entlang der Rückstellschräge hochgleiten zu können, ist ein gewisses Spannen der zusätzlichen Rückstellfeder 19 erforderlich. Somit bilden die Rückstellschräge 30 und der Stahlbolzen 31 eine wirk­ same Einrichtung für das Erschweren der unerwünschten Rückstel­ lung des Betätigungsorgans 3 bei nachlassender Betätigungskraft.
Der Schalter besitzt nicht nur eine Einschalt-Sperrvorrichtung 25, sondern auch eine Ausschalt-Sperrvorrichtung 32. Dabei bildet in sehr vorteilhafter Weise das Auflaufglied 27 der Einschalt- Sperrvorrichtung 25 zugleich auch ein Element der Ausschalt­ Sperrvorrichtung 32. Es wirkt mit einem zusätzlichen Sperrglied 33 zusammen. In der wirksamen Stellung, also in der Ausschalt- Sperrstellung, untergreift das Auflaufglied 27 das zusätzliche Sperrglied 33 (Fig. 4). Genaugenommen ist es beim Ausführungs­ beispiel so, daß ein leistenförmiges Teilstück 34 hinter einen hakenartigen Vorsprung 35 des zusätzlichen Sperrglieds 33 greift und daran durch die Kraft der Federn 16 und 19 angepreßt wird. Gelöst wird die Anschalt-Sperrvorrichtung durch geringes Niederdrücken des Betätigungsorgans.
Der Seitenabstand des Sperrglieds 26 vom zusätzlichen Sperrglied 33 ist, in Richtung des Doppelpfeils 9 gemessen, so gewählt, daß das Auflaufglied 27 beim Verschwenken des Betätigungsorgans 3 ge­ rade hindurchpaßt. Zweckmäßigerweise ist der Verhakungsansatz 28 des Sperrglieds 26 an seinem rückwärtigen Ende mit einer entspre­ chenden Auflaufschräge für den Stahlbolzen 31 versehen.

Claims (15)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere für ein elektrisches Handwerkzeug, mit einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder (16) verschwenkbaren Betätigungsorgan (3) für das Schaltwerk (1), mit einer Einschalt-Sperrvorrichtung (25), die ein Auflaufglied (27) und ein in dessen Schwenk-Bewegungsbereich befindliches Sperr­ glied (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ organ (3) gegen die Kraft einer zusätzlichen Rückstellfeder (19) quer zur Schwenkrichtung (8) begrenzt verschiebbar ist, und daß das Sperrglied (26) fest am Gehäuse od. dgl. und das Auflaufglied (27) fest am Betätigungsorgan (3) angebracht ist, wobei das Auf­ laufglied (27) zumindest in der Verschiebeendstellung am Sperr­ glied (26) vorbeibewegbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gehäusefeste Lagerachse (10) des Betätigungsorgans (3) wenigstens ein sich etwa in dessen Längsachse erstreckendes Langloch (12) des Betätigungsorgans (3) durchsetzt und die Wirkungslinie der zusätzlichen Rückstellfeder (19) etwa parallel zum Langloch und diejenige der Rückstellfeder (16) quer, vorzugsweise etwa senk­ recht dazu verlaufen.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dachförmige Ausbildung der Druckfläche des Betätigungsorgans (3), wobei sich in der Ausgangslage die drehachsferne Dachfläche (22) etwa parallel zu einem Schalterdeckel (14) oder einer vergleich­ baren Ebene erstreckt und die drehachsnahe Dachfläche (23) gegen die Drehachse (10) des als einarmiger Hebel ausgebildeten Betäti­ gungsorgans (3) hin geneigt verläuft.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die drehachsferne Dachfläche (22) des Betätigungsorgans (3) ein hockerartiges Endstück (24) anschließt.
5. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (26), insbesondere an seinem drehachsfernen Ende, einen gegen das Auflaufglied (27) weisenden Verhakungsansatz (28) aufweist und sich am Auflaufglied (27) ein entgegengesetzt gerichteter zusätzlicher Verhakungsan­ satz (29) befindet, der in der Ausgangslage des Betätigungsorgans (3) vom Verhakungsansatz (28) nur einen geringen Seiten- und Hö­ henabstand hat.
6. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (26) an seinem dreh­ achsfernen Ende eine gegen den Schalterdeckel (14) od. dgl. ab­ fallende Rückstellschräge (30) aufweist, an der bei betätigtem Schalter das Auflaufglied (27) anliegt.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufglied (27) einen mit der Rückstellschräge zusammenwirken­ den Metall- insbesondere Stahlbolzen (31) aufweist.
8. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Rückstellfeder (16) im Über­ gangsbereich der beiden Dachflächen (22, 23) des Betätigungsor­ gans (3) an dessen Innenseite abstützt.
9. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusätzliche Rückstellfeder (19) zwischen der Drehachse (10) des Betätigungsorgans (3) und der Rückstellfeder (16) befindet.
10. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausschalt-Sperrvorrichtung (32).
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufglied (27) der Einschalt-Sperrvorrichtung (25) zugleich auch ein Element der Ausschalt-Sperrvorrichtung (32) ist und mit einem zusätzlichen Sperrglied (33) zusammenwirkt, wobei das Auflaufglied (27) in der Ausschalt-Sperrstellung das zusätzliche Sperrglied (33) untergreift.
12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Sperrglied (33) einen etwa in Einschalt-Betätigungs­ richtung weisenden hakenartigen Vorsprung (35) aufweist, der in der Einschaltstellung des Betätigungsorgans (3) das in Ausschalt­ richtung vordere Ende des Auflaufglieds (27) in Dreh- und Schie­ berichtung (8 und 9) haltend übergreift.
13. Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenabstand von Sperrglied (26) und zusätzlichem Sperr­ glied (33) quer zur Bewegungsrichtung (6) des Auflaufglieds (27) gemessen etwa der Breite des letzteren entspricht.
14. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Lagerachse (10) des Betäti­ gungsorgans (3) bei eingerasteter Ausschalt-Sperrvorrichtung (32) an dem in der Ausgangsstellung freien Ende des bzw. der Langlö­ cher (12) des Betätigungsorgans (3) befindet.
15. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (3) gelenkig mit einem schwenkbaren Stößel (4) des Schaltwerks (1) oder über ein beidendig schwenkbares Zwischenglied mit dem Stößel od. dgl. Be­ tätigungselement des Schaltwerks verbunden ist.
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