DE3623636A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen kippschalter - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen kippschalter

Info

Publication number
DE3623636A1
DE3623636A1 DE19863623636 DE3623636A DE3623636A1 DE 3623636 A1 DE3623636 A1 DE 3623636A1 DE 19863623636 DE19863623636 DE 19863623636 DE 3623636 A DE3623636 A DE 3623636A DE 3623636 A1 DE3623636 A1 DE 3623636A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
rocker
toggle switch
force
restoring force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863623636
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm W Schwarze
Helmut Stirm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19863623636 priority Critical patent/DE3623636A1/de
Publication of DE3623636A1 publication Critical patent/DE3623636A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/024Avoid unwanted operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/026Application dead man switch: power must be interrupted on release of operating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Betätigungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Betätigungsvorrichtung ist schon bekannt als sogenannter Totmannschalter. Sie hat den Nachteil, daß während der gesamten Einschaltdauer die Wirkung der Rückführ­ feder durch Entgegenhalten in der gleichen Richtung überwunden wer­ den muß. Für das sichere Zurückstellen ist die Kraft der Rückhol­ feder so groß, daß der Bedienende beim Festhalten schnell ermüdet. Es kommt dadurch zum unbeabsichtigten Ausschalten. Mindestens muß der Bedienende öfters Ruhepausen einlegen, die aufgrund der sonsti­ gen Arbeitsbelastung nicht erforderlich wären. Zusätzlich zu der Aufgabe diesen Nachteil eines solchen Schalters zu beheben, liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, solche Schalter mit einer Einschaltsicherung zu versehen. Selbstverständlich soll der Aufwand hierfür möglichst gering sein.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß sie einen Totmann­ schalter schafft, der praktisch ermüdungsfrei in seiner Einschalt­ stellung gehalten werden kann. Weiter, daß sie diesen Schalter mit einer Einschaltsicherung ausstattet, die nur beim bewußten Betätigen des Schalters überwunden werden kann. Durch die Doppelfunktion des auf dem Kippschaltglied des Schalters gegen eine Rückstellkraft schwenkbar gelagerten Bedienmittels werden diese Anforderungen auf einfachste Weise erfüllt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Betätigungsvorrichtung möglich. Durch das als Wippe aus­ gebildete Bedienmittel, mit dem an ihrer Unterseite vorgesehenen Vorsprung, genügt als Rückstellkraft eine einzige Feder sowohl zum Rückstellen des Kippschaltgliedes als auch zum Zurückstellen der Wippe.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt wie Fig. 1 nach gelöster Einschaltsicherung,
Fig. 3 einen Längsschnitt wie Fig. 1 bei ein­ gerasteter Einschalt-Halte-Hilfe,
Fig. 4 einen Längsschnitt wie Fig. 1 zu einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Be­ tätigungsvorrichtung und
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Gehäuse 1 einer Handwerkzeugmaschine nimmt einen Schalter 2 auf. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der Schalter als Kippschalter ausgebildet, der ein Kippschaltglied 3 umfaßt. Dieses Kippschaltglied 3 lagert auf einer gehäusefesten Achse 4 schwenkbar.
Ein Stift 5 und eine an diesen anschließende, strichpunktierte Linie 6 deuten die Verbindung vom Kippschaltglied 3 zu den nicht darge­ stellten Kontaktmitteln im Innern des Schalters 2 an. Das Kipp­ schaltglied 3 hat eine Ausnehmung 7 für ein Ende einer Druckfeder 8. Diese kann durch eine aufgeklebte Platte 9 in der Ausnehmung 7 ge­ sichert werden. Eine weitere Ausnehmung 10 im Kippschaltglied 3 kann ein Ende einer Druckfeder 11 aufnehmen, die sich in einer gegenüber­ liegenden Ausnehmung 12 in einer das Kippschaltglied 3 übergreifen­ den Kappe 13 abstützt. Die Rückführfeder 8 findet ihr Widerlager an einer Verbindungsstelle 14 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuse des Schalters 2. Die Kappe 13 lagert auf einem Bolzen 15 schwenkbar, der durch das Kippschaltglied 3 getragen wird. Eine Stirnfläche 16 der Kappe 13 ist einer abgestuften Gehäusewand 17 zugewendet. Am oberen Rand dieser Stirnfläche 16 springt eine Rippe 18 hervor, deren Oberseite eine Griffmulde 19 mitbildet, die vor dem Bolzen 15 angeordnet ist. Ein Pfeil F 1 symbolisiert die Betätigungskraft die in diese Mulde 19 einwirken kann. Am unteren Ende der Stirnfläche 16 springt eine Rastnase 20 hervor. Diese Rastnase 20 stützt sich bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung, an einer Schrägfläche 21 der Ge­ häusewand 17 ab. Weiter ist der Rastnase 20 eine in Einschalt­ stellung gemäß Fig. 3 erreichbare Ausnehmung 22, in der Gehäusewand 17 zugeordnet. Mit F 2 ist ein Pfeil bezeichnet, der die hinter dem Bolzen 15 auf die Kappe 13 wirkende Einschaltkraft symbolisiert. In der Stellung nach Fig. 1 wird diese Kraft blockiert durch die auf der Schrägfläche 21 abgestützte Rastnase 20. In der Stellung nach Fig. 3 symbolisiert der Pfeil F 2 die Kraft, die benötigt wird, um die Einschaltstellung aufrechtzuerhalten.
Beim Arbeiten mit der Betätigungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 zeigt sich, daß die Ruhestellung gemäß Fig. 1 gegen ungewolltes Einschalten sichert. Übt der Bedienende unbewußt einen Druck im Sinne des Pfeils F 2 auf die Kappe 13 aus, so wird das Einschalten dadurch verhindert, daß sich die Rastnase 20 an der Schrägfläche 21 abstützt. Beim bewußten Betätigen drückt der Bedienende mit F 1 in die Griffmulde 19 und schwenkt so zunächst die Kappe 13 um den Bol­ zen 15 und gegen die Wirkung der Feder 11. Dabei wird die Rastnase 20 so weit zurückgezogen, daß sie nicht mehr auf die Schrägfläche 21 drücken kann. Drückt der Bedienende nun weiter, wird auch das Kipp­ schaltglied 3 gegen die Wirkung seiner Rückführfeder 8 um die Achse 4 geschwenkt. Dabei verlagert der Bedienende seinen Fingerdruck mehr und mehr von F 1 nach F 2. Ist die Einschaltstellung gemäß Fig. 3 erreicht, rastet die Rastnase 20 in die Ausnehmung 22 ein. Die Druckfeder 11 sucht die Kappe 13, in dieser Stellung zu halten. Läßt der Bedienende etwas los, drückt die Rückführfeder 8 die Rastnase 20 an den oberen Rand der Ausnehmung 22. Die nun auftretende Reibung der Rastnase 20 an dem Rand der Ausnehmung 22 und die auf die Kappe 13 rechtsdrehend wirkende Kraft der Druckfeder 11 nehmen einen Teil der Kraft der Rückführfeder 8 auf, die über das Kippschaltglied 3 linksdrehend auf die Kappe 13 wirkt, solange deren Rastnase 20 in der Ausnehmung 22 steckt. Wird die Kappe 13 losgelassen (F 1 und F 2 = 0) überwiegt die Kraft der Rückführfeder 8. Die Rastnase 20 wird durch Linksdrehen der Kappe 13 gegen die Wirkung der Druckfeder 11 aus der Ausnehmung 22 herausgeschwenkt. Danach werden das Kipp­ schaltglied 3 und mit ihm die Kappe 13 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückgeführt. Auch die Druckfeder 11 kann sich wieder ausdehnen und legt die Rastnase 20 vor die Schrägfläche 21. Die Ein­ schaltsicherung ist wieder wirksam.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist in ein Kipp­ schaltglied 23 eine Wippe 24 eingesetzt. Das Kippschaltglied 23 la­ gert auf einer gehäusefesten Achse 25. Das Kippschaltglied 23 trägt einen Bolzen 26, auf dem die Wippe 24 schwenkbar gelagert ist. In eine Ausnehmung 27 an der Unterseite der Wippe 24 kann eine Rück­ führfeder 28 eingreifen, und zwar in der Zeichnung links vom Bolzen 26. Rechts vom Bolzen 26 hat die Wippe 24 in einem etwas größeren Ab­ stand an ihrer Unterseite einen Vorsprung 29 mit einer Schrägfläche 30. Das abgerundete Ende 31 des Vorsprungs 29 kann sich auf einem Blechwinkel 32 abstützen, der zugleich mit einem Widerlager 33 für die Rückführfeder 28 fest mit dem Gehäuse des Schalters 2 verbunden ist. Der Blechwinkel 32 besitzt einen schrägen Teil 34, dessen Neigung etwa der Neigung der Schrägfläche 30 bei eingeschaltetem Kippschalter entspricht. Mit 35 ist ein Anschlagstift bezeichnet, der die rechtsdrehende Relativbewegung der Wippe 24 im Kippschalt­ glied 23 begrenzt. Die Oberseite der Wippe 24 hat zwei Mulden 36 und 37. In die Mulde 36 soll eine Kraft F 1 drücken, in die Mulde 37 eine Kraft F 2.
Beim Arbeiten mit der Betätigungsvorrichtung nach den Fig. 4 und 5 ist die Ruhestellung gemäß Fig. 4 die Stellung, in der die Ein­ schaltsicherung wirksam ist. Der Vorsprung 29 stützt sich auf dem Blechwinkel 32 ab. Er verhindert so das Einschalten bei versehent­ lichem Druck entsprechend F 2. Beim bewußten Drücken in die Mulde 36 (F 1) wird die Wippe 24 gegen die Wirkung der Rückführfeder 28 linksherum geschwenkt. Dabei gleitet das Ende 31 des Vorsprungs 29 vom Blechwinkel 32 ab. Nun können die Wippe 24 und das Kippschalt­ glied 23 gemeinsam linksdrehend bewegt werden. Der Druck F 1 wird dabei langsam nach F 2 verlagert. In der unteren Einschaltstellung angekommen, rastet der Vorsprung 29 mit seiner Schrägfläche 30 hinter den schrägen Teil 34 des Blechwinkels 32 ein. Die unter dem Druck der Rückführfeder 28 entstehende Reibung und das durch diesen Druck bewirkte linksdrehende Moment, wirkt dem durch die Rückführ­ feder 28 direkt erzeugten rechtsdrehenden Moment so entgegen, daß der Bedienende auch hier entlastet wird. Er braucht deshalb nur noch eine geringe Haltekraft aufzubringen, um die Einschaltstellung auf­ rechtzuerhalten. Beim Loslassen (F 1 und F 2 = 0) überwindet die Kraft der Rückführfeder 28 die am Blechwinkel 32 erzeugte Rückhalte­ kraft. Das Kippschaltglied 23 und mit ihm die Wippe 24 kehren in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 zurück.

Claims (5)

1. Betätigungsvorrichtung für einen Kippschalter, insbesondere an einer Handwerkzeugmaschine, der in eine Einschaltstellung kippbar ist und dort zum Aufrechterhalten des Betriebs der Handwerkzeug­ maschine vom Bedienenden gegen eine Rückstellkraft festgehalten wer­ den muß, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Bedienmittel (13, 24) umfaßt, das gegen eine Rückstellkraft (11, 28) kippbar auf einem :mKippschaltglied des Kippschalters (2) gelagert ist und ein Element (20, 29) einer Rastverbindung (20, 22-29, 32) hat, das in seiner Ruhestellung und in der Ruhestellung des Kippschaltgliedes (3, 23) gegen ein gehäusefestes Teil (17, 32) abgestützt ist und am Ende seiner Einschalt-Kipp-Bewegung und der nachfolgenden, gleichge­ richteten Einschalt-Kippbewegung des Kippschaltgliedes (3, 23) die Stellung erreicht, in der es mit der auf das Bedienmittel (13, 24) wirkenden Rückstellkraft (11, 28) mit dem anderen Element (22, 32) der Rastverbindung verrasten kann, wobei die Haltekraft dieser Rast­ verbindung niedriger gewählt ist als die Rückstellkraft (8, 28), die auf das Kippschaltglied (3, 23) wirkt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienmittel eine das Kippschaltglied (3) übergreifende Kappe (13) ist, die durch eine Druckfeder (11) zwischen sich und dem Kippschaltglied (3) entgegen der Einschaltrichtung für das Kipp­ schaltglied (3) in die eine Endlage relativ zum Kippschaltglied (3) gedrängt wird, in der eine Rastnase (20) an der einer feststehenden Gehäusewand (17) zugewendeten Stirnseite (16) dieser Kappe (13) ihren größten Abstand vom Kippschaltglied (3) hat und sich entweder gegen diese feste Gehäusewand (17) abstützen oder in eine Rast­ öffnung (22) in dieser Gehäusewand (17) eingreifen kann.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippschaltglied (23) eine eigene, zum Überwinden der Halte­ kraft der Rastverbindung (20, 22) genügend starke Rückführfeder (8) hat.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienmittel eine in das Kippschaltglied (23) eingesetzte Wippe (24) ist, auf die eine auch dem Kippschaltglied (23) als Rück­ stellkraft dienende Rückführfeder (28) in der gleichen Schwenk­ richtung einwirkt wie das Kippschaltglied (23), wodurch die Wippe (24) entgegen ihrer Einschaltrichtung und der Einschaltrichtung für das Kippschaltglied (23) in eine Endlage gedrängt wird, in der ein Vorsprung (29) an der Unterseite der Wippe (24) sich entweder, bei in Ruhestellung befindlichem Kippschaltglied (23), auf einem ge­ häusefesten Anschlag (32) abstützt oder, bei in Einschaltstellung befindlichem Kippschaltglied (23), an eine schräge Haltefläche (34) eines gehäusefesten Teils (32) anlegt.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung und die Oberflächenbeschaffenheit der Schrägfläche (34) sowie die Neigung und die Oberflächenbeschaffenheit einer sich an diese Schrägfläche (34) anlegenden Schrägfläche (30) am Vorsprung (29) so gewählt sind, daß die unter der Wirkung der gemeinsamen Rückführfeder (28) an diesen Schrägflächen (30, 34) auftretende Haltekraft (Selbsthemmung) geringer ist als die Rückstellkraft der Rückführfeder (28).
DE19863623636 1986-07-12 1986-07-12 Betaetigungsvorrichtung fuer einen kippschalter Withdrawn DE3623636A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623636 DE3623636A1 (de) 1986-07-12 1986-07-12 Betaetigungsvorrichtung fuer einen kippschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623636 DE3623636A1 (de) 1986-07-12 1986-07-12 Betaetigungsvorrichtung fuer einen kippschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3623636A1 true DE3623636A1 (de) 1988-01-14

Family

ID=6305098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863623636 Withdrawn DE3623636A1 (de) 1986-07-12 1986-07-12 Betaetigungsvorrichtung fuer einen kippschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3623636A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638952A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Marquardt Gmbh Elektrischer schalter
WO1990001786A1 (en) * 1988-08-01 1990-02-22 Ryobi Motor Products Corp. Lock-on/lock-off switch for power tool
DE4118986A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Abb Patent Gmbh Elektrischer schalter
DE4130174A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-25 Metabowerke Kg Elektrowerkzeug, insbesondere tauchkreissaege
EP0686987A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 ABBPATENT GmbH Vorrichtung zum reversierenden Umschalten eines Antriebsmotors
DE29816673U1 (de) * 1998-09-17 1999-10-21 Atlas Copco Electric Tools GmbH, 71364 Winnenden Handgeführtes Werkzeug
CN103802077A (zh) * 2012-11-09 2014-05-21 罗伯特·博世有限公司 起子机和/或钻机
US9257242B2 (en) * 2013-07-19 2016-02-09 Komatsu Ltd. Work vehicle

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638952A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Marquardt Gmbh Elektrischer schalter
WO1990001786A1 (en) * 1988-08-01 1990-02-22 Ryobi Motor Products Corp. Lock-on/lock-off switch for power tool
DE4118986A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Abb Patent Gmbh Elektrischer schalter
DE4130174A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-25 Metabowerke Kg Elektrowerkzeug, insbesondere tauchkreissaege
EP0686987A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 ABBPATENT GmbH Vorrichtung zum reversierenden Umschalten eines Antriebsmotors
DE29816673U1 (de) * 1998-09-17 1999-10-21 Atlas Copco Electric Tools GmbH, 71364 Winnenden Handgeführtes Werkzeug
CN103802077A (zh) * 2012-11-09 2014-05-21 罗伯特·博世有限公司 起子机和/或钻机
US9937606B2 (en) 2012-11-09 2018-04-10 Robert Bosch Gmbh Power screwdriver and/or drill
US9257242B2 (en) * 2013-07-19 2016-02-09 Komatsu Ltd. Work vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335972C3 (de) Schalter, insbesondere für ein elektrisches Handwerkzeug
DE4130174C2 (de) Elektrowerkzeug, insbesondere Tauchkreissäge mit einer Vorrichtung zum Sichern des Werkzeugwechsels
DE69612790T2 (de) Bedienungstaste mit Verriegelung, insbesondere zur Bedienung einer elektrische Komponente
DE3023691A1 (de) Schalter mit einem bedienmittel, insbesondere an einer handwerkzeugmaschine
DE3623636A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen kippschalter
DE3007304A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere fuer ein elektrisches handwerkzeug
DE2201157A1 (de) Rueckstelleinrichtung an schaltern, insbesondere an fahrtrichtungsschaltern fuer kraftfahrzeuge
WO1996008390A1 (de) Mit mikroschaltern versehener lenkstockschalter mit zwei betriebsstellungen und einer neutralstellung
EP0212231B1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Schalter, insbesondere an einer Handwerkzeugmaschine
DE19836793C2 (de) Bedienelement zum selektiven Herstellen elektrischer Kontakte
DE9005667U1 (de) Schalter mit Umhüllung
DE2942904C2 (de) Verriegelungs-Vorrichtung für Drucktasten elektrischer Geräte
DE7910663U1 (de) Schutzrelais
DE2713425A1 (de) Kombination zweier schuetze
DE3107440A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende eines lenkstockschalters
DE9110485U1 (de) Klapptastenanordnung für einen Tippschalter
EP1887598B1 (de) Wippenschaltereinrichtung
DE10143254B4 (de) Handauslösevorrichtung mit Membran
DE7913018U1 (de) Druckschalter in explosionssicherer Ausführung
DE2160457C3 (de) Mikroschalter mit Betätigungshebel
DE2538849B2 (de) Elektrischer sicherheitsschalter
EP0563848A1 (de) Federspeicher-Drehantrieb
DE2904262C2 (de) Anschriftenspeicher mit Karteikarten
DE3222175C2 (de) Vor- und rückwärts betätigbarer Flach-Schrittschalter
DE3515725C2 (de) Schaltvorrichtung mit Schalthebel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee